Von Gott reden im Land der Täter
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Von Gott reden im Land der Täter
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Inhalt
Vorwort
Abschied von (familien)biographischer Unschuld im Land der Täter. Zur Positionierung theologischer Diskurse nach der Shoah
Die Erfahrung des Bruchs in der zweiten und dritten Generation
Subjektverbergung in der Theologie
Abschied von familienbiographischer Unschuld
Nachkriegs- oder Post-Shoah-Generation?
Auf dem Weg zu einer deutschen Post-Shoah-Theologie
Der Gott der Täter. Subjektverbergung, Objektivismus und die Un-/Schuldsdiskurse in der Theologie
Verführungen. Versuch einer Positionierung im Geflecht der Diskurse
„Vox temporis – vox Dei“: Michael Schmaus
Komponenten der Tätertheologie
Theologische Rede von Schuld und Vergebung als Täterschutz
Die Amnestie
Die Solidarität der Schuld
Prolog: Herr, du bist gerecht und deine Urteile sind richtig
Epilog:… denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder
In den Worten der Täter: Wer wirft jetzt den ersten Stein?
Der stellvertretende Sühnetod Christi
Die Erbschaft
Fanal und Geschichte. Plädoyer für eine „Globalisierung“ der Theologie nach Auschwitz
Böses Erwachen. Ein biographischer Einstieg
Auschwitz und Tenochtitlán
Der furchtbare Tausch
Genozid und Welteroberung
„Deutsche“ und „amerikanische“ Fragen. Explosion und Implosion der Neuzeit
Geschichtsvergessenes oder geschichtsversessenes Christentum?5
Erschütterung und Distanz. Ein Ausblick
Die Theologie der zweiten Generation nach Auschwitz. Eine kritische Analyse
Grundzüge der Theologie nach Auschwitz
Die zweite Generation deutscher Post-Holocaust-Theologie. a) Jürgen Moltmann
b) Johann Baptist Metz
c) Dorothee Solle
Erwiderung einer Amerikanerin der dritten Generation
„Der Andere des Anderen ist ein Anderer“ Kritische Anmerkungen zur Theologie Friedrich-Wilhelm Marquardts
Der theologische Neuanfang Friedrich-Wilhelm Marquardts
Gemeinsamkeiten und Gemeinschaft von Juden und Christen
Das Verhältnis anders gestalten: Verbindlichkeit statt Umarmung
Das Judentum als das „Andere“ der Kirche
Statt Gegenseitigkeit: Wer ist der oder die „Andere“ des Judentums?
Die Wahrnehmung eines Dritten: Islam
Das Verhältnis zum Dritten als Generationsfrage
Der Holocaust und die Verhältnisbestimmung von ChristInnen und JüdInnen in Deutschland. Eine kritische Untersuchung der Theologie Friedrich-Wilhelm Marquardts*
Die Unbegründbarkeit erkennen: Die Gegebenheit der Beziehung von ChristInnen und JüdInnen
Den Schrecken theologisch erfassen: Marquardt und der Holocaust
Folgen für das Gespräch von ChristInnen und JüdInnen in Deutschland
Gebotene Umwege? Überlegungen zur Beziehung von Theologie nach Auschwitz und Befreiungstheologie
Kontextualität oder Regionalität?
Die eigene Perspektive
Affinitäten
1492
Problematischer Messianismus
Mit dem Gold der Indios nach Zion?
Die Alterität der Alterität
Erwählung Israels: „inklusive Exklusivität“
Produktive Umwege
Motivrezeptionen aus Subjektrelationen
Mazzen/Leib Christi
Schibboleth Christus
Nach Zion
Das Wort ohne Vokale. Eine feministisch-theologische Standortbestimmung
Antijudaismus – ein bleibendes Thema
Das Wort ohne Vokale – Vom Weiterfragen an den Brüchen
Beziehungsweise – kein Zufall
Das Rätsel eines Vertrauensverhältnisses. Über die Autorität von Holocaust-Zeugnissen für die Nachgeborenen
Das Ereignis bezeugen
Die Situation der Nachgeborenen
Konsequenzen für nichtjüdische Deutsche
Zugehörigkeit als hermeneutische Kategorie
Zuschauende „post factum“?
Das Rätsel des Vertrauensverhältnisses
Konsequenzen aus der Annahme einer fortgesetzten Dynamik des Zeugnisgeschehens
Anstöße für eine christliche Theologie nach Auschwitz
Auschwitz und die Politik der Erinnerung. Geschichtlich-gesellschaftliche Konstellationen aus der Sicht theologischer Ethik
Krise des gesellschaftlichen Diskurses
Glücksversprechen und Katastrophengeschichte
Österreichische Erinnerungspolitik: Biotope der Amnesie
Zeugnis, Erinnerung und Repräsentation
Erinnerung und Identität. Die Botschaft eines Überlebenden als Initial für religiöses und ethisches Lernen nach Auschwitz
Autobiographische Reminiszenzen
Opferperspektive – die alleinige theologische Hermeneutik?
Die praktisch-theologische Frage nach „anamnetischen Erfahrungen“
Jugendliche Verstehensvoraussetzungen im Kontext der Erinnerung an Auschwitz
„Sensibilisierung“ als zentrale Kategorie historischer und religiöser Bildung nach Auschwitz
Fragen im Zeugnis eines Überlebenden von Auschwitz
Fazit
Vom Zeugnis nach der Zeugenschaft. Die Klagelieder und Ruth Klügers „weiter leben“
Die Klagelieder
Von Raum und Zeit: Ortsnamen – Zeitschaft
Blickrichtungen
Der Leser als Zeuge
Esther und Amalek. Ein jüdisch-feministisches Selbstverständnis nach der Shoah
Megillat Esther
Astarte
Haster Astir
Amalek
Hadassas Emanzipation
Täter-Opfer
Jüdische Dichtung und christliches Unbehagen. Zum Umgang mit jüdischen Texten in christlichen Kontexten
Eine christliche Rhetorik der Kontinuität
Christliche Liturgie als Rahmen für Holocaust-Erinnerung
Dem Erlöser nah sein? Zum Umgang mit christlichen Glaubenszeugnissen aus dem Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück
Glauben und Gebet in Ravensbrück
Die Kreuzessymbolik im Zeugnis: Protest und Warten auf das Jüngste Gericht
Kreuzessymbolik im heutigen Kreuzweg: Vergewisserung und Spiritualisierung
Religiöse Sprachen des Gedenkens. KZ-Gedenkstätten in Ostdeutschland vor und nach der deutschen „Vereinigung“
„Ein neues Denken, ein offener Geist …“
„Die Kraft des Glaubens in gottloser Zeit“
„Fasten für den Frieden“
Resümee
Die Autoren und Autorinnen
Отрывок из книги
Katharina von Kellenbach/Björn Krondorfer
Norbert Reck (Hrsg.)
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Religiöse Sprachen des Gedenkens
KZ-Gedenkstätten in Ostdeutschland vor und nach der deutschen „Vereinigung“
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