Interdisziplinarität
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Interdisziplinarität. Theorie, Praxis, Probleme
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Inhaltsverzeichnis
Geleitwort: Interdisziplinarität und Schlüsselqualifikationen in der globalen Wissensgesellschaft
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
MICHAEL JUNGERT. Was zwischen wem und warum eigentlich? Grundsätzliche Fragen der Interdisziplinarität. 1. Vorbemerkungen
2. Was? Multi-, Pluri-, Cross-, Inter- und Transdisziplinarität – die verwirrende Vielfalt von Interdisziplinaritätsbegriffen
3. Zwischen wem? Die Dimensionen von Disziplinarität und Interdisziplinarität
4. Warum eigentlich? Motive und Gründe interdisziplinären Forschens
5. Fazit
Literatur
THOMAS SUKOPP. Interdisziplinarität und Transdisziplinarität. Definitionen und Konzepte
1. Kummer mit der Interdisziplinarität? Gründe, warum interdisziplinäre Zusammenarbeit schwierig ist
1.1. Interdisziplinarität wird oft gefordert, aber selten betrieben
1.2. Interdisziplinäre Zusammenarbeit hat (enge) Grenzen
1.3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist nicht immer wünschenswert oder gar notwendig
2. „Doch ein Begriff muss bei dem Worte sein“: Was Inter- und Transdisziplinarität nicht ist
3. Disziplinarität, Interdisziplinarität, Transdisziplinarität: Terminologische Abgrenzungen und Zusammenhänge. 3.1. Fächer, Disziplinen und Disziplinarität
3.2. Interdisziplinarität und Transdisziplinarität
Was ist Interdisziplinarität?
Voraussetzungen für Interdisziplinarität
Was ist Transdisziplinarität?
4. Zusammenfassung
Literatur
UWE VOIGT. Interdisziplinarität: Ein Modell der Modelle. 1. Einleitung
2. Vorklärungen
3. Ein Modell der Modelle
4. Fazit
Literatur
GERHARD VOLLMER. Interdisziplinarität – unerlässlich, aber leider unmöglich? 1. Interdisziplinarität ist unerlässlich. 1.1. Die Welt ist komplex
1.2. Interdisziplinarität zwischen mehreren Wissenschaften
1.3. Schwierigkeiten bei Einteilungen
1.4. In der Evolution nimmt die Komplexität zu, in den zugehörigen Wissenschaften deshalb auch
1.5. Mehr Interdisziplinen als Disziplinen
2. Gelungene Interdisziplinarität
2.1. Interdisziplinarität in einer Person
Fallstudie 1: Warum essen Juden und Moslems kein Schweinefleisch?
Fallstudie 2: Warum haben sich Wissenschaft und Kunst gerade im Abendland so weit entwickelt?
Fallstudie 3: Warum sind einige Völker reich, andere arm?
2.2. Interdisziplinarität zwischen mehreren Personen
Fallstudie 4: Wozu ein interdisziplinäres Bauchzentrum?
3. Interdisziplinarität ist leider unmöglich
3.1. Interdisziplinarität erfordert viel Wissen
Fallstudie 5: Jeder kann sich irren!
3.2. Interdisziplinarität erfordert Vereinfachungen; diese führen zu Verfälschungen
3.3. Interdisziplinarität führt zu Verständnisschwierigkeiten und zu Missverständnissen
Fallstudie 6: Archäometrie als Brücke zwischen Natur- und Geisteswissenschaften
3.4. Interdisziplinarität leidet unter Selbstüberschätzung einer oder mehrerer Parteien
Fallstudie 7: Was passieren kann, wenn man in fremden Revieren wildert
4. Fazit
Literatur
ULRICH FREY. Im Prinzip geht alles, ohne Empirie geht nichts – Interdisziplinarität in der Wissenschaftstheorie. 1. Die Unverzichtbarkeit einer interdisziplinären Arbeitsweise
2. Interdisziplinäre und empirische Wissenschaftstheorie
2.1. Warum Erfahrungswissenschaften wichtig für. die Wissenschaftstheorie sind
2.2. Einige bekanntere wissenschaftstheoretische (und falsche) Spekulationen
2.3. Die missliche Lage der Wissenschaftstheorie
2.4. Empirische Wissenschaftstheorie in der Praxis
3. Fazit: Keine progressive Wissenschaftstheorie
Literatur
HILARY KORNBLITH. Erkenntnistheorie und Kognitive Ethologie*
I
II
III
Literatur
BERTOLD SCHWEITZER „Vom Fehler im Gegenstand zur Theorie über den Gegenstand“: Wissenschaftstheorie und interdisziplinäres Arbeiten. 1. Zur Beziehung von Wissenschaftstheorie und. interdisziplinären Studien: Vier Thesen
2. Wissenschaftstheorie: Allgemein, speziell. oder vergleichend?
3. Interdisziplinäre Elemente vergleichender. Wissenschaftstheorie
4. Wissenschaftstheorie und interdisziplinäres Arbeiten – am Beispiel „Vom Fehler zur Theorie“ 4.1. Fragestellung und Ergebnisse
4.2. Analyse disziplinärer Einsichten. Problemfindung und Problemdefinition
Abgrenzungen und Definitionen
Methoden
Hypothese und Fragestellung
Datenerhebung und Fallstudien
4.3. Vergleich, Synthese und Integration
Vergleich von Begriffen, Annahmen und Methoden
Synthese und Erarbeitung einer gemeinsamen Plattform
Erstellung eines integrierten Modells
Prüfung und Bewertung
4.4. Charakteristische Probleme
5. Wissenschaftstheorie und Interdisziplinarität: Unterschätzte Partner
Literatur
BERNULF KANITSCHEIDER. Epikur als Wegbereiter einer interdisziplinären Ethik. 1. Zur Explikation von Interdisziplinarität
2. Epikurs Naturalismus
3. Selbstsorge
4. Freundschaft
5. Die Arglist der Tugendhaften
6. Der Mensch als Maschine
7. Hedonismus als permanenter Widerstand
8. Eine Ethik des gelungenen Lebens
Literatur
ELSA ROMFELD. Über die Rolle des Moralphilosophen in. interdisziplinären ethischen Beratungsgremien
Ethische Beratungsgremien – Zusammensetzung, Funktion, Verbreitung
Ein Ethiker im Klinischen Ethik-Komitee?
Schwache ethische Expertise
Starke ethische Expertise
Der Laie und der Prophet – das Ende der Philosophie
Die Abhängigkeit moralischer Expertise von der Metaethik
Der Moralphilosoph als Orientierungshelfer
Schlussplädoyer: Keine Ethikberatung ohne Philosophen!
Literatur
WINFRIED LÖFFLER. Vom Schlechten des Guten: Gibt es schlechte Interdisziplinarität? 1. „Interdisziplinarität“: zwischen Verdienst und Verdacht
2. Sprachliche Sondierungen: Die Träger der Interdisziplinaritäts-Eigenschaft
3. Interdisziplinarität als soziales Phänomen. 3.1. Träger und Foren sozialer Interdisziplinarität
3.2. Das „Fach“ als Eigenheit des deutschen Wissenschaftsvokabulars
4. Ein Vorschlag: „Interdisziplinäre Objekte“ als sachlicher Kern der Interdisziplinarität
5. Formen schlechter Interdisziplinarität
5.1. „Nice-to-know“-Interdisziplinarität
5.2. „Als-ob“-Interdisziplinarität
5.3. Interdisziplinarität als unfreundliche Übernahme
Literatur
THOMAS POTTHAST. Epistemisch-moralische Hybride und das Problem. interdisziplinärer Urteilsbildung. 1. Vorbemerkung und Thesen
2. Warum Interdisziplinarität? Fächerübergreifende. Zusammenarbeit als Resultat epistemisch- normativer Überlegungen
3. Taxonomie und Systematik von n>1-Disziplinaritäten
3.1. Vorbemerkungen zu Disziplinaritäten
3.2. Kriterien zur Unterscheidung von Formen. fächerübergreifender Zusammenarbeit
3.3. Vier Formen fächerübergreifender Zusammenarbeit: Ein Vorschlag zur Verständigung
3.4. Gelingende n>1-Disziplinarität – Eine Arbeitsdefinition
3.5. Probleme und Perspektiven einer Systematik der n>1-Disziplinaritäten
4. Interdisziplinäre Urteilsbildung
Literatur
IAN HACKING. Verteidigung der Disziplin*
Disziplinen disziplinieren
Leibniz
Das Wort ‚Disziplin‘
Die Großzügigkeit der anderen
Selbsternannte interdisziplinäre Forschung
Das Beispiel Mary Douglas
Zwei neue Hobbys: Bäume und kalte Atome
Schlussbemerkung
Literatur
Autorenverzeichnis
Informationen zum Buch
Informationen zu den Autoren
Отрывок из книги
Michael Jungert/Elsa Romfeld/
Thomas Sukopp/Uwe Voigt (Hrsg.)
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Pohl, Christian/Hirsch Hadorn, Gertrude (2008): „Core Terms in Transdisciplinary Research“. In: Hirsch Hadorn, Gertrude/Hoffmann-Riem, Holger/Biber-Klemm, Susette/Grossenbacher-Mansuy, Walter/Joye, Dominique/Pohl, Christian/Wiesmann, Urs/Zemp, Elisabeth (Hg.): Handbook of Transdisciplinary Research. Dordrecht: Springer, S. 427–432.
Popper, Karl R. (2000; 1963): Vermutungen und Widerlegungen. Das Wachstum der wissenschaftlichen Erkenntnis. Tübingen: Mohr Siebeck.
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