Bürgergesellschaft heute
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Группа авторов. Bürgergesellschaft heute
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Von der Bürgergemeinschaft zur Bürgergesellschaft. Politische Partizipation in Antike und Gegenwart
Hinführung
1. Antike politische Praxis: Organisationsform, Partizipation, Dichotomie
2. Antike politische Theorie: Anthropologie und Partizipation im besten Staat
3. Von der Bürgergemeinschaft zur Bürgergesellschaft: Die Neuzeit
(i) Individualität
(ii) Mündigkeit
(iii) Gesellschaft
4. Zur Aktualität: Bürgergesellschaft auch als Bürgergemeinschaft zu denken
5. Gemeinschaftspolitische Empathie als Bürgerrecht und Bürgerpflicht
Literatur
Zivilgesellschaft und Bürgertum
Bürgergesellschaft, Zivilgesellschaft und Bürgertum
Die Genese der „bürgerlichen Gesellschaft“ in der Habsburgermonarchie
„Zweite Gesellschaft“ und „Mittelstand“
1848 – „Bürgerliche Revolution“?
Der Neoabsolutismus – Restauration oder bürgerliche Herrschaft?
Die kurze Herrschaft des liberalen Bürgertums
Die Schwäche des Bürgertums der Habsburgermonarchie
1918 – Ende der bürgerlichen Welt?
Materielle Depravierung – politische Desorientierung?
Ende des Bürgertums?
Grundlagen der Bürgergesellschaft. Gegen welche Trends muss man sie sichern?
1. Grundlagen einer westlich geprägten Bürgergesellschaft
2. Geistige Herausforderungen westlicher Bürgergesellschaften
3. Unabdingbare Regeln einer Bürgergesellschaft
4. Radikalismus als hinzunehmendes Ferment, Extremismus als zu beseitigendes Gift
5. Aktuelle, für Bürgergesellschaften gefährliche Trends
6. Zu beherzigende Lehren
Phänomenologie der Bürgergesellschaft
Ambivalenzen
1. Der gemäßigte Staat
2. Freiheitsräume
3. Der gemäßigte Markt
4. Liberale Obsorge
5. Antibürokratie
6. Engagement
Resümee
Literatur
Die Bürgergesellschaft – ein (neo-?)liberales Projekt
Kritik des aktiven Staates
Bürgergesellschaft als Humus der Demokratie
Konflikte als Garant der Freiheit
Kritik der Bürgergesellschaft
Stabilisierung der Gesellschaft
Literatur
Die Bürgergesellschaft – Allheilmittel für die Demokratie oder schöner Traum? Ein Plädoyer für eine Ordnungspolitik für die Engagementgesellschaft
Was ist die Bürgergesellschaft?
Bürgergesellschaft als Therapie gegen Politikverdrossenheit?
Wirken Staatsfreundschaft und Verfassungspatriotismus?
Zurückgehende Bereitschaft zum Engagement oder neue Formen?
Taugt die Bürgergesellschaft als Lückenbüßer?
Christlich-demokratische Parteien – verlässliche Partner?
Eine Ordnungspolitik für die Bürgergesellschaft als Lösungsmodell?
Ohne Familienpolitik keine Engagementpolitik?
Das Dialogverhalten von Politik, Partei und Staat als Hemmnis?
Literatur
Zivilgesellschaft im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit
Gesucht: Brückenbauer. Überlegungen zur Polarisierung westlicher Gesellschaften und ihrer Überwindung
1. Verschiedene moralische Welten
2. More in Common
3. „Wir gegen die“
4. Brücken bauen – aber wie?
4.1. Die Bedeutung der Erzählungen
4.2. Die Bestätigungstendenz
4.3. Für eine offene und faire Streitkultur
Literatur
Gesucht: Brückenbauer
Mitgestaltung, Mitbestimmung, Moralisierung: Wie die sozialen Bewegungen Politik und Gesellschaft veränderten
Marcuse neu lesen
Ausweitung der Politikzone
Veränderung ist möglich
Gesellschaft als Patchwork
Moralisierung der Politik
Jenseits von Lagerdenken
Lebendiger Meinungsmarkt
Literatur
Das befindliche Ich. Gedanken zu einer verunsicherten Gesellschaft zwischen Digitalisierung und Hyperindividualisierung
Der Staat und die Zivilgesellschaft – oder die Bürgergesellschaft? Seitenblicke auf Licht und Schatten
1. Zivilgesellschaft ist mehrdeutig
2. Höflichkeit
3. Freiheitlicher Staat und Zivilreligion
4. Bürgergesellschaft versus Verbrauchergesellschaft in der Massendemokratie
5. Der Staat und die viel beschworene Zivilgesellschaft
6. Bürgergesellschaft und Demokratie in ihren Grenzen
7. Apologie der Bürgerlichkeit
8. Bürgergesellschaft vs. Entpolitisierung und Moralisierung
Literatur
Eine Gemeinschaft freier und verantwortlicher Menschen
Warum es eine Bürgergesellschaft braucht
Frei und verantwortlich
Subsidiarität und Solidarität als Eckpfeiler
Tun statt Reden
Ganzheitliches Verständnis von Arbeit
Vertrauen als Schlüsselkategorie
Literatur
Bürgergesellschaft und Künstliche Intelligenz. Trends und Forderungen zum Umgang mit KI in der Europäischen Union
1. Einleitung
2. Fallbeispiele. 2.1. Österreichs AMS-Algorithmus
2.2. „SyRI“ – Niederlande
2.3. Schulnotenvergabe in Großbritannien
3. Europäische und nationale Institutionen zwischen Markteffizienz und Menschenrechten
4. Forderungskatalog der digitalpolitischen Zivilgesellschaft und Universitäten
Maßnahme 1: Algorithmus-Folgenabschätzungen (Algorithmic Impact Assessments, AIAs)
Maßnahme 2: Ein öffentliches europäisches ADM-Register
Maßnahme 3: Staatliche und zivilgesellschaftliche Aufsicht
Maßnahme 4: Capacity Building – Schulung von Politik und Beamtenschaft
Maßnahme 5: Digitale Grundbildung in der Schule
Maßnahme 6: Digitale Grundbildung in der Erwachsenenbildung
5. Conclusio
Literatur
Bürgergesellschaft: Schwerpunkt der Politischen Akademie
Gesellschaftsvertrag im Wandel
„Neue Bürgergesellschaft“:Ein Staat, der die Bürger atmen lässt
Bürgergesellschaft in Europa? Starke Impulse aus den Regionen. Europa und Gesellschaft beginnen zuhause – zur Wirkkraft angewandter, initiierter Formate von Begegnung und Dialog im regionalen wie grenzüberschreitenden Kontext
1. Die Wirkkraft direkter Kontakte zwischen Bürgern
2. Die Wirksamkeit der Intervention in Dorf, Stadt und Region
3. Fallbeispiele. 1. Wertebündnis Bayern
Ein Auszug aus den Projekten des Wertebündnisses Bayern:
2. Industrie, Wirtschaft, Schule und Beruf: StartNet Europe
3. Innenministerium plus Zivilgesellschaft: Zusammenhalt durch Teilhabe
4. euforia Schweiz
4. Conclusio
Literatur
Österreich zum Blühen bringen! Die Rolle und das Potenzial von gemeinnützig aktiven Stiftungen für Gesellschaft und Staat
Einleitung
Es geht um ein Sowohl-als-auch
Die Entwicklung des Stiftungswesens3. Eine soziale Innovation erwacht zum Leben
Die Hochblüte in Mittelalter und Renaissance
Die Säkularisation schlägt durch
Das Jahrhundert der Stagnation
Der gemeinnützige Stiftungssektor im Vergleich. Ein Blick zu den Nachbarn
Unterschiede im Spendenverhalten
Der gemeinnützige Stiftungssektor und Gemeinnützigkeit in Österreich. Die Jahre des Aufbruchs
Die vormalige rechtliche und steuerliche Behandlung in Österreich
Die Trendwende durch das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz 2015
Die Vielfalt des Sektors
Was der Sektor braucht
Die Zukunft der Philanthropie. Social Impact forcieren11
Neue Fördermodelle ermöglichen
Neue Trends
Die Bürgerstiftung
Resümee
Annex
Literatur
Online-Quellen
„Genossenschaft? – Da kommt dir keiner!“ Von der Wiederentdeckung einer oft unterschätzten Rechts- und Organisationsform
Vorbemerkung
1. Genossenschaft?
2. Genossenschaften weltweit – historische Entwicklung und Gegenwart
3. Genossenschaften und ihre Wesensmerkmale
4. Genossenschaften als Lösung – für viele Problemstellungen auch unserer Zeit
5. Genossenschaften – eine echte Alternative für gesundes Wirtschaften
Literatur
Social Entrepreneurship: Versuch einer Einordnung in die Bürgergesellschaft
Szenenwechsel
Und noch einmal wechseln wir den Schauplatz
Noch Zeit für ein weiteres Beispiel? Bitte sehr:
Social Entrepreneurship und die Bürgergesellschaft
Die Bürgergesellschaft ist nicht voraussetzungslos
Misch dich in deine eigenen Angelegenheiten ein!
Gute Nachrichten für die Bürgergesellschaft!
Rohstoff der Bürgergesellschaft der Zukunft: Daten
Conclusio
Literatur
Bürgergesellschaft – Lernort Familie
Begriffsverständnis
Menschenbild und Gesellschaftsverständnis
Aushandlung von Zielkonflikten
Familie als Lernort. Übernahme von personaler Verantwortung
Theoretisches Modell statt Ideal
Kontinuität und Nähe
Selbstwirksamkeit und Defiziterfahrung
Vielfalt und Dynamik
Zielkonflikt und Kompromiss
Fazit
Wer Mut zeigt, macht Mut. Der Beitrag von Vereinen zum gesellschaftlichen Zusammenleben am Beispiel von Kolping Österreich
Einsatz für Jugendliche
Förderung von Familien
Einsatz für ältere Menschen
Stärkung der Demokratie
Engagement für Europa
Einsatz für die „Eine Welt“
Nachhaltig handeln
Schlussbemerkung
Literatur
Lebensschutz in der Bürgergesellschaft
1. Bürgergesellschaft braucht ein positives Menschenbild
2. Bürgergesellschaft nimmt Stellung – aber niemals gegen Menschen
3. Bürgergesellschaft braucht Mitgefühl
4. Bürgergesellschaft braucht Professionalität
5. Bürgergesellschaft braucht Handlungsspielraum und finanzielle Sicherheit
6. Bürgergesellschaft braucht konstruktiven Dialog und Antworten des Staates
7. Bürgergesellschaft braucht mündige, informierte Bürger und Vertrauen
Literatur
Online-Quellen
Gelebte Bürgergesellschaft braucht mehr Vertrauen! Ordnungspolitische Überlegungen zu bürgergesellschaftlichem Engagement, sozialer Wohlfahrt und Gemeinnützigkeit im Spiegel der Arbeit des Hilfswerks
Die besonderen ordnungspolitischen Meriten des „Dritten Sektors“
Die Bedrohung und Bewahrung der Meriten des „Dritten Sektors“
Vertrauen und Wirkungsorientierung als Schlüssel
Literatur
Emmaus – von Paris nach St. Pölten. Soziale Arbeit geht uns alle an
„Meine Freunde, zu Hilfe!“
Im „Glasscherbenviertel“ wird’s möglich
Platz zum Leben und Arbeiten für alle Generationen
Aus (ehemaligen) Gästen werden freiwillige Mitarbeitende
Literatur
Autorenporträts
Отрывок из книги
Wolfgang Mazal / Bettina Rausch
Bürgergesellschaft heute
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Elisabeth Mayerhofer
Bürgergesellschaft – Lernort Familie
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