Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie
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Группа авторов. Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie
Friedhilde Bartels (Hrsg.) Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie. Band 4: Versorgungsstrukturen und Entwicklung der ATP-G. Auf Initiative der Deutschen Fachgesellschaft für Aktivierend-therapeutische Pflege e. V
Vorwort
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
1 Die geriatrischen Versorgungsstrukturen und die Ausgliederung des Pflegepersonalbudgets. Agnes Hartmann. 1.1 Einführung
1.2 DRG-Kalkulation – Report Browser
1.3 Logik der DRG-Eingruppierung
1.4 aDRG 2020 ohne Pflegepersonalkosten
1.5 Pflegeerlös 2020
Merke
1.6 MDK-Reformgesetz
Merke
1.7 Struktur und Prozess der geriatrischen Behandlung
Merke
Merke
Beachte
1.8 Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz mit Auswirkung auf die geriatrische Rehabilitation
1.9 Nachtrag
1.10 Fazit
Literatur
2 Krankenhausabrechnungsprüfung: Aktivierend-therapeutische Pflege im Kontext des Prüfregimes der Strukturprüfungen. Bundesverband Geriatrie e. V., vertreten durch Jessica Kappes. 2.1 Einführung
2.2 Rechtliche Grundlagen
Merke
Merke
2.3 Praktische Umsetzung
Antragsverfahren
Merke
Merke
Merke
Allgemeine Hinweise des Bundesverbandes Geriatrie e. V. zur praktischen Umsetzung der Strukturprüfungen
Begutachtungsablauf
Merke
2.4 Strukturprüfungen als Instrument zur Umsetzung qualitativer Vorgaben an die Aktivierend-therapeutische Pflege
Merke
Merke
Merke
Literatur
3 Herkömmliche Grundpflege (allgemeine Pflege) und Aktivierend-therapeutische Pflege. Mark Leßmann. 3.1 Einführung. 3.1.1 Grund- und Behandlungspflege
3.1.2 Allgemeine und spezielle Pflege
3.2 Neue Verantwortungsbereiche für die Pflege
Beachte
3.3 Das ATP-Konzept
3.4 Das Verhältnis von ATP-G zur Grund- und Behandlungspflege und zu den Vorbehaltstätigkeiten in der Pflege. 3.4.1 Herangehensweise
Unterscheidung zur Grundpflege
3.4.2 Kompetenzen, Ressourcen, Zielvereinbarung
Unterscheidung zur Grundpflege
3.4.3 Dokumentation
Unterscheidung zur Grundpflege
3.5 Multiprofessionelles Team. 3.5.1 Teilhabe. Merke
Unterscheidung zur Grundpflege
3.5.2 Die gemeinsame ganzheitliche pflegerische und therapeutische Sichtweise
Unterscheidung zur Grundpflege
Unterscheidung zur Grundpflege
3.6 Pflegequalität/Nachhaltigkeit der Aktivierend-therapeutischen Pflege – dargestellt anhand von Beispielen der Bewegung. 3.6.1 Aufstehbeispiel einer allgemeinen unspezifischen Pflegehandlung (Abb. 3.1)
3.6.2 Ein Beispiel zum Handlungs- und Pflegeschwerpunkt Bewegung (Abb. 3.2, Abb. 3.3, Abb. 3.4)
Merke
Unterscheidung zur Grundpflege
3.6.3 Eigenaktivität der Patient*innen
Merke
Unterscheidung zur Grundpflege
Achtung!
Unterscheidung zur Grundpflege
Unterscheidung zur Grundpflege
3.7 Die ganzheitliche Sichtweise
Unterscheidung zur Grundpflege
Unterscheidung zur Grundpflege
3.8 Versorgungsansatz der Aktivierend-therapeutischen Pflege
Unterscheidung zur Grundpflege
3.8.1 ATP-G: Selbstentdeckung, »Ausprobieren«, Neufindung. Merke
Beachte
Unterscheidung zur Grundpflege
Unterscheidung zur Grundpflege
3.8.2 Die »Ich-Erkenntnis« der betroffenen Person stärken
Merke
Unterscheidung zur Grundpflege
Unterscheidung zur Grundpflege
3.9 Schlussfolgerung
Grundlegende Unterscheidung: Der Weg ist das Ziel!
Fazit
Literatur
4 Das Denk- und Handlungskonzept der Aktivierend-therapeutischen Pflege. Susette Schumann. 4.1 Inhaltliche und konzeptionelle Grundprinzipien der Aktivierend-therapeutischen Pflege
4.2 Inhaltliche Ebene: Definition und Kommentierung
Eine Kommentierung der ATP
4.3 Konzeptionelle Ebene: Grundprinzipien für die praktische Anwendung
Merke
4.3.1 Gegenüberstellung eines defizitorientierten und ressourcenorientierten Pflegekonzepts
Beachte
4.3.2 Defizitorientierter Pflegeprozess
4.3.3 Ressourcenorientierter Pflegeprozess. Entwicklung eines persönlichen Rehabilitationsziels
Pflegerischer Förderungsbedarf. Frage nach dem subjektiven Rehabilitationsziel
Kommunikation und Aspekte der Beziehungsgestaltung
Körperliche und kognitive Beweglichkeit
Körperliche und geistige Beweglichkeit als Basis für die Selbstversorgung
Die pflegerische Befundung im Rahmen der Aktivierend-therapeutischen Pflege. Merke
Pflegerische Befundung
Titel: »Förderung eines erholsamen Schlafes in der Nacht«
Merke
Titel: »Unsicherer Stand auf beiden Beinen«
Die Entwicklung von therapeutischen Pflegezielen und der zielbezogene Regelkreis
4.3.4 Maßnahmenplan und Evaluation der Zielerreichung
4.4 Zusammenfassung: Die Grundprinzipien des Konzepts der Aktivierend-therapeutischen Pflege
Literatur
5 Pflegerische Befundung als Ausgangslage für Aktivierend-therapeutische Pflege. Nikolaus Gerdelmann. Befundbogen zur Pflegerischen Befundung einer Klinik – Pflegerische Befundung der betroffenen Person beobachten, spüren, feststellen, verändern
5.1 Gestaltung
Merke
5.2 Entwicklung und Evaluation der pflegerischen Befundung
5.3 »Gekonnte« Informationssammlung führt zur pflegerischen Befundung
Merke
5.4 Ein Beispiel: Die Alltagsaktivität »sich auf die Seite drehen«
5.5 Zusammenfassung
Literatur
6 Die Bedeutung von Zielen im Rahmen der Aktivierend-therapeutischen Pflege. Susette Schumann. 6.1 Zielfindung
Merke
6.1.1 Verschiedene Arten von Zielen
6.1.2 Individuelle Erwartungen und persönliche Ziele
6.1.3 Persönliche Ziele und ihre Funktion
6.1.4 Unbewusste Zielprozesse
6.2 Die Relevanz individueller Zielsetzungen. Merke
6.3 Die Relevanz individueller Zielsetzungen bei der Aktivierend-therapeutischen Pflege. 6.3.1 Identitätsstiftende Relevanz
Merke
6.3.2 Motivationsstiftende Relevanz
Merke
6.3.3 Benennung eines Ziels gestaltet einen professionellen Arbeitsauftrag
6.3.4 Genanntes Ziel führt zur Strukturierung der Pflege
6.3.5 Ziele können zur angestrebten Ergebnisqualität führen
Literatur
7 Aktivierend-therapeutische Pflege – Standortbestimmung im aktuellen Qualitätsdiskurs. Susette Schumann. 7.1 Einführung
7.2 Gesamtschau auf ressourcenorientierte pflegerische Ansätze
Merke
7.2.1 Rehabilitative Pflege
7.2.2 Aktivierende Pflege
7.2.3 Therapeutische Pflege
7.2.4 Aktivierend-therapeutische Pflege
7.3 Einordnung der Aktivierend-therapeutischen Pflege in den aktuellen Qualitätsdiskurs: externe und lokale Evidenz. 7.3.1 Externe Evidenz
7.3.2 Qualitätsindikatoren als Instrumente einer Qualitätsentwicklung
Definition Indikator
Merke
7.3.3 Lokale oder praxisbasierte Evidenz
7.4 Aktivierend-therapeutische Pflege und ihre externe Evidenz. 7.4.1 Hochwertiges Forschungsdesign
7.4.2 »Expert*innen in eigener Sache« treffen auf wissende Pflegende
7.5 Aktivierend-therapeutische Pflege und ihre lokale Evidenz
Beachte
7.6 Die Rolle der betroffenen Personen in der Aktivierend-therapeutischen Pflege
7.6.1 Prozesse, die Zielsetzungen auslösen können
Merke
7.7 Die Rolle der Pflegenden in der Aktivierend-therapeutischen Pflege
7.8 Methodisches Vorgehen in der Aktivierend-therapeutischen Pflege
7.9 Die Angebote der Aktivierend-therapeutischen Pflege als lebensweltliches und zugehendes Angebot
7.10 Übergeordnete Qualitätsziele der Aktivierend-therapeutischen Pflege: selbstbestimmtes Handeln zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit fördern
Merke
7.11 Fazit
Beachte
Literatur
8 Aktivierend-therapeutische Pflege von Menschen aus anderen Kulturen – was sollte man beachten? Johanna Grünhagen
Merke
8.1 Von wem sprechen wir?
Merke
Empfehlung
8.2 Verständnis von Kultur und das Menschenbild von ATP
Empfehlung
8.3 Grundlegende Faktoren für eine erfolgreiche Beziehungsarbeit mit mehrheimischen Patient*innen
8.3.1 Haltung
Beachte unser Grundgesetz
8.3.2 Einfühlungsvermögen
Merke
Empfehlung
8.3.3 Bewusstsein für Vorurteile
Merke
Empfehlung
8.3.4 Fachwissen
8.4 Verständnis von Krankheit und Pflege
Merke
Empfehlung
8.5 Von der Pflegekraft zum Familienmitglied
Merke
Empfehlung
8.6 Die Bedeutung der Rolle von Mann und Frau
Merke
Empfehlung
8.7 Krankheit als Prüfung, Strafe oder organische Fehlfunktion
Empfehlung
8.8 Verständnis von Hygiene
Merke
Empfehlung
8.9 Umgang mit Schmerz
Empfehlung
8.10 Die größte Herausforderung: Sprachprobleme
Empfehlung
8.11 Was können wir voneinander lernen?
Merke
Literatur
9 Von der Wiege bis zur Bahre – Die AG Rehabilitationspflege im Projekt »360° Pflege – Qualifikationsmix für den Patienten« der Robert Bosch Stiftung. Kirsten Lieps. 9.1 Einführung oder Projektbeschreibung
9.2 Auftrag an die Projektteilnehmer*innen. Auftrag
9.3 Kernarbeitsgruppe
9.3.1 Arbeitsgruppe Rehabilitation
9.3.2 Leitgedanken der AG Rehabilitationspflege
Merke
9.4 Der Qualifikationsmix in der Rehabilitationspflege
Beachte
9.5 Komplexe Matrix der qualifikatorischen Erfordernisse
Merke
Beachte
9.6 Organisationale Rahmenbedingungen, Kooperationen und Karrieren
Merke
Merke
9.6.1 Besonderheiten der Rehabilitationspflege
9.6.2 Karrierewege
9.7 Was nach dem Projekt folgte
Literatur
10 Qualifizierungsmix mal ganz praktisch gedacht. Friedhilde Bartels. 10.1 Einleitung
Beachte
10.2 Qualifikationsmix der Zukunft
10.2.1 Verantwortungsstufen
10.2.2 Organigramm und Legende eines Qualifikationsmixes
10.3 Aktualisierung: Konzept der Pflegefachleitungen
10.3.1 Aufgabenbeschreibung der Funktionen in Anlehnung an Bartels 2019b. Die Leitung einer Struktureinheit
Merke
10.3.2 Die Pflegefachleitungen/M. A. sind struktureinheitsinterne Pflegefachexpert*innen
Merke
Delegation einer Aufgabe
Kümmerer_ Dauerhafte Delegation
10.3.3 Bachelor-Absolvent*- innen, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Altenpflege sind Pflegeexpert*innen, Pflegefachfrau/-mann
10.3.4 Krankenpflegehilfe und Gesundheits- und Pflegeassistenz (Qualifizierungen durch ein Audit) (Bartels 2019c, S. 161 ff.)
Beachte
10.3.5 Stabstellen Pflegefachspezialist*- innen für ATP: Praxisbegleitung (P-ATP)
10.3.6 Sonstige
10.4 Stellenplan (Voraussetzung für eine Qualitätssicherung und für eine Ressourcengestaltung in der Pflege)
Literatur
11 Recherche und Übersicht pflegerischer Fachliteratur. Susette Schumann. 11.1 Wo und wie finde ich Fachliteratur?
11.2 Literatur suchen und finden
Merke
11.3 Literatur lesen
Schlüsselbegriffe
Merke
11.4 Standards und Leitlinien
11.5 Expertenstandards
11.6 Leitlinien
Literatur
12 Exkurs: »Mit 66 Jahren fängt das Leben an« – mein existentieller Erfahrungsbericht mit ATP-G. Karin Schroeder-Hartwig. 12.1 »…, dass was Patienten erleben, erlebe nun ich!«
12.1.1 Stimmungsbarometer
Merke
12.2 Patientin mit und ohne Selbstbestimmung
Selbstbestimmung
Wichtige Unterstützung durch Zugehörige
Selbstreflexion von Pflegenden
12.2.1 »Meine grüne Hölle« inkl. des Schämens
Merke
Merke
Existentielle Erfahrungen
Qualifizierung hält Körper und Seele zusammen
Selbstbestimmtes Leben
Sorgekonzept
12.3 Beziehungs- und Pflegeprozess. Aufbau einer Beziehung als Grundlage für Pflegeinterventionen
Pflegende sind mit drei Paradigmen/Sichtweisen konfrontiert
12.3.1 Der Leib als Wahrnehmungsorgan
Patientenverfügung
Definition Demenz (nach der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten ICD 10)
Definition Delir
Ortsnahe Frührehabilitation
12.3.2 »Alles wirkliche Leben ist Begegnung« (vgl. Buber 2020)
12.4 Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G) 12.4.1 Meine drei Aufenthalte in der Geriatrie. Multimorbidität und Verlust der Alltagskompetenzen
12.4.2 Was ist ein professionelles Pflegekonzept?
Das ATP-G-Konzept besteht aus drei Handlungs- und Pflegeschwerpunkten:
12.4.3 Können die Kolleg*innen wirklich pflegen?
Ziele fördern Lebensqualität
Beziehung als Wirkfaktor
12.4.4 Krisensituation
Ausgangslage
Bewegung und Selbstständigkeit
12.5 Räumlichkeiten sind auch Schutzräume. 12.5.1 Sturzgefahr durch mangelnde Ausstattung
Umweltgestaltung
12.6 Eine Beschreibung der existenziellen Pflege
12.7 Wöchentliche Erfolgskontrolle
12.8 Leiblichkeit
Körper und Leib
Definition Spiritualität
12.9 Das Projekt der Familialen Pflege: Überleitung in die Häuslichkeit
12.10 Resümee
Selbsterkenntnis führt zu Kraftquellen
Expertin für die eigene Gesundheit
Positive oder gute existentielle Erfahrungen sind Ressourcen für sich selbst und die Mitwelt
Existenzielle Pflege ist ein Sorgekonzept
Beziehungsarbeit mit therapeutischer Haltung
ATP-G sektorenübergreifend
Vorreiterrolle für Somatik und Altenhilfe
Merke
Literatur
Glossar
Literatur
Die Autorinnen, die Autoren
Anlage 1: Darstellung ATP versus passive Bewegung (Kap. 3.6.3)
Anlage 2: Matrixausschnitt zu den Aufgaben, Kompetenzen und Qualifikationen der Rehabilitationspflege (Kap. 9.5)
Anlage 3: Beispiel-Organigramm der (Früh-)Rehabilitation (Kap. 10.2.2)
Anlage 4: Legende/Erklärungen Organigramm (Kap. 10.2.2)
Anlage 5: Besondere Qualifikationsmatrix für Pflegefachspezialist*innen/-expert*innen – Praxisanleiter*innen (Kap. 10.3.5)
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Z
Отрывок из книги
Die Herausgeberin
Friedhilde Bartels, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegedienstleiterin, ehem. Vorstandsmitglied des Bundesverbands der Geriatrie (BVG) und ehem. Präsidentin der Deutschen Fachgesellschaft für Aktivierend-therapeutische Pflege (DGATP) e. V., Autorin und Dozentin für ATP-G und ATP-P.
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Das Ziel der Krankenhäuser muss also zukünftig sein, die korrekte, vollständige Abrechnung und lückenlose Dokumentation der Fälle zeitnah zu organisieren. Hierdurch werden weitere Strafzahlungen bei zu hohen Fehlerquoten vermieden und die Liquidität des Krankenhauses wird durch schnellere Abrechnung der Fälle gestärkt.
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