Sprachliche Mittel im Unterricht der romanischen Sprachen

Sprachliche Mittel im Unterricht der romanischen Sprachen
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Im Zuge der Kompetenzorientierung ist die Relevanz der sprachlichen Mittel – Aussprache, Wortschatz, Morphosyntax – als Voraussetzungen für fremdsprachliche kommunikative Kompetenz vor allem in der deutschen Fremdsprachendidaktik mitunter aus dem Blick geraten. Es scheint daher an der Zeit, ein neuerliches Augenmerk auf die Funktion und Bedeutung der sprachlichen Mittel für eine effiziente Ausbildung der interkulturellen kommunikativen Handlungsfähigkeit zu richten. Diese Aspekte hat die hier in Auswahl publizierte Sektion des XXXIV. Deutschen Romanistentags in Mannheim untersucht.

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Группа авторов. Sprachliche Mittel im Unterricht der romanischen Sprachen

Inhalt

Zum Stellenwert der sprachlichen Mittel im kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht

Sprachliche Mittel und fremdsprachliche Kompetenz in Geschichte und Gegenwart. 50 Jahre erlebte Geschichte der deutschen Fremdsprachendidaktik

1. Einleitung

2. Die Aufbruchsstimmung der 60er und 70er Jahre

3. Die Arbeitstagungen der Fremdsprachendidaktiker von 1972 bis 1987

4. Die parallelen Frühjahrskonferenzen (seit 1981)

5. Die DGFF und ihre Fremdsprachendidaktiker-Kongresse

6. Fremdsprachendidaktik als wissenschaftliche Disziplin heute. 6.1 Bilanz der historischen Entwicklung

6.1.1 Verengung des Forschungshorizontes

6.1.2 Irrelevanz der empirischen Fragestellungen

6.2 Perspektiven für die Zukunft

6.2.1 Infrage Stellung tradierter Curriculum-Entscheidungen

6.2.2 Konsequenzen für die methodische Gestaltung

6.2.3 Erarbeitung alternativer Theorieentwürfe

6.2.4 Experimentelle Kontrollstudien

Kongressdokumentationen (chronologisch)

Aussprache. Aussprache und Intonation im Französischunterricht

1. Problemaufriss

2. Didaktische Publikationen zur Aussprache

3. Vorgaben des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens, der Bildungsstandards und von Lehrplänen

4. Ausspracheschulung in Lehrwerken

5. Konsequenzen für die kommunikative Kompetenz

6. Fazit und Ausblick

Die Entwicklung der Aussprachekompetenz von Lernenden im Französischunterricht

1. Einleitung

2. Dimensionen der Aussprachekompetenz

2.1 Fremdsprachlicher Akzent und Kommunikation

2.2 Aussprachekompetenz als Teil der kommunikativen Kompetenz

2.3 Unterschiede im Erst- und Fremdspracherwerb am Beispiel der liaison

3. Phonetik und Phonologie als Bezugswissenschaft

4. Entwicklung der Aussprachekompetenz der Lernenden im Französischunterricht

Diatopische Aussprachevarietäten im Spanischunterricht

1. Einführung

2. Wichtige Aussprachemerkmale der nicht-kastilischen Varietäten des Spanischen

2.1 Reduktion von Konsonanten im Auslaut

2.2 Seseo und ceceo

2.3 Yeísmo in unterschiedlichen Realisierungen

3. Allgemeine und varietätenspezifische Schwierigkeiten des fremdsprachlichen Hörverstehens

4. Aussprachevarietäten in aktuellen Spanischlehrwerken

5. Anforderungen an ein varietätenbezogenes Hörverstehenstraining

5.1 Lernerorientierte Auswahl und Reihenfolge der Varietäten

5.2 Gestufter Aufbau und große Bandbreite an Kompetenzen

5.3 Orientierung an didaktisch-methodischen Kriterien

6. Exemplarische Trainingseinheit zum argentinischen Spanisch

7. Fazit

Anhang

Stufe 1 (Erstbegegnung): Conocer otras variedades – el español argentino

Stufe 2 (vertieftes Training): El español argentino en directo

Quellen (alle Internet-Aufrufe: 18.02.2017)

Aussprache im Unterricht der romanischen Sprachen

1. Ausgangslage: unterrichtspraktischer und theoretischer Kontext

2. Vorstellung der Studie1. 2.1 Forschungsfrage

2.2 Methode. 2.2.1 Forschungsdesign, Erhebungsinstrument, Stichprobe

2.2.2 Datenaufbereitung und -auswertung

2.2.3 Beschreibung der Stichprobe

3 Ergebnisse

3.1 Aus- und Weiterbildung im Bereich Phonetik/Aussprache

3.2 Selbsteinschätzung und Zufriedenheit mit der eigenen Aussprache

3.3 Stellenwert von Aussprache und Ausspracheschulung. 3.3.1 Stellenwert der Aussprache für fremdsprachliche Kompetenz

3.3.2 Stellenwert der Ausspracheschulung im Fremdsprachenunterricht

3.4 Einschätzung der Aussprachekompetenz der Schülerinnen und Schüler. 3.4.1 Entwicklung der Aussprachekompetenz in den letzten zehn Jahren

3.4.2 Störungsempfinden bei ausgewählten lautlichen Phänomenen (v.a. der segmentalen Ebene)

Französisch:

Spanisch:

Italienisch:

3.4.3 Herkunftssprecher/innen und fremdsprachliche Aussprachekompetenz

Vorteile:

Nachteile:

Vorteile:

Nachteile:

3.5 Schulungshäufigkeit ausgewählter lautlicher Phänomene (v.a. der segmentalen Ebene)

Französisch:

Spanisch:

Italienisch:

3.6 Methoden und Medien der Ausspracheschulung

3.7 Signifikante und auffällige Korrelationen und Unterschiede

Selbsteinschätzung der eigenen Aussprache und Stellenwert der Ausspracheschulung im Unterricht

Stellenwert der Ausspracheschulung in der Schulzeit der Befragten und Stellenwert der Ausspracheschulung im Unterricht

Stellenwert der korrekten Aussprache beim Sprachgebrauch und Stellenwert der Ausspracheschulung im Unterricht

Dienstalter und Stellenwert der korrekten Aussprache beim Sprachgebrauch:

Dienstalter und Stellenwert der Ausspracheschulung im Unterricht:

Universitäre Phonetik-Ausbildung und Schulung einzelner lautlicher Phänomene sowie Störungsempfinden bei Normabweichungen

4. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse, Methodenreflexion und Perspektiven. 4.1 Zusammenfassung und Interpretation

4.2 Methodenreflexion und Perspektiven

Wortschatz und Grammatik. Effiziente und nachhaltige Wortschatzaneignung

1. Effiziente und nachhaltige Wortschatzaneignung als individueller Lernprozess

2. Wortschatzaneignungsprozesse – theoretischer Hintergrund

3. Forschungsfragen

4. Forschungsdesign und methodisches Vorgehen

4.1 Datenerhebung

4.2 Stichprobe

4.3 Datenauswertung

5. Ergebnisse

5.1 Sprachlernerfahrungen

Wie haben die Befragten in ihrer Schulzeit Vokabeln gelernt?

Wurden im Unterricht Lerntechniken vermittelt?

Wie lernen die Befragten heute Vokabeln? Haben sich die Studierenden zu Lernexperten entwickelt?

Welchen Stellenwert nahm die Wortschatzvermittlung ein?

Wie wurden im Unterricht neue Wörter eingeführt?

Wurde der Wortschatz regelmäßig eingeübt, gefestigt, in unterschiedlichen Kontexten angewandt und regelmäßig wiederholt?

Fand eine Überprüfung statt und wie sah diese aus?

5.2 Subjektive Theorien

Welche Prinzipien und Verfahren halten die Befragten bezüglich der Wortschatzarbeit außerhalb des Unterrichts (häusliches Vokabellernen) für effizient?

Welchen Stellenwert schreiben die Befragten der Wortschatzarbeit im Unterricht zu?

Welche Prinzipien und Verfahren halten die Befragten bezüglich der Wortschatzarbeit während des Unterrichts für effizient?

Wie sollen Wörter nach Ansicht der Befragten dargeboten werden?

Halten die Befragten die Überprüfung der Wortschatzkenntnisse für wichtig? Welche Intentionen schreiben die Befragten einer Überprüfung zu und wie sollte die Überprüfung ihrer Meinung nach gestaltet sein?

5.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen. 5.3.1 Zusammenfassung zu den Sprachlernerfahrungen

5.3.2 Zusammenfassung zu den subjektiven Theorien

6. Fazit

Zwischen Vokabeln, Verbgrammatik und Frustration im Fremdsprachenunterricht

1 Anmerkungen zur aktuellen Lage der zweiten Fremdsprachen an Berliner Gymnasien

2 Fragebogen und Datenerfassung. 2.1 Aufbau und Ziel des Fragenbogens

2.3 Gütekriterien und Probleme

2.4 Ergebnisse (Fokus: Wünsche der Lernenden)

3 Das Verb als Konstruktion im Fremdsprachenunterricht

4 Analyse von Lernertexten (3. Lernjahr Spanisch, Klasse 9)

5 Fazit und Ausblick

Dal metodo grammaticale-traduttivo all’approccio eclettico

1. Introduzione: perché e come insegnare/imparare la grammatica?

2. Indagine qualitativa su una selezione di libri di testo

3. Proposta di attività didattiche sull’uso del passato prossimo e dell’imperfetto

3.1 Esprime un’azione…

3.2 Ascolta un po’…

3.3 Prova tu!

3.4 Qual è la frase giusta?

3.5 Un testo incompleto…

3.6 Parliamo in italiano

3.7 Una vacanza

3.8 Riflessione grammaticale

3.9 Feedback

4. Conclusione

5. Appendice. Soluzioni. Esercizio 1

Esercizio 2

Esercizio 4

Esercizio 5

Esercizio 8

Grammatik visuell

1. Grammatikvermittlung im Wandel der Zeit: Ein Blick zurück, zwei Schritte nach vorne

1.1. Diachrone Ökonomisierungsprozesse bei Découvertes

1.2. Strategien zur Vermittlung des Passé composé

1.3. Vom papierbasierten zum multimedialen Grammatiklernen

2. Mit grammatischen Erklärfilmen zum Lernerfolg?

2.1. Zur didaktischen Struktur der grammatischen Erklärfilme

2.2. Das Passé composé im Erklärfilm zu Découvertes série jaune

2.3. Alte Methode in neuem Gewand?

3. Vom ökonomischen (Mehr-)Wert grammatischer Erklärfilme

4. Schlussbemerkung

Sprachliche Mittel und Pragmatik. Zur pragmatischen Kompetenz im Spanischunterricht

1. Einleitung

2. Schwierigkeit 1: Unklarer Kompetenzbegriff

3. Schwierigkeit 2: Unvollständige Phänomenerschließung

4. Schwierigkeit 3: Negative Vorurteile über Pragmatik im Fremdsprachenunterricht

4.1 „Pragmatische Kompetenz ist doch kaum vermittelbar!“

4.2 „Pragmatische Kompetenz muss nicht explizit vermittelt werden, weil sie sich mit zunehmender Sprachkompetenz von selbst entwickelt.“

4.3 „Pragmatische Kompetenz erwirbt man am besten im Land der Zielsprache.“

4.4 „Andere sprachliche Fertigkeiten sind viel wichtiger als pragmatische Kompetenz!“

5. Zusammenfassung und Ausblick

Sprachliche Mittel und Gesprächskompetenz

1. Gesprächskonstitution als kollaborative Aufgabe

2. Diskursmarker als sprachliche Mittel in der Fremdsprache

3. Die Verwendung von Diskursmarkern bei der Bewältigung von Sprecher- und Höreraufgaben

3.1. Sprecheraufgabe: Turn-Übernahme

3.2. Höreraufgabe: Aufmerksamkeit, Verstehen und Zustimmung signalisieren

4. Schlussfolgerungen mit Blick auf die Didaktik

Transkriptionskonventionen

Überlegungen zur Vermittlung von Modalpartikeln im Fremdsprachenunterricht

1. Einleitung

2. Zur Definition von Modalpartikeln: Kriterien3

3. Spanisch si, französisch quand même und italienisch mai, drei romanische Modalpartikeln?

3.1. Spanisch si

3.2. Französisch quand même

3.3. Italienisch mai

4 Übungsreihe

4.1. Übungsreihe zu Spanisch si

4.2. Übungsreihe zu italienisch mai

4.3. Übungsreihe zu französisch quand même

5. Fazit

Sprachliche Norm und sprachliche Innovation revisited

1. Ausgangsüberlegungen

2. Sprachliche Norm und Innovation auf theoretischer Ebene

3. Komplexität und Ökonomie im Fremdsprachenunterricht

3.1. Präskriptive Norm und deskriptive Fakten

(a) Zur Aussprache des Französischen

(b) Zur Satzkomplexität des Spanischen

3.2. Vermittlung umgangssprachlicher Varietäten

4. Fazit

Sprachliche Mittel und Mehrsprachigkeit „Translanguaging“ in der mehrsprachigen schriftlichen Interaktion: Sprachliche Mittel und Ko-Konstruktion der Interkomprehension zwischen romanischen Sprachen in Chat-Rooms1

Einleitung

1. Interkomprehension, translanguaging und mehrsprachige Interaktion

2. Das Galanet-Projekt

3. Kontext und Methodologie

4. Sprachliche Mittel und Ko-Konstruktion der Interkomprehension. 4.1 Thematisierung von Sprachmitteln in der mehrsprachigen Interaktion: das „dictionnaire de l’Autre“ (Auer 1987)

4.2 Darstellungen von „translanguaging“ in der mehrsprachigen Interaktion zwischen romanischen Sprachen

5. Synthesen und Perspektiven

Was kann die Fremdsprachendidaktik von Sprachlernexperten lernen?

1. Einleitung

2. Polyglottismus erforschen. 2.1 Ein kurzer Überblick

2.2 Romanischer Sprachfamilienpolyglottismus

3. Lernökonomische Dimensionen des Fremdsprachenlernens

4. Sprachliche Mittel bei polyglotten Sprechern aus lernökonomischer Sicht

4.1 Aussprache

4.2 Grammatik

4.3 Wortschatz

5. Fazit

Fußnoten. 1. Einleitung

2. Die Aufbruchsstimmung der 60er und 70er Jahre

3. Die Arbeitstagungen der Fremdsprachendidaktiker von 1972 bis 1987

4. Die parallelen Frühjahrskonferenzen (seit 1981)

5. Die DGFF und ihre Fremdsprachendidaktiker-Kongresse

6.1.1 Verengung des Forschungshorizontes

6.1.2 Irrelevanz der empirischen Fragestellungen

6.2 Perspektiven für die Zukunft

6.2.1 Infrage Stellung tradierter Curriculum-Entscheidungen

6.2.2 Konsequenzen für die methodische Gestaltung

6.2.3 Erarbeitung alternativer Theorieentwürfe

6.2.4 Experimentelle Kontrollstudien

3. Vorgaben des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens, der Bildungsstandards und von Lehrplänen

4. Ausspracheschulung in Lehrwerken

5. Konsequenzen für die kommunikative Kompetenz

2.1 Fremdsprachlicher Akzent und Kommunikation

2.3 Unterschiede im Erst- und Fremdspracherwerb am Beispiel der liaison

3. Phonetik und Phonologie als Bezugswissenschaft

4. Entwicklung der Aussprachekompetenz der Lernenden im Französischunterricht

1. Einführung

2. Wichtige Aussprachemerkmale der nicht-kastilischen Varietäten des Spanischen

2.1 Reduktion von Konsonanten im Auslaut

2.2 Seseo und ceceo

3. Allgemeine und varietätenspezifische Schwierigkeiten des fremdsprachlichen Hörverstehens

4. Aussprachevarietäten in aktuellen Spanischlehrwerken

5.1 Lernerorientierte Auswahl und Reihenfolge der Varietäten

5.3 Orientierung an didaktisch-methodischen Kriterien

2. Vorstellung der Studie

3.3.1 Stellenwert der Aussprache für fremdsprachliche Kompetenz

Italienisch:

Französisch:

Spanisch:

Italienisch:

Dienstalter und Stellenwert der korrekten Aussprache beim Sprachgebrauch:

Dienstalter und Stellenwert der Ausspracheschulung im Unterricht:

5. Ergebnisse

Wurden im Unterricht Lerntechniken vermittelt?

1 Anmerkungen zur aktuellen Lage der zweiten Fremdsprachen an Berliner Gymnasien

3 Das Verb als Konstruktion im Fremdsprachenunterricht

1. Introduzione: perché e come insegnare/imparare la grammatica?

2. Indagine qualitativa su una selezione di libri di testo

3. Proposta di attività didattiche sull’uso del passato prossimo e dell’imperfetto

3.1 Esprime un’azione…

3.5 Un testo incompleto…

1.1. Diachrone Ökonomisierungsprozesse bei Découvertes

1.3. Vom papierbasierten zum multimedialen Grammatiklernen

2. Mit grammatischen Erklärfilmen zum Lernerfolg?

2.1. Zur didaktischen Struktur der grammatischen Erklärfilme

2.3. Alte Methode in neuem Gewand?

1. Einleitung

3. Schwierigkeit 2: Unvollständige Phänomenerschließung

4.1 „Pragmatische Kompetenz ist doch kaum vermittelbar!“

2. Diskursmarker als sprachliche Mittel in der Fremdsprache

3. Die Verwendung von Diskursmarkern bei der Bewältigung von Sprecher- und Höreraufgaben

3.1. Sprecheraufgabe: Turn-Übernahme

3.2. Höreraufgabe: Aufmerksamkeit, Verstehen und Zustimmung signalisieren

1. Einleitung

2. Zur Definition von Modalpartikeln: Kriterien

3.2. Französisch quand même

3.3. Italienisch mai

4 Übungsreihe

4.1. Übungsreihe zu Spanisch si

4.2. Übungsreihe zu italienisch mai

4.3. Übungsreihe zu französisch quand même

1. Ausgangsüberlegungen

2. Sprachliche Norm und Innovation auf theoretischer Ebene

3. Komplexität und Ökonomie im Fremdsprachenunterricht

(a) Zur Aussprache des Französischen

(b) Zur Satzkomplexität des Spanischen

3.2. Vermittlung umgangssprachlicher Varietäten

„Translanguaging“ in der mehrsprachigen schriftlichen Interaktion: Sprachliche Mittel und Ko-Konstruktion der Interkomprehension zwischen romanischen Sprachen in Chat-Rooms

3. Kontext und Methodologie

4.1 Thematisierung von Sprachmitteln in der mehrsprachigen Interaktion: das „dictionnaire de l’Autre“ (Auer 1987)

2.1 Ein kurzer Überblick

2.2 Romanischer Sprachfamilienpolyglottismus

3. Lernökonomische Dimensionen des Fremdsprachenlernens

4.1 Aussprache

4.2 Grammatik

4.3 Wortschatz

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Sprachliche Mittel im Unterricht der romanischen Sprachen

Aussprache, Wortschatz und Morphosyntax in Zeiten der Kompetenzorientierung

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Adorno, Theodor W. 1976. „Soziologie und empirische Forschung“, in: Ernst Topitsch (ed.): Logik der Sozialwissenschaften. Köln/Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 511–25.

Altmayer, Claus / Mehlhorn, Grit / Neveling, Christiane / Schlüter, Norbert / Schramm, Karen (ed.). 2010. Grenzen überschreiten: sprachlich – fachlich – kulturell. Dokumentation zum 23. Kongress für Fremdsprachendidaktik der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung. Baltmannsweiler: Schneider.

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