Standardsprache zwischen Norm und Praxis

Standardsprache zwischen Norm und Praxis
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Die Standardsprache, auch als Hochdeutsch bezeichnet, die im deutschen Sprachraum in der öffentlichen Kommunikation, in den Schulen und in der Politik verwendet wird, ist uneinheitlich. Die Variation der Standardsprache wird in der Linguistik gegenwärtig mit plurizentrischen und pluriarealen Konzepten erfasst. In diesem Band werden neue Ergebnisse aus Forschungsprojekten zum Gebrauch und zur Bewertung der Standardsprache in Österreich, Deutschland, Luxemburg, Südtirol und der Deutschschweiz diskutiert. Einen besonderen Fokus bilden dabei die schulischen Praktiken.

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Группа авторов. Standardsprache zwischen Norm und Praxis

Inhalt

Plurizentrik revisited – aktuelle Perspektiven auf die Variation der deutschen Standardsprache

I. Theoretische Betrachtungen

II. Empirische Studien

III. Interdisziplinäre Zugänge

IV. Sprachdidaktische Ausblicke

Fazit und Ausblick

Dank

Literatur

I. Theoretische Betrachtungen. Die Rolle der deutschen Sprache in ideologischen Konstrukten der Nation1

1. Sprache und Nation im deutschsprachigen Raum

2. Der ethnolinguistische Nationalismus im 18. und 19. Jahrhundert

3. Die sprachliche Situation aus der Perspektive der Soziolinguistik. 3.1. Zur Heterogenität des deutschen Sprachraums

3.2. Zur sozialen Bedeutung von Standardsprachen

4. Zu einer Neuevaluierung der Bedeutung des „Alten Reichs“ im Standardisierungsprozess

5. Literatur

Normwidrigkeit oder Variationsspielraum? Die Varianten des Standarddeutschen als sprachliche Zweifelsfälle

1. Einleitung

2. Varianten als Zweifelsfälle

3. Zur linguistischen Konzeptualisierung standardsprachlicher Variation

4. Zur Einschätzung standardsprachlicher Variation

5. Standardsprachliche Variation im Kräftefeld der Norminstanzen

6. Literatur

Die Begrenztheit plurizentrischer Grenzen: Grammatische Variation in der pluriarealen Sprache Deutsch1

1. Einführung

2. Plurizentrisch oder pluriareal?1

3. Empirische Zugänge zur Pluriarealität – das Projekt ‚Variantengrammatik des Standarddeutschen‘ 3.1. Gebrauchsstandard als Untersuchungsgrundlage

3.2. Korpusdesign und korpuslinguistische Methodik

4. Grammatische Fallbeispiele

4.1. Variation der Pluralbildung: Balkon

4.2. Genusvariation: (E-)Mail

4.3. Variation bei der Adverbienbildung -Ø vs. -s: durchweg/durchwegs

4.4. Variation in der Trennbarkeit von Verben: widerspiegeln

4.5. Zwischenfazit

5. Sprachdidaktische Bedeutung der Pluriarealität

6. Fazit und Ausblick

7. Literatur

Deutsch in Ostbelgien – ostbelgisches Deutsch?

1. Einleitung

2. Deutsch in Ostbelgien. 2.1. Das deutschsprachige Gebiet

2.2. Geschichtliche Entwicklung

3. Die Position des Deutschen in Belgien heute

4. „Das“ ostbelgische Deutsch – Besonderheiten des Deutschen in Ostbelgien

4.1. Dialektbasierte Charakteristika. 4.1.1. Dialektaler Hintergrund

4.1.2. Regionale Lexik

4.1.3. Phonologische und grammatikalische Merkmale

4.2. Der Kontakteinfluss aus dem Französischen

4.2.1. Okkasionelle Einflüsse und Übersetzungen

4.3. Terminologie in Administration, Recht und Bildungswesen

5. Loyalität gegenüber den belgischen Varianten

6. Zur Bewertung der ostbelgischen Varianten. 6.1. Einstellungen von Laien

6.2. Die Frage der Standardsprachlichkeit

7. Zusammenfassung

8. Literatur

II. Empirische Studien. Gymnasiallehrkräfte in Nordrhein-Westfalen als SprachnormvermittlerInnen und Sprachnormautoritäten

1. Das Projekt „Deutsch im gymnasialen Unterricht: Deutschland, Luxemburg und die deutschsprachige Schweiz im Vergleich“

2. Lehrende als Sprachnormautoritäten und SprachnormvermittlerInnen

3. Das plurizentrische Modell in der Alltagspraxis

3.1. Das plurizentrische Konzept und Deutsch als Fremdsprache (DaF)

3.2. Der plurizentrische Ansatz und der Muttersprachunterricht: Lehrpläne

4. Deutschland

4.1. Nordrhein-Westfalen

4.2. Lehrpläne

5. Methoden und Ergebnisse

5.1. Einige Ergebnisse

5.1.1. Die Verlaufsform mit am: Sie war am Bügeln, als ich das Zimmer betrat

5.1.2. Temporales wo: Es war wieder der Tag, wo das Hockeyspiel der Kinder stattfand

5.1.3. Der Entscheid oder die Entscheidung? Der Entscheid ist mir nicht leicht gefallen

6. Fazit

7. Literatur

Anhang

Sprachnormurteile im Dilemma. Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer an Deutschschweizer Gymnasien beurteilen Sprachkompetenzen, Sprachgebrauch und Zweifelsfälle

1. Ein schielender Blick auf die eigene Sprache

2. Sprachgebrauch in der Deutschschweiz

2.1. Komplexe Diglossie

2.2. Standard und Dialekt im Mediensprachgebrauch

2.3. Standard und Dialekt im gymnasialen Unterricht

2.4. Deutsch in den Deutschschweizer Curricula für Lang- und Kurzgymnasien1

3. Ergebnisse der Befragung mit Fokus auf die Deutschschweiz

3.1. Sprachkompetenz und Erstsprache

3.2. Didaktische Vermittlungsform aus der Sicht der Lehrpersonen

3.3. Umgang mit Zweifelsfällen und Stellenwert der Kodizes1

3.4. Bewertungen von DeutschlehrerInnen des Gymnasiums im Dilemma (zwischen Anpassung und Eigenständigkeit)

3.4.1. Stärkere Ablehnung von regional üblichen Standardkonstruktionen

3.4.2. Stärkerer Zuspruch zu regional üblichen Standardkonstruktionen

3.4.3. Ablehnung von regional unüblichen Standardkonstruktionen

3.4.4. Bewertungsverhalten im Dilemma

4. Standard und Norm aus der Perspektive von DeutschlehrerInnen des Gymnasiums

5. Literatur

6. Anhang: Auswertung der Konstruktionen (Fragebogenfrage m aus dem Fragebogen, vgl. Davies in diesem Band Kap. 6)

Deutsch im gymnasialen Unterricht: Das Beispiel Luxemburg

1. Das Projekt

2. Deutsch als plurizentrische Sprache

3. Das Beispiel Luxemburg

4. Die Situation in der Schule

5. Deutsch in Luxemburg

5.1. Die Lehrpläne

5.2. Bildungsstandards Sprachen: Leitfaden für den kompetenzorientierten Sprachenunterricht an Luxemburger Schulen

5.3. Charles Berg & Christiane Weis (2005): Sociologie de l’enseignement des langues dans un environnement multilingue

5.4. Kloertext /03/04/2011: Villsproochegkeet zu Lëtzebuerg

6. Rolle und Sicht der LehrerInnen

6.1. Datenanalyse

6.2. Sprachbuch und Arbeitsheft für den Deutschunterricht in Luxemburg

7. Fazit

8. Literatur

Varietäten des Deutschen an österreichischen Schulen. Ergebnisse des Forschungsprojekts „Österreichisches Deutsch als Unterrichts- und Bildungssprache“

1. Entdeckungszusammenhang und theoretische Positionierung

2. Bestandsaufnahme, Forschungsfragen und Hypothesen

3. Forschungsdesign, Forschungsmethoden und Datencorpora

4. Dokumentenanalyse: Lehrpläne, Studienpläne und Lehrbücher

4.1. Lehrplananalyse

4.2. Analyse von Studienplänen

4.3. Analyse von Lehrbüchern

5. Quantitative und qualitative Befragung

5.1. Fragebogenerhebung

5.2. Konzeptualisierung der Variation des Deutschen in Österreich

5.3. Sprachverwendung: Präferenz von Deutschlandismen/Austriazismen

6. Zusammenfassung der Ergebnisse

7. Literatur

„So einen Fehler wird einem das ganze Leben lang verfolgen.“ Empirische Untersuchung grammatischer Kompetenzen am Ende der Oberschule

1. Einleitung

2. Wie unsere Schüler schreiben – und wie sie bewertet werden

3. Definitionen

3.1. Sprachsystem, Sprachnorm und Standardsprache

3.2. Fehler und Zweifelsfälle

3.3. Bildungssprache

3.4. Zusammenfassung und Fragestellung

4. Methode und Daten: das KoKo-Korpus. 4.1. Das Korpus: Zahlen und Fakten

4.2. Methode der Korpusanalyse

5. Ergebnisse

5.1. Variable: Geschlecht

5.2. Variable: Region

5.3. Variable: Schultyp

5.4. Zusammenfassung

6. Diskussion und Fazit

7. Literatur

III. Interdisziplinäre Zugänge. Der EVAMAR II-Deutschtest für GymnasiastInnen – Implikationen für die Plurizentrik-Debatte?

1. Zusammenfassung

2. EVAMAR und Plurizentrik

3. Die EVAMAR-Studien. 3.1. Allgemeines

3.2. Der Sprachtest

3.3. Das Instrument

3.4. Die Items

3.5. Die Methode

3.6. Die Stichprobe

3.7. Ergebnisse Deutsch

4. Empirischer Teil. 4.1. Analysen und Forschungsfrage

4.2. Methode

4.3. Ergebnisse

5. Diskussion

6. Literatur

Wertung mit Grenzen. Das Zusammenspiel von literarischem Kanon und Geographie im deutschsprachigen Raum (und darüber hinaus)

1. Wertung als (gesellschaftlicher) Prozess

2. Die Notwendigkeit zur Selektion

3. Die Selektion nach Sprache und Nationalität

4. Nationale und regionale Literaturgeschichtsschreibung im deutschen Sprachraum

5. Der Gegenentwurf: Das Konzept der Weltliteratur

6. Grenzprobleme von Kunst und Gesellschaft

7. Neue Grenzziehungen nach der Postmoderne?

8. Ausblick: Dialektliteratur als wieder neu zu entdeckende Gattung?

9. Literatur

Onlinequellen

IV. Sprachdidaktische Ausblicke. Sprachwissen als Schlüsselfaktor beim Umgang mit sprachlicher Variation im Deutschunterricht

1. Einleitung

2. Zentrale Faktoren für die Klärung und Bewertung sprachlicher Variationsphänomene

3. Die Rolle der Sprachbewusstheit und des Sprachwissens bei der Bewertung sprachlicher Variation

4. Bewertung von Wortbildungsvarianten: eine Pilotstudie

4.1. Das bewertete Phänomen: Wortbildungsdubletten

4.2. Bewertete Wortbildungsvarianten

4.3. Erhebungsmethode und Erhebungsinstrument

4.4. Befragte Personen

4.5. Ergebnisse

4.6. Diskussion

5. Schlussfolgerungen für die weitere Erforschung des Umgangs mit regionaler Variation

6. Literatur

Untersuchung des Korrekturverhaltens von Lehrpersonen auf der Sekundarstufe II in Bezug auf nationale Varianten der Schweizer Standardsprache

1. Einleitung

2. Nationale Varianten der Schweiz

2.1. Entstehung und Abgrenzung von Helvetismen

2.2. Wahrnehmung und Bewertung von Helvetismen

3. Unterrichtssprache in den Rahmenlehrplänen

4. Thesen und Hypothesen

5. Methodisches Vorgehen. 5.1. Konzipierung des Fragebogens

Ein verrückter Tag

5.2. Auswahl der Helvetismen

5.2.1. Wörterbücher

5.2.2. Helvetismen im Fragebogen

6. Datenerhebung

6.1. Auswahl der Schulen

6.2. Auswahl der Lehrpersonen

7. Untersuchungsergebnisse

8. Fazit

9. Ausblick

10. Literatur

Wörterbücher

Die Teutonismen in der Lernerlexikographie des 21. Jahrhunderts. Aktueller Forschungsstand und Zukunftsperspektiven

1. Einleitung

2. Teutonismen/Deutschlandismen: Erläuterung und Zuordnungskriterien

3. Die Teutonismen in den Lernerwörterbüchern: Blick auf die aktuellen Nachschlagewerke. 3.1. Die Methode und die analysierten Wörterbücher

3.2. Die Hauptthese

3.3. Quantitative Analyse

3.4. Auswertung der Ergebnisse

4. Die Teutonismen in den Lernerwörterbüchern des 21. Jahrhunderts

4.1. Merkmale der Lernerwörterbücher

4.2. Die Teutonismen in den Lernerwörterbüchern des 21. Jahrhunderts: Merkmale und kommentierte Beispiele

5. Zusammenfassung und Ausblick

6. Literatur

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Fußnoten. Regula Schmidlin, Eva L. Wyss & Winifred V. Davies: Plurizentrik revisited – aktuelle Perspektiven auf die Variation der deutschen Standardsprache

Martin Durrell: Die Rolle der deutschen Sprache in ideologischen Konstrukten der Nation

4. Zu einer Neuevaluierung der Bedeutung des „Alten Reichs“ im Standardisierungsprozess

4. Zur Einschätzung standardsprachlicher Variation

5. Standardsprachliche Variation im Kräftefeld der Norminstanzen

Konstantin Niehaus: Die Begrenztheit plurizentrischer Grenzen: Grammatische Variation in der pluriarealen Sprache Deutsch

1. Einführung

2. Plurizentrisch oder pluriareal?

3.1. Gebrauchsstandard als Untersuchungsgrundlage

3.2. Korpusdesign und korpuslinguistische Methodik

4.1. Variation der Pluralbildung: Balkon

4.3. Variation bei der Adverbienbildung -Ø vs. -s: durchweg/durchwegs

4.4. Variation in der Trennbarkeit von Verben: widerspiegeln

5. Sprachdidaktische Bedeutung der Pluriarealität

1. Einleitung

2.1. Das deutschsprachige Gebiet

3. Die Position des Deutschen in Belgien heute

4.1.2. Regionale Lexik

4.1.3. Phonologische und grammatikalische Merkmale

4.2. Der Kontakteinfluss aus dem Französischen

4.2.1. Okkasionelle Einflüsse und Übersetzungen

4.3. Terminologie in Administration, Recht und Bildungswesen

5. Loyalität gegenüber den belgischen Varianten

6.1. Einstellungen von Laien

6.2. Die Frage der Standardsprachlichkeit

1. Das Projekt „Deutsch im gymnasialen Unterricht: Deutschland, Luxemburg und die deutschsprachige Schweiz im Vergleich“

2. Lehrende als Sprachnormautoritäten und SprachnormvermittlerInnen

3.2. Der plurizentrische Ansatz und der Muttersprachunterricht: Lehrpläne

4. Deutschland

4.1. Nordrhein-Westfalen

5. Methoden und Ergebnisse

5.1.1. Die Verlaufsform mit am: Sie war am Bügeln, als ich das Zimmer betrat

5.1.3. Der Entscheid oder die Entscheidung? Der Entscheid ist mir nicht leicht gefallen

6. Fazit

1. Ein schielender Blick auf die eigene Sprache

2.1. Komplexe Diglossie

2.2. Standard und Dialekt im Mediensprachgebrauch

2.3. Standard und Dialekt im gymnasialen Unterricht

2.4. Deutsch in den Deutschschweizer Curricula für Lang- und Kurzgymnasien

3. Ergebnisse der Befragung mit Fokus auf die Deutschschweiz

3.1. Sprachkompetenz und Erstsprache

3.2. Didaktische Vermittlungsform aus der Sicht der Lehrpersonen

3.3. Umgang mit Zweifelsfällen und Stellenwert der Kodizes

3.4.1. Stärkere Ablehnung von regional üblichen Standardkonstruktionen

3.4.2. Stärkerer Zuspruch zu regional üblichen Standardkonstruktionen

3.4.3. Ablehnung von regional unüblichen Standardkonstruktionen

3.4.4. Bewertungsverhalten im Dilemma

2. Deutsch als plurizentrische Sprache

3. Das Beispiel Luxemburg

5.1. Die Lehrpläne

5.3. Charles Berg & Christiane Weis (2005): Sociologie de l’enseignement des langues dans un environnement multilingue

5.4. Kloertext /03/04/2011: Villsproochegkeet zu Lëtzebuerg

6.1. Datenanalyse

1. Entdeckungszusammenhang und theoretische Positionierung

4.1. Lehrplananalyse

4.3. Analyse von Lehrbüchern

5.1. Fragebogenerhebung

5.2. Konzeptualisierung der Variation des Deutschen in Österreich

1. Einleitung

2. Wie unsere Schüler schreiben – und wie sie bewertet werden

3.1. Sprachsystem, Sprachnorm und Standardsprache

3.2. Fehler und Zweifelsfälle

3.3. Bildungssprache

3.4. Zusammenfassung und Fragestellung

4.1. Das Korpus: Zahlen und Fakten

4.2. Methode der Korpusanalyse

5. Ergebnisse

5.1. Variable: Geschlecht

5.2. Variable: Region

6. Diskussion und Fazit

1. Zusammenfassung

2. EVAMAR und Plurizentrik

3.1. Allgemeines

3.2. Der Sprachtest

3.3. Das Instrument

3.6. Die Stichprobe

4.1. Analysen und Forschungsfrage

4.2. Methode

5. Diskussion

2. Die Notwendigkeit zur Selektion

3. Die Selektion nach Sprache und Nationalität

7. Neue Grenzziehungen nach der Postmoderne?

8. Ausblick: Dialektliteratur als wieder neu zu entdeckende Gattung?

4.6. Diskussion

2. Nationale Varianten der Schweiz

2.1. Entstehung und Abgrenzung von Helvetismen

2.2. Wahrnehmung und Bewertung von Helvetismen

3. Unterrichtssprache in den Rahmenlehrplänen

5.1. Konzipierung des Fragebogens

5.2. Auswahl der Helvetismen

5.2.1. Wörterbücher

5.2.2. Helvetismen im Fragebogen

6. Datenerhebung

6.1. Auswahl der Schulen

6.2. Auswahl der Lehrpersonen

7. Untersuchungsergebnisse

8. Fazit

1. Einleitung

2. Teutonismen/Deutschlandismen: Erläuterung und Zuordnungskriterien

3.1. Die Methode und die analysierten Wörterbücher

3.2. Die Hauptthese

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Theoretische Betrachtungen, empirische Studien und sprachdidaktische Ausblicke

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Glenny, Misha (2014): Rez. von Pisani, Elizabeth: Indonesia Etc. Exploring the Improbable Nation. In: The Observer, 24 July 2014 (http://www.theguardian.com/books/2014/jul/24/indonesia-etc-exploring-improbable-nation-elizabeth-pisani-review. Zuletzt am 21.04.2016).

Grimm, Jacob (1884): Kleinere Schriften. Berlin: Ferd. Dümmlers Verlagsbuchhandlung.

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