CHANGES

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Автор книги: id книги: 2227831     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1970,22 руб.     (21,49$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Изобразительное искусство, фотография Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783957494023 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Dieser Reader ist die Selbstanalyse einer Institution und ihres Programms, und er ist gleichzeitig der Versuch, ästhetische und politische Ereignisse, wie Botho Strauß es nannte, zusammenzudenken. Im Brennglas eines Jahrzehnts werden Wandlungen in der Organisation von Festivals, Ausstellungen, Aufführungen und Diskursveranstaltungen entlang von fünf Leitbegriffen reflektiert: Formate, Digitalkultur, Identitätspolitik, Immersion und Nachhaltigkeit. Nach einer Bildstrecke zu ausgewählten Produktionen, Persönlichkeiten und Raumgestaltungen aus zehn Jahren Programm folgt der zweite Teil des Buches zur Geschichte der Berliner Festspiele und ihres Niederschlags in verschiedenen audiovisuellen Archivmaterialien.
Mit Texten und Gesprächsbeiträgen von Frédérique Aït-Touati, Ed Atkins, Sivan Ben Yishai, Jens Bisky, Emanuele Coccia, Brian Eno, Thilo Fischer, Naika Foroutan, Donna Haraway, Susanne Kennedy, William Kentridge, Signa Köstler, Bruno Latour, Robert Maharajh, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Thomas Oberender, David OReilly, Diana Palm, Philippe Parreno, Alex Ross, Stephanie Rosenthal, Rebecca Saunders, Frank Schirrmacher, Stephan Schwingeler, Tino Sehgal, Markus Selg, Gereon Sievernich, Gabriele Stötzer, Lucien Strauch, Christina Tilmann, Jeroen Versteele, Gabriela Walde.

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CH-CH-CH-CH-CHANGES

Kunst, Markt, Diskurs

Eine Lücke in der Landschaft schließen

Der rote Rahmen als Fokus

Themen – Bilder – Chronik

To turn and face the strange

NEUE FORMATE – FORMATE DES NEUEN

Werk – Format – Programm

Kanon der Formate

Das Format als Werk

Neue Räume

Das Versprechen der Abweichung

In der Gesellschaftsschule

FORMATE 2012–2021

DIE KLANGLICHEN EXTREME DES MAERZMUSIK-FESTIVALS

36 PUNKTE ZUM MASSLOSEN SCHAFFEN UNSERER WERKE

Liebe Kolleg*innen,

Also 36 Punkte zum maßlosen Schaffen unserer Werke:

„ERFOLG IST IMMER EIN DESASTER“

DIE AUSSTELLUNG ALS FILM OHNE KAMERA

„MUSEEN HABEN EINE FRIEDENSSTIFTENDE QUALITÄT“

ZEHN JAHRE BERLINER FESTSPIELE EDITIONEN. GRENZGÄNGE ZWISCHEN KUNST UND LITERATUR

KULTUR DES DIGITALEN

UNSICHTBARE KRÄFTE: MASCHINEN, MENSCHEN, UTOPIEN

Total Information Awareness Program

Was hat die Atombombe mit dem Internet zu tun?

Hayeks Traum

Eine Art Zentralparasit

Privatsphäre nach Snowden

EXORZISMUS

SYSTEM EVERYTHING

Spiele als System

Ambience Act: das sich selbst spielende Spiel

Countergaming

THE ART OF REALTIME

GEGENSTIMMEN. FÜNF FELDER DER IDENTITÄTSPOLITIK IN ZEHN JAHREN FESTSPIELPROGRAMM

„Say it loud, say it clear …!“

Die Kunst des Protests – Der Protest der Kunst

„Welchen Geschichtsnarrativen begegnen wir?“

DECOLONIZING TIME

HEIMAT IST NICHT IMMER DIE ANTWORT. WAS HABEN MIGRANT*INNEN UND OSTDEUTSCHE GEMEINSAM?

„ICH WOLLTE DAS BILD ÄNDERN“

DAS CHAOS DER SELBSTREVOLTE

KLANGLICHE KOMPASSNADELN IN SCHLECHTEN ZEITEN! WAS KANN DER JAZZ TUN? ODER WENN DER JAZZ IN BERLIN GESTORBEN IST, KÖNNTE BERLIN AUCH EIN ORT SEINER WIEDERBELEBUNG SEIN

Was also kann der Jazz tun?

Was also kann der Jazz tun?

Was kann der Jazz tun?

Was also kann der Jazz tun?

Also, was kann der Jazz tun?

KEIN EINZELNES WESEN SEIN: OTOBONG NKANGA UND THEASTER GATES

MAKING KIN – VERWANDTSCHAFTEN SCHAFFEN

ANGEKOMMEN IM NIEMANDSLAND

„ALLE BOTSCHAFTEN MEINTEN AUCH IMMER MICH“

WELTEN OHNE AUSSEN. IMMERSION 2016–2021

MIND IN THE CAVE

EINE MÖGLICHE WUNDE AUFREISSEN

UNENDLICHE MUSIK

MASSNAHMEN FÜR DIE MITWELT. NACHHALTIGKEIT BEI DEN BERLINER FESTSPIELEN

TINO SEHGAL IM GESPRÄCH

STAGING GAIA. BÜHNE, KLIMA UND BEWUSSTSEINSWANDEL

BIOGRAFIE EINER INSTITUTION. 1951

1953

1957

1959

1962

1964

1965

1967

1970

1972

1973

1974

1977

1978

1979

1980

1981

1984

1986

1987

1989

1990

1991

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2009

2012

2013

2014

2016

2017

2018

2019

2020

2021

EVERYTHING IS JUST FOR A WHILE. 70 JAHRE FESTSPIELGESCHICHTE NEU BETRACHTET

Play, Rewind, Repeat

Die Berliner Festspiele sind viele Geschichten

Was funkelt heute noch?

70 JAHRE BERLINER FESTSPIELE. FILME AUS PRIVATEN UND ÖFFENTLICHEN ARCHIVEN

CHRONIK 2012–2021

2012

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2019

2020

2021

MITARBEITER*INNEN 2021

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Dieser Reader ist die Selbstanalyse einer Institution und ihres Programms, und er ist gleichzeitig der Versuch, ästhetische und politische Ereignisse, wie Botho Strauß es nannte, zusammenzudenken. Im Brennglas eines Jahrzehnts werden Wandlungen in der Organisation von Festivals, Ausstellungen, Aufführungen und Diskursveranstaltungen entlang von fünf Leitbegriffen reflektiert: Formate, Digitalkultur, Identitätspolitik, Immersion und Nachhaltigkeit. Nach einer Bildstrecke zu ausgewählten Produktionen, Persönlichkeiten und Raumgestaltungen aus zehn Jahren Programm folgt der zweite Teil des Buches zur Geschichte der Berliner Festspiele und ihrem Widerhall in verschiedenen audiovisuellen Archivmaterialien.

Mit Texten und Gesprächsbeiträgen von Frédérique Aït-Touati, Ed Atkins, Sivan Ben Yishai, Jens Bisky, Emanuele Coccia, Brian Eno, Thilo Fischer, Naika Foroutan, Donna Haraway, Susanne Kennedy, William Kentridge, Signa Köstler, Bruno Latour, Robert Maharajh, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Thomas Oberender, David OReilly, Diana Palm, Philippe Parreno, Stephanie Rosenthal, Alex Ross, Rebecca Saunders, Frank Schirrmacher, Stephan Schwingeler, Tino Sehgal, Markus Selg, Gereon Sievernich, Gabriele Stötzer, Lucien Strauch, Christina Tilmann, Jeroen Versteele, Gabriela Walde.

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MUSIKFEST BERLIN

Das Orchesterfestival der Berliner Festspiele – veranstaltet in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker – bildet jeweils im Spätsommer den Auftakt der Berliner Konzertsaison. Internationale Spitzenorchester, Instrumental- und Vokalensembles präsentieren gemeinsam mit den großen Symphonieorchestern der Stadt Berlin ein Programm mit jeweils wechselnden thematischen Schwerpunkten. Das rund dreiwöchige Festival widmet sich nicht nur dem symphonischen Repertoire, sondern insbesondere den bedeutenden, raren, vergessenen, ungewöhnlichen und neuen Werken aus Geschichte und Gegenwart. Künstlerischer Leiter ist seit 2006 Winrich Hopp.

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