Living Language Teaching

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Описание книги

Fremdsprachenunterricht unterliegt stetigem Wandel und zeigt immer neue Facetten. Living Language Teaching greift diesen Gedanken auf und richtet den Fokus auf fremdsprachenunterrichtliche Lehrwerke und Unterrichtsmaterialien in Vergangenheit und Gegenwart sowie deren Entwicklung und Einsatzmöglichkeiten. Das Autorenteam, das sechzehn Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen fremdsprachendidaktischen Disziplinen umfasst, bietet einen multiperspektivischen Zugang zum Thema. Im Vordergrund steht dabei die praktische Nutzung von Lehrwerken und Unterrichtsmaterialien in Schule und Hochschule.

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Группа авторов. Living Language Teaching

Inhalt

Vorwort

History comes to life. Fremdsprachenunterricht in der Frühen Neuzeit: Grundlagen, Unterrichtsräume, Lehrwerke, Unterrichtsgestaltung

1 Schule in der Frühen Neuzeit

2 Richard Mulcasters pädagogische Grundlagen

3 Unterrichtsräume

4 Medien

5 Methoden

6 Die Kunst des Unterrichtens

Literatur. Quellen

Sekundärliteratur

Lively literature lessons. Storytelling und Story Projects in der Sekundarstufe I

1 Materialgestütztes Storytelling im Fremdsprachenunterricht

2 Vier Gründe für Storytelling in der Sekundarstufe I

3 Textauswahl: Arten von Picture Books

4 Vorgehensweise und Unterrichtsplanung

5 Story Projects

6 Fazit

Literatur. Sekundärliteratur

Primärliteratur/Picture Books

Pimp my Lehrwerkstunde mit Impro-Techniken

1 Improvisation im Fremdsprachenunterricht

2 Die drei wichtigsten Impro-Techniken. 2.1 Impro-Technik Nr. 1: Schaffe eine unerwartete, gerne auch unsinnige Problemsituation

2.2 Impro-Technik Nr. 2: Nimm den Druck vom Einzelnen und verteile die Verantwortung auf mehrere Spielende

2.3 Impro-Technik Nr. 3: Lass die Schüler/innen mit der Sprache spielen (und spiele selbst damit)

3 Eine Sprechübung aus einem Lehrwerk und wie sie aufgemotzt werden kann. 3.1 „At the doctor’s“ (Green Line New, Bayern, 10. Klasse)

3.2 Pimp your lesson „At the doctor’s“ mit Impro-Technik 1

3.3 Pimp your lesson „At the doctor’s“ mit Impro-Technik 2

3.4 Pimp your lesson „At the doctor’s“ mit Impro-Technik 3

4 Abschließende Überlegungen

Literatur

…the good we oft might win, by fearing to attempt: Performative Pedagogy with Shakespeare in University ELT

1 Curtain up – Shakespeare!

2 ‘Doing’ Shakespeare … 2.1 Why teach Shakespeare?

2.2 Shakespearean performative pedagogy: products and processes

3 Report on practice. 3.1 Background

3.2 The Shakespeare Class. 3.2.1 Introduction

3.2.2 The performative presentation

3.2.3 The assessed sessions

3.2.4 Student feedback

4 Conclusions

Literature

The fun life of EFL students. Diagnostic Tool and Miracle Cure?

1 Introduction

2 Pronunciation Instruction

3 The teaching and learning context

4 Teaching through tongue twisters: observations

5 Discussion

6 Conclusion and recommendations

Literatur

A laugh or lots of laughter?

1 Einführung

2 Methodisches Vorgehen. 2.1 Lehrwerksanalyse

2.2 Gründe für die Auswahl im Kontext des LehrplansPLUS

2.3 Forschungsinteresse und Stand der Forschung

2.4 Forschungsfragen

3 Ergebnisse der Lehrbuchanalyse. 3.1 Darstellung der Humor incidents

3.2 Quantitative Analyse

3.3 Darstellung der qualitativen Analyse

3.4 Funktionale Analyse

4 Schlussbemerkung

Literatur

Anhang

Differentiated instruction in everyday school life. Differenzierung im Englischunterricht?

1 Einführung

2 Heterogenität

3 Heterogenität im Fremdsprachenunterricht

4 Bildungsplan Baden-Württemberg 2016

5 Lehrwerke im differenzierenden Englischunterricht

6 Herausforderungen und Risiken eines differenzierenden Unterrichts

7 Lehrkraft

8 Schluss

Literatur. Sekundärliteratur

Lehrwerke und Materialien

Lerntypen im kompetenzorientierten Grammatikunterricht

1 Einleitung

2 Forschungsstand. 2.1 Kompetenzorientierung und kompetenzorientierter Grammatikunterricht

2.2 Interaktion und Spracherwerb im schulischen Kontext

2.3 Individuelle Unterschiede und Lerntypen

3 Forschungsfragen

4 Studie

4.1 Forschungsmethodik

4.2 Klasse und Material

4.3 Unterrichtsplanung und Durchführung

5 Ergebnisse

5.1 Korreliert der Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler mit der Kognitivierung von Grammatikregeln? Wenn ja, wie nachhaltig ist diese Korrelation?

5.2 Ist die Korrelation von Lernerfolg und Kognitivierung abhängig vom Lerngegenstand?

5.3 Gibt es Korrelationen zwischen dem Lerntyp und den Ergebnissen aus 5.1?

5.4 Gibt es auch Unterschiede zwischen visuell und verbal Lernenden?

5.5 Ist diese Korrelation aus 5.1 auch abhängig vom Lerngegenstand?

6 Schlussbetrachtung

Literatur

Preparing for a lifetime of teaching. Lehrerhandbücher als Wissensquelle für lebenslanges Lernen von Fremdsprachenlehrkräften

1 Fachdidaktik matters – auch in Lehrerhandbüchern?

2 Lehrerhandreichungen als eine mögliche Quelle von Professionswissen

Komponenten von Lehrerhandbüchern

Kriteriengeleitete Analyse von Lehrerhandbüchern

3 Beispielhafte Analysen. Beispiel 1: Planungshilfen aus den Anfängen des Englischunterrichts an Grundschulen in Deutschland

Beispiel 2: Internationale Lehrerhandreichungen für die Grundschule

Big Bird’s Yellow Book (1989)

You and Me (1994)

I-Spy (1997)

English Time (2011)

4 Ausblick

Literatur

Lehrwerkbasierte Unterrichtsgestaltung: Herausforderungen für die sprachpraktische Englischlehrerbildung an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen

Einleitung und Problemaufriss

1 Untersuchungsmethodische Vorbemerkungen

2 Bildungspolitische Verlautbarungen, Forderungen und (Könnens-)Visionen

2.1 Die ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung (KMK 2018)

2.2 Das Europäische Portfolio für Sprachlehrende in Ausbildung (EPOSA) (2007)

2.3 Kritische Anmerkungen

3 Englischdidaktische Konzepte und Empfehlungen

4 Ausblick

Literatur

Wann entscheiden sich Englischlehrkräfte gegen die Arbeit mit dem Lehrbuch?

1 Forschungsstand

2 Abweichen vom Lehrbuch

3 Methodik. 3.1 Qualitativer Ansatz

3.2 Fragebogen

3.3 Daten. 3.3.1 TeilnehmerInnen und Datenmaterial

3.3.2 Qualitative Inhaltsanalyse

4 Auswertung

4.1 Beweggründe

4.1.1 Aktualität und Lebensweltbezug

4.1.2 Abwechslung

4.1.3 Differenzierung und Vertiefung

4.1.4 Begrenzungen, Lücken oder didaktische Schwächen von Lehrbüchern

4.1.5 Abweichen als Sichtbarmachen der eigenen Person und professionellen Kompetenz

4.1.6 Literatur

4.1.7 Erweiterte Lernziele

4.1.8 Strukturelle Gründe

4.2 Weitere Reflexionen. 4.2.1 Digitalisierung

4.2.2 Wertung des Abweichens im Kontext des professionellen Selbstverständnisses

4.3 Funktionen des Lehrbuchs

4.4 Unterschiede für die Unter-, Mittel- und Oberstufe

5 Zusammenfassung und Diskussion

Literatur

New challenges to a teacher’s life. Lernaufgaben im Fremdsprachenunterricht – unterschiedliche Konzepte im Vergleich

1 Einführung

2 Aufbau von Lehrwerkslektionen im kommunikativen Ansatz

3 Lernaufgaben

4 Unterschiedliche Konzepte von Lernaufgaben

4.1 Framework von Willis (1996)

4.2 Szenariendidaktik von Piepho (2003/2005)

4.3 Kompetenzorientierte Lernaufgaben des IQB (Tesch et al. 2008 und 2017)

4.4 Lernaufgabenparcours (Leupold 2008)

4.5 Lernaufgabenzirkel (Schinke/Steveker 2013)

4.6 Komplexe Kompetenzaufgabe (Hallet 2013)

5 Die unterschiedlichen Konzepte im Vergleich

5.1 Ausgangspunkt der Zielaufgabe

5.2 Art der Zielaufgabe

5.3 Komplexität der Lernaufgabe

5.4 Zeitpunkt der Durchführung der Zielaufgabe

5.5 Art und Zeitpunkt des Fokus auf sprachlicher Form

5.6 Fokussierte versus integrative Kompetenz(en)schulung

6 Fazit

Literatur

Neurodidaktik und Unterrichtstradition

Einführung

1 Neuroskepsis und Neurohype

2 Wortschatz- und Grammatikvermittlung aus der Sicht der Neurowissenschaften

3 Bewegungsunterstütztes Lernen

3.1 Bewegung als Ausgleich

3.2 Bewegung als direkte Unterstützung von Lernprozessen

3.3 Schreibenlernen mit der Hand oder mit der Tastatur?

4 Die Rolle der Emotionen für das Lernen

5 Der permanente Lernstress und die Folgen

5.1 Lernstress verringert die Behaltensleistung

5.2 Lernstress reduziert die Empathiefähigkeit

5.3 Die neurowissenschaftliche Humorforschung

6 Lernerfolge und Belohnung

6.1 Die Rolle des Self-monitoring

6.2 Die Rolle des Feedbacks im Belohnungssystem

7 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Genderdifferenzierung

Literatur

AutorInnen und HerausgeberInnen

Tabula Gratulatoria

Fußnoten. Vorwort

1 Schule in der Frühen Neuzeit

2 Richard Mulcasters pädagogische Grundlagen

3 Unterrichtsräume

4 Medien

5 Methoden

3 Textauswahl: Arten von Picture Books

2.1 Why teach Shakespeare?

3.2.2 The performative presentation

1 Introduction

3 The teaching and learning context

4 Teaching through tongue twisters: observations

2.1 Lehrwerksanalyse

2.2 Gründe für die Auswahl im Kontext des LehrplansPLUS

2.2 Interaktion und Spracherwerb im schulischen Kontext

Big Bird’s Yellow Book (1989)

You and Me (1994)

2.2 Das Europäische Portfolio für Sprachlehrende in Ausbildung (EPOSA) (2007)

2 Aufbau von Lehrwerkslektionen im kommunikativen Ansatz

3 Lernaufgaben

5.6 Fokussierte versus integrative Kompetenz(en)schulung

Отрывок из книги

Engelbert Thaler / Petra Rauschert / Dorottya Ruisz

Living Language Teaching

.....

Et bon feu

And doo that my horse

.....

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