Bipolare Störungen

Bipolare Störungen
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Описание книги

Die vollständig überarbeitete 2. Auflage informiert umfassend und aktuell über die Hintergründe, Grundlagen, Diagnostik und Differenzialdiagnostik, den Verlauf und die therapeutischen Möglichkeiten bipolarer Störungen. Kapitel u. a. zu neuen psychotherapeutischen und psychoedukativen Verfahren, Begleiterkrankungen, Neuropsychologie und zur pharmakologischen Therapie runden das praxisorientierte Werk ab. Fundierte Kenntnisse über den Krankheitsverlauf und einen wirksamen Umgang mit ihren Besonderheiten machen zusammen mit evidenzbasierten Behandlungsmöglichkeiten die bipolaren Störungen beherrschbar. Die Praxis des Trialogs, die die Sicht von Betroffenen und Angehörigen integriert, wird als Teil moderner Behandlung gleichermaßen berücksichtigt.

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Группа авторов. Bipolare Störungen

Herausgeber- und Autorenverzeichnis

Geleitwort

Inhalt

Vorwort der Herausgeber

1 Bipolare Störungen im historischen Überblick1. Andreas Marneros

1.1 Einführende Übersicht

1.2 Von der griechischen Antike bis zur Neuzeit

1.3 Das »manisch-depressive Irresein« vs. »unipolar-bipolar«

1.4 Die neue Epoche

Literatur

2 Neurobiologie bipolarer Störungen. Dominik KE Beyer und Nadja Freund

2.1 Neuroanatomie. Definition: Plastizität

2.2 Neurotransmitter

Definition: Dopaminhypothese

Merke

2.3 Zirkadiane Rhythmik

Merke

2.4 Stress

Merke

2.5 Immunsystem

Merke

Merke

Zusammenfassung

Literatur

3 Genetik der bipolaren Störungen. Farahnaz Klöhn-Sagatholislam, Katharina Domschke, Andreas Reif und Thomas G. Schulze

Einleitung

3.1 Klinische Genetik

Merke

3.1.1 Familienuntersuchungen

Merke

3.1.2 Zwillingsuntersuchungen

Merke

3.1.3 Adoptionsuntersuchungen

3.1.4 Untersuchungen zum Erbgang

Merke

3.2 Molekulare Genetik. 3.2.1 Kopplungs- und Assoziationsuntersuchungen

Merke

3.2.2 »Copy-number«-Variationen (CNV)

Merke

3.2.3 Gen-Umwelt-Interaktionsstudien und Epigenetik

Merke

Merke

3.2.4 Pharmakogenetik

Merke

3.3 Diskussion und Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

4 Psychologische Faktoren. Thomas D. Meyer, Peter Brieger und Claudia Lex

Einleitung

Merke

4.1 Psychologische Theorien. 4.1.1 Kognitives Modell

4.1.2 »Manische Abwehr« – Psychodynamisches Modell

4.1.3 Psychobiologische Modelle

Dysregulation der Zirkadianen Rhythmen

Hypersensitivität des Behavioral Activation Systems (BAS)

Merke

4.2 Temperament

Merke

4.3 »Expressed Emotion«

Merke

4.4 Stress und kritische Lebensereignisse

Merke

4.5 Positive Aspekte der bipolaren Störung

Definitionen

Zusammenfassung

Literatur

5 Epidemiologie bipolarer Störungen. Ulfert Hapke, Georg Juckel und Hans-Jörg Assion

5.1 Inzidenz und Prävalenz

5.1.1 Inzidenz. Definition

5.1.2 Prävalenz

5.2 Resümee

Zusammenfassung

Literatur

6 Früherkennung und frühe Behandlungsmöglichkeiten. Andrea Pfennig

6.1 Rationale der Früherkennung im Bereich bipolarer Störungen

6.2 Evidenz zu potenziellen Risikofaktoren

6.3 Wissen zu potenziellen protektiven Faktoren

Definition

6.4 Erfassung eines erhöhten Erkrankungsrisikos

6.5 Evidenz zu Frühinterventionen

6.6 Chancen und Risiken der Früherkennung, Resümee

Zusammenfassung

Literatur

7 Komorbidität bei bipolar affektiven Störungen. Peter Brieger

7.1 Was ist Komorbidität?

7.2 Komorbidität bei bipolar affektiven Störungen

7.2.1 Angsterkrankungen

7.2.2 Suchterkrankungen

7.2.3 Persönlichkeitsstörungen

7.2.4 Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom (ADHS)

7.2.5 Essstörungen

7.2.6 Körperliche Erkrankungen

7.2.7 Alter und Geschlecht als modifzierende Faktoren

7.3 Konsequenzen

Zusammenfassung

Literatur

8 Diagnostik, Klassifikation und Differenzialdiagnose bipolarer Störungen. Hans-Jörg Assion und Christoph Neumann

8.1 Symptomatik

8.2 Depression

Merke

8.3 Manie

Merke

Merke

8.4 Hypomanie

Merke

8.5 Mischzustände, Gemischte Zustände, »mixed states«

Merke

8.6 Phasische und zykloide Psychosen

8.7 Einteilung bipolarer Störungen. 8.7.1 Kategorien bipolarer Störung, bipolares Spektrum

8.8 Besonderheiten des Verlaufs. 8.8.1 Rapid Cycling

Merke

8.8.2 Falsch-unipolare und pseudounipolare Depressionen

8.8.3 Rekurrente kurz-dauernde Depression und Hypomanie

8.9 Diagnostik und Klassifikation nach ICD-11, ICD-10 und DSM-5

Affektive Störungen. F30 manische Episode

F31 bipolare affektive Störung

8.9.1 Bipolar-I-Störung

8.9.2 Bipolar-II-Störung

8.9.3 Zyklothyme Störung (Zyklothymia)

8.10 Differenzialdiagnosen

Zusammenfassung

Literatur

9 Bipolar – Spektrumserkrankung. Emanuel Severus, Esther Mühlbauer und Michael Bauer

9.1 Einführung in das Konzept der Bipolar-Spektrumserkrankung

9.2 Diagnostik Bipolar-Spektrumserkrankung. 9.2.1 Prinzipien der Diagnostik psychischer Erkrankungen

9.2.2 Diagnosekriterien: Bipolar-I-Störung, Bipolar-II-Störung, Zyklothyme Störung (DSM-5, ICD-11)

9.2.3 Definition: manische Episode (DSM-5, ICD-11)

9.2.4 Definition: gemischte Episode (DSM-5, ICD-11)

9.2.5 Definition: hypomane Episode (DSM-5, ICD-11)

9.2.6 Hypomane Symptome im Rahmen akuter unipolarer depressiver Episoden

9.2.7 Hypomane Symptome im Verlauf affektiver Erkrankungen

9.2.8 Warum diese Krankheitskonstellationen?

9.2.9 Diagnostische Herausforderungen in der klinischen Praxis: subsyndromales hypomanes Syndrom

9.3 Behandlung von Bipolar-Spektrumserkrankungen. 9.3.1 Behandlung subsyndromaler Hypomanien in Verbindung mit Majoren Depressionen

9.3.2 Behandlung hypomaner Epioden ohne begleitende Major Depression

9.4 Diagnostischer Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

10 Kognitive Beeinträchtigung bei bipolaren Störungen. Barbara Drüke

Einleitung

10.1 Bestimmung kognitiver Defizite – Neuropsychologische Aspekte

Merke

10.2 Neuropsychologische Befunde bei Patienten mit bipolaren Störungen

10.2.1 Psychomotorische Geschwindigkeit

10.2.2 Aufmerksamkeit

10.2.3 Lernen und Gedächtnis

10.2.4 Verbale Fähigkeiten

10.2.5 Exekutive Funktionen

Merke

10.3 Psychopharmakotherapie und kognitive Beeinträchtigungen

Zusammenfassung

Literatur

11 Psychometrische Skalen und Bewertungsinstrumente. Vivien Kraft und Hans-Jörg Assion

11.1 Überblick über psychometrische Testverfahren

11.1.1 Interviews. Strukturierte Interviews

SCID-Interview

SCAN

DIPS

Mini-DIPS

Standardisierte Interviews. CIDI, CIDI-Auto (PC-Version), DIA-X

Halbstrukturierte Interviews. AMDP-System (AMDP)

IDCL

11.1.2 Fremdbeurteilungsverfahren

Beurteilungsverfahren für depressive Syndrome. HAMD

MADRS

BRMES

IDS/QIDS

Beurteilungsverfahren für manische Syndrome

YMRS

BRMAS

CARS-M

11.1.3 Selbstbeurteilungsverfahren

Beurteilungsverfahren für depressive Symptome. BDI

IDS-/QIDS-SR

SDS

ADS

D-S

Bf-S

SCL-90-R

DDF

EDS

Beurteilungsverfahren für manische Symptome

MSS, SMRI

ISS

ASRM

11.2 Besondere Altersgruppen

11.2.1 Kinder und Jugendliche. DIPS für Kinder und Jugendliche

CASCAP-D

DIKJ

DTK

CES-D

K-SADS-MRS

Früherkennung

BPSS

EPIbipolar

11.2.2 Senioren

GDS

Merke

Zusammenfassung

Literatur

12 Bildgebung bipolarer Störungen. Igor Nenadić, Tina Meller, Elisabeth J. Leehr und Ronny Redlich

Einleitung

12.1 Strukturelle Veränderungen bei bipolaren Störungen. 12.1.1 Morphometrie bei bipolarer Störung

Merke

Merke

12.1.2 Strukturelle Konnektivität bei bipolarer Störung

Merke

Merke

12.2 Funktionelle Netzwerke bei bipolaren Störungen. 12.2.1 Dysfunktion der neuronalen Emotionsverarbeitung und Emotionsregulation

Merke

12.2.2 Dysfunktion der Belohnungsverarbeitung und Inhibitionskontrolle

Merke

Zusammenfassung

Literatur

13 Behandlung depressiver Episoden bei bipolaren Störungen. Tom Bschor, Philipp Ritter und Michael Bauer

Einleitung. Definition

13.1 Unterschiede zwischen uni- und bipolaren Depressionen

Merke

13.2 Pharmakologische Behandlungsstrategien bei bipolaren Depressionen. 13.2.1 Allgemeine Prinzipien der Pharmakotherapie

Merke

13.2.2 Stimmungsstabilisierer

13.2.3 Antidepressiva. Wirksamkeit

Zusammenfassung

Induktion einer Manie durch Antidepressiva

Zusammenfassung

13.2.4 Antipsychotika

Merke

Zusammenfassung

Merke

13.2.5 Therapieempfehlungen zur Pharmakotherapie. Beginn der Pharmakotherapie

Merke

Zweite Stufe der Pharmakotherapie

Dritte Stufe der Pharmakotherapie

Vierte Stufe (Therapieresistenz)

13.3 Psychotherapie bei bipolarer Depression

13.4 Nicht pharmakologische Therapieverfahren bei bipolarer Depression

Zusammenfassung

Empfehlungen für die Praxis

Literatur

14 Medikamentöse Behandlung manischer Episoden bei bipolaren Störungen. Thomas Aubel und Hans-Jörg Assion

Einleitung

14.1 Pharmakotherapie

14.1.1 Stimmungsstabilisierer

Lithium

Prospektive, kontrollierte Studien

Offene Studien

Kindes- und Jugendalter, höheres Lebensalter

Valproinsäure

Prospektive, kontrollierte Studien

Offene Studien

Carbamazepin

Prospektive, kontrollierte Studien

Offene Studien, Übersichten

Oxcarbazepin

Lamotrigin

14.1.2 Neuroleptika. Atypische Neuroleptika

Olanzapin

Quetiapin

Quetiapin retard

Risperidon

Aripiprazol

Ziprasidon

Asenapin

Sonstige atypische Neuroleptika

Konventionelle Neuroleptika. Haloperidol

Zuclopenthixol

Droperidol

Merke

14.1.3 Tranquilizer, Benzodiazepine

Clonazepam

Lorazepam

Diazepam

14.1.4 Weitere Substanzen, Antihypertonika. Propranolol

Clonidin

Verapamil

14.2 Nicht pharmakologische Maßnahmen. 14.2.1 Allgemeine und psycho-edukative Maßnahmen

14.2.2 Elektrokonvulsionstherapie (EKT)

Empfehlung für die Praxis

Literatur

15 Medikamentöse Langzeittherapie bipolarer Störungen. Emanuel Severus, Heinz Grunze, Fabrice Beier und Michael Bauer

Merke

Merke

15.1 Bipolar-I-Störung

Merke

Merke

15.1.1 Rapid Cycling

Merke

15.2 Bipolar-II-Störung

Merke

Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

16 Stadiengerechte Psychotherapie (»Staging«) bei bipolaren Störungen. Thomas Stamm

Einleitung

16.1 Psychotherapie bei bipolaren Störungen

Merke

16.2 Das Staging Modell der Bipolaren Störung

Merke

16.3 Psychotherapie im Kontext des Staging Modells

Merke

16.4 Psychotherapie in der Früherkennung (Stadium 1)

16.5 Psychotherapie in der Frühphase der Erkrankung (Stadium 2)

16.6 Psychotherapie in der mittleren Krankheitsphase (Stadium 3)

16.7 Psychotherapie in der Spätphase (Stadium 4)

Empfehlung für die Praxis

16.8 Ausblick

Zusammenfassung

Literatur

17 Psychoedukation bipolarer Störungen. Katja Salkow und Thomas D. Meyer

Einleitung

17.1 Psychoedukation, Psychotherapie und das Stufenmodell

17.2 Inhalte der Psychoedukation

17.3 Hilfreiches Erklärungsmodell

17.4 Gruppenprogramme zur Psychoedukation

Empfehlungen für die Praxis

17.5 Evidenzlage zur Psychoedukation

Zusammenfassung

Literatur

18 Kognitive Verhaltenstherapie bei bipolaren Störungen. Julia C. Zwick und Martin Hautzinger

Einleitung

18.1 Einsatz der Kognitiven Verhaltenstherapie bei bipolaren Störungen

Merke

18.1.1 Hypomane und manische Episoden

18.1.2 Depressive Episoden

18.1.3 Rezidivprophylaxe

18.2 Behandlungselemente zur Rezidivprophylaxe

18.2.1 Psychoedukation

18.2.2 Optimierung der Tagesstruktur und Life Balance

Merke

18.2.3 Frühwarnzeichen: Erkennen und Gegensteuern

18.2.4 Relative Normalität

18.2.5 Maßnahmen zur Gegenregulation

Merke

18.2.6 Kognitive und metakognitive Strategien

18.2.7 Kognitive Umstrukturierung

Merke

18.2.8 Metakognitive Interventionen

18.2.9 Kompetenzen erlernen und erweitern

Empfehlungen für die Praxis – Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsstrategien

18.3 Wirksamkeit und Evidenz

Zusammenfassung

Literatur

19 Familienfokussierte Therapie bei bipolaren Störungen. Lene-Marie Sondergeld und Thomas Stamm

Einführung in die Familienfokussierte Therapie als trialogische Intervention

19.1 Familiäre und soziale Faktoren der bipolaren Störungen

Merke

19.2 Durchführung einer familienfokussierten Therapie nach Miklowitz und Goldstein

Merke

Empfehlung für die Praxis – Psychoedukation im Familiensetting

19.2.1 Störungsspezifische innerfamiliäre Konflikte

19.2.2 Erweiterung innerfamiliärer Kommunikationstechniken (CET-Modul)

Jähzornige Familie

Vermeidende Familie

Anklagend-distanzierte Familie

Merke

19.2.3 Verbesserung innerfamiliärer Problemlösefertigkeiten (PS-Modul)

Merke

19.2.4 Umgang mit störungsbedingten Krisen

Manische Phasen

Depressive Phasen

Suizidale Episoden

Zusammenfassung

Literatur

20 Funktionelle Remediation bei bipolaren Störungen. Carla Torrent, Brisa Solé, Caterina del Mar Bonnin und Anabel Martinez-Arán

Einführung

20.1 Psychosoziales Funktionieren bei Bipolarer Störung

Merke

20.2 Funktionelle Remediation bei Bipolarer Störung

20.3 Struktur und Inhalt des fRM-Programms

20.3.1 Modul 1

Merke

20.3.2 Modul 2

20.3.3 Modul 3

20.3.4 Modul 4

20.3.5 Modul 5

20.4 Organisation jeder Sitzung

20.5 Material und Räumlichkeit

Empfehlungen für die Praxis

20.6 Therapeuten Training

Zusammenfassung

Literatur

21 Hirnstimulation bei bipolaren Störungen. Michael Landgrebe und Florian Seemüller

21.1 Klinischer Stellenwert von Hirnstimulationsverfahren in der Behandlung bipolarer Störungen

21.2 Elektrokonvulsionstherapie

21.2.1 Neurobiologische Grundlagen

21.2.2 EKT in der Akutbehandlung der Manie

Zusammenfassung

21.2.3 EKT bei der bipolaren Depression

Zusammenfassung

21.2.4 EKT bei der Behandlung gemischter Episoden

Zusammenfassung

21.2.5 Besonderheiten bei der EKT Behandlung bipolarer Störungen. Rapid-Cycling-Verlauf

Erhaltungs-EKT

EKT und Stimmungsstabilisierer

Nebenwirkungen

21.3 Repetitive transkranielle Magneststimulation (rTMS) 21.3.1 Neurobiologische Grundlagen

Zusammenfassung

21.3.2 rTMS in der Behandlung der bipolaren Depression

Zusammenfassung

21.3.3 rTMS in der Behandlung der Manie

Zusammenfassung

21.3.4 rTMS in gemischten Episoden und als Erhaltungs-Option

21.3.5 Nebenwirkungen und Kontraindikationen einer rTMS

Zusammenfassung

Absolute Kontraindikationen

Relative Kontraindikationen

Empfehlungen für die Praxis

Literatur

22 Prognose der bipolaren Störungen. Michael Deuschle

22.1 Einschränkung der Prognose durch Diagnoseverzug

22.2 Subsyndromale Beeinträchtigung zwischen den Episoden

22.3 Psychosoziales Funktionsniveau im Verlauf

22.4 Phasenlänge und Prognose hinsichtlich weiterer Episoden

22.4.1 Prädiktoren für Rapid Cycling

22.4.2 Gemischt-affektive vs. »rein-affektive« Episoden

22.4.3 Manie mit psychotischen Symptomen

22.4.4 Verlaufsmuster und Bipolar-I/II-Störung

22.4.5 Komorbidität

22.4.6 Lebensgeschichtliche Erfahrungen

22.4.7 Geburt und Sexualität

22.5 Prognose hinsichtlich Suizid

22.6 Prognose hinsichtlich körperlicher Gesundheit

22.7 Abschluss

Literatur

23 Suizid und Suizidalität. Peter Brieger und Ute Lewitzka

23.1 Häufigkeit

23.2 Risikofaktoren

23.3 Diagnostik

23.4 Interventionen

23.5 Resümee

Literatur

24 Bipolare Störungen im Kindes- und Jugendalter. Martin Holtmann

Einleitung

24.1 Epidemiologie

Merke

24.2 Ätiologie

Merke

24.3 Diagnose und Differenzialdiagnose

Merke

Merke

24.4 Therapie

Merke

Merke

Hilfreiche psychoedukative Ansätze bei frühen bipolaren Störungen

24.5 Verlauf

Zusammenfassung

Literatur

25 Bipolare Störungen bei Frauen. Sarah Kittel-Schneider

25.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede in Epidemiologie und Verlauf der Erkrankung

Merke

25.2 Zyklus- und hormonbedingte Interaktionen der stimmungsstabilisierenden Medikation

Merke

25.3 Schwangerschaft

Stimmungsstabilisatoren mit hohem Fehlbildungsrisiko. Valproinsäure

Carbamazepin

Stimmungsstabilisatoren mit geringem Fehlbildungsrisiko. Lithium

Lamotrigin

Risperidon

Quetiapin

Aripiprazol

Olanzapin

Paliperidon

Ziprasion

Oxcarbazepin

Asenapin und Cariprazin

Merke

25.4 Geburt und Stillzeit

Merke

25.5 Perimenopause und Klimakterium

Zusammenfassung

Empfehlungen für die Praxis

Literatur

26 Bipolare Störungen im höheren Lebensalter. Robert Haußmann und Markus Donix

26.1 Grundlagen. 26.1.1 Epidemiologische Aspekte

Definition

26.1.2 Subtypen bipolarer Störungen im höheren Lebensalter

Merke

Subtypen bipolarer Störungen im höheren Lebensalter

26.1.3 Pathophysiologie

26.2 Diagnostik. 26.2.1 Diagnostische Kriterien

26.2.2 Assessment

26.2.3 Differenzialdiagnosen

26.2.4 Psychiatrische und somatische Komorbiditäten

26.3 Therapie. 26.3.1 Allgemeine Therapieempfehlungen

Merke

26.3.2 Akuttherapie. Akuttherapie manischer und hypomaner Episoden

Strategien bei therapierefraktären manischen und hypomanen Episoden

Akuttherapie bipolarer Depression

Merke

Rezidivprophylaxe

26.4 Verlauf und Besonderheiten

Zusammenfassung

Literatur

27 Schlaf und zirkadiane Rhythmik. Philipp Ritter und Vera M. Ludwig

27.1 Schlaf und das zirkadiane System

27.2 Schlaf und zirkadiane Aspekte der Bipolaren Störung

Merke

27.3 Wachtherapie (Schlafentzug)

Merke

27.4 Lichttherapie

27.5 Dunkeltherapie

27.6 Melatonin Agonisten

Merke

27.7 Verhaltenstherapeutische Interventionen

Zusammenfassung

Literatur

28 Versorgungsaspekte bei bipolaren Störungen. Peter Brieger und Andrea Pfennig

28.1 Sozialmedizinische Situation

28.2 Evidenz für eine »gute Versorgung«

28.2.1 Psychoedukation

28.2.2 Selbsthilfe

28.2.3 Aufsuchende gemeindepsychiatrische Behandlung, Home Treatment und Stationsäquivalente Behandlung (StäB)

28.2.4 Steuerung

28.2.5 Komplexe gemeindepsychiatrische Hilfen für bipolar affektive Patienten

28.2.6 Arbeit

28.3 Resümee

Literatur

29 Trialog. Martin Schäfer

29.1 Trialog in der Psychiatrie: Definition, Hintergrund und Geschichte

Merke

Merke

29.2 Formen des Trialogs

25.2.1 Der Basistrialog und seine Regeln

25.2.2 Der klinische oder institutionelle Trialog mit Partizipation

Merke

25.2.3 Organisierter Trialog in Verbänden

Merke

25.2.4 Trialogische Beteiligung in politischen oder medizinischen Strukturen

25.2.5 Die trialogische Fachgesellschaft

Merke

29.3 Bedeutung des Trialogs für Betroffene, Angehörige und Profis

29.4 Trialog und Wissenschaft

29.5 Trialog in der Medizin: gibt es Grenzen?

29.6 Die Zukunft des Trialogs. Quo vadis?

Zusammenfassung

Literatur

30 Angehörigenhilfe. Matthias Backenstraß

Einleitung

30.1 Wer ist Angehöriger?

30.2 Belastung der Angehörigen

Merke

30.3 Angehörigenverhalten und Verlauf der Störung

30.4 Hilfe für Angehörige

Merke

30.4.1 Basisangebote

30.4.2 Internet- und App-basierte Psychoedukationsprogramme

30.4.3 Von Fachpersonal geleitete Psychoedukationsseminare

Merke

30.4.4 Angehörigenberatung

30.4.5 Beziehungs-/paarbezogene und erkrankungsspezifische Interventionen

30.4.6 Psychotherapie

Zusammenfassung

Literatur

Stichwortverzeichnis. 1

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Y

Z

Отрывок из книги

Die Herausgeber

Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik für Psychiatrie in Dortmund, Lehrauftrag an der Ruhr-Universität Bochum.

.....

Albert-Schweitzer-Campus 1

48149 Münster

.....

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