Die deutsche Exilliteratur 1933 bis 1945
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Die deutsche Exilliteratur 1933 bis 1945
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Inhalt
Exil – Literatur – Exilliteratur. Eine Einführung
I. Fragen
II. Geschichte
III. Perspektiven
Thomas Mann „Joseph und seine Brüder“ (1933–1943) I. Gesittung und Barbarei
II. Thomas Manns Idee eines „Weltdeutschtunis“19
III. „Mythischer Synkretismus“63 versus nationaler Mythos
Arnold Zweig „Erziehung vor Verdun“ (1935) I
II
III
Heinrich Mann „Henri Quatre“ (1935–1938) I. Deutschland und Frankreich
II. Entstehung und Gattungsdiskurs
III. Biographisches Narrativ und Erzähler
IV. Gegenwart und Vergangenheit
Bruno Frank „Der Reisepaß“ (1937) I. Donquijoterie des Schreibens
II. Zeitroman: Politisierung der Kunst und konservative Opposition
III. Entwicklungsroman: Vom intellektuellen Widerstand zur Tat
IV. Die kosmopolitische Utopie
V. Exilpolitik und Pass-Problem
René Schickele „Die Flaschenpost“ (1937) I. Vernachlässigter Autor – Vergessenes Werk
II. Notwendigkeit einer „Weltanschauung“
III. Hoffnung auf Rettung durch das „anarchische Element“
IV. Einsamkeit und Wahnsinn
Alfred Döblin „November 1918. Eine deutsche Revolution“ (1937–1943)
Bertolt Brecht „Svendborger Gedichte“ (1939) I. Das flüchtige Wort
II. Das gesprochene Wort
III. Das letzte Wort
Johannes R. Becher „Abschied. Einer deutschen Tragödie erster Teil“ (1940) Vorbemerkung
I. Realien (Figuren, Dinge, Bilder)
II. Realismus (Lukács, Barthes, Wood)
III. Politik der Literatur/des Schreibens
Oskar Maria Graf „Das Leben meiner Mutter“ (1940)
I. Die Macht der Bilder und der (Selbst-)Inszenierung – Image und Rezeption
II. „Das Volk, das ist ungefähr so wie meine Mutter“21
III. Der mütterliche Mensch – Genealogie statt Gender
Gustav Regler „Das große Beispiel. Roman einer internationalen Brigade“ (1940)
Franz Werfel „Eine blaßblaue Frauenschrift“ (1941) I. Komplizierte Heimatlosigkeit
II. Ein unerträglich beliebter Protagonist
III. Eine durchkomponierte Novelle
IV. Walzer am Abgrund der Geschichte
Stefan Zweig „Brasilien. Ein Land der Zukunft“ (1941) I
II
III
IV
V
Klaus Mann „The Turning Point“ (1942) und „Der Wendepunkt“ (1952)
I. Selbstreferentialität und Problematisierung des Erinnerungsakts
II. Fiktionalisierung, Fragmentarität, Hybridität
III. Ich-Dissoziation
Else Lasker-Schüler „Mein blaues Klavier“ (1943) I. Entstehungskontext
II. Poetik des Abschieds
III. Komposition
IV. Vermächtnis
Lion Feuchtwanger „Die Brüder Lautensack“ (1943/1944)
I. Dilemma der Form
II. Schreiben für ein neues Publikum: Adaptionen für Film und Fernsehen
III. Fazit
Anna Seghers „Transit“ (1944) I. Ein Formexperiment unter schwierigen historischen Bedingungen?
II. Ein kafkaesker Exilroman? Existentialistischer ennui, bürokratische Absurdität und die Traditionen der literarischen Moderne
III. Eine „neue Sheherazade“: Unterschiedliche Modelle des Erzählens und ein Archiv für Exil-Geschichten
Personenregister
Informationen zum Buch
Informationen zu den Herausgebern
Отрывок из книги
Perspektiven und Deutungen
Herausgegeben von
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24 Verboten und verbrannt. Deutsche Literatur – 12 Jahre unterdrückt, hg. v. Richard Drews u. Alfred Kantorowicz, Berlin/München 1947.
25 F. C. Weiskopf: Unter fremden Himmeln. Abriß der deutschen Literatur im Exil 1933–1947, Berlin 1948.
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