Christlich-soziale Signaturen
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Группа авторов. Christlich-soziale Signaturen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Grundlegungen einer christlich-sozialen Politik
Christliche Zugänge zum Sozialen
Die vier Grundprinzipien der katholischen Soziallehre
Marktwirtschaft und Eigentum
Arbeit und Menschenwürde
Zuwendung und Zutrauen
Freie und verantwortliche Menschen
Werte, Demokratie und christlicher Glaube: ein praktisch-theologischer Zugang aus katholischer Sicht
Problemstellungen, Kontext und Interessen. Vom Problem christlicher Werte
Von den Chancen christlicher Werte
Werte und Demokratie
Begriffsklärung: Was sind christliche Werte? Christlicher Glaube
Theologische Orientierungen
Beitrag für die Demokratie
Bibeltheologische Perspektiven – drei Beispiele
Würde
Pluralität
Gerechtigkeit
Der christliche Mensch und das Politische: Christsein und Politik
Einführung
(1) Eine Christin, ein Christ erwartet von der Politik kein erstes Wort und keine letzten Antworten
(2) Ein Christ, eine Christin stellt ernsthafte politische Fragen und ernsthafte Anfragen an die Politik
Schlussbemerkung
Eigenverantwortung in christlich-sozialer Perspektive
Eigenverantwortung setzt wohlverstandene Freiheit voraus
Eigenverantwortung setzt bei der persönlichen Identität an
Eigenverantwortung respektiert Menschen und ihre Leistungen
Eigenverantwortung wird reduziert durch staatliche Inpflichtnahme
Eigenverantwortung ist nicht Egoismus
Für die Übung von Solidarität gilt:
Eigenverantwortung gilt für unterschiedliche institutionelle Ebenen
Eigenverantwortung steht in gewisser Korrelation zur Demokratie
Eigenverantwortung wird minimiert durch die Stilisierung von Opferrollen
Eigenverantwortung steht in Spannungsfeldern und Balancen
„Wohlstand für alle“ – wer finanziert das? Markt, Staat und christliche Grundlagen in der Sozialen Marktwirtschaft
Überzeugte Christen gegen eine Gewalt- und Zwangsherrschaft
Das Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft
Starker Mittelstand, Anti-Kartellgesetzgebung und Ausbau des Sozialstaats
Hohe Steuer- und Abgabenquoten für Normalverdiener
Eigentum, Ungleichheit und Chancen für den Aufstieg
Zentrale Herausforderungen: Demografischer Wandel und Massenmigration
Globalisierung, Digitalisierung und Wandel der Arbeitsgesellschaft
Schluss
Eigenverantwortung, Solidarität, Wettbewerb, Wohlstand. Grundlagen und Positionen einer christlich-liberal inspirierten Sozialpolitik
Die programmatischen Grundlagen einer bürgerlichen Sozialpolitik3
Mythen und Vorurteile prägen die sozialpolitische Debatte
Langzeitpflege als größte sozialpolitische Herausforderung
Migration: Klare Spielregeln, Integration vorantreiben
Inklusion von behinderten Menschen
Arbeitsmarktintegration bildungsferner Schichten
Mindestsicherung ist kein Erwerbsmodell
Vermeidung von Kinderarmut rechnet sich
Nachhaltige Kreislaufwirtschaft statt schneller Profite
Schöpfungsbewahrung als politischer Auftrag
Grundlegende Prämissen
Ein-Säulen- versus Mehr-Säulen Konzept
Zehn Thesen
Erfolgreiche Bezirkspolitik aus christlich-sozialer Perspektive
Grundlegendes zu der Wiener Stadtverfassung und den Kompetenzen der Bezirke
Hietzing
Persönliche Herangehensweise, Erfahrungen und Zukunftsperspektiven
Vereine und die Stärkung des freiwilligen zivilgesellschaftlichen Engagements
Kommunikation mit den Hietzingerinnen und Hietzingern
Politik und Journalismus als zwei Seiten einer Medaille
I
II
III
IV
Christliches Familienbild im Wandel der Zeit. Philosophische und theologische Annäherungen an die Relevanz von Familien für Gesellschaft und Staat
Die Ausgangslage: Konservativ oder progressiv?
Die vergessenen Kinder
Die Wichtigkeit der eigenen Eltern
Mangel an Demokratie?
Was bedeutet „Familie“?
Was bedeutet „christliches Familienbild“?
Auftrag und Chance des christlichen Familienideals
Demokratie- und Friedenserziehung als Aufgabe von Familie
Politik für den Menschen braucht weder „christlich“ noch „sozial“ zu sein
Die Widersprüche „christlicher“ Politik
Der moderne Massenwohlstand: eine Frucht von Kapitalismus und Marktwirtschaft
Christliches Menschenbild und Entstehung des Kapitalismus
Die Wirtschaftsferne der katholischen Soziallehre und deren Folgen
Das „techno-ökonomische Paradigma“: kirchliche Kritik an Technik, Marktwirtschaft und der Ausweitung des Massenkonsums
Sozialismus und „soziale Gerechtigkeit“: Kleingruppeninstinkte als politisch-wirtschaftliches Programm
Die Notwendigkeit, differenziert zu denken und zu unterscheiden
Das Lebenselixier der Marktwirtschaft: Schutz von Eigentumsrechten und die Zusammengehörigkeit von Risiko und Haftung
Ethik- und/oder Religionsunterricht? Die philosophisch-theologischen Wurzeln einer europäischen Ethik – ihre Entwicklung im Spannungsfeld zwischen säkularem Staat und religiösem Hintergrund
1. Hinführung
2. Griechische Philosophie – Glück und Tugendethik
3. Judentum – äußere Freiheit und die Zehn Gebote
Christentum – innere Freiheit, Empathie und Nächstenliebe
Menschenwürde – universale Ethik
5. Ethik und Religion im Schulunterricht
6. Resümee
Sozialpolitik aus christlich-sozialer Sicht. Das Prinzip caritas in der Demokratie
Einleitung
1. Das christlich-soziale Menschenbild – Fundament einer demokratischen Gemeinschaft
2. Demokratie verstanden als Teilhabe auf zwei Ebenen – als ökonomischer Akteur und als Mensch
3. Die anwaltschaftliche Tätigkeit der Organisation Caritas
4. Der Mensch im Mittelpunkt – die Arbeit der Caritas
(1) Gelebte Solidarität
(2) Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen
„Christlich-sozial“, „Christdemokratisch“ oder „Christlich“? Das hohe „C“ im Spannungsfeld von Politik, Ethik und Theologie
1. „Christlich-sozial“: Begriffsrenaissance in einer religiös pluralen Gesellschaft?
2. Kleiner „Politikerspiegel“ für christlich motivierte Politiker und Politikerinnen und andere
3. Der spezifische Charakter von Ethik, Politik als „Vorletztes“ und die kritisch-prophetische Aufgabe der Kirchen
Die Dynamik des zeitgemäßen Begriffs der Empirie. Christliche Theologie und Journalistik haben ihre Erkenntnishorizonte vernünftig erweitert
1. Einführung
2. Empirische und spekulative Erkenntnis
3. Empirisches und metaphysisches Erkennen
4. Empirische Wenden in Wissenschaftsdisziplinen
5. Die Position der Vernunft in Zeiten von Populismus und Funktionalismus
Christlich-soziale Politik und das Naturrecht im Spannungsfeld von antiker Philosophie, Christentum und säkularem Staat. Geschichte – Gegenwart – Zukunft
Das Prinzip Eigenverantwortung. Mensch – Gemeinschaft – Gesellschaft
Hinführung
1. Verständnisstufen der Eigenverantwortung
2. Philosophische Perspektiven von Eigenverantwortung
3. Fazit in drei Punkten
Freiheit als in Besonnenheit gelebte Verantwortung. Ein multidimensional bedingter Raum des Dialogs
Freiheit als strittiges Phänomen
Freiheit kraft eines kompetitiven Prozesses der inneren Abstimmung
Freisein aufgrund von Verantwortung, Besonnenheit und Liebe
Das Christlich-Soziale und die Politik. Reflexionen über ein ambivalentes Verhältnis im Kontext der Digitalisierung
Das Soziale des Christlich-Sozialen
2. Prinzipien christlich-sozialer Ethik
3. Sozialethische Prinzipien als Kriterien der Politikgestaltung am Beispiel der Digitalisierung
4. Fazit
Der Begriff des christlichen Politikers versus den laizistischen Rechtsstaat
Allgemeine Begriffsdefinitionen
Christliche Politik – Methoden
Beispiele für mögliches Handeln auf Basis ethischchristlicher Werte. Migration und Politik
Ökologie und Politik
Welches Ethos braucht es, um eine christlich-soziale Gesellschaft zu verwirklichen? Welchen Beitrag könnte die Bildung dazu leisten?
Autorenporträts
Отрывок из книги
Bettina Rausch / Simon Varga (Hg.)
Christlich-soziale Signaturen
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Das Prinzip Eigenverantwortung
Mensch – Gemeinschaft – Gesellschaft
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