Unterrichtsmanagement

Unterrichtsmanagement
Автор книги: id книги: 2249673     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1977,25 руб.     (21,37$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783823301097 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Guter Unterricht will gut geplant und gut vorbereitet sein, mit messbaren Erfolgen umgesetzt und systematisch optimiert werden können. Dieser Band widmet sich daher all den didaktischen, pädagogischen, curricularen und institutionellen Herausforderungen einer guten Lehrpraxis vor, während und nach dem Unterricht. Zur Unterrichtsentwicklung, dem Unterrichtsmanagement und der Evaluation von Unterricht gehören umfassende Kriterien für die Qualität des Unterrichts und Indikatoren für seinen Erfolg, vielseitige Verfahren des gemeinsamen Managements sowie eine vertiefte Kenntnis von bewährten Prinzipien des Sprachenerwerbs, wie sie in einschlägige Qualitätsrahmen etwa im Auslandsschulwesen – eingegangen sind. Der Band eignet sich daher als grundlegende Einführung in das Management von erfolgreichem Fremdsprachenunterricht, als Grundlage für die Lehrplan- und Materialentwicklung und als Pflichtlektüre für alle Lehrkräfte und Institutionen, die sich für die Optimierung der Vermittlung von Sprachen interessieren in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, aber auch in allen anderen Sprachen.

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Группа авторов. Unterrichtsmanagement

Inhalt

Vorwort

Einleitung: Die Reihe Kompendium DaF / DaZ

Warum Aus-, Weiter- und Fortbildung heute so wichtig ist

Interkulturelle Kommunikation im Zeitalter der Globalisierung

Interkultureller Fremdsprachenunterricht

Ein kleiner historischer Rückblick auf die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts

Zur kognitiven Ausrichtung

1. Curriculum-Design

1.1 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen

1.1.1 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen: Ziele

1.1.2 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen: Kompetenzniveaus und Skalen

1.1.3 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen: Sprachverwendungsmodell

1.1.4 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen: Deskriptoren

1.1.5 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen: Curriculum-Design

1.1.6 Das Europäische Sprachenportfolio

1.1.8 Zusammenfassung

1.1.9 Aufgaben zur Wissenskontrolle

1.2 Die Anwendung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen

1.2.1 Lernerkompetenzen im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen

1.2.2 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen im Unterricht und im Lehrberuf

1.2.3 Zusammenfassung

1.2.4 Aufgaben zur Wissenskontrolle

1.3 Curriculum- und Lehrplan-Design

1.3.1 Curricula und Rahmenbedingungen für die Entwicklung eines Curriculums

1.3.2 Lehrpläne und Lehrplanformen

1.3.3 Curricula, Lehrpläne und Planung: Funktionen und Nutzung im Sprachenunterricht

1.3.4 Planungsphasen: die ungarische Lösung

1.3.5 Zusammenfassung

1.3.6 Aufgaben zur Wissenskontrolle

2. Planung einer Unterrichtseinheit

2.1 Lehr- und Lernziele

2.1.1 Ziele im Bildungskontext

2.1.2 Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Lehr- und Lernzielen?

2.1.3 Kompetenzorientierte Ziele

2.1.4 Welche Ziele können beim Fremdsprachenlernen unterschieden werden?

2.1.5 Wie werden Lehrziele ausgewählt?

2.1.6 Zusammenfassung

2.1.7 Aufgaben zur Wissenskontrolle

2.2 Aspekte der Unterrichtsplanung

2.2.1 Unterrichtsprinzipien

2.2.2 Prinzipien der Unterrichtsplanung

2.2.3 Phasen des Unterrichts

2.2.4 Sozial-, Kommunikations- und Aktionsformen

2.2.5 Weitere methodische Entscheidungen bei der Unterrichtsplanung

2.2.6 Zusammenfassung

2.2.7 Aufgaben zur Wissenskontrolle

2.3 Binnendifferenzierung und Individualisierung

2.3.1 Zur Notwendigkeit der Binnendifferenzierung

2.3.2 Unterricht binnendifferenzierend planen und gestalten

2.3.4 Zusammenfassung

2.3.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

3. Sprachtests im kommunikativen Fremdsprachenunterricht

3.1 Ziele, Formen und Rolle der Leistungsmessung

3.1.1 Grundbegriffe der Leistungsmessung

3.1.2 Formen von Sprachtests

3.1.3 Funktionen und Typen von Sprachtests

3.1.4 Zusammenfassung

3.1.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

3.2 Qualitätsmerkmale von Sprachtests

3.2.1 Gütekriterien von Tests

3.2.2 Qualitätskriterien von Sprachprüfungen

3.2.3 Qualitätskriterien von informellen Sprachtests

3.2.4 Zusammenfassung

3.2.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

3.3 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen in der Leistungsmessung

3.3.1 Grundlagen: Warum ist der Referenzrahmen in der Leistungsmessung notwendig?

3.3.2 Verwendung der Deskriptoren zur Bestimmung des Sprachniveaus von Testaufgaben

3.3.3 Prozess der Testentwicklung

Festlegung der Messziele und Anforderungen

Erstellung der Testspezifikation

Qualitätssicherung in der Test- und Aufgabengestaltung

Evaluation von Testergebnissen

3.3.4 Zusammenfassung

3.3.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

4. Testaufgaben gestalten und sprachliche Leistungen bewerten

4.1 Überprüfung der rezeptiven Fertigkeiten

4.1.1 Grundlagen: Charakteristika von Lese- und Hörfertigkeit

4.1.2 Aufgabengestaltung zum Lese- oder Hörverstehen

4.1.3 Aufgabenformate zum Lesen oder Hören

4.1.4 Zusammenfassung

4.1.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

4.2 Überprüfung der produktiven Fertigkeiten

4.2.1 Grundlagen zur Überprüfung von Schreib- und Sprechfertigkeit

4.2.2 Aufgabengestaltung zum schriftlichen und mündlichen Ausdruck

Schreibaufgaben gestalten

Sprechaufgaben gestalten

4.2.3 Bewertung sprachlicher Leistungen nach inhaltlichen und kommunikativen Aspekten

4.2.4 Zusammenfassung

4.2.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

4.3 Überprüfung der kommunikativen Sprachkompetenzen

4.3.1 Zum Begriff der kommunikativen Sprachkompetenz

4.3.2 Isolierte und integrierte Überprüfung von Sprachkompetenzen

4.3.3 Bewertung der Qualität produktiver sprachlicher Leistungen

4.3.4 Zusammenfassung

4.3.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

5. Bewertung und Beurteilung in der Unterrichtspraxis

5.1 Fördernde Leistungsbewertung

5.1.1 Merkmale der fördernden Bewertung

5.1.2 Lehrtätigkeiten umdefinieren

5.1.3 Methoden und Techniken der formativen Bewertung

5.1.4 Zusammenfassung

5.1.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

5.2 Klassentests

5.2.1 Klassentests zu unterschiedlichen Zwecken

5.2.2 Die Vorbereitung von Klassentests

5.2.3 Die Beurteilung der Ergebnisse bei Klassentests

5.2.4 Zusammenfassung

5.2.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

5.3 Unterricht und Prüfungen – Zusammenhänge und Rückwirkungen

5.3.1 Die Rückwirkung der Prüfungen auf den Unterricht

5.3.2 Unterschiede zwischen Übungen und Testaufgaben

5.3.3 Gemeinsamkeiten zwischen Übungen und Testaufgaben

5.3.4 Zusammenfassung

5.3.5 Aufgaben zur Wissenskontrolle

6. Qualitätsmanagement und Unterrichtsführung

6.1 Elemente und Werkzeuge im Qualitätsmanagement

6.1.1 Qualitätsmanagement in der Bildung

Bedeutende Qualitätsmodelle aus der Industrie

Drei wesentliche Ansätze des Qualitätsmanagements in der Bildung

Das EFQM Excellence Modell

6.1.2 Qualitätsmanagement im Unterricht

6.1.3 Zusammenfassung

6.1.4 Aufgaben zur Wissenskontrolle

6.2 Qualitätskriterien

6.2.1 Guter Unterricht – schlechter Unterricht

6.2.2 Der gute Lehrer oder die gute Lehrerin: intelligent, sachkundig oder kompetent?

6.2.3 Fachkompetenz, Lehrkompetenzen

6.2.4 Ein Reflexionswerkzeug – Einführung in das Europäische Portfolio für Sprachlehrende in Ausbildung

6.2.5 Zusammenfassung

6.2.6 Aufgaben zur Wissenskontrolle

6.3 Qualitätsmanagement im Sprachunterricht an Hochschulen

6.3.1 Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung

6.3.2 Sprachkursplanung – pädagogische Aspekte

Stundenzahl

Lehrpersonal

Lehrmaterial

6.3.3 Zehn Thesen und Empfehlungen für internationale Hochschulprojekte. Bedeutung von Sprachenkonzepten

Verschiedene Modelle von Sprachenkonzepten

Sprachkompetenzen

Intensität des Sprachenunterrichts

Verhältnis von Fach- und Sprachenunterricht

Material

Sprachentests

Institutionalisierung

Lehrpersonal

Vorbereitung auf den Deutschlandaufenthalt

6.3.4 Entwicklung eines Sprachenkonzepts

6.3.5 Mögliche Modelle der Sprachvermittlung

Unterrichtssprache (überwiegend) Deutsch

Bilinguale Modelle – Unterrichtssprachen Deutsch und Englisch

(1) Bilinguales oder trilinguales Modell von Beginn des Studiums an – eine flexible Lösung

(2) Bilinguales Modell in der Endphase des Studiums – Lösung bei geringer Sprachkompetenz im Deutschen

(3) Abstufungsmodell – Erhöht die fachlich-kulturelle Bindung an Deutschland

6.3.6 Zusammenfassung

6.3.7 Aufgabe zur Wissenskontrolle

7. Qualitätsverfahren im schulischen Alltag

7.1 Maßnahmen der Qualitätssicherung

7.1.1 Rahmenbedingungen

7.1.2 Qualitätskriterien und Indikatoren

7.1.3 Qualitätsverfahren – Handlungsmöglichkeiten für einzelne Lehrer und Lehrerinnen

7.1.4 Wie kann Schulqualität verbessert werden?

7.1.5 Zusammenfassung

7.1.6 Aufgaben zur Wissenskontrolle

7.2 Instrumente für das Qualitätsmanagement

7.2.1 Der Qualitätsrahmen

7.2.2 Die Evaluationsinstrumente und die Ebenen, auf denen sie eingesetzt werden können

Der Lehrerfragebogen

Der Schülerfragebogen

7.2.3 Zusammenfassung

7.2.4 Aufgaben zur Wissenskontrolle

7.3 Weitere Instrumente zum Qualitätsmanagement

7.3.1 Hospitationen

Hospitationsbogen auf der Grundlage des Qualitätsrahmens DaF

7.3.2 Der Leitfaden zum Gebrauch der Fragebögen

Hinweise zur Interpretation der Ergebnisse aus den Befragungen

Wie spiegeln sich Fragen des Lehrerfragebogens im Schülerfragebogen?

7.3.3 Die Erprobung der Fragebögen

7.3.4 Erste vergleichende Auswertung der Lehrer- und Schülerfragebögen

7.3.5 Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsrahmen Deutsch als Fremdsprache

Optimierung der Schulmanagement-Qualitätsprozesse im Bereich DaF

Unterstützungsmaßnahmen

Weitere schulinterne und -externe Instrumente

7.3.6 Zusammenfassung

7.3.7 Aufgabe zur Wissenskontrolle

8. Lehren Lernen

8.1 Grundlagen der Erwachsenenbildung

8.1.1 Lebenslanges Lernen

8.1.2 Ziele und Konzepte der Fort- und Weiterbildung

8.1.3 Paradigmen der Erwachsenenbildung

8.1.4 Konsequenzen für die Konzipierung von Fort- und Weiterbildungen

8.1.5 Zusammenfassung

8.1.6 Aufgaben zur Wissenskontrolle

8.2 Merkmale und Formate der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften

8.2.1 Wie sind gute Lehrerfortbildungen gestaltet?

Die fördernde Lernumgebung

Transfer in den Unterricht

Die Qualität von Fort- und Weiterbildungen aus bildungspolitischer Sicht

8.2.2 Formen der Lehrerfortbildung

Fortbildungskurse und Seminare

Fortbildung in Netzwerken

Sonstige, individuelle Formen der Weiterbildung

Schulentwicklungsprojekte als Mittel zur Lehrerfortbildung

8.2.3 Zusammenfassung

8.2.4 Aufgaben zur Wissenskontrolle

8.3 Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen

8.3.1 Bedarfsanalyse

8.3.2 Planung der Lernprozesse in Fortbildungen

8.3.3 Handlungsorientiertes Lernen in den Fortbildungen

8.3.4 Lerngemeinschaften

8.3.5 Evaluation von Fortbildungen

8.3.6 Zusammenfassung

8.3.7 Aufgaben zur Wissenskontrolle

9. Literaturverzeichnis

10. Abbildungsverzeichnis

Sachregister

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Trotz vieler neuerer Bemühungen um Kompetenz-, Aufgaben- und Handlungsorientierung kommen in der Praxis der Sprachvermittlung weiterhin verbreitet traditionelle Verfahren zur Anwendung, beispielsweise bei der Festlegung der Lehrprogression, den Niveaustufen, der Fehlerkorrektur und der Leistungsmessung. Mit der Weiterentwicklung der kognitiven Linguistik und weiterer kognitiv ausgerichteter Nachbardisziplinen beginnt sich nun aber auch in der Sprachvermittlung in vieler Hinsicht ein Paradigmenwechsel zu vollziehen. Die kognitionslinguistischen Grundlagen dieses Paradigmenwechsels werden in dieser Reihe systematisiert und anhand zahlreicher Materialien und weiterführender Aufgaben für den Transfer in die Praxis aufbereitet.

Die Reihe Kompendium DaF/DaZ verfolgt das Ziel einer Vertiefung, Aktualisierung und Professionalisierung der Fremdsprachenlehrerausbildung. Der Fokus der Reihe liegt daher auf der Vermittlung von Erkenntnissen aus der Spracherwerbs-, Sprachlehr- und Sprachlernforschung sowie auf deren Anwendung auf die Sprach- und Kulturvermittlungspraxis. Die weiteren Bände behandeln die Themen Sprachenlernen und Kognition, Kognitive Linguistik, Berufs- und Fachsprachen, Sprachenlehren, Medien, Kultur, Mehrsprachigkeitsforschung, Propädeutik.

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Sprachkompetenz: In diesem Bereich kommt dem Aufbau und der kontinuierlichen Sicherung der Lesekompetenz eine herausgehobene Stellung zu. Ohne ein angemessenes Leseverständnis sind erfolgreiche Lernprozesse auf Dauer nicht möglich; gleiches gilt für die Schreibkompetenz. Kommunikationskompetenz setzt voraus, sich verständlich auszudrücken und sich an Gesprächen konstruktiv zu beteiligen. Die Lernenden entwickeln zunehmend die Fähigkeit, Kommunikations- und Interaktionssituationen aufmerksam wahrzunehmen, zu verfolgen und zu reflektieren. Dabei lernen sie, Rede- und Gesprächsformen zu unterscheiden, Kommunikationsmittel sowie Rede- und Gesprächsstrategien situations-, adressaten- und sachbezogen anzuwenden. Die genannten Prozesse zielen auf eine aktive mündliche und schriftliche Sprachverwendung sowie auf die argumentative Qualität von Sprech- und Schreibleistungen.

Beispiel aus: Hessisches Kultusministerium: Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum für Hessen. Sekundarstufe I – Gymnasium. Moderne Fremdsprachen. (https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/kerncurriculum_moderne_fremdsprachen_gymnasium.pdf)

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