Sprache und Kommunikation in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
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Группа авторов. Sprache und Kommunikation in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Inhalt
Vorwort
Das Berufsbildungssystem in Deutschland
Vorbemerkungen
1. Betriebliche BerufsbildungBerufsbildungbetriebliche. 1.1 Gesetzliche Grundlagen
1.2 Berufsausbildungsvorbereitung
1.3 Betriebliche Berufsausbildung im Dualen System
1.4 Betriebliche WeiterbildungWeiterbildungbetriebliche
2. Schulische BerufsbildungBerufsbildungschulische. 2.1 Gesetzliche Grundlagen
2.2 Schularten des beruflichen Schulwesens. 2.2.1 Gesamtüberblick und Klassifikation der Schularten an berufsbildenden Schulen
2.2.2 BerufsschulenBerufsschule im Dualen System
2.2.3 BerufsfachschulenBerufsfachschule im Übergangs- und SchulberufssystemSchulberufssystem
2.2.4 Fachschulen als Einrichtungen der beruflichen FortbildungFortbildungberufliche
2.2.5 Studienpropädeutische Bildungsgänge an beruflichen Schulen
3. Leistungen und Probleme des Berufsbildungssystems
Literatur
A Disziplinen und Akteure. Ein Blick aus der Ausbildungsforschung
Vorbemerkung
1. Ein Blick auf „Sprach“-Entwicklungen. 1.1 Unterweisung als Methodenikone des Taylorismus
1.2 Die Schlüsselqualifikationsdebatte
1.3 Kompetenzorientierte Wende
2. Sprache, Kommunikation und Kompetenzentwicklung. 2.1 Kompetenzentwicklung/-reifung
2.2 Anwendung auf die Entwicklung von Sprache und Kommunikation – Beispiele
2.2.1 Das Beispiel „Lernbegleitung“LernbegleitungMethode
2.2.2 Das Beispiel „Graswurzel“ MethodeGraswurzel-
Literatur
Die Perspektive der Angewandten SprachwissenschaftSprachwissenschaftAngewandte
1. Angewandte SprachwissenschaftSprachwissenschaftAngewandte
2. Kommunikation in InstitutionenInstitution und OrganisationenOrganisation
3. Beispiel CoachingCoaching
Literatur
Die Perspektive der Deutschdidaktik
Vorbemerkung
1. Zur Geschichte der deutschdidaktischen Perspektive auf Deutschunterricht an berufsbildenden Schulen
1.1 Deutschdidaktik und berufliche Bildung zwischen 1960–2000
1.2 Deutschdidaktik und berufliche Bildung nach dem Jahr 2000
2. Fazit und Ausblick
Literatur
Das Arbeitsfeld Berufsbezogenes Deutsch – DaZ-Lernen in der beruflichen Weiterbildung
1. Zur Historie des Arbeitsfeldes Berufsbezogenes Deutsch. 1.1 Anfänge und Entwicklungen
1.2 Neu-Orientierung im Zuge des Zuwanderungsgesetzes: Programme zur Systematisierung
2. Instrumente zur Planung und Durchführung von berufsbezogenem DaZ-Unterricht
2.1 Qualitätskriterien für den berufsbezogenen Unterricht Deutsch als Zweitsprache
2.2 Sprachbedarfsermittlung
2.3 Die Szenario-Methode im berufsbezogenen Unterricht Deutsch als Zweitsprache
3. Erweiterung der Instrumente zum berufsbezogenen DaZ-Lernen: der Ansatz des Integrierten Fach- und Sprachlernens (IFSL) 3.1 Integrative Ansätze der Sprachförderung in beruflicher Weiterbildung
3.2 Berufliche Weiterbildung im Kontext von Anerkennungsverfahren: Der Ansatz des Integrierten Fach- und Sprachlernens (IFSL)
4. Professionalisierung von Lehrkräften im Arbeitsfeld Berufsbezogenes Deutsch
5. Handlungsbedarfe
Literatur
Die Perspektive der Interkulturalitätsforschung
1. Einleitung
2. Interkulturalität und Kultur
2.1 Transkulturalität und Kulturspezifik
2.2 Interkulturelle Kompetenz und ihre Messung
3. Interkulturelles Lernen
3.1 Interkulturelle Trainings, Consultings, Mentorings, Coachings
3.2 Interkulturelles Lernen im Rahmen von berufsbezogenem DaF-/DaZ-Unterricht
Literatur
Die Perspektive der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
1. Die Bedeutung der Sprache für berufliche Bildungs- und Sozialisationsprozesse
2. Sprachkompetenz, kommunikative Kompetenz
3. Kommunikative Kompetenz als Bedingung für die Aufnahme einer Berufsausbildung
4. Sprachgebrauch am Ausbildungs- und Arbeitsplatz
5. Auf die Professionalisierung pädagogischen Personals für berufliche Schulen bezogene Arbeiten
6. Reflexion der vorgestellten Studien hinsichtlich der Aufgaben der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Literatur
Die Perspektive der Organisationsforschung. Narration in der Kommunikation von Organisationssystemen
1. Einleitung
2. Organisationen als Systeme
3. Textsorten und Kommunikationsbereich
4. Funktion von Textsorten in Organisationen und ihrer Umwelt
5. Narration und Storytelling
6. Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung
7. Fazit
Literatur
Die Perspektive der Wirtschaft
1. Einleitung
2. Sprachliche Kompetenzen von Schulabgängern im Spiegel von Unternehmensbefragungen
3. Sprachliche Kompetenzen: Befunde aus empirischen Kompetenzüberprüfungen
4. Einstellungstests der Unternehmen
5. Sprachliche MindestanforderungenMindestanforderungen aus Sicht der Wirtschaft
6. Bildungs- und arbeitsmarktpolitischer Handlungsbedarf zur Sicherung sprachlicher Kompetenzen
Literatur
Die Perspektive der Berufsbildungspolitik
1. Einleitung
2. Sprache … 2.1 … im Europäischen Referenzrahmen Schlüsselkompetenzen für lebenslanges LernenEuropäischer Referenzrahmen Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen
2.2 … im Konzept der AusbildungsreifeAusbildungsfähigkeit
2.3 … im Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen – EQR und im Deutschen Qualifikationsrahmen – DQR
2.4 … in den Ordnungsmittel der dualen Berufsausbildung
3. Abschließende Betrachtungen
Literatur
Die Perspektive der Lehrwerkspraxis
1. Einleitung
2. BerufsorientierungBerufsorientierung oder AllgemeinbildungAllgemeinbildung: Welches Verständnis vom Deutschunterricht liegt den Lehrwerken zugrunde?
3. Sprache und Kommunikation in den Lehrwerken – theoretischer Hintergrund
4. Förderung der kommunikativen Fähigkeiten – Ziele und Mittel
Literatur
B Exemplarische Domänen: Ausgewählte Berufsfelder/Fachgruppen. Ärztliche GesprächsführungGesprächsführungärztliche in der MedizinerausbildungMedizinerausbildung – Probleme, Chancen und Methoden
1. Einleitung: Evidenz und Rahmenbedingungen
2. Das ärztliche Gespräch
3. Evidenzbasiertes Kompetenzmodell und Interdisziplinarität
4. Stellenwert kommunikativer Kompetenzen im Medizinstudium
5. Lehre und Prüfung kommunikativer Kompetenzen im Rahmen eines longitudinalen Kommunikationscurriculums am Beispiel von CoMeD (Universität Düsseldorf)
6. Zusammenfassung
Literatur
Ausbildung kommunikativ-fachspezifischer und interkultureller HandlungskompetenzHandlungskompetenz im berufsorientierten Deutsch als Fremdsprache-Unterricht für den Tourismus (DaFT)
1. Einleitung
2. DaFT als BerufsspracheBerufssprache
3. Der aufgaben- und inputorientierte DaFT-Unterricht als intergrierter Ansatz am Beispiel Spanien
4. Methodologische Prinzipien und didaktische Überlegungen. 4.1 Methodologische Prinzipien
4.2 Didaktische Überlegungen
4.3 Design eines Lernszenarios als Beispiel für den DaFT-Unterricht
4.3.1 Beruf- und LernszenarioSzenarioberufliches: Reiseleitung
5. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Bedeutung und Förderung sprachlich-kommunikativer Kompetenzen im Friseurhandwerk
1. Kommunikation und InteraktionInteraktion als Grundlage beruflichen Handelns und beruflicher Identitätsbildung
2. Berufshistorischer Exkurs: Vom Handwerks- zum Dienstleistungsberuf
3. Zunehmende Bedeutung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten in der Berufsausbildung zum Friseur/zur Friseurin
3.1 Methodische und didaktische Vorüberlegungen
3.2 Beratung und VerkaufBeratung und Verkauf als eigenständige Ausbildungsinhalte
4. Zusammenfassung
Literatur
Kommunikative Anforderungen im Ingenieurberuf und deren Vermittlung im Ingenieurstudium
1. Einleitung
2. Kommunikative Anforderungen in Ingenieurberufen
3. Berufliche TexteTextsortenberufliche Texte und ihre Gestaltungsmöglichkeiten
4. Stand der Förderung schriftsprachlicher Kompetenzen in der Ingenieurausbildung
5. Didaktische Herausforderungen
Literatur
Ausgewählte Berufsgruppen: Fachgruppe der Pflege- und Betreuungsberufe
1. Hintergrund
2. Problemstellungen
3. Kommunikation lehren und lernen
4. Fazit
Literatur
Wozu lesen?! Subjekt- und kontextspezifische Lesekompetenzförderung am Beispiel des Berufsfeldes Bautechnik
1. Ausgangslage
2. Forschungsstand
3. Untersuchungsdesign
4. Ergebnisse
4.1 Zur Relevanz von LesekompetenzLesekompetenz in der (Ausbildungs-)Realität ausgewählter Berufe im Berufsfeld BautechnikBerufsfeld Bautechnik
4.2 Welche kognitiven Anforderungen stellen die identifizierten Leseanlässe/Texte an Auszubildende (und Facharbeiter sowie Facharbeiterinnen)?
5. Konsequenzen für eine adressaten- und domänenspezifische FörderungFörderung von LesekompetenzLesekompetenz
Literatur
C Ansätze und Methoden der Erhebung von s-k Anforderungen, Bedarfen und Gebrauch im Beruf. Methoden zur Erhebung, Analyse und Beschreibung kommunikativer Anforderungen, Praktiken und Verhaltensweisen in beruflichen und Ausbildungs-Kontexten
1. Vorbemerkung
2. Überblick
3. Kommunikations-Anforderungs- bzw. Sprachbedarfsermittlungen
3.1 Was meint Sprachbedarf?
3.2 Warum und wozu wird ermittelt?
3.3 Wie wird erhoben?
Fragebogen-Aktionen
Befragung/Interview
Teilnehmende Beobachtung/Ethnographie der Kommunikation
Inhaltsanalyse und Literaturrecherchen
Sprachstandstests
3.4 Was wird erhoben?
3.5 Wie wird analysiert, aufbereitet und umgesetzt?
3.6 Fazit
4. Beispiele
4.1 JASNE – Alles klar
4.2 Internationale Steuerberatung
Literatur
D Sprachliche Dimensionen/Fertigkeiten; literarische Text- und Diskursarten: Diagnose und Förderung. Funktionaler Analphabetismus in der beruflichen Bildung und Arbeitswelt
1. Einleitung
2. Funktionaler Analphabetismus in Deutschland: Ein Phänomen der Arbeitswelt
3. Funktionaler Analphabetismus in der Berufsausbildung. 3.1 Relevanz und Präsenz des Themas im berufspädagogischen Diskurs
3.2 Zunehmende Sensibilität für funktionalen Analphabetismus und Handlungsansätze zur Förderung literaler Kompetenzen in der Berufsausbildung
3.3 Entwicklung schriftsprachlicher Fähigkeiten und das Risiko für die Entstehung von sekundärem Analphabetismus während der Berufsausbildung
4. Fazit
Literatur
Registerbezogene Förderung der Sprachkompetenz in der beruflichen Bildung: Berufs-, Bildungs- und FachspracheFachsprache
1. Einleitung
2. Berufsweltbezogene kommunikative Kompetenz und die Rolle der RegisterRegister hierfür1
2.1 Berufsweltbezogene kommunikative Kompetenz
2.2 Der Registerbegriff
2.3 Das RegisterRegister der BerufsspracheBerufssprache
3. Zur Förderung berufsrelevanter RegisterRegister. 3.1 Welches RegisterRegister im berufsbezogenen Deutschunterricht?
3.2 Welche Ansätze, Themen und Methoden für den berufsbezogenen Deutschunterricht?
Literatur
Literaturunterricht an beruflichen SchulenLiteraturunterrichtan beruflichen Schulen
1. Einführung/Begriffsbestimmung
1.1 Berufliche Schulen
1.1.1 Die (Teilzeit-)Berufsschule im dualen System
1.1.2 Andere Formen beruflicher Schulen
1.2 Deutschunterricht zwischen BerufsbildungBerufsbildung und AllgemeinbildungAllgemeinbildung
2. Versuche zur Begründung einer eigenständigen Deutschdidaktik für berufsbildende Schulen. 2.1 Historische Entwicklung
2.2 Die spezifische Standortbestimmung des Literaturunterrichts an beruflichen Schulen
2.2.1 Karl Stocker – Hinführung von Berufsschülerinnen und Berufsschülern zu kultureller KompetenzKompetenzkulturelle
2.2.2 Hilmar Grundmann – Literaturunterricht zur Förderung multiperspektivischer Sicht auf die individuelle, berufliche und gesellschaftliche Lebenswelt
2.2.3 Franz Hebel – Themenorientierter LiteraturunterrichtLiteraturunterrichtthemenorientierter als sanktionsfreier Raum möglichen Probehandelns
3. Gegenwärtige Strömungen der Literaturdidaktik
3.1 Empirische UntersuchungenEmpirie und Konsequenzen für den Literaturunterricht
3.2 LesekompetenzLesekompetenz vs. Literarische KompetenzKompetenzliterarische
3.3 Deutschdidaktik/Literaturdidaktik als „Eingreifende KulturwissenschaftKulturwissenschaft“ – Erschließung neuer Inhalte
3.4 Interkultureller bzw. transkultureller LiteraturunterrichtLiteraturunterrichtinterkultureller, transkultureller (Wrobel/Wintersteiner)
3.5 Literaturunterricht im Kontext einer medialen Erweiterung
3.6 Verengung des Literaturunterrichts auf MethodikMethodik?
4. Der aktuelle Stellenwert des Literaturunterrichts, dargestellt anhand der „Rahmenvereinbarung über die BerufsschuleRahmenvereinbarung über die Berufsschule“ (2015) und anhand von Auszügen aus Lehrplänen. 4.1 Rahmenvereinbarungen über die Berufsschule – Beschluss der Kultusministerkonferenz von 2015
4.2 „Bildungsplan für die Berufsschule“ aus Baden WürttembergBildungsplan für die BerufsschuleBaden Württemberg (LP BW 2016)
4.3 „Lehrplan für die Berufsschule und Berufsfachschule“ aus BayernCurriculum (LP BY 2016)
4.4 Lehrplan aus BrandenburgCurriculum (LP Brandenburg 2014)
4.5 Lehrpläne anderer Bundesländer
5. Der Stellenwert der Literatur in DeutschlehrwerkenDeutschlehrwerke
6. Fazit
Literatur
PoetryPoetry Slam Slam im Deutschunterricht an Berufsschulen
1. Poetry SlamPoetry Slam: eine Veranstaltungsform
1.1 Slam PoetryPoetry Slam: ein literarischer Stil?
1.2 HumorHumor und Ernsthaftigkeit: inhaltliche Unterschiede
1.3 Kriterien zur Auswahl
2. Die Poetry-Slam-Schreibwerkstatt
2.1 Ziele
2.2 Wer führt eine solche Schreibwerkstatt durch und (wie) wird sie bewertet?
2.3 Ein Beispiel-Ablaufschema und SchreibübungenSchreibübungen
2.3.1 Schreibübung zur LyrikLyrik: schnelles Reimen!
2.3.1.1 Beispielergebnis
2.3.2 ProsaProsa-Schreibübung: Pläne durchkreuzen!
2.3.3 Herstellen eines beruflichen Bezugs
2.4 Der Auftritt, die „Performance“
2.5 Arbeitsauftrag: Führen Sie einen Poetry SlamPoetry Slam durch!
3. Ausblick: Science Slam
Literatur
D1 Sprechen/Zuhören. Diagnose von Gesprächskompetenz im Bereich der beruflichen Bildung
1. Gesprächskompetenz. 1.1 Aspekte von Gesprächskompetenz
1.2 Anforderungssituationen
2. Gesprächskompetenz diagnostizieren
3. Diagnostische Verfahren
Literatur
Förderung von Gesprächskompetenz im Bereich der beruflichen Bildung
1. Berufsweltbezogene Gesprächskompetenz
2. Ziele und Inhalte des Deutschunterrichts
3. Methoden der Förderung der Gesprächskompetenz
3.1 Förderung der Gesprächskompetenz im weiterführenden Deutschunterricht
3.2 Gesprächsaufzeichnungen analysieren
3.3 Gesprächsverhalten erproben und reflektieren
4. Ausblick
Literatur
Ausbildungsvorbereitende Gesprächsförderung in der Sekundarstufe I
1. Einleitung
2. Gesprächskompetenz & Gesprächsförderung: Eine Einordnung
3. Gesprächs-AnforderungssituationenAnforderungssituationen in Ausbildung und Beruf
4. Gesprächsförderung im Unterrichtsfach Deutsch: Ein Blick auf curriculare Vorgaben und Unterrichtsmaterial
5. Methodisch-Didaktische Perspektiven für eine ausbildungsvorbereitende GesprächsförderungGesprächsförderung in der Sekundarstufe I
Literatur
Kommunikative Kompetenzen für beratende Dienstleistungen im Rahmen von Verkaufsgesprächen und ihre Vermittlung im berufsbezogenen Deutschunterricht
1. Die kommunikative Praktik des „Beratens“ im Rahmen von Verkaufsgesprächen
2. Kommunikative Herausforderung beratender Dienstleistungen: Sprachliche „Flexibilität“
3. Kommunikative Teilkompetenzen des Beratens
4. Die Vermittlung von Beratungs-Kompetenzen in der berufsbezogenen Deutschausbildung
5. Fazit und Ausblick
Literatur
Erklären/Instruieren
1. Einleitung
2. Mündliches ErklärenErklären & Instruieren: Einordung und Modellierung
3. Erklären und Instruieren in Schule und Ausbildung: Ein Blick in die Praxis
4. Diagnose und Förderung der ErklärkompetenzErklärkompetenz in Schule und Ausbildung
Literatur
Mündliche Bewerbungskompetenz beschreiben und entwickeln
1. Charakteristika des Gesprächstyps Bewerbungsgespräch
2. Kommunikatives WissenWissenkommunikatives und prozedurales KönnenKönnenprozedurales Wissenprozeduralesals globale Gesprächskompetenz für das Bewerbungsgespräch. 2.1 Kommunikatives WissenWissenkommunikatives
2.2 Kommunikatives Können
2.2.1 Themabearbeitung und Handlungsmusterrealisierung
2.2.2 Identitäts- und Beziehungsgestaltung
2.2.3 Verständnissichernde Unterstützungsverfahren
3. Grundzüge eines didaktisch-methodischen Konzepts
Literatur
D2 Schreiben. Diagnose von Schreibkompetenzen in der beruflichen Bildung
1. Einordnung
2. Gütekriterien zur Erfassung der Schreibkompetenz
3. Studien zur Schreibkompetenz in der beruflichen Bildung in den letzten beiden Dekaden
4. Fazit mit Ausblick
Literatur
Förderung der allgemeinen Schreibkompetenz im Bereich der beruflichen Bildung
1. Einleitung
2. Das Konstrukt Schreibkompetenz
3. Didaktische Prinzipien der Schreibförderung
4. Studien zur Förderung der allgemeinen Schreibkompetenz im Bereich der beruflichen Bildung
5. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Ausbildungsvorbereitende Schreibförderung in der Sekundarstufe I
1. Einleitung
2. Schreibbezogene Anforderungen der Berufsausbildung
3. Zur (Recht-)Schreibkompetenz von (Berufs-)Schülerinnen und Schülern
3.1 LAU/ULME
3.2 KESS
3.3 DESI
3.4 IQB-Normierungsstudie
3.5 VOLI
3.6 Studienübergreifende Muster
4. Fazit: Die Notwendigkeit eines ausbildungsvorbereitenden Deutschunterrichts
Literaturverzeichnis
Technische Redaktion
1. Veränderungen im Berufsfeld „Technische Redaktion“ 1.1 Erweiterung des Textsorten- und Medienspektrums
1.2 Anforderungen an Technische Redakteure
2. Modularisierung, Standardisierung und Wiederverwendung
3. Zielgruppen- und TextsortenneutralitätTextsorten?
4. Ebenen der Standardisierung. 4.1 Grundlagen
4.2 Standardisierung auf Textebene
4.3 Standardisierung auf Satz- oder Segmentebene
4.4 Standardisierung auf Wortebene (TerminologiemanagementTerminologie)
5. Fazit
Literatur
Formulare als textuelle Herausforderung in der beruflichen Ausbildung
1. Einleitung
2. FormulareFormulare in kommunikativer Perspektive – eine Annäherung
3. FormulareFormulare – linguistische Beschreibung und Kategorisierung
3.1 FormulareFormulare in der Sekundärliteratur und Didaktik
3.2 Die sprachlich-kommunikativen Charakteristika von Formularen
3.3 FormulareFormulare – eine Kommunikationsform
4. FormulareFormulare in Ausbildung und Beruf
5. Fazit
Literatur
D3 Lesen. Diagnose von Lesekompetenz – Ansätze und Instrumente in der beruflichen Bildung
1. Problemstellung
2. Lesen als Gegenstand von Diagnostik
3. Modellierung von LesekompetenzLesekompetenz
4. InstrumenteLesediagnostik zur Diagnose von Lesekompetenz im beruflichen Kontext
4.1 Baukasten LesediagnoseLesediagnostik (Efing 2006, 2008)1
4.2 Lesetest für Berufsschüler/innen (LTB-3LTB-3) (Drommler et al. 2006)
4.3 Adaptiver Lesetest für Berufsschülerinnen und BerufsschülerAdaptiver Lesetest für Berufsschüler*innen (Balkenhol 2016)
5. Bilanz
Literatur
Förderung von Lesekompetenz im Bereich der beruflichen Bildung
1. Ausgangslage
2. Auswahl der Förder- und Forschungsprojekte
2.1 LeseförderungLeseförderung für Schülerinnen und Schüler
2.1.1 Zielgruppen und Ziele
2.1.2 DiagnostikDiagnostik
2.1.3 FörderkonzeptFörderkonzepte
2.1.4 Befunde zur WirksamkeitWirksamkeit der Förderkonzepte
2.2 Leseförderung für erwachsene Erwerbstätige/-fähige
2.2.1 Ziele und Zielgruppen
2.2.2 Diagnostik
2.2.3 Förderkonzept
2.2.4 Befunde zur Wirksamkeit der Förderkonzepte
3. Fazit und kritische Reflexion
Literatur
Infografiken in der Fachsprache der beruflichen Bildung
1. Infografiken als diskontinuierliche Textsorte
2. Überblick über die Vielfalt an Infografiken
2.1 Bildstatistiken
2.2 PrinzipdarstellungInfografiken
2.3 Kartografische InfografikInfografiken
3. Sieben Schritte zur Lesekompetenz von Infografiken
Schritt 1: Verschaffen Sie sich einen Überblick
Schritt 2: Selektieren und Rezipieren: Sehen Sie sich die Darstellung genauer an
Schritt 3: Besonderheiten entdecken: Suchen Sie Auffälligkeiten, Eckwerte, Tendenzen
Schritt 4: Vergleichen, Zusammenhänge erkennen
Schritt 5: Information(en) wiedergeben: Fassen Sie die Informationen für sich oder andere zusammen
Schritt 6: Information(en) interpretieren und bewerten (reflektieren)
Schritt 7: Infografiken zur Darstellung von Informationen nutzen
4. Schlussbemerkung
Literatur
E Aspekte inter- und transkulturellen s-k Lernens für den Beruf – Mehrsprachigkeit. Zugänge zu und Inhalte von Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache in der beruflichen Ausbildung
1. Einleitung
2. Zielgruppen der Förderung
3 Rechtliche Vorgaben und Zugänge zu Förderung
4. Gegenstand und Inhalte der Förderung
Literatur
Die Förderung neu Zugewanderter an beruflichen Schulen
1. Einleitung
2. Entstehung des Handlungsfelds
3. Zentrale Förderbereiche
4. Zur Praxis in den Ländern1
5. Aktuelle Herausforderungen und Desiderata
Literatur
Fach- und berufsbezogener DaF-Unterricht an Schulen und Hochschulen im Ausland
1. Einleitung: Deutsch als nützliche Sprache
2. Das scheinbare Paradox: Berufsbezug durch Allgemeinsprache?
3. Berufsbezogene Germanistik?
4. Deutsch im Fachstudium
5. Fach- und Berufsschulen
6. Fazit
Literatur
Fremdsprachen in der Aus- und Weiterbildung und im betrieblichen Weiterbildungsmanagement
1. Fremdsprachliche kommunikative AnforderungenAnforderungenkommunikative der Arbeitswelt
2. Fremdsprachen in der schulischen und beruflichen Ausbildung
3. Bedarfsermittlung und Lerntransfer in Unternehmen
4. Fremdsprachenunterricht in Unternehmen
5. Ausblick auf neue LernkonzepteLernkonzept
Literatur
F Didaktik und Methodik der Vermittlung. Didaktische Szenarien in der berufsbezogenen Sprachausbildung
1. Gegenstand, Begriff und Abgrenzung von „Szenario“
2. Szenarien im berufsbezogenen Deutsch- und Fremdsprachenunterricht
3. Konzeption, Einsatz und ausgewählte Beispiele von Szenarien
4. Fazit und Ausblick
Literatur
Ansätze des Integrierten Fach- und Sprachlernens in der beruflichen Bildung
1. Einleitung
2. Sprache im Fachunterricht der beruflichen Bildung
3. Sprache im Fachunterricht der beruflichen Bildung – Ansätze des Integrierten Fach- und Sprachlernens
4. Integriertes Fach- und Sprachlernen – Empirische Evidenz
5. Resümee und Ausblick
Literatur
Didaktik und Methodik der Vermittlung sprachlich kommunikativer Kompetenzen in Aus- und Weiterbildung: PrüfungsformatePrüfung
1. Einleitung
2. Was zeichnet eine gute Sprachprüfung aus?
3. Welche Prüfungen für berufsorientiertes Deutsch gibt es? 3.1 Goethe-Test PRO: Deutsch für den Beruf
3.2 Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V
3.3 Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz (DSD)
3.4 Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer
3.5 Österreichisches Sprachdiplom Deutsch (ÖSD)
3.6 telc gGmbH
4. Fazit
Literatur
Didaktik und Methodik der Vermittlung sprachlich-kommunikativer Kompetenzen: Der Einsatz von Neuen Medien im berufsbezogenen Deutschunterricht
1. Einleitung
2. Mediale Mehrwerte und Medienadäquatheit
3. Technische Fachsprachen und ihre elektronischen Arbeitswerkzeuge
4. Lernwerkzeuge
5. Inhaltsbasiertes Lernen und Lehren von Sprachen
6. HandlungsorientierungHandlungsorientierung
7. Handlungsorientiertes Lernen mit elektronischen Medien
8. Lernplattformen und Infrastruktur
9. Ausblick
Literatur
Internet
Anhang. Weiterführende Hinweise
1. Auswahlbibliographie (Monographien, Sammelbände, Sonderhefte) Allgemeines, Grundlagen
Mehrsprachigkeit/Deutsch als Zweit- und Fremdsprache
Deutschunterricht an beruflichen Schulen
Fach- und Berufssprachen/Berufsbezogenes Deutsch und ihre/seine Vermittlung
Empirische Einzelstudien
Diagnose- und Förderansätze und -materialien
Sonderhefte von Zeitschriften
2. Zeitschriften
3. Relevante Internetadressen (Auswahl) (Stand: 27.02.2018)
4. Einschlägige Tagungen
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Sachregister
Aachener Inklusionsmodell
Abschlussprüfung
Adaptiver Lesetest für Berufsschüler*innen
Allgemeinbildung
Allgemeinsprache
Analphabetismus
funktionaler
sekundärer
Anforderungen
kognitive
kommunikative
Anforderungssituationen
Arbeitsorganisation
betriebliche
Argument
Argumentation
Struktur
Arzt-Patienten-Kommunikation
ästhetische Wahrnehmung
Ausbildung
betriebliche
Ausbildungsfähigkeit
Ausbildungsmarkt
Ausbildungsordnung
Ausbildungsrahmenplan
Ausbildungsvorbereitung
Authoring-Memory-System
Bedarfsorientierung
Beobachtung
teilnehmende
Beratung
Beratung und Verkauf
Beruflichkeit
Berufsbildung
betriebliche
schulische
Berufsbildungsgesetz
Berufsbildungspolitik
Berufsbildungssystem
Berufsfachschule
Berufsfeld Bautechnik
Berufsjargon
Berufsoberschule
Berufsorientierung
Berufsschule
Berufssprache
Tourismus
Berufsvorbereitung
Beziehungsarbeit
Bildung
berufliche
Bildungsarbeit
betriebliche
Bildungsexpansion
Bildungsplan für die Berufsschule
Baden Württemberg
Bildungspolarisierung
Bildungssprache
Biografiearbeit
Coaching
Content-Management
Controlled-Language-Checker
Curriculum
Rahmenlehrplan
Technische Redaktion
Terminologie
Debattieren
DESI-Studie
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
Deutschlehrwerke
Deutschunterricht
ausbildungsvorbereitender
Berufsschule
Geschichte des
medienintegrativer
Diagnostik
Diagramm
Dienstleistung
Digitalisierung
Diskurstypen der Wirtschaft
Diskussionen
Dissens
Dokumentation
Technische
DSD
duales System
Dualitätsprinzip
Empathie
Empirie
Erklären
Erklärkompetenz
Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)
Europäischer Referenzrahmen Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen
Evaluation
Experteninterviews
Experten-Laien-Kommunikation
Fachdidaktik
Fachgymnasium
Fachkommunikation
Fachoberschule
Fachschule
Fachsprache
polyvalent
Fach- und Sprachlernen
integriertes
Fallarbeit
Feedback
Fehler
Förderkonzepte
Förderung
Formulare
Fortbildung
berufliche
Fremdsprache
Berufsfremdsprache
Weiterbildungsmaßnahmen
Fremdsprachenangebot
schulisches
Fremdsprachenkompetenz
Fremdsprachenunterricht
berufsorientierter
funktionale Lesekompetenz
Geflüchtete/Flüchtlinge
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GER)
Geringqualifizierte
Gesprächsanalyse
Gesprächsaufgaben
Gesprächsförderung
Gesprächsforschung
Gesprächsführung
ärztliche
Gesprächskompetenz
Gesprächstypen
gewerblich-technische Bildungsgänge
Gleichwertigkeit
Globalisierung
Grundbildungsdefizite
Grundkompetenzen
Handlungsfelder
Handlungskompetenz
interkulturelle
Handlungsorientierung
Hauptschulabschluss
Hochschulzugangsberechtigung
Humor
Ich-Botschaft
Ich-Identität
Identitätsbildung
Imagination
Infografik
Bildstatistik
Ingenieurstudium
Institution
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen
Instruieren
Instruktion/Anleitung
Integration
kulturelle, soziale, berufliche
Interaktion
interkulturell
Interprofessionalität
Jugendkultur
Kannbeschreibungen
outputorientierte
KESS-Studie
Kommunikation
fachexterne
fachinterne
gewaltfreie
innerbetriebliche
interfachliche
interkulturell, mehrsprachig
mündliche, berufsweltbezogene
psychologische Theorien
therapeutische
Kommunikationsbereich
Kommunikationsfehler
Kommunikationsmodus
kommunikative Kompetenz
berufsweltbezogene
fachkommunikative, berufsspezifische
integrative Förderung
Kompetenz
kulturelle
literarische
Kompetenzerwerb
informell
Kompetenzmodell
Kompetenz-Orientierung
Kompetenzreifung
Methodik der
Komplexitätssteigerung
Können
prozedurales
Konsensprinzip
Körperpflegeberufe
Kreatives Schreiben
Kreativität
kultureller Hintergrund
Kulturwissenschaft
Kultusministerkonferenz
Languaging
LAU-Studie
Legitimation
Lehrpläne
Lehrwerke
Lernbegleitung
Lernen
durch Nachahmen
erfahrungsgeleitetes
ganzheitliches
nach Schablone
sozial-kommunikatives
Lernfeld
Lernfeldkonzept
Lernkonzept
Lernsituation
Arbeitsplatz
Leseanforderungen
Lesediagnostik
Leseförderung
Leseintention
Lesekompetenz
fachsprachliche
funktionale
Leselust
Lesen
beruflicher Kontext
funktional
Leseprozesstheorie
Lesesozialisation
Level One-Studie
Literarisches Unterrichtsgespräch
Literaturdidaktik
Literaturunterricht
Abschaffung des
an beruflichen Schulen
Handlungs- und Produktionsorientierter
interkultureller, transkultureller
symmedialer
themenorientierter
transkultureller
Verdrängung des
LRS
LTB-3
Lyrik
Medien
Medieninfrastrukturen
Mediensozialisation
Medientechnologie
Medizin
Medizinerausbildung
Mehrfachadressiertheit
mehrsprachig
Methode
der Lernbegleitung
gesprächsbasierte Begleit-
Graswurzel-
Methodik
methodische Zugänge
Mindestanforderungen
Mindestkompetenzen
MINT-Fächer
Moderation
motivationale Einflussfaktoren
Muttersprache
Normierung
Organisation
Organisationskommunikation
Orthografie
Migrationshintergrund
Outputorientierung
Passung
Persönlichkeitsbildung
personzentrierter Ansatz
Pflege
Pflegedokumentation
PIAAC
Poetry Slam
Präsentation
Produktaufgaben
Programme for the International Assessment of Adult Competencies
Projektbezug
Projektmanagement
Prosa
Prozessaufgaben
Prüfung
fachsprachliche
Qualifikation
Qualifizierungsansatz
ganzheitlicher
Rahmenvereinbarung über die Berufsschule
Recruiting
sprachbezogenes
Redaktion
technische
Register
Registerkompetenz
Responsivitätsgrad
Ressourcenorientierung
Rollendistanz
Rolleninterpretation
Rollenspiel
Schlüsselqualifikation
Schreibdidaktik
Schreiben im Beruf
Schreiben in der Berufsausbildung
Schreibförderung
evidenzbasierte
Schreibkompetenz
Schreibregeln
Schreibübungen
Schreibwerkstatt
Schulberufssystem
Schule
berufliche
Schulung
Selbstbestimmung
Selbstirritation
Selbstorganisationsdisposition
Simulation authentischer Fälle
Sprachbedarfsermittlung
Sprachbewusstheit
Sprachdifferenzbewusstheit
Sprachcoaching
Sprachdidaktik
Empirisierung der
Sprachenmanagement
betriebliches
Spracherwerb
berufsbegleitender
Sprachförderung
Sprachgebrauch
strategischer
Sprachhandeln
Sprachkompetenzen
sprachsensibler FU
Sprachstandards
Sprachvermittlung
Sprachwissenschaft
Angewandte
Sprechen
personales
Sprechübungen
Standardisierung
standardisiert
Stärkenorientierung
Storytelling
Subjektbezug
Symmetrie
sequentielle
System-Umwelt-Differenz
Szenario
berufliches
Terminologie
Test
Testformate
Textanalyse
Textgestaltung
typographische Gestaltungsmittel
Variationsmöglichkeiten
Textkompetenz
Textsorten
berufliche Texte
ingenieurrelevante
Topos
Trainingsangebot
bedarfsgerecht
Trainingsmöglichkeiten
für Pflegekräfte
Transkulturalität
Übersetzbarkeit
Übersetzungsgerechtheit
ULME-Studie
Unternehmenskommunikation
Unterrichtskommunikation
Unterrichtsziele
Unterweisung
Verschriftlichung
Verwertbarkeit
berufspragmatische
Vier-Seiten-Modell
VOLI-Studie
Weiterbildung
betriebliche
Willkommensklassen
Wirksamkeit
Wirtschaftsdeutsch
Wissen
institutionelles
kommunikatives
pragmatisches
prozedurales
Wissensverarbeitung
Wissensvermittlung
Zugewanderte
Zuhören
Fußnoten. Das Arbeitsfeld Berufsbezogenes Deutsch – DaZ-Lernen in der beruflichen Weiterbildung
1.1 Anfänge und Entwicklungen
1.2 Neu-Orientierung im Zuge des Zuwanderungsgesetzes: Programme zur Systematisierung
2.3 Die Szenario-Methode im berufsbezogenen Unterricht Deutsch als Zweitsprache
3.2 Berufliche Weiterbildung im Kontext von Anerkennungsverfahren: Der Ansatz des Integrierten Fach- und Sprachlernens (IFSL)
4. Professionalisierung von Lehrkräften im Arbeitsfeld Berufsbezogenes Deutsch
1. Einleitung
1. Einleitung
3. Sprache und Kommunikation in den Lehrwerken – theoretischer Hintergrund
4. Förderung der kommunikativen Fähigkeiten – Ziele und Mittel
2. DaFT als Berufssprache
4.1 Methodologische Prinzipien
2. Berufsweltbezogene kommunikative Kompetenz und die Rolle der Register hierfür
2.3.2 Prosa-Schreibübung: Pläne durchkreuzen!
1.2 Anforderungen an Technische Redakteure
4.4 Standardisierung auf Wortebene (Terminologiemanagement)
1. Einleitung
3. Modellierung von Lesekompetenz
4.1 Baukasten Lesediagnose (Efing 2006, 2008)
2.2.2 Diagnostik
1. Einleitung
2. Entstehung des Handlungsfelds
3. Zentrale Förderbereiche
4. Zur Praxis in den Ländern
3. Sprache im Fachunterricht der beruflichen Bildung – Ansätze des Integrierten Fach- und Sprachlernens
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Sprache und Kommunikation in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Ein interdisziplinäres Handbuch
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Brater, Michael/Bauer, Hans G. (1992). Schlüsselqualifikationen – Der Einzug der Persönlichkeitsentwicklung in die Berufliche Bildung? In: Herzer, Hans/Dybowsky, Gisela/Bauer, Hans G. (Hrsg.). Methoden betrieblicher Weiterbildung. Ansätze zur Integration fachlicher und fachübergreifender beruflicher Bildung. Eschborn: RKW, 51–69.
Erpenbeck, John (1996). Kompetenz und kein Ende? QUEM-Bulletin 1, 9–13.
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