Оглавление
Группа авторов. Coaching und Change im Blickpunkt. Band II
Vorwort
Handlungsempfehlungen zur betrieblichen Integration ausländischer Fachkräfte in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region Südostniedersachsen
1. Einleitung
2. Definition wichtiger Begriffe. Integration
(Ausländische) Fachkräfte
Kleine und mittlere Unternehmen
Südostniedersachsen
3. Fachkräftemangel
4. Neue Anforderungen an das interkulturelle Personalmanagement
Auswahl
Erforderliche Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen ausländischer Fachkräfte für eine erfolgreiche betriebliche Integration
Interkulturelle Kompetenz
5. Untersuchung vorhandener Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen ausländischer Fachkräfte sowie ihre Herausforderungen
6. Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen betrieblichen Integration ausländischer Fachkräfte. Wie in den vorangegangenen Kapiteln verdeutlicht, beginn eine gelungene betriebliche Integration nicht erst bei der Einstellung der Fachkraft, sondern wesentlich früher
Empfehlungen für die Auswahl ausländischer Fachkräfte
Empfehlungen zur betrieblichen Integration
Sprachliche Qualifizierung
Familiäre Unterstützung
Förderung interkultureller Kompetenz
Literaturverzeichnis
Zielgruppenorientiertes Business-Coaching für Fach- und Führungskräfte der Generation Y
1. Einleitung
2. Definitorische Grundlagen
Coaching-Anlass
Sozialer Wandel
Das Generationenkonzept
[bad img format]
Generation Y
Konzept der Lebenszyklen
3. Integration der Konzepte und Ableitung von Coaching-Anlässen
Vorgehensweise zur Integration der Konzepte
Coaching-Anlässe im biosozialen Lebenszyklus
Coaching-Anlässe im familiären Lebenszyklus
Coaching-Anlässe im beruflichen Lebenszyklus
Coaching-Anlässe im betrieblichen Lebenszyklus
Coaching-Anlässe im stellenbezogenen Lebenszyklus
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang A: Coaching-Ziele und -Themen innerhalb der Lebenszyklen
Führungskräfteentwicklung - Lerne, die digitale Zukunft zu gestalten: Eine Untersuchung zum Transfer in den Arbeitsalltag nach einem innovativem Qualifizierungsformat
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen zur Learning Journey. Die Learning Journey im Kontext der aktuellen Diskussion zu Digitalisierung und Management
Grundlagen für den individuellen Lerntransfer. Beobachtungslernen nach Bandura
Erfahrungslernen nach Dewey und Kolb-Lernzyklus nach Kolb
Effektivität nach Covey
Theorien zu agilen Organisationen und Methoden
Einführung in Agilität
Auf dem Weg zur agilen Organisation
Network-Thinking / Design Thinking
3. Empirischer Transfer bei einer Learning Journey
Durchführung der Forschung. Interview
Auswertung der Daten
Erkenntnisse nach der Learning Journey
Umsetzung und Barrieren
4. Vergleich der Daten mit der Ausgangstheorie
5. Fazit und Handlungsempfehlungen
Literaturverzeichnis
Business-Coaching in der zukünftigen Arbeitswelt. Ansätze zur Verwendung von Virtueller Realität
1. Einleitung
2. Komplexität und Arbeitswelt
3. Mediales Business-Coaching
4. Das Medium Virtuelle Realität
5. Evaluation der Anwendbarkeit
6. Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Steuerung der Interpretation und Umsetzung von Zentralanweisungen bei Bosch Rexroth. Eine Kombination aus Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik
1. Einleitung
1.1 Ziele, Problemstellung und Vorgehensweise der Arbeit
1.2 Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise
2. Grundlagen zur Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik
2.1 Behavioristische Lerntheorie: Erzeugungsdidaktik
2.2 Konstruktivistische Lerntheorie: Ermöglichungsdidaktik
2.3 Triebkräfte des Lernwandels
3. Veröffentlichung von Zentralanweisungen
3.1 Vorgehensweise beim Erstellen von Zentralanweisungen
3.2 Publizieren von Zentralanweisungen
3.3 Grenzen bei der Interpretation und Umsetzung der Zentralanweisungen
4. Datenerhebung, Datenauswertung und Workshop-Vorbereitung
4.1 Aufbau Untersuchungsplan sowie Item- und Skalenanalyse des Fragebogens
4.2 Aufbau des Fragebogens
4.3 Vorbereitung der Workshops
5. Auswirkung der Kombination aus Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik
5.1 Zentralanweisung für Sonderfreigaben
5.2 Zentralanweisung für das Auditmanagement
5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Untersuchungen
6. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Providing Feedback bottom-up – An implementation guide
1. Introduction
2. Definitions of feedback. Merck KGaA and Merck Healthcare KgaA
Feedback
The Big 5 personality traits
3. Feedback at Merck Healthcare KGaA, R&D
What do employees need and want to enable them to give honest but constructive feedback up to their managers?
What do managers want and need to enable them to accept the feedback and make use out of it?
What else needs to be taken into consideration while implementing new tools to improve feedback bottom-up within the R&D department of the Merck Healthcare KgaA business?
There is no statistically significant correlation between Age, Gender or work location and the preference of giving feedback anonymously to the line management
4. Methods used for data collection
Internal Employee survey
Expert Consultations
5. Conclusion and recommendation
Identify a sponsor and initiate a project team
Technical assessment for organizational change readiness
Implement quick-wins
Mid-term solution: Leadership objective
Long-term solution: The feedback Competition
Final recommendation
List of references
Kognitive und emotionale Effekte von Live-Visualisierung auf Vortragsrezipienten
1. Einführung in den Text
2. Definitorische Grundlagen
3. Aktueller Forschungsstand
4. Experimentalanordnung und Analysemethodik
5. Ergebnisse
6. Diskussion
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Appreciative Inquiry als Ansatz zur Veränderung in Unternehmen
1. Einleitung
2. Die Methode ‚Appreciative Inquiry‘
2.1 Anwendungsbereiche und Grenzen von Appreciative Inquiry
2.2 Der Appreciative Inquiry-Prozess
3. Betrachtung einzelner Elemente von Appreciative Inquiry
3.1 Dialog
3.2 Arbeitszufriedenheit und Motivation
3.3 Nachhaltigkeit der Methode - Haltung, mentale Modelle und Unternehmenskultur
3.4 Appreciative Inquiry im Vergleich zu traditionellen Methoden der Organisationsentwicklung
4 Fazit
Literaturverzeichnis
Herausgeber, Autorinnen und Autoren