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Группа авторов. Perspektive Unternehmensberatung 2022
Perspektive Unternehmensberatung 2022. Fallstudien, Branchenüberblick und Erfahrungsberichte zum Einstieg ins Consulting
Inhalt. Vorwort. Die Autoren. 1. Branchenüberblick – Orientierungshilfe in einem Markt mit vielen Gesichtern
2. Beruf(ung) Unternehmensberater:in
3. Tipps zu Bewerbung und Interviewvorbereitung
4. Case Studies zur Übung
5. Erfahrungsberichte
6. Unternehmensporträts
Vorwort. Ein Ratgeber für angehende Consultants
Case Study Training
Die Autoren
1. Branchenüberblick – Orientierungshilfe in einem Markt mit vielen Gesichtern. Der Markt für Unternehmensberatung in Deutschland
Managementberatungen in Deutschland
Vorstellung einzelner Beratungsbereiche
Strategieberatung
Ein Beratungsfeld so breit wie der Begriff Strategie selbst
Die Bewertung, Entwicklung und Umsetzung von Strategien als Kerntätigkeitsfelder
Typische Beratungsaufgaben in einem Strategieprojekt
IT-/Technologieberatung
Gemeinsamkeiten mit und Abgrenzung zur Managementberatung
Abgrenzung zu anderen Beratungsfeldern
Typische Tätigkeitsfelder und Beratungsaufgaben
Trends in der Technologieberatung
Einstiegsvoraussetzungen
Organisations- und Prozessberatung
Abgrenzung zu anderen Beratungsfeldern
Ausbildung und erforderliche Kompetenzen
Human-Resources-Beratung
Herausforderungen und Aufgabenbereiche
Typische Beratungsfelder
Besondere Anforderungen an HR-Berater:innen
Unternehmensberatung bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung
Steigende Bedeutung der Beratungsaktivitäten
Ausgewählte Beratungsaktivitäten der Wirtschaftsprüfungen. Transaktionsorientierte Fragestellungen
Strategische Fragestellungen
Regulatorische Fragestellungen
Prozessorientierte Fragestellungen
Unterschiede zu den klassischen Strategieberatungen
Fazit
Inhouse Consulting
Strategien aus dem Unternehmen für das Unternehmen
Sprungbrett ins Management
Beratungserfahrung trifft Industrieexpertise
2. Beruf(ung) Unternehmensberater:in. Einstiegsoptionen
Während des Studiums: Praktikum
Nach dem Bachelor-Studium
Nach dem Diplom-, Magister- oder Master-Studium
Nach der Promotion
Mit Berufserfahrung
What’s in it for me? – Einstieg in die Unternehmensberatung als langfristiger Karriereschub
Die Ausgangssituation
Die Herausforderung
Ausrichtung/Größe der Beratung
Die Frage(n)
Einstiegsmöglichkeiten
Fachliche/funktionale Erfahrungen
Zwischenfazit
Methodische Erfahrungen
Interaktionserfahrungen
Ausstiegsmöglichkeiten
Fazit
Vergütung in der Unternehmensberatung
Berufsbild und Karrierewege der Unternehmensberater:innen
Entwicklung der Vergütungen im Spiegel der Konjunkturlage
Heterogene Vergütungslandschaft
Spezialisierte Beratungen gewinnen an Bedeutung
Variable Vergütungsbestandteile machen den Unterschied
Die Gesamtvergütung im Blick
Fazit
Mit Bachelor in die Unternehmensberatung
Große Unsicherheit unter den Absolvent:innen
Das Alter ist kein Hindernis
Flexible Weiterentwicklung ist entscheidend
Eine typische Beraterwoche
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Work-Life-Balance: Mut zur Selbstentfaltung
Das richtige Unternehmen
Work-Life-Balance in der Unternehmensberatung
Aktiver Umgang mit Freizeit im Alltag
Kommst du heut’ nicht …
Was Unternehmensberatungen bieten
Darauf sollte man achten
Karrieresprungbrett studentische Unternehmensberatung?
Historie
Beratungsbereiche und -leistungen studentischer Unternehmensberatungen
Anforderungen an studentische Unternehmensberater:innen
Wie kann man sich die Tätigkeit in einer studentischen Unternehmensberatung vorstellen?
Studentische Beratung als Sprungbrett für den Einstieg in die Unternehmensberatung?
3. Tipps zu Bewerbung und Interviewvorbereitung. It’s not (only) about the case
Whatever it takes
If you want people to think you are funny, don’t tell them you are funny, tell them a joke
You should have been there
Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber
Worauf es nicht ankommt
Worauf es wirklich ankommt
Wie man sich bewirbt
Das Auswahlgespräch – mehr als eine Case Study
Warum es „Bewerbungsgespräch“ heißt
Der Bewerbertag
Angemessen gekleidet, fit, ausgeschlafen und pünktlich
Der persönliche Eindruck
100 Prozent bis zum Ende
Bewerbungscheckliste und Partnertraining
Vier Wochen vor dem Interview – nicht alles geht von heut auf morgen. Check 1: Partnerinterviews
Finden Sie Ihre:n Trainingspartner:in unter www.e-fellows.net/lernpartner
Check 2: Zeitungen
Check 3: Kopfrechnen
Check 4: Interviewpartner:innen
Check 5: Beratungen
Check 6: The Case Study State of Mind
Zwei Wochen vor dem Interview – letzte Vorbereitungen
Eine Woche vor dem Interview – Feintuning
Mit Stress im Bewerbungsgespräch souverän umgehen
Jedes Bewerbungsgespräch ist eine Stresssituation – akzeptieren und nutzen Sie das!
Typische Stresssituationen am Bewerbungstag
Drei Elemente für mehr Souveränität: Vorbereitung, Kommunikation, Authentizität
Vorbereitung: Ihre USP, überzeugende Stärken und glaubhafte Schwächen
Kommunikation: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold
Authentizität: Bitten Sie um Hilfe, und bleiben Sie sich treu
Wie Case-Interviewende ticken
Die Macher:innen: Ergebnisse sind alles
Analytiker:innen: Stringenz zählt
Die Sozialen: Der Mensch zählt
Interviewtipps für fachfremde Bewerberinnen und Bewerber
Der Regelfall: Interviewende mit Wirtschaftshintergrund befragen Exot:innen
Der schwierigere Fall: Fachfremde Interviewende befragen fachfremde Bewerber:innen
Unterschiedliche Case-Typen erfolgreich meistern
Der Abschätzungs-Case
Der Business Case
Der Brainteaser
Tipps für Case-Interviews:
Neun Stolpersteine beim Lösen von Cases
Cases sind zwar individuell – die Beurteilung ist aber einheitlicher, als man denkt
Aufgabenstellung des exemplarischen Case
Struktur
Fehler 1: zu breit denken
Fehler 2: keinen Plan skizzieren
Fehler 3: einen Plan haben, ihn aber nicht einhalten
Fehler 4: intransparent vorgehen
Verstehen
Fehler 5: den Case nicht verstehen
Gespür
Fehler 6: weltfremd denken
Fehler 7: zu theoretisch vorgehen
Ergebnis
Fehler 8: gar kein Ergebnis liefern
Fehler 9: ein völlig unplausibles Ergebnis anbieten
BWL-Basiswissen zur Case-Bewältigung
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Logistik
Produktionswirtschaft
Marketing
Finanzwirtschaft
Internes und externes Rechnungswesen
Unternehmenspolitik
Organisation und Personalwesen
Informationsmanagement
Betriebswirtschaftliche Grundkonzepte
Preispolitik
Skalen-, Verbund- und Dichtevorteile
Erfahrungskurve
Produktlebenszyklus
Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV)
Bilanz
Kapitalstrukturkennzahlen
Erfolgskennzahlen/Gewinnkennzahlen
Rentabilitätskennzahlen
Cashflow
Frameworks zur Bearbeitung von Cases
Externe Problemstellung
Interne Problemstellung
Interne und externe Problemstellung
Five-Forces-Modell von Michael Porter
Verhandlungsmacht der Lieferanten
Rivalität innerhalb der Branche
Verhandlungsmacht der Kunden
Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
Bedrohung durch Substitute
PESTEL-Analyse
Politische Faktoren
Ökonomische Faktoren
Soziokulturelle Faktoren
Technologische Faktoren
Ökologische Faktoren
Rechtliche Faktoren
BCG-Matrix
Marktwachstum
Relativer Marktanteil
Fragezeichen oder Question Marks
Stars
Cash Cows
Poor Dogs
Wertschöpfungskettenanalyse
Gewinngleichung
Erlöse
Kosten
Vier-C-Konzept
Kunden (Customers)
Wettbewerb (Competitors)
Fähigkeiten (Capabilities)
Kosten (Costs)
SWOT-Analyse
Interne Analyse
Externe Analyse
Vier-P-Konzept
Product
Price
Promotion
Place
Die Ansoff-Matrix
Logikbaum
Weitere Frameworks
Link-Tipp: Mindmap zum Lösen von Case Studies
Hilfreiche Basisdaten für Case Studies
Länderprofil – Deutschland
Zahlen, Daten, Fakten zu Europa
Basisinformationen – die Welt
Quellen:
4. Case Studies zur Übung. Mensch vs. Maschine: Einsparpotenzial durch Getränkeautomaten
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Ermittlung der Getränkekosten pro Jahr
Abschätzung der Kosten des Getränkeausschanks pro Jahr
Abschätzung der Getränkeautomatenkosten im ersten Jahr
Gegenüberstellung der Kosten
Zusammenfassung
Lukratives Impfgeschäft?
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Abschätzung möglicher Impfungen und Marge aus dem Impfgeschäft
Abschätzung der Patientenzahl und der Marge aus dem Praxisgeschäft
Evaluierung und Empfehlung: Soll der Arzt das Angebot annehmen?
Ladepunkte für Elektroautomobile in Deutschland
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Schätzung der Anzahl gemeldeter Pkws in Deutschland
Schätzung der Laufleistung
Ableitung des jährlichen Energiebedarfs
Ableitung der benötigten Ladeenergie
Berechnung der Netto-Ladezeit
Ableitung der Anzahl der Ladepunkte
Prozessautomatisierung im Mittelstand mit Robotic Process Automation (RPA)
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Frage 1: Einsatzmöglichkeiten von Robotic Process Automation
Frage 2: Nicht-finanzielle Vorteile von Robotic Process Automation
Frage 3: Abschätzung von Kosteneinsparpotenzialen durch RPA
Frage 4: Herausforderungen bei der Implementierung
Lösungsstruktur auf einen Blick
Evaluation einer Bundesbehörde
Free up & Sell it
Aufgabenstellung
Diese Fallstudie wird dir präsentiert von
Fragestellung 1
Lösungsweg 1
Fragestellung 2
Lösungsweg 2
ERP – Enterprise Resource Planning
Non-ERP/Business-Applikationen
IT-Infrastruktur und IT-Sicherheit
IT-Ablauforganisation und IT-Governance
Fragestellung 3
Lösungsweg 3
Fragestellung 4
Lösungsweg 4
Fragestellung 5
Lösungsweg 5
Umsatzsteigerung bei AllFit Deutschland
Lösungsstruktur auf einen Blick. Ausgangssituation
Ziel
Indischer Autohersteller in Not
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Mit Rückenwind aus der Krise – Restrukturierung der Windstrom AG
Lösungsstruktur auf einen Blick
5G als Treiber für eine digitale Stadt?
Aufgabenstellung
Hintergrundinformationen zur 5G-Technologie
Fragestellung 1
Lösungsweg 1
Wettbewerbsfähigkeit des Standortes
Wahrung der internationalen Vorreiterposition
Zukünftige Bedürfnisse der Bürger:innen
Zukünftige Dienste der Stadt
Fragestellung 2
Lösungsweg 2
Bereitstellung öffentlicher Gebäude sowie Infrastruktur
Förderungszahlungen für die 5G-Abdeckung städtischer Randbereiche
Fragestellung 3
Option 1
Option 2
Lösungsweg 3. Option 1
Option 2
Schlussfolgerung
Fragestellung 4
Lösungsweg 4
Fragestellung 5
Lösungsweg 5
Beispiel
Blockchain und Bio: Eine Sache der Transparenz
Nachhaltiges Redesign der Lieferkette eines Batteriezellenherstellers
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Schritt 1: Ausgangssituation und Zielstellung
Schritt 2: Definition der Lieferkette und von Nachhaltigkeit
a. Vereinfachte Lieferkette
b. Nachhaltigkeit
Schritt 3: Einschätzung und Visualisierung der Situation und Entwicklung von Vorschlägen für Maßnahmen zur Steigerung der Nachhaltigkeit
Schritt 4: Zusammenfassung und nächste Schritte
Footloose
Aufgabenstellung
Diese Fallstudie wird dir präsentiert von
Lösungsweg. Frage 1: Wie groß ist der Markt für Arbeitsstiefel (ausgedrückt in Euro)? Erzielt Duraflex mehr Umsatz mit Arbeitsstiefeln oder mit Freizeitstiefeln?
a. Durchschnittliche Anzahl der gekauften Paare pro Jahr und Kunde
b. Durchschnittspreis pro Stiefelpaar
Frage 2: Erklären Sie, warum Badger auf dem Markt für Arbeitsstiefel besser abschneidet als Duraflex, und nennen Sie einige Beispiele für Maßnahmen, die Duraflex dabei helfen könnten, im Wettbewerb mit Badger aufzuholen
Vertrieb
Kaufkriterien nach Marke
Preisgestaltung
Kostenanalyse
Frage 3: Welche Änderungen würden Sie für die Arbeitsstiefelstrategie von Duraflex empfehlen? Warum?
Eintritt eines internationalen Automobilkonzerns in den deutschen Markt für Elektroladesäulen
Beyond Banking als neues Geschäftsfeld?
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Frage 1: Welche Chancen wie auch Risiken birgt Beyond Banking für eine Bank? Wer sind die zentralen Wettbewerber?
Frage 2: Beyond Banking ist ein großes Feld. Auf welche strategischen Stoßrichtungen sollten wir uns fokussieren?
Frage 3: Welches Beyond-Banking-Beispiel finden Sie interessant? Welche Eckpfeiler eines entsprechenden Geschäftsmodells gilt es im Rahmen eines Projekts zunächst zu betrachten?
Expansionsstrategie des Softwareherstellers Healthytech Inc
Aufgabenstellung
Lösungsweg. Frage 1: Abschätzung des Marktwerts von Deutschland und Großbritannien
1. Abschätzung der Gesamtzahl an Gesundheitsdienstleistern
2. Abschätzung der Krankenhäuser und Leitstellen mit relevanten Abteilungen
3. Abschätzung der Krankenhäuser und Leitstellen mit relevanten Abteilungen und Softwareeinsatz
4. Abschätzung der Krankenhäuser und Leitstellen mit relevanten Abteilungen und Einsatz von Spezialsoftware
5. Abschätzung des Vertragswertes (Lizensierung, Service und Wartung)
6. Berechnung des adressierbaren Marktes für Spezialsoftware im Gesundheitswesen in Großbritannien
Frage 2: Welche Wachstumsstrategie würden Sie dem Kunden empfehlen?
1. DACH-Wachstumsstrategie
2. Markteintritt Großbritannien
Frage 3: Welche Analysemetriken wären für eine Target-Analyse besonders relevant?
Fazit
Highflyer: Digitale Transformation des Flughafens VOL
Aufgabenstellung
Fragestellung 1
Lösungsweg 1
Fragestellung 2
Lösungsweg 2. 1. Sammlung und Verwertung von Kundendaten
2. Vorschlag konkreter Maßnahmen zur Digitalisierung des Geschäftsmodells
Fragestellung 3
Lösungsweg 3
Fragestellung 4
Lösungsweg 4
Brainteaser
Aufgabenstellung. 1. Henne/Ei
2. Parkett für München
3. Ausschussquote
4. Getränke für eine Beratung
5. Kollisionskurs
6. Schweinefleischbedarf in der Großkantine
7. No more PET!
8. Felgen fürs Fahrrad
9. Buchstabenfolge
10. 3- vs. 5-Türer
11. Umstieg von Pkw auf Bahn
Lösungsweg. 1. Henne/Ei
2. Parkett für München
3. Ausschussquote
4. Getränke für eine Beratung
5. Kollisionskurs
6. Schweinefleischbedarf in der Großkantine
7. No more PET!
8. Felgen fürs Fahrrad
9. Buchstabenfolge
10. 3- vs. 5-Türer
11. Umstieg von Pkw auf Bahn
Wie Sie als Mitglied von e-fellows.net Ihre Karriere voranbringen
Einladung zu exklusiven Netzwerk-Events
www.e-fellows.net/Events. Insider-Informationen aus der Unternehmensberatung
www.e-fellows.net/Consultingberichte. Sie sind ein kluger Kopf?
Karriereratgeber als E-Book
www.e-fellows.net/Wissen. Aktuelle Jobs und Praktika im Consulting
Wie Sie als e-fellows.net-Stipendiat noch schneller erfolgreich sind
50 geldwerte Leistungen für mehr Erfolg in Studium und Karriere
Vernetzung mit mehr als 75.000 Stipendiat:innen, Alumnae und Alumni
Persönlicher Kontakt zu McKinsey, Accenture, KPMG und Co
Karriereratgeber und Fachbücher per Post nach Hause
5. Erfahrungsberichte. Als Arbeiterkind in die Beratung
Die Bewerbung erfolgreich meistern
Im Praktikum – jetzt geht es erst richtig los
Ins kalte Wasser springen – egal mit welchem Hintergrund
Vom eigenen Start-up in die Unternehmensberatung
#TräumeÄndernSich – der Weg vom eigenen Start-up in die Beratung
#DieSegelNeuSetzen – Einstieg in das Inhouse Consulting
#FrühÜbtSich – was hat mir in der Beratung besonders geholfen?
Mein Fazit: #ExzellenzAusPraxisUndTheorie
Beratung ist, was man draus macht – eine Entscheidungshilfe
Beratungserfahrung sammeln – aber wie?
Das richtige Beratungsunternehmen – groß oder klein?
Beratungsalltag – welcher Alltag?
Als Berater mit BWL-Bachelor und MBA einmal rund um den Globus
Vom Studierenden zum Lehrling
Zurück an die Uni: von London über Chicago bis nach Ulaanbaatar
Als Manager zunehmend Teams und eigene Themen verantworten
Fazit
Mutig sein und an Herausforderungen wachsen
Mein Weg: Von der Arztpraxis in die Unternehmensberatung
Fleiß, Ausdauer und ein bisschen Glück
Mein neuer Alltag als Beraterin – ein Sprung ins kalte Wasser
Kontinuierliche Weiterentwicklung ist ein Muss
Karrieresprungbrett Managementberatung: Meine Erfahrungen
Meine Entscheidung, Management-Berater zu werden
Wie sieht der Alltag in der Managementberatung aus?
Meine nächsten Schritte und Empfehlungen
6. Unternehmensporträts
Arthur D. Little GmbH
Was hebt Sie von anderen Beratungen ab?
Gemeinsam Innovationen vorantreiben
Herausragende Unternehmenskultur
Große Verantwortung von Tag eins
Im Team wachsen
BearingPoint GmbH
Strategie, Technologie, Innovation, Unternehmertum und ein vertrauensvolles Miteinander
Mein Weg in die Beratung
Mein Einstieg bei BearingPoint
Und was macht BearingPoint aus?
BwConsulting – Die Inhouse-Beratung der Bundeswehr
Fokussiert, wertschätzend und innovativ die Zukunft der Bundeswehr mitgestalten. Mein Einstieg bei BwConsulting
Das macht die Arbeit bei der BwConsulting für mich besonders
So sieht meine Tätigkeit bei der BwConsulting aus
Commerz Business Consulting
DB Management Consulting
Ebner Stolz Management Consultants
EY (Ernst & Young GmbH) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Karriere bei EY – vielseitig, flexibel, Erfolg versprechend
Verena, was ist für dich das Besondere an deinem Job?
Was würdest du sagen: Welche Voraussetzungen und Skills sind für eine Karriere im Consulting am wichtigsten?
Was ist für dich persönlich die größte Herausforderung? Wie gehst du damit um, und unterstützt EY dich dabei?
Woran liegt es deiner Meinung nach, dass immer noch weniger Frauen als Männer eine Karriere in deinem Fachbereich anstreben?
EY-Parthenon
FTI-Andersch
Restrukturierung – Herausforderungen meistern
Warum ist Restrukturierung so spannend?
Was genau macht FTI-Andersch?
Warum FTI-Andersch?
Horváth
Investors Marketing AG
Kearney
McKinsey & Company
Roland Berger
Moderne Strategieberatung abseits der alten Klischees – Lauras Weg bei Roland Berger. Laura, mit welchem Roland Berger Klischee würdest du gern aufräumen?
Welche Beratereigenschaft wird aus deiner Sicht am meisten unterschätzt?
Womit kannst du dich bei Roland Berger in deiner Individualität verwirklichen?
PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Technologie-Beratung am Puls der Zeit
Jeden Tag aktiv Mehrwert für unsere Kunden schaffen
Innovativ, vielseitig und niemals langweilig
Struktur Management Partner GmbH
Für mich: Das Beste aus allen Welten
thyssenkrupp Management Consulting
Berufseinstieg im Home-Office – Ein Erfahrungsbericht
Projektarbeit kann auch digital spannend, herausfordernd und lehrreich sein
Das Teamgefühl macht TKMC aus – auch und besonders im Home-Office
Ein People Business ist auch im Home-Office möglich
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