Geld - Spiel - Glück

Geld - Spiel - Glück
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Auf wie viele Arten konnten sich Glücksspieler um 1550 ruinieren? Was verbindet Religion mit dem Glücksspiel oder Dostojewskis «Spieler» mit James Bond? Wer träumt vom grossen Los, wer von der Gewinnserie am einarmigen Banditen? Und der Betrieb in einer Spielbank – wie erleben ihn Spieler und Angestellte? Diese Publikation gibt Antwort. In Beiträgen aus unterschiedlicher Warte wirft sie einen Blick auf das Spiel mit dem Glück: Ursula Kampmann spürt der Geschichte des Glücksspiels und Spielertypen in der Literatur nach, Andreas Urs Sommer moralphilosophischen Aspekten, Björn Schöpe Lotto- und Automatenspielern und Anita Bättig Menschen im Casino. Die Publikation ist begleitend zur Sonderausstellung «Das Spiel mit dem Glück» entstanden, welche das MoneyMuseum mit dem Jeton-Museum lanciert hat. Die beiden Museumsgründer, Jürg Conzett und der ehemalige Profispieler Reinhold Schmitt, haben je ein Vorwort dazu verfasst.

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Группа авторов. Geld - Spiel - Glück

1. Präludium. Vorwort von Jürg Conzett, MoneyMuseum

Vorwort von Reinhold Schmitt, Jeton-Museum

Der Zufall des Glücks

2. Das Spiel. Tausend Facetten des Glücksspiels

Spielend glücklich werden?

3. Die Spieler. Die Spieler – nicht nur von Dostojewski

Der alltägliche kleine Traum vom grossen Glück

Das einsame (Un)-Glück am Münzspielautomaten

Menschen im Casino

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Geld · Spiel · Glück

Glücksspiele und -spieler aus historischer,

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Entdeckt haben Philosophen den mathematischen Aspekt des Zufalls um die Mitte des 17. Jahrhunderts. Damals vertrieb man sich in der internationalen guten Gesellschaft die überflüssige Zeit mit unterschiedlichen Glücksspielen. Nicht jeder reüssierte und nicht jeder hatte das Geld, seine Verluste leichten Herzens verschmerzen zu können. Kein Wunder, dass sich die vom Glück Vernachlässigten überlegten, unter welchen Umständen sich die Wahrscheinlichkeit, in einem Spiel den Sieg davonzutragen, erhöhen würde. Einer von ihnen hiess Antoine Gombaud, Chevalier de Méré (*1607, †1684). Er kannte einen Mathematiker, dem er auf einer gemeinsamen Reise die entscheidende Frage zu stellen wagte.

Was danach folgte, ging als Geburtsstunde der Wahrscheinlichkeitsrechnung in die Geschichte ein. Blaise Pascal (*1623, †1662) schrieb im Jahr 1654 an Pierre de Fermat (*1665), einen befreundeten Mathematiker, und bat ihn, bei der mathematischen Lösung zweier Probleme zu helfen:

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