Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care

Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care
Автор книги: id книги: 2193712     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 3622,34 руб.     (35,54$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Медицина Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783170385382 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

In der letzten Lebensphase, die kurz oder auch sehr lange dauern kann, wünschen sich Palliativpatienten Lebensqualität, die sehr persönlich zu gestalten ist. Dabei harmonieren Palliativversorgung und Aktivierend-therapeutische Pflege aufgrund ihres gemeinsamen Anspruchs, Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten. Denn auch bei Palliativpatienten verfolgt Aktivierend-therapeutische Pflege das Ziel, die individuelle, optimal erreichbare Mobilität und Selbstversorgung sowie Teilhabe und Selbstbestimmung möglichst lange zu erhalten oder auch wiederzuerlangen. Neben der Einführung in die Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care bieten Beiträge zu den Pflege- und Handlungsschwerpunkten Beziehungsarbeit, Bewegung und Selbstversorgung sowie Anwendungsbeispiele den Lesenden einen praktischen Zugang.

Оглавление

Группа авторов. Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care

Vorwort

Definition Aktivierend-therapeutische Pflege

Literatur

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

1 Wissen über notwendige Grundlagen der Palliative Care. Friedhilde Bartels

1.1 Geschichte von Hospiz und Palliative Care

1.2 Worin unterscheiden sich Hospiz- und Palliativversorgung?

Definition Hospiz (Auszug)

Definition Palliativ Care, Palliativversorgung

1.3 Wann beginnt die palliative Versorgung?

Was ist die Palliativversorgung?

Charakteristika von Palliative Care

1.4 Inhalte der Palliative Care

1.4.1 Übersicht der allgemeinen und spezialisierten Versorgungsstrukturen

Literatur

2 Was macht Pflege zur palliativen Pflege? Michael Nehls

Definition von Palliative Care der WHO8

2.1 Palliativpflege aus dem pflegerischen Handlungsfeld

Fallbeispiel

2.1.1 Palliativpflege vor dem Hintergrund rechtlicher Instanzen am Lebensende

Wichtig!

2.1.2 Palliativpflege als konzeptioneller Ansatz

Fallbeispiel

2.1.3 Palliativpflege als pflegefachliche Aufgabe

2.2 Palliativpflege aus leistungsrechtlicher Perspektive

2.3 Zusammenfassung

Kierkegaard’sches Paradigma

Literatur

3 Was macht Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care (ATP-P)? Friedhilde Bartels. 3.1 Einleitung

3.2 Drei Handlungs-und Pflegeschwerpunkte

Der Unterstützungsumfang in den Maßnahmen richtet sich nach dem individuellen Bedarf der palliativen Person

3.3 Die Basis oder die Grundlage der ATP-P-Handlings. 3.3.1 Plastizität

3.3.2 Förderung der Eigenaktivität unter Beachtung der Selbstwahrnehmung

Bewegungsinitiierung

3.3.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Pflege/Therapie mit dem Ziel, normale Bewegungsabläufe anzubahnen

3.4 Was ist therapeutisch an ATP-P?

Literatur

4 Aktivierend-therapeutische Pflege bei palliativen Personen – Sinn oder Unsinn? Sarah Eschmann. 4.1 Einleitung

4.2 Was ist der Kern der Aktivierend-therapeutischen Pflege?

4.3 Was ist der Kern der palliativen Pflege?

4.4 Was unterscheidet eine palliative Person von einer geriatrischen Person?

4.5 Therapeutische Pflegeziele der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliativversorgung

Fallbeispiel

4.6 Die Sinnhaftigkeit der Aktivierend-therapeutischen Pflege im palliativen Setting

Literatur

5 »Sag mir ein Sterbenswörtchen…«: Ein Erfahrungsbericht einer Palliativmedizinerin. Dr. Monika Windsor

5.1 Erst einmal etwas zum Menschenbild

Beispiel

5.2 Was ist außer medizinischen Aspekten sehr wichtig bei der Begleitung eines Schwerkranken?

5.3 Hat Teamarbeit eine besondere Bedeutung?

Achtung!

5.4 Was passiert, wenn ich versuche, die Leidenszeit zu verkürzen?

5.5 Tötende Begleitung

5.6 Ein selbstbestimmtes Sterben

5.7 Gibt es Vergleichbares bei Geburt und Tode?

Gibt es Vergleichbares bei Geburt und Tode?

6 Ressourcen bei palliativen Personen. Susette Schumann. 6.1 Eine Standortbestimmung

6.2 Gesellschaftliche Zusage an palliative Personen

6.3 Besondere ressourcenorientierte Anforderungen der palliativen Person

6.3.1 Körperliche Ressourcen

6.3.2 Kognitive Ressourcen

6.3.3 Psychische Ressourcen

6.3.4 Emotionale Ressourcen

6.3.5 Soziale Ressourcen

6.3.6 Spirituelle Ressourcen

6.4 Gesamtschau auf die Ressourcen bei palliativen Personen

Literatur

7 Der individuellen Lebensgeschichten auf der Spur. Sarah Eschmann

7.1 Was bedeutet Biographie?

7.1.1 Zeitgeschichte

7.1.2 Lebenslauf

Zahlen, Daten, Fakten (Eckdaten) sammeln

7.1.3 Lebensgeschichten

7.2 Erinnerung mit »allen Sinnen« Hören

Sehen, schmecken, riechen

7.3 Biographie im Wandel der Zeit

7.4 Vorteile der Biographie für palliative Personen und Pflegende

7.4.1 Biographische Aspekte (Biographiearbeit) im pflegerischen Alltag nutzen

7.5 Rituale und Gewohnheiten

Alltagsgewohnheiten/Rituale

Fallbeispiel

Literatur

8 Kommunikation mit palliativen Patient*innen und ihren Angehörigen im Rahmen der Beziehungsarbeit. Sarah Eschmann

8.1 Grundlagen der Kommunikation

8.2 Kommunikation bei palliativen Patient*innen

8.3 Realität ist subjektiv

8.4 Gesprächsbausteine

Aktives Zuhören und Spiegeln

Demut des Zuhörens

Pausen in der Kommunikation

Intensive Gespräche zu ungewöhnlichen Zeiten

Gesprächsmöglichkeiten durchs Team getragen

Angehörigen in der Kommunikation begegnen

Grenzen setzen

Voneinander lernen

Literatur

9 An- und Zugehörige am Limit und die Rolle der Pflegenden: Beziehungsgeschehen mit Angehörigen in existenziellen Situationen einer Palliativeinheit im Krankenhaus. Sigrid Reineke. 9.1 Einleitung

9.2 Von Menschen zu Patient*innen. Von Patient*innen zu Angehörigen Und irgendwo dazwischen: Der hilflose Passagier

9.2.1 Was ist eigentlich Leid? Was hilft den Leidenden?

9.3 Das schlechte Gewissen, die Angst und die Schuld der Angehörigen

9.3.1 Angehörige am Limit – und Möglichkeiten der Hilfe

Ehrlichkeit

10 Die persönliche Haltung in der palliativen Pflege macht den Unterschied. Karin Schroeder-Hartwig

10.1 Durch was entwickeln wir eine »anerkannte« Haltung?

10.2 Palliative Care

10.2.1 Historie

10.2.2 Total Pain – Konzept nach Cicely Saunders

Praxistipp

Achtung!

10.3 Menschenbild »Leiblichkeit« und Mensch als Maschine

10.3.1 Was hat das mit Haltung gegenüber den palliativen Personen zu tun?

Praxistipp

Achtung: Sichtweise auf den Menschen

10.4 Wie sollen wir pflegen? Wie wollen wir pflegen? Wie können wir pflegen? Wie haben wir zu pflegen? Wie sollen wir pflegen?

Wie wollen wir pflegen?

Selbstbestimmung der palliativen Person

Wie können wir pflegen?

10.5 Resümee

Erklärung für die kranke Person

Literatur

11 Fazilitation – Schwerpunkt der Aktivierend-therapeutischen Pflege in der Palliative Care. Nikolaus Gerdelmann

Definition

11.1 Was bedeutet dies für die Pflegenden in ihrem »palliativen« Alltag?

11.1.1 Am palliativen Individuum

11.1.2 Durch die Aufgabe

11.1.3 Durch die Umgebung

11.1.4 Beim Fazilitieren gilt das Prinzip des »Hands on oder Hands off«

11.2 Das Strukturmodell des Bobath-Konzepts

11.3 Praktisches Beispiel

11.3.1 Fazilitieren des Oberkörpers

11.3.2 Fazilitieren zum Aufstellen der Beine

11.3.3 Fazilitieren des Drehens

Literatur

12 Basale StimulationŽ® bei schwerstkranken, palliativen und sterbenden Personen. Katharina Röwekamp. 12.1 Basale Stimulation®

12.1.1 Bewegen und Wahrnehmen von der gesunden Person bis zur palliativen Person

12.1.2 Was ist Basale Stimulation®?

12.2 Haltung, Technik und Kompetenz

12.2.1 Haltung

12.2.2 Technik

12.2.3 Kompetenz

12.3 Palliativversorgung und Basale Stimulation®

12.3.1 Welche Bedeutung hat die Basale Stimulation® in der Begegnung mit schwerstkranken und sterbenden Menschen?

Praxisbeispiel

Literatur

13 »Guten Morgen, Hr. Doktor!«: Ein Praxiserleben. Sarah Eschmann. 13.1 Einleitung

13.2 Situation

13.3 Aktivierend-therapeutische Pflege

13.3.1 Der stabile Sitz im Bett nach dem Bobath-Konzept

13.3.2 Die belebende Waschung nach der Basalen Stimulation® in der Pflege

13.4 Fazit

Literatur

14 So, wie man liegt, so fühlt man sich! Sarah Eschmann

14.1 Was ist Lebensqualität? Definition

14.2 Negative Faktoren, die ein Unwohlsein fördern

Habituation

14.3 Physiologisch und bequem Positionieren nach dem Bobath-Konzept

14.3.1 Kopf und Extremitäten

14.3.2 Evaluation der bisherigen Positionierung

14.4 Körperbegrenzendes Positionieren nach der »Basalen Stimulation® in der ATP-P«

14.4.1 Die Nestlagerung

14.4.2 Evaluation

14.4.3 Positionierungsanpassung

14.5 Zusammenfassung

Literatur

15 Kleine Hilfsmittel, große Wirkung. Dominik Zergiebel, Stefan Kicker. 15.1 Unsere Körperstruktur und ihre Veränderungen

15.1.1 Hinweise aus Untersuchungen

15.2 Das Bobath-Konzept: Grundlage von ATP

15.2.1 Wirkung der Schwerkraft, Unterstützungsfläche, Stabilität für Mobilität

15.2.2 Propriozeption

15.2.3 Homunkulus

15.3 Zusammenhang Positionen und Aktivitäten

15.3.1 Positive Neuroplastizität bei palliativen Personen anwenden

15.4 Das Material

15.4.1 Praktische Anwendung von Wickeln

Der Handwickel

Der Fußwickel

Definition: Spitzfuß (Pes Equinus)

Der Rumpfwickel, ein explizites Hilfsmittel im palliativen Setting!

15.4.2 Das Handtuch als Positionshilfe

Der Handtuchkeil

Die Handtuch-Doppel-Rolle

Die Handtuchrolle als Sitzstütze

15.5 Vorschlag zur Umsetzung

Literatur

16 Mund- und Zahnpflege. Daniela Lorenzen. 16.1 Einleitung

16.2 Ziele der Mund-und Zahnpflege

Prävention von Mund- und Zahnerkrankungen

Rehabilitation unter anderem von Mund- und Zahnerkrankungen

Palliation im Rahmen von Mund- und Zahnpflege

16.3 Planung und Durchführung nach Pflegeprozess und ATP

1. Anamnese

2. Zielfestlegung

3. Planung der Maßnahme

4. Durchführung der Maßnahme

5. Nachbereitung

6. Evaluation

16.4 Allgemeine Mund- und Zahnpflege als Aktivierend-therapeutische Pflegemaßnahme

Mundspatel und ggf. Taschenlampe

Zahnbürsten

Fluorid-Zahnpasta

Zahnputzbecher

Zahnseiden und Interdentalraumbürsten

Zungenreiniger

Ggf. Griffverdickung

Wasser mit evtl. Zusätzen

Waschlappen und Handtücher

Ggf. Pflegemittel oder Medikament nach AVO

16.5 Spezielle Mund- und Zahnpflege als Aktivierend-therapeutische Pflegemaßnahme

16.5.1 Anwendung

16.5.2 Zuständigkeit

16.5.3 Zusätzliche Hilfsmittel

Gazekompressen und/oder Mundpflegestäbchen mit Schaumstoffkopf

Zwei Zahnputzbecher

Ggf. Inhalationsmaske und NaCl 0,9 %

Ggf. Pflegemittel oder Medikament nach AVO

16.6 Durchführung

16.6.1 Zusätzliche Aspekte bei der speziellen Mund- und Zahnpflege bei Personen mit oralisierter Dysphagie

16.6.2 Zusätzliche Aspekte bei der speziellen Mund- und Zahnpflege bei Personen mit nicht-oralisierter Dysphagie

Nachbereitung

16.6.3 Besonderheit: Zahnprothesen

Lippenpflege

16.7 Nicht geeignete Hilfsmittel

Einweg-Zahnbürsten

Watteträger

Glycerin-Stäbchen

Fette und Öle

Klemme und Tupfer

16.8 Schlussfolgerung

Literatur

17 Begleitung von Sterbenden aus anderen Kulturen. Johanna Grünhagen

17.1 Der Tod in anderen Kulturen – ein kurzer Einblick in die Vielfalt

17.2 Sterbende aus anderen Kulturen – von wem sprechen wir überhaupt?

17.3 Egal welche Kultur – ein Glaube hilft beim Sterben

17.4 Was Ihnen sonst noch begegnen kann… 17.4.1 Verständnis von Krankheit und Pflege

17.4.2 Von der oder dem Pflegenden zum Familienmitglied

17.4.3 Die Bedeutung der Rolle von Mann und Frau

17.4.4 Krankheit als Prüfung oder Strafe

17.4.5 Verständnis von Hygiene

17.4.6 Umgang mit Schmerz und Trauer

17.5 Die größte Herausforderung: Sprachprobleme!

17.6 Was können wir voneinander lernen?

Literatur

18 Fatigue – ein häufiger Begleiter und oft nicht erkannt. Sarah Eschmann, Ina Klindworth. 18.1 Erfahrungen auf der Palliativeinheit einer Station

18.2 Was ist Fatigue? Definition

Eine Definition, die Fatigue gut beschreibt, lautet:

18.2.1 Symptome, über die Betroffene klagen

18.3 Wer ist betroffen?

18.4 Mögliche Ursachen und Verstärker der Fatigue

Mögliche Ursachen und Verstärker einer Fatigue

18.4.1 Verschiedene Ursachen der Fatigue

18.5 Fatigue, Depression und Delir

18.6 Fatigue-Assessment

18.7 Fatigue – was nun?

18.7.1 Medikamentöse Behandlung

18.7.2 Psychotherapeutische Hilfe/Psychoonkolog*innen

18.7.3 Aktivierend-therapeutische Pflege

18.8 Wie lebt man mit Fatigue im Alltag?

18.8.1 »Fatigue« im interdisziplinären Team

Literatur

19 Ideen zur Linderung der Symptomlast. Sarah Eschmann

19.1 Schmerzlinderung durch alternative Anwendungen

19.1.1 Der körperliche Schmerz

Kälte und Wärme

Bewegung

Massage

19.1.2 Der psychische Schmerz

Gespräche

Ablenkung

Stressreduzierung

19.1.3 Der soziale Schmerz

19.1.4 Der spirituelle/existenzielle Schmerz

19.2 Fazit

Literatur

Einleitung

20 Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care, eine körpergerechte Arbeitsweise. Gabi Jacobs. 20.1 Einleitung

20.2 Mitarbeiterschonendes Handling in der palliativen Pflege

20.2.1 Eigenversuch: Vorderseitige und rückenseitige Rückenmuskulatur arbeiten zusammen

20.2.2 Eigenversuch: Eine Voreinstellung über aufgestellte Beine und Verrücken des Beckens erleichtert eine weitere Drehung des Körpers

20.3 Fazit

Literatur

21 Eine Kultur der Erlaubnis. Karin Schroeder-Hartwig. 21.1 Allgemeines

21.2 Zeit ist relativ. Wie nutzen wir unsere Zeit?

21.3 Existenzielle Pflege – ein Sorgekonzept

21.3.1 Zeiträuber und die Lösung für alle heißt: »Schwester… kannst du mal«!

21.3.2 Was ist gut investierte Zeit, die der kranken Person und den Pflegenden zugutekommt?

21.3.3 Burnout

21.4 Spiritualität in der Mitarbeiterführung. Ein entwickeltes Konzept in einer praktischen Erprobung

21.4.1 Der Mensch hat die Freiheit und einen freien Willen

21.4.2 Zeitgeist: Ereignisbezogene Unterbrechungskultur

21.4.3 »Coolout« eine Problemlösungsstrategie?

Achtung!

21.4.4 Gute Pflege braucht Strukturen und Zeit für eine beziehungsorientierte Pflege

21.4.5 Wofür wollen wir Zeit geben?

Literatur

Anlage 1: Leitfaden zum Integrieren von EKS (Kap. 21)

Präambel

Existenzielle Ereignisse

Spirituelle Ereignisse

Worin liegt der methodische Unterschied zur klinischen Ethikberatung und Supervision?

Die Existenzielle und spirituelle Fallbesprechung:

Anlage 2: Akute kritische Ereignisse (AkE) auf/in der Station/Abteilung (Kap. 21)

Anlage 3: Vorbereitung und Protokoll Reflexionsgespräch (VPR) und für die existenziellen und spirituellen Fallbesprechungen (Kap. 21)

Glossar ATP-P

Literatur

Die Autorinnen und Autoren

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Die Herausgeberinnen

Friedhilde Bartels, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegedienstleiterin, Fachweiterbildungen in »Palliativ Care«, ehem. Vorstandsmitglied des Bundesverbands der Geriatrie (BVG) und ehem. Präsidentin der Deutschen Fachgesellschaft für Aktivierend-therapeutische Pflege (DGATP) e. V., Autorin und Dozentin für ATP-G und ATP-P.

.....

Die spezialisierte Palliativversorgung wird über die Komplexbehandlungen geregelt.

• Es gibt zwei Komplexbeschreibungen (OPS 8-982 – allgemeine – und 8-98e –spezialisierte) mit Mindestmerkmalen, die zu erfüllen sind.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care
Подняться наверх