Ermutigung zum Aufbruch
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Ermutigung. zum Aufbruch. Eine kritische Bilanz. des Zweiten Vatikanischen Konzils
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers
Die Entwicklung seit Papst Paul VI. 1. Der Papst des Konzilsabschlusses
2. Die Grenzen des Konzils
3. Die Rolle Papst Pauls VI. 3.1. Auf dem Konzil
3.2. Von 1965 bis 1971
3.3. Von 1972 bis 1978
4. Ergebnis
Das Zweite Vatikanische Konzil und die Zusammenarbeit europäischer Bischöfe und Theologen
Zusammenschlüsse auf dem Konzil
Informelle Kontakte
„Bar Jona“
Römische Ristoranti
Themen der Zusammenarbeit
Gemeinsame Liste für die Kommissionen
Die Kirchenkonstitution
Gaudium et spes
Die erste Frucht des Konzils. Die Bedeutung der Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium für die Erneuerung des Gottesdienstes der Kirche
1. Sacrosanctum Concilium – Struktur der Liturgiekonstitution
2. Theologische Schwerpunkte der Liturgiekonstitution. 2.1 Liturgie ist Gedächtnisfeier des Pascha-Mysteriums Jesu Christi (SC 5–7)
2.2 Liturgie ist Dialog zwischen Gott und Mensch (SC 7)
2.3 Liturgie ist priesterliches Handeln Christi und seiner Kirche (SC 7)
3. Zentrales Reformprinzip – tätige Teilnahme der Gläubigen an der Liturgie (SC 14, 19, 21 u. ö.)
4. Grundperspektiven der liturgischen Erneuerung
4.1 Neubewertung der Heiligen Schrift
4.2 Rollenprinzip der liturgischen Dienste
4.3 Öffnung zur volkssprachlichen Liturgie
5. Herausforderungen und künftige Aufgaben nach fünfzig Jahren Liturgiekonstitution
5.1 Verhältnis zwischen weltkirchlicher Einheit und ortskirchlicher Vielfalt
5.2 Feier der Tagzeiten und Formen täglicher Gemeindeliturgie
5.3 Liturgische Bildung und mystagogische Erschließung
6. Schlussbemerkung
„Es gibt kein Jenseits der Medien“1. Das Zweite Vatikanische Konzil und die Medien2
Anfängliches Desinteresse der Konzilsväter an den Medien
Erstaunliches mediales Interesse am Konzil
Das Dekret Inter Mirifica
Das Konzil und die Medien
„[…] geht die Kirche immerfort den Weg der Buße und Erneuerung“ (LG 8) Betrachtung eines zentralen Konzilstextes zum Selbstverständnis der Kirche
1. Lumen gentium 8: Eine praktische Vision von der einzigen Kirche Jesu Christi
1.1 Der Artikel im Gefüge der Konstitution
1.2 Eine nicht unbedeutende Analogie: die Menschwerdung des Wortes
1.3 Die einzige Kirche Christi „subsistiert“ …
1.4 Das Maß der Kirche: der arme Jesus und die machtlose Kirche der Armen
1.5 Kirche Christi: stets zu erneuernde Gemeinschaft der Sünder
2. Wo also subsistiert die einzige Kirche Jesu Christi?
Weltpastoralkonstitution. Zukunftsweisende Orientierungen aus Gaudium et spes
1. Waren die Konzilsväter zu optimistisch? Zum Streit um die Konzilsinterpretation
2. Hermeneutik der Anerkennung vs. Hermeneutik der Abgrenzung
3. Die brennenden Themen der Zeit: Sozial-Ethik als Brücke zur Moderne
4. Zukunftsperspektiven aus Gaudium et spes: Hoffnung jenseits von Optimismus und Pessimismus
Von der gehorsamen Herde zur eigenen Würde, Freiheit und Verantwortung der Laien! Was ist aus dieser kopernikanischen Wende geworden?
1. Die grundsätzlichen Aussagen zum Laienapostolat auf dem II. Vatikanischen Konzil
2. Das Laienapostolat im kirchlichen Alltag
3. Die mangelhafte Rezeption der Lehre über das Laienapostolat im kirchlichen Gesetzbuch von 1983
4. Von der kleruszentrierten zur laienorientierten Kirche als rechtliches Gebot der Stunde
4.1. Mehr Ausübungsrechte der Laien
4.2. Mehr Mitspracherechte der Laien
4.3. Mehr Mitentscheidungsrechte der Laien
5. Bischöfliche Selbstbindung an die Mitsprache- und Mitentscheidungsrechte der Laien als erste Schritte
Das Zweite Vatikanische Konzil als Ausgangspunkt einer am Menschen orientierten Religionspädagogik
Das Zweite Vatikanische Konzil – Ein Neubeginn in der religiösen Vermittlung
Eckwerte des Konzils zu einer theologischen Anthropologie
Christologische Begründung
Rahmenbedingungen einer anthropologisch gewendeten Theologie
Zum Erziehungsauftrag der Kirche
„Der Mensch als Weg der Kirche“ (Johannes Paul II.)
Die Trennung von göttlicher Offenbarung und menschlichem Leben
Fazit – Religiöse Bildung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und ernst nimmt
„Wir spielen immer die unvollendete Symphonie, und immer ist nur Generalprobe“1. Sich von den Texten des II. Vaticanums anregen und provozieren lassen
Berücksichtigung der psychologischen Aspekte bei der Ausbildung
Unzureichende Ausführungen zum zölibatären Lebensstil
Die Bedeutung tiefer, inniger Beziehungen für zölibatär Lebende
Von der Heiligkeit der Priester
Sorgfältige Auswahl bei der Zulassung zum Priesteramt
Wie eine Braut für ihren Mann geschmückt
Die körperliche und die psychische Gesundheit der Ordensleute
Einer trage des anderen Last
Über die Armut
Alles Kirchliche als Hilfestellung für Glaube, Hoffnung und Liebe in den Herzen aller Menschen
Gemeinsam auf dem Weg – Fünfzig Jahre Unitatis redintegratio
1. Auftrag und Zielbestimmung des Konzils
2. Die katholischen Prinzipien des Ökumenismus
3. Die praktische Verwirklichung des Ökumenismus
4. Die getrennten Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften
5. Wie geht es weiter?
Das Zweite Vatikanische Konzil aus evangelischer Sicht
1. Das Konzil aus der Sicht evangelischer Zeitzeugen. 1.1 Karl Barth: Konversion zu Christus – icht zu einer anderen Kirche
1.2 Edmund Schlink: Aufbruch gebremst – Visionen bleiben
1.3 Gottfried Maron – Der Katholizismus ist evangelischer, katholischer und römischer geworden
2. Mehr ökumenische Gemeinschaft? – Bleibende Fragen seit 1980
3. Zusammenfassung und Perspektiven – Sieben Thesen
Nostra aetate. Ein Neuaufbruch in der Verhältnisbestimmung der Kirche zu den Religionen
1. Chancen und Grenzen eines religionstheologischen Inklusivismus
2. Der theologische Neuaufbruch in Nostra aetate
3. Zur Theologie der Religionen nach dem Konzil
„Der unterbrochene Frühling“ Erinnerung an das Weltkirche-Werden auf dem 2. Vatikanischen Konzil. Einführung: Der „unterbrochene Frühling“ – ein Blick aus nachkonziliarer Perspektive auf den Weg der Konzilskirche
1. Das Konzil – der „erste amtliche Selbstvollzug der Kirche als Weltkirche“ (Karl Rahner)
2. Das Welt-Kirche-Werden auf dem 2. Vatikanischen Konzil: ein Blick auf leitende Konzilstexte
2.1. Die Kirche stammt von Jesus Christus her und hat ihr Ziel in den Menschen. Sie wird als „Sakrament der Völker“ bestimmt
2.2 Die Kirche ist auf dem Weg in die Welt auf dem Weg zu sich selbst.20 Sie wird so als Welt-Kirche bestimmt
3. Eine welt-offene Kirche – Desiderat unserer Zeit. Plädoyer für eine geistliche Rezeption des Konzils in weltkirchlicher Perspektive
Die eine Volkskirche und die vielen Völker. Implikationen konziliarer Ekklesiologie
Kirche als Volk Gottes
Volkskirche als evangelisierende Kirche
Kirche und Religionsfreiheit
Ausblick
Einige in ihrer Tragweite noch kaum erkannte Grundaussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils
Die dritte dogmatische Grundformel
Ökumenische Implikationen
Die Einheit der Menschheit
Das verratene Konzil. Erinnerungen an eine verspielte Zukunft
Frühe Erfahrungen
Die Kirche vom Kopf auf die Füße stellen
Die große Enttäuschung
Die Zukunft des Konzils liegt in unseren Händen
Die Piusbruderschaft und das Zweite Vatikanische Konzil
Der Coetus Internationalis Patrum
Kritik am neuen Römischen Messbuch
Die Gründung der Priesterbruderschaft St. Pius X
Radikale Kritik am Konzil
Die Position von Paul VI
Das Protokoll vom Mai 1988
Bischofsweihe und Exkommunikation
Die Politik der Kommission Ecclesia Dei
Die Aufhebung der Exkommunikation
Immer neue Verhandlungsrunden
Das Konzil – Wegweiser und Grundtext in neuen Zeiten „In der Zeit eines neuen Advents“ (Johannes Paul II.)
Erfahrungen nach dem Konzil
Das unabgeschlossene Konzil
Zwei Päpste
Das II. Vaticanum und seine Zukunft. Persönliche Erinnerungen und subjektive Randbemerkungen1. 1. Ein mühsamer Anfang
2. Zur Frage der Kollegialität und Kirchenstruktur
3. Glaube und Offenbarung
4. Das Christentum und die Welt der Religionen
5. Summa
Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils
Autorinnen und Autoren
Informationen zum Buch
Informationen zum Herausgeber
Отрывок из книги
Philipp Thull (Hrsg.)
Innentitel
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MARGIT ECKHOLT
„Der unterbrochene Frühling“
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