Der neue Atheismus
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Der neue Atheismus
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Inhalt
Vorwort
Das Religions- und Theologieverständnis des neuen Atheismus. Oder: Inwiefern ist der neue Atheismus eine Herausforderung für ein undogmatisches Christentum?
1. Das Religionsverständnis des neuen Atheismus
1.1 Die monotheistischen Religionen
1.2 Religion – ein Produkt der Evolution?
1.3 Das Problem des religiösen Fundamentalismus
1.4 Der Glaube des evolutionären Humanismus
2. Das Theologieverständnis des neuen Atheismus
2.1 Bibelexegese
2.2 Gottesverständnis
2.3 Liberale Theologie
3. Resümee
Naturalistische Theologie. Plädoyer für die Vereinbarkeit von liberalem Protestantismus und evolutionärem Humanismus
Vorbetrachtungen: Wie liberal ist der liberale Protestantismus?
1. Die transzendentalphilosophischen und idealistischen Prämissen der liberalen Theologie
2. Die Aporien der antinaturalistischen Denkformen und die Plausibilität des Naturalismus
2.1 Zu These 1 (Phänomenalismus und Antirealismus)
2.2 Zu These 2 (Bedingungs- und Grenzreflexion)
2.3 Zu These 3 (Immaterialismus und Idealismus)
3. Grundlagen eines konsequent naturalistischen Verständnisses der christlichen Religion
3.1 Glaube und Alltagsverstand
3.2 Evolutionäre Religionsphilosophie
3.3 Evolutionäre Anthropologie
3.4 Naturalistische Theologie
Nachbetrachtung
A-theisten im Ornat. Kirchliche Verkündigung ohne persönlichen Gott?
1. „Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht“ (Dietrich Bonhoeffer 1931)
2. Jean Meslier, der Erzvater der atheistisch eingestellten Geistlichen
3. Paul Schulz: vom A-theismus zum Atheismus
4. Anthony Freeman: vom liberalen zum radikalen Christentum
5. Klaas Hendrikse: religiöser Atheist und Bundesgenosse der „Etwas-Gläubigen“
6. Ella de Groot: Nicht-Theismus und Theologie des Geistes
7. Herausgefordert von „a-theistischer“ Verkündigung in der Kirche: sieben Thesen
Die materialistische Weltanschauung des neuen Atheismus. Eine philosophische Auseinandersetzung (I)
1. Vorläufige Kritik. 1.1 Zum Atheismus
1.2 Zum Materialismus
2. Religionsphilosophischer Grundgedankengang. 2.1 Metaphysische Offenheit
2.2 Annahmen über Gott
2.3 Kriterien humaner Religion
2.3.1 Selbstkritik menschlichen Wissens und Toleranz
2.3.2 Goldene Regel und Ehrfurcht vor dem Leben
2.3.3 Gelöstheit und Liebe
2.3.4 Dankbares Vertrauen und Hoffnung auf die Güte des Schöpfers
2.4. Ausblick: Haus der Religionen
Die materialistische Weltanschauung des neuen Atheismus. Eine philosophische Auseinandersetzung (II)
1. Kann Religion als Projektion entlarvt werden?
2. Ruft Religion Gewalt hervor?
3. Wie weit reicht ein evolutionstheoretisch begründeter Naturalismus?
4. Welche Folgerungen ergeben sich aus diesen Überlegungen?
Der fröhliche und der traurige Atheist. Einige Erwägungen über Gott und die Welt in Auseinandersetzung. mit Franz M. Wuketits und Herbert Schnädelbach
1. Der fröhliche Atheist: Franz M. Wuketits. 1.1 Theoretischer Atheismus: Die Wissenschaften und ihre ausreichende Erklärungskraft
1.2 Praktischer Atheismus: Ohne Gott sinnvoll leben in einer sinnlosen Welt
1.3 Unbekümmerter Atheismus: Kritische Bemerkungen
2. Der traurige Atheist: Herbert Schnädelbach. 2.1 Kulturkritik: Jenseits des Christentums
2.2 Frommer Atheismus: Glaube und Wissen
2.3 Bekümmerter Atheismus: Kritische Bemerkungen
3. Weitergehende Erwägungen über Gott und die Welt
3.1 Gott
3.2 Die Welt
Schluss: Ein akademisches Problem?
„Nette Kerle kommen zuerst ans Ziel“ Neuer Atheismus und das Problem der Ethik
1. Rechtfertigung der Gottlosen: Theologische Zugänge zum Problem der Ethik
2. Lernen vom Vampir: Grundpositionen des neuen Atheismus
3. Ethik für alle Menschen: Schlussthesen
Das atheistische Gehirn. Der Unglaube im Blickpunkt von Kognitions- und Evolutionsforschung
1. Das Leid der Yeziden und die Theodizee-Frage
2. Religiosität als eine Fähigkeit menschlicher Gehirne
3. Hatte Charles Darwin ein „religiöses“ oder ein „atheistisches“ Gehirn?
4. Religiosität ist eine soziale Erfahrung
5. Interdisziplinäre Fortschritte im Verständnis von „Religion“
6. Von Nebenprodukten zu Exaptationen
7. Religiosität fördert (im Durchschnitt) Kooperations- und Reproduktionserfolg
8. Ein neues Verständnis auch des (häufiger männlichen) „atheistischen Gehirns“
9. Wie „neu“ ist der „neue Atheismus“?
10. Fehlt atheistischen Gehirnen etwas?
11. Sind Religion und Spiritualität denn „immer gut“?
12. Deskriptive Hirnforschung und normative Deutung
Hanns Eisler (1898–1962) Komponist – Sozialist – Atheist
Einleitung. Hanns Eisler: Leipziger? Wiener? Berliner? Weltbürger?
1. Komponist. 1.1 Wien 1901–1925
1.2 Berlin 1925–1933
1.3 Exil 1933–1948
1.4 Wien/Berlin 1948–1962
1.5 Resümee
2. Sozialist
3. Atheist
Schluss
Bewahrt das Geheimnis! Eine Predigt über 1Kor 4,1–5
Personenregister
Autorenverzeichnis
Informationen zum Buch
Informationen zum Herausgeber
Отрывок из книги
Werner Zager (Hrsg.)
Herausforderung für Theologie und Kirche
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8 A.a.O., S. 54.
9 Siehe MICHAEL SCHMIDT-SALOMON, Wer den Schuss nicht gehört hat, sollte nicht von Fehlstart sprechen … Replik auf Joachim Kahls Kritik am Manifest des evolutionären Humanismus, in: Helmut Fink (Hg.), Was heißt Humanismus heute? Ein Streitgespräch zwischen Joachim Kahl und Michael Schmidt-Salomon, Aschaffenburg 2007, S. (51–69) 64.
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