50 Jahre Frauenstimmrecht
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Группа авторов. 50 Jahre Frauenstimmrecht
50 Jahre Frauenstimmrecht = 50 Jahre Demokratie! Vorwort von Dr. Isabel Rohner und Irène Schäppi
We Have A Voice. Lea Lu, Sängerin und Songwriterin
Die Geschichte des Frauenstimmrechts – verdrängtes Unrecht? Andrea Maihofer, Professorin für Geschlechterforschung
Beginn des Kampfes ums Frauenstimmrecht Mitte des 19. Jahrhunderts
Drei Gründe für die späte Einführung in der Schweiz. Begründung: Mit dem Wort «Schweizer» sind die Frauen nicht mitgemeint
Begründung: Staatsbürgerschaft und Männlichkeit
Begründung: Geschlechterdifferenzen – und die Frage des Unrechts
Schluss: Kollektives Gedächtnis und die Frage des historischen Unrechts – ihre Bedeutung für heute
Ganz oder gar nicht – ein bisschen gleichberechtigt sein geht nicht. Elisabeth Kopp, erste Bundesrätin der Schweiz, im Gespräch mit Isabel Rohner und Irène Schäppi
Warum es Sinn macht, schon mit 16 zu wählen. Fina Girard, Klima- und Jugendstimmrechtsaktivistin
Die Geschichte der Frauen muss erzählt werden! Petra Volpe, Regisseurin, im Gespräch mit Isabel Rohner
Iris von Roten – Wegbereiterin und Hassobjekt. Anne-Sophie Keller, Journalistin
Justitia ist kein Mann mehr. Ein Nachmittag mit der ersten Bundesrichterin Margrith Bigler-Eggenberger. Ein Porträt von Isabel Rohner
Weinen ist Natur – Lachen ist Kultur. Gardi Hutter, Clownin
Es hat sich aber vieles geändert!
Ausbildung
Gesellschaft
Kirche
Sexualität
Gleichberechtigung und Frauenstimmrecht sind Grundlagen unserer Demokratie! Viola Amherd, Bundesrätin
Wie steht es heute mit den Chancen der Frauen im Berufsalltag?
Feminismus geht alle an. Fanni Fetzer, Museumsdirektorin, im Gespräch mit Isabel Rohner und Irène Schäppi
«Den Männern zuliebe ein frauliches JA» Zita Küng, Präsidentin der Initiative CH2021
50 ans de suffrage féminin – Regard croisé mère-fille sur les femmes et la carrière en Suisse. Adrienne Corboud Fumagalli, Membre de conseils d’administration (avec Clelia Fumagalli)
Dilemme de la réussite professionnelle et vie familiale
Disponibilité et réseau
Vous ne pouvez pas être ce que vous ne pouvez pas voir
Les filles doivent prendre leur avenir en main
Manifest für erfolgreiche Frauen in Unternehmen. Bea Knecht, Unternehmerin
1. Mutig Voranstehen
2. Erlangen des Expertinnen-Status
3. Einsetzen von Werkzeugen
4. Unternehmens-Kultur verstehen und auffrischen
5. Verwenden sowohl konsultativer wie auch direktiver Kommunikation
6. Resilienz zeigen
Das sind meine sechs Punkte für beruflichen Erfolg und das Unternehmertum von Frauen
Der Kampf gegen Klischees. Christa Rigozzi, Moderatorin und Entrepreneurin, im Porträt von Irène Schäppi
Helvetias überparteilicher Ruf und sein Echo. Kathrin Bertschy, Nationalrätin und Co-Präsidentin alliance F
Hochgeehrte Herren!
Frauenanteil erhöhte sich nur langsam und dann blieb der Schwung weg
Rückfall in düstere Zeiten droht
Helvetia, Ikone der Schweizer Demokratie
… und Helvetia ruft!
Warum es so lange dauert? Ein unfaires Rennen!
Helvetias 3-Punkte-Plan
Die überparteiliche Bewegung erhält Fahrt
Wettbewerb der Parteisektionen
Druck von der Strasse
Erfolgsfaktoren für die neue Dynamik
Wie sich der Erfolg auf Dauer einstellen soll?
Wie nehmen Frauen ihr aktives und passives Wahlrecht wahr? Cloé Jans, Wahlforscherin
Stimmbeteiligung
Politische Präferenzen
Von der Wählerin zur Politikerin
«Worldly» statt «Selfie»: Entwurf für eine digitale (Frauen-)Demokratie. Regula Stämpfli, Politikwissenschaftlerin und politische Philosophin
Bei Führung geht es mehr um Menschen als um Macht. Nathalie Wappler, Direktorin Schweizer Radio und Fernsehen,im Gespräch mit Isabel Rohner und Irène Schäppi
30 Jahre Medienalltag – und sie bewegt sich doch! Katja Stauber, Journalistin und Produzentin
Mit Gegenständen werfen hilft. Samira Marti, Nationalrätin, im Gespräch mit Isabel Rohner und Irène Schäppi
Frauenrechte international und die Rolle der Diplomatie. Christine Schraner Burgener, Sondergesandte des UNO-Generalsekretärs zu Myanmar. Frauenrechte als Menschenrechte
Vernetzung auch international
Chancengleichheit als wichtiger Faktor für nachhaltige Entwicklung
Internationale Instrumente
Rolle von Diplomatinnen
Frauenstimmrecht und Perzeption der Schweiz in anderen Ländern
Partizipation der Frauen an Friedensverhandlungen
Gleichstellung weltweit
Frauen müssen sichtbarer werden! Ellen Ringier, Verlegerin, im Gespräch mit Irène Schäppi
Von Demokratie und Ravioli oder Warum die Appenzellerinnen dann doch irgendwann wählen durften. Isabel Rohner, Publizistin
Shame on you! Irène Schäppi, Journalistin
Auftritt: Die Scham
Abgang: Die Scham – Auftritt: Die Macht
Отрывок из книги
Über dieses Buch
50 Jahre nach der Einführung des Frauenstimm- und -wahlrechts in der Schweiz ziehen 25 Frauen Bilanz, shauen zurück und nach vorne. Warum dauerte es über 100 Jahre bis zur politischen Gleichberechtigung? Welche Rolle spielt das Stimmrecht heute für Frauen? Wählen Frauen anders? Wie steht es um die Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Öffentlichkeit heute?
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6 Bundesblatt Nr. 10. Bern. 7.3.1957: 697. Die Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Einführung des Frauenstimm- und -wahlrechts in eidgenössischen Angelegenheiten vom 22.2.1957 ist eine ausführliche Stellungnahme des Bundesrates anlässlich zweier Postulate von Ständerat Picot und Grendelmeier zu dieser Thematik (im Folgenden zit. als Botschaft).
7 Siehe Olympe de Gouges [1791]: Deklaration der Rechte der Frau und Bürgerin. In: Schröder, Hannelore (Hg.): Die Frau ist frei geboren. Texte zur Frauenemanzipation. Bd. I 1789–1870, München 1979.
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