Englisch ab Klasse 1 - Grundlage für kontinuierliches Fremdsprachenlernen

Englisch ab Klasse 1 - Grundlage für kontinuierliches Fremdsprachenlernen
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Fünf Jahre lang haben Forscher und Forscherinnen und Lehrerinnen und Lehrer in dem Projekt Englisch ab Klasse 1 (PEAK1) in einer deutschen Großstadt zusammengearbeitet. Dieser Band erörtert verschiedene Dimensionen des Projekts und diskutiert seine Erträge aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Einzelnen handelt es sich um forschungsmethodologische und ethische Aspekte kooperativer Forschung, um die Inszenierung von Lernaufgaben im Englischunterricht der Primar- und der Sekundarstufe sowie um den immer noch virulenten Brennpunkt des Übergangs von der Grundschule zur weiterführenden Schule. Besonderer Wert wird auf die Stimmen der Lehrkräfte und der Kinder gelegt.

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Группа авторов. Englisch ab Klasse 1 - Grundlage für kontinuierliches Fremdsprachenlernen

Inhalt

Englisch ab Klasse 1. Anmerkungen zu einer bildungspolitischen Diskussion

1 Das Projekt Englisch ab Klasse 1 (PEAK1)

2 Was spricht für den Beginn in Klasse 1?

3 Voraussetzungen

3.1 Die Lehrerbildung und die Lehrersprache

3.2 Einheitliche Mindeststandards

3.3 Der Übergang in die Sekundarstufe

4 Das PROJEKT – der Sonderfall und seine Implikationen

Literatur

Zur Dynamik kollaborativer Forschung. Das Projekt Englisch ab Klasse 1

1 Das PROJEKT1. Ein Fall

2 Kollaborative Forschung. 2.1 Wissenschaftliche Begleitung, Lehrer- und Praxisforschung

2.2 Parameter für die Entwicklung einer Gemeinschaft der Forschenden (community of inquiry)

2.2.1 Zeitliche Zwänge. Lehrer*innen als Forscher*innen

2.2.2 Der Aufbau von Selbstvertrauen in die eigene Professionalität

2.2.3 Die Wertschätzung der alltäglichen pädagogischen Praxis und die Suche nach Schätzen

2.3.4 Der Aufbau vertrauensvoller Beziehungen

2.3 Die Gemeinschaft der Forschenden: Rollen, Aufgaben und Teilprojekte

3 „Der Fall im Fall“: Forschungsbeziehungen und Lernprozesse bei Untersuchungen zur Inszenierung von Lernaufgaben. 3.1 Interdiskursivität und Forschungsbeziehungen

3.2 Patricias Lernprozess

3.3 Jane und ihre Beziehungen zur Forscherin. 3.3.1 Die Frage der Kompetenz

3.3.2 Macht und Ohnmacht

3.3.3 Wechselseitige Zuschreibungen und die Bedeutung der eigenen Stimme

4 Perspektiven kollaborativer Forschung. Über die Grenze des Falls

Literature

Assessing Speaking: Language Performance at the End of Grade 4

1 From the BIG-Study to the PEAK1 speaking test

2 Test Development Process

2.1 The Tasks

2.2 Assessment bands

3 Rater training and test organization

4 Transcription and organization of test data

5 Data analysis and discussion. 5.1 Overall performance

5.2 Language production

5.3 Student Profiles

6 Future research and implications

Bibliography

Appendix

Inszenierung von Lernaufgaben in der Grundschule

1 Konzeption der Studie

2 Lernaufgaben – ein Versuch der Systematisierung

2.1 Lernaufgaben in den Klassen 1/2

2.2 Lernaufgaben in den Klassen 3/4

3 Inszenierung von Lernaufgaben im Unterricht

3.1 Analyse

3.2 Die vier Kernpraktiken

4 Herausforderungen bei der Inszenierung

5 Die Rolle der Kernpraktiken in der Lehrerausbildung

Literatur

Lernaufgaben in Klasse 5

1 Englischunterricht in Klasse 51

2 Charakteristika von Lernaufgaben in Klasse 5

2.1 Lebensweltlich relevante Inhalte

2.2 Individuelle Schwerpunktsetzungen

2.3 Raum dafür, vorhandene Kompetenzen zu zeigen, sie wahrzunehmen, wertschätzen und weiterzuentwickeln

2.4 Gelegenheit zur Interaktion

2.5 Unterstützungsangebote bieten

2.6 Focus on Form

3 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Englischunterricht zu Beginn von Klasse 5 – Sprachliches Können sichtbar machen

1 Tobias und sein Traumhaus

2 Unterricht zu Beginn von Klasse 5 – eine Fallstudie

3 Wie werden die sprachlichen Kompetenzen der Schüler*innen sichtbar? 3.1 „Dass ich nicht ständig dann (…) der Akteur, Dompteur bin“ – Verantwortung abgeben

3.2 „Mir ist (…) wichtig, dass die überhaupt reden“ – Schüler*innen zu Wort kommen lassen

3.3 „Dass die Schüler (…) die Chance wittern, dass sie das irgendwann mal können“ – Stärken in den Vordergrund stellen

4 Diskussion und Ausblick

Literatur

Der Übergang von Klasse 4 nach 5 aus der Sicht von Schüler*innen

1 Der Übergang von Klasse 4 nach 5

2 Methodisches Vorgehen: Die Schüler*innenbefragung

3 Die Stichprobe: Die Schüler*innen

4 Ergebnisse: Der Übergang von Klasse 4 nach 5 aus der Sicht aller Schüler*innen

Der Schulwechsel allgemein

Zwischenfazit: „Der Schulwechsel allgemein“

Der Englischunterricht in der Grundschule

Zwischenfazit: „Der Englischunterricht in der Grundschule“

Der Englischunterricht in der weiterführenden Schule

Zwischenfazit: „Der Englischunterricht in der Grundschule“

Hotspot 1: Kommunikation

Zwischenfazit: „Hotspot 1: Kommunikation“

Hotspot 2: Schrift

Zwischenfazit: „Hotspot 2: Schrift“

Hotspot 3: Vorkenntnisse und Anknüpfungspunkte

Zwischenfazit: „Hotspot 3: Vorkenntnisse und Anknüpfungspunkte“

5 Fazit und Ausblick

Literatur

Anhang

Der Übergang von Klasse 4 nach 5 aus der Sicht von Lehrkräften

1 Der Englischunterricht in Klasse 5

2 Methodisches Vorgehen: Die Lehrer*inneninterviews

3 Die Stichprobe: Die Lehrpersonen

4 Ergebnisse: Der Übergang von Klasse 4 nach 5 aus der Sicht der Lehrpersonen

Vorhandene Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen aus der Grundschule

Zwischenfazit: Vorhandene Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen aus der Grundschule

Vorstellungen der Fünftklasslehrpersonen zum Englischunterricht in der Grundschule

Zwischenfazit: Vorstellungen der Fünftklasslehrpersonen zum Englischunterricht in der Grundschule

Der Englischunterricht in Klasse 5

Zwischenfazit: Der Englischunterricht in Klasse 5

Das Anforderungsniveau in Klasse 5 steigt

Zwischenfazit: Das Anforderungsniveau in Klasse 5 steigt

Die Eingangsvoraussetzungen in Klasse 5

Zwischenfazit: Die Eingangsvoraussetzungen in Klasse 5

Die Rolle der Diagnostik in Klasse 5

Zwischenfazit: Die Rolle der Diagnostik in Klasse 5

5 Fazit und Ausblick

Literatur

Anhang

Projekt Englisch ab Klasse 1 – Bilanz und Perspektiven

1 Gesprächsangebote

2 Lernende Netzwerke von Lehrer*innen und Forscher*innen

3 Nachhaltigkeit

Literatur

Verzeichnis der Autor*innen

Fußnoten. 1 Das Projekt Englisch ab Klasse 1 (PEAK1)

3.1 Die Lehrerbildung und die Lehrersprache

1 Das PROJEKT. Ein Fall

2.2.2 Der Aufbau von Selbstvertrauen in die eigene Professionalität

2.3.4 Der Aufbau vertrauensvoller Beziehungen

3.2 Patricias Lernprozess

3.3.1 Die Frage der Kompetenz

5.1 Overall performance

5.3 Student Profiles

1 Konzeption der Studie

2 Lernaufgaben – ein Versuch der Systematisierung

3 Inszenierung von Lernaufgaben im Unterricht

3.2 Die vier Kernpraktiken

1 Englischunterricht in Klasse 5

1 Der Übergang von Klasse 4 nach 5

Der Englischunterricht in der Grundschule

Der Englischunterricht in der weiterführenden Schule

Hotspot 3: Vorkenntnisse und Anknüpfungspunkte

1 Der Englischunterricht in Klasse 5

2 Methodisches Vorgehen: Die Lehrer*inneninterviews

1 Gesprächsangebote

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Annika Kolb / Michael K. Legutke

Englisch ab Klasse 1 - Grundlage für kontinuierliches Fremdsprachenlernen

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Ähnliche Äußerungen finden sich bei anderen Lehrkräften. Für manche Lehrer*innen dauerte es fast 5 Jahre, bis sie sich sicher fühlten, nicht nur selbstbewusst die eigenen Ideen zu vertreten, sondern an einer gemeinsamen öffentlichen Schlusspräsentation mitzuwirken und an einer Abschlusspublikation mitzuwirken (Dreßler et al. 2016).

Selbstvertrauen in die eigene Professionalität hängt nicht zuletzt davon ab, welche Wertschätzung Lehrer*innen ihrer alltäglichen Praxis zukommen lassen und welche sie von anderen erfahren. Von Anfang an dienten die monatlichen Treffen der PROJEKT-Gruppe deshalb dazu, Aspekte der Alltagspraxis unter unterschiedlichen Perspektiven zum Gegenstand des kollegialen Austausches zu machen, mit dem Ziel, solche Wertschätzung zu befördern und zu praktizieren (vgl. Allwright 2003). Orientierung bot Goffmans Konzept der Erfahrungsschemata, das davon ausgeht, dass eine alltägliche Situation, current situation (Goffman 1974: 9) im Diskurs unterschiedlich definiert und interpretiert wird. Diese unterschiedlichen Interpretationen galt es zugänglich und besprechbar zu machen. Ausgangspunkt war die Suche nach „Schätzen“ in der eigenen Praxis. Lehrer*innen wurden gebeten, einen oder mehrere solcher Schätze mitzubringen, zu erklären, warum es sich um einen Schatz handelt und warum sie glauben, dass die Beschäftigung mit ihm das Wissen der Gruppe zum frühen Englischunterricht erweitern könnte. Die Besprechung der Schätze in Kleingruppen und im Plenum zu Beginn der Projektarbeit bot nicht nur die Möglichkeit, individuelle Vorstelllungen zum kommunikativen Englischunterricht zu thematisieren, sondern auch Perspektiven für die Weiterarbeit zu entwickeln. So kristallisierte sich schon früh die systematische Beschäftigung mit Lernaufgaben als Arbeitsschwerpunkt heraus, denn manche der Schätze konnten als Beispiele komplexer Lernaufgaben (Legutke / Thomas 1999, Hallet 2011) gelten, auch wenn die Lehrer*innen sie nicht so bezeichneten.

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