Dietrich Bonhoeffer
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Inhaltsverzeichnis
1. Einführung der Herausgeber
2. Die Biographie Dietrich Bonhoeffers. Vorbemerkungen
Zu 2.1 Ansprache des Bischofs von Chichester, Dr. Bell
Zu 2.2 Ansprache des Pastors Franz Hildebrandt
Zu 2.3 Dietrich Bonhoeffer. Person und Werk. Von Eberhard Bethge
2.1 Gedenkgottesdienst für Pastor Dietrich Bonhoeffer am 27. Juli 1945 in London2. Ansprache des Bischofs von Chichester, Dr. Bell3
2.2 Ansprache von Pastor Franz Hildebrandt5
2.3 Dietrich Bonhoeffer – Person und Werk6. Eberhard Bethge. I
II
III
IV
3. Die Theologie Dietrich Bonhoeffers. Vorbemerkungen. Zu 3.1 Mönchisch, orthodox, liberal und politisch
Zu 3.2 Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth
Zu 3.3 Dietrich Bonhoeffer und Adolf von Harnack
3.1 Mönchisch, orthodox, liberal und politisch. Dietrich Bonhoeffer – Der Mensch und sein Zeugnis. Eberhard Bethge5
3.2 Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth. Der Briefwechsel zwischen Dietrich Bonhoeffer und Karl Barth26
3.3 Dietrich Bonhoeffer und Adolf von Harnack. Bonhoeffers liberales Erbe. Karl Martin69. 1. Bonhoeffers Begegnungen mit Adolf von Harnack
2. Neue Akzente in der Theologie Dietrich Bonhoeffers
3. Bonhoeffer als „moderner“ Theologe mit liberalem Erbe
4. Versuch einer Zwischenbilanz
4. Bonhoeffers Stellung zu den Juden. Vorbemerkungen. Zu 4.1 Das Aufbrechen der „Judenfrage“
Zu 4.2 Spätere Äußerungen Bonhoeffers zum Judentum
Zu 4.3 Auf dem Weg zu einer „Theologie nach dem Holocaust“
Zu 4.4 Theologie nach Auschwitz und die Christologie
4.1 Das Aufbrechen der „Judenfrage“ Die Kirche vor der Judenfrage. Dietrich Bonhoeffer4
Der Arier-Paragraph in der Kirche. Dietrich Bonhoeffer6
4.2 Spätere Äußerungen Bonhoeffers zum Judentum. Zwei Auszüge aus Bonhoeffers „Ethik“8
4.3 Auf dem Weg zu einer. „Theologie nach dem Holocaust“ Dietrich Bonhoeffer und die Juden. Eberhard Bethge12,13. I. Probleme des Themas
II. Voraussetzungen. 1. Milieu
2. Jüdische Renaissance?
3. Das Alte Testament
III. Stellungnahmen
1. Aufsatz vom April 1933
2. Betheler Bekenntnis
3. Entscheidungen
Sprüche 31, 8
Gregorianik?
Denkschrift
„Kristallnacht“
Konspiration
Ethik
Schuldbekenntnis – Brüder?
Tegeler Briefe
IV. Summe
4.4 Theologie nach Auschwitz und die Christologie „Der Jude hält die Christusfrage offen – Christus hält die Judenfrage offen“21. Axel Denecke
5. „Der Jude hält die Christusfrage offen“ – Bonhoeffers theologisches Vermächtnis
6. Der Christus hält die Judenfrage offen – Bonhoeffer weiterdenken in unsere heutige Zeit
5. Biblische Einzelthemen aus. Bonhoeffers Theologie. Vorbemerkungen. Zu 5.1 Bergpredigt
Zu 5.2 Nachfolge, billige und teure Gnade
Zu 5.3 Verantwortungsethik: Ethik der Wegbereitung zum Tun
Zu 5.4 Die nicht-religiöse Interpretation biblischer Begriffe
5.1 Bergpredigt
5.2 Nachfolge, billige und teure Gnade. Die teure Gnade – Einführung in das Buch „Nachfolge“ (1937) Dietrich Bonhoeffer28
5.3 Verantwortungsethik: Ethik der Wegbereitung zum Tun. Das in Jesus Christus befreite Gewissen. Bonhoeffers Versuch, eine Ethik der Wegbereitung zum Tun. zu entwerfen. Karl Martin31. 1. Die traditionelle Ethik:
2.1 Bonhoeffers Fragestellung:
2.2 Bonhoeffers Antwortversuch:
2.3. Bonhoeffers Gewissensbegriff:
3. Die Schlussfrage im Hintergrund:
5.4 Die nicht-religiöse Interpretation biblischer Begriffe. „Das Leben nicht-religiös interpretieren“ Bonhoeffers „nicht-religiöse Interpretation biblischer Begriffe“ – im 21. Jahrhundert? Axel Denecke48. I. Die Engführung auf das Sprachproblem in der herrschenden Bonhoeffer-Interpretation
1. Gerhard Ebelings Bonhoeffer-Interpretation
2. Bonhoeffer-Interpretation im Sog von G. Ebeling
II. Eine neue (ganzheitliche) Interpretation der Texte Bonhoeffers in ihrer chronologischen Abfolge
2. Christliches Leben – durch Sein und Existenz bestimmt (April 1944) – Der Religionsbegriff
3. Religiöse Begriffe schlechthin problematisch (Mai 1944)
4. Die nicht-religiöse Interpretation durch Gott selbst in seinem Handeln in Jesus Christus (Juli 1944)
5. Das Programm der Umsetzung der nicht-religiösen Interpretation im Leben
6. Die Umsetzung des Programms in Bonhoeffers eigenem Leben
III. Erweiterung der Wort-Interpretation zur Seins-Interpretation
IV. Folgerungen für die Gegenwart
1. Denken und Glaubwürdigkeit der Existenz
2. Wo zu schweigen und wo zu reden ist
3. Nicht-religiöse Interpretation des Lebens „außer Landes“
6. Friedensethik und. Widerstandsbeteiligung. Vorbemerkung
Zu 6.1 Rede auf der Fanö-Konferenz
Zu 6.2 Bonhoeffers Weg von der Friedensethik zur Widerstandsbeteiligung
6.1 Rede auf der Fanö-Konferenz. Kirche und Völkerwelt. Dietrich Bonhoeffer5
6.2 Bonhoeffers Weg von der Friedensethik zum Widerstand. Vom Pazifisten zum Widerstandskämpfer6. Winfried Maechler
I
II
7. Kirchenkritik und Kirchenreform. Vorbemerkung
Zu 7.1 Dietrich Bonhoeffer: „Der Entwurf für eine Arbeit“
Zu 7.2 Kirchenverständnis und Kirchenkritik
Zu 7.3 Von Gott herausgerufen – Kirche als Solidarmodell für die Gesellschaft
Zu 7.4 Die Neuordnung der Kirchenfinanzierung
7.1 „Entwurf für eine Arbeit“ Dietrich Bonhoeffer1
7.2 Kirchenverständnis und Kirchenkritik. Kirche für andere – das Kirchenverständnis Dietrich Bonhoeffers. Sabine Bobert3
1. Nachdenken über die Kirche im akademischen Rahmen: Erste Annäherungen an die empirische Kirche (1925–1932)
2. Gedanken aus der gelebten kirchlichen Opposition über die Kirche (1933–1937)
3. Politischer Widerstand und die Frage nach der Zukunftsgestalt der Kirche
7.3 Von Gott herausgerufen – Kirche als Solidarmodell für die Gesellschaft. Martin Stöhr22. I Einführung
Auf dem Weg zur Frei(willigkeits)kirche?
II Zehn Thesen
7.4 Reform der Kirchenfinanzierung. Das „3 Säulen-Modell“: Von der anonym eingezogenen staatlichen Kirchensteuer hin zur persönlich verantworteten direkten Gemeindesteuer. DIETRICH-BONHOFFER-VEREIN55. 1. Dietrich Bonhoeffer: Kirchenreform und Kirchensteuer
2. Thesen zur theologischen Begründung einer neuen Kirchenfinanzierung
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3. Das „3-Säulen-Modell“ im schnellen Überblick
8. Bonhoeffer-Rezeption nach dem. Krieg bis in die Gegenwart. Vorbemerkung
Zu 8. 1 Die Bonhoeffer-Rezeption im Überblick
Zu 8.2 War Bonhoeffer „nur“ ein politischer Märtyrer?
Zu 8.3 Bonhoeffer in der deutschen Politik
8.1 Die Bonhoeffer-Rezeption im Überblick. Zu diesem Heft. Christoph Strohm2
Ulrich Duchrow10: Ein Brief
8.2 War Bonhoeffer „nur“ ein politischer Märtyrer? Modernes Märtyrertum als gemeinsames evangelisch-katholisches Problem. Eberhard Bethge13
Armin Rudi Kitzmann: Nur ein Gerücht19
Eberhard Bethge: EKD distanziert sich von Bonhoeffer30
8.3 Dietrich Bonhoeffer in der deutschen Politik. Rede vor dem Deutschen Bundestag. George W. Bush32
Bonhoeffer-Verein gegen leichtfertige Instrumentalisierung Bonhoeffers
8.4 Würdigung Dietrich Bonhoeffers zum 100. Geburtstag. Horst Köhler34
Zeittafel zur Biographie Bonhoeffers1
Abkürzungsverzeichnis
Literatur
Informationen zum Buch
Informationen zum Herausgeber
Отрывок из книги
Neue Wege der Forschung
Herausgegeben von Karl Martin †
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Ein Mensch wird so weit in das Gedächtnis der Menschen eingeschrieben, wie er seinen Ort wahrnimmt und an ihm tut, was auf ihn – und nicht auf seinen Nebenmann – zukommt. Er wird so wirksam, wie er seine spezifische – und nicht eine immer gleichbleibende – Aufgabe sieht und angreift. […]
[Bonhoeffers Aussagen über eine] Grenzsituation gehören nun freilich auch in die spezifische Situation von Kenntnis und Beteiligung, in der Bonhoeffer durch seine engste Umgebung stand. Hans von Dohnanyi, Freund und Schwager, war einer der Hauptbeauftragten des Generals Beck; er hatte u.a. die Dokumente zu sammeln, die nach Gefangennahme oder Beseitigung Hitlers dem deutschen Volk die Hintergründe und Verbrechen des Regimes evident machten. Damit sollte das Entstehen einer Dolchstoßlegende verhindert werden. Ein gewisser Höhepunkt dieser Tätigkeit war mit der General-Fritsch-Krise im Februar 1938 erreicht. Von nun an war Bonhoeffer ständig über Fortschritt und Rückfall der Widerstandsarbeit unterrichtet. Etwa diese Zeit markiert den Wendepunkt.
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