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Группа авторов. Textlinguistik
Inhalt
Vorwort zur 2. Auflage
Einleitung (1. Auflage 2008)
Zum Aufbau dieses Buches:
1 Text und Textlinguistik
1.1 Die Disziplin ‚Textlinguistik‘
1.2 Die Kategorie ‚Text‘
1.3 Textualität – ein konzentrisch erweiterter Textbegriff1. 1.3.1 Text als Satzkette
1.3.2 Text als semantisch-thematische Einheit
1.3.3 Text und Handeln
1.3.4 Text und Kognition
1.3.5 Text und IntertextualitätIntertextualität
1.4 Text und Typik von Texten
1.5 Text und StilStil
1.6 Neuere Aspekte der Textbetrachtung
2 Text und DiskurslinguistikDiskurslinguistik
2.1 Diskurs als textübergreifende Struktur
2.2 Richtungen und Akzentuierungen der Diskurslinguistik. 2.2.1 Textualistische und epistemologische Diskurslinguistik
2.2.2 Diskurslinguistik nach Foucault
2.2.3 Akteure, Wissen, Macht
2.3 Gegenstandsbereiche der Diskurslinguistik. 2.3.1 Unterspezifiziertheit und Übergeneriertheit
2.3.2 Diskursdimensionen
2.4 Methoden der Diskurslinguistik
2.4.1 Intratextuelle Ebene nach DIMEAN
2.4.2 Diskurshandlungen nach DIMEANDIMEAN
2.4.3 Transtextuelle Ebene nach DIMEANDIMEAN
2.4.4 Layout der Diskurslinguistischen Mehr-Ebenen-Analyse DIMEANDIMEAN
3 Textgrammatische Ansätze
3.1 Strukturell-grammatische Textauffassungen der 1960er-Jahre. 3.1.1 Text als transphrastische Einheit: Die Satzverknüpfungshypothese
3.1.2 Textkonstitution und PronominalisierungPronominalisierung
3.2 Textgrammatik als pragmatische Grammatik – ein neuer Beschreibungsansatz
3.2.1 Kommunikativ-kognitive Textauffassung und textgrammatische Beschreibung
3.2.2 Syntaktische SegmentierungSegmentierung in der geschriebenen und gesprochenen Sprache
3.2.3 Das textgrammatische Beschreibungsinstrumentarium: Syntaktische Formen und ihr interner Bau
3.2.4 Kommunikative Gegebenheiten und die syntaktische Form des Textes: Beispiele
Zur Rolle des Kontextes am Beispiel der TV-Sportreportage
Kognitive Grundlagen der Textproduktion und -rezeption am Beispiel der Hörfunk-Sportreportage
Unpersönliche Ausdrucksweise in handlungsanweisenden Texten
Imitierte Mündlichkeit im Kinderbuch
Umgangssprachliche Syntax in der Belletristik
4 Textsemantische Ansätze
4.1 Die textsemantische Betrachtungsweise: Fragestellung und Abgrenzungen
4.2 Isotopie und semantische Kontiguität
4.2.1 Isotopie-Konzept von A. Greimas
4.2.2 Semrekurrenz und semantische KontiguitätKontiguität
4.3 Kontiguitätsbeziehungen und propositionale Beziehungen zwischen Sätzen. 4.3.1 Kontiguitätsbeziehungen zwischen Sätzen
4.3.2 Propositionale Verknüpfungen
4.4 Theorie rhetorischer Strukturen – Rhetorical Structure Theory (RST)
4.5 Text als Entfaltung einer Kernidee
4.6 Thema als Textvorgabe. 4.6.1 Funktionale Themabegriffe
4.6.2 Themenstruktur und HandlungsstrukturHandlungsstruktur
4.7 Schlussüberlegungen und Ausblick
5 Textpragmatische und kommunikative Ansätze
5.1 Textlinguistik – eine „Revolution“ in der Linguistik
5.2 Pragmatische Grundlagenforschung
5.2.1 Semiotische Pragmatik
5.2.2 Handlungsorientierte Pragmatik
SprechakttheorieSprechakttheorie
Zur Pragmatik des Gesprächs
5.3 Die pragmatische Wende in der Linguistik
5.4 Textstrukturen und TextfunktionenTextfunktion
5.5 KonversationsanalyseKonversationsanalyse
5.6 Handlungs- und kommunikationsorientierte Ansätze
5.6.1 SprechakteSprechakt als Handlungszusammenhänge in der sozialen Interaktion
5.6.2 IllokutionshierarchienIllokutionshierarchie
5.6.3 InteraktionInteraktion und Text
Die soziale Interaktion
Die InteraktionspartnerInteraktionspartner
Der Text
Verschiedene methodische Ansätze
5.7 Textpragmatische Implikationen – methodologische Konsequenzen
Zur Textrezeption
Zur Textproduktion
6 Textsorten und ihre Beschreibung
6.1 Fragestellungen und Zugänge zum Phänomen
6.1.1 Die gewöhnliche kommunikative Praxis
6.1.2 Texte als Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung
6.1.3 Textklassifikation als theoretische Aufgabe
6.2 Grobunterscheidungen. 6.2.1 Fiktion und anderes – BezugsweltenBezugswelt
6.2.2 Gesprochenes und Geschriebenes – Medien, InteraktivitätInteraktivität, Spontaneität, GültigkeitsdauerGültigkeitsdauer
6.2.3 Die Relativierung der Grobunterscheidungen bei der Betrachtung von Texten im Gebrauch
6.3 Texteigenschaften und ihre Typologisierung
6.4 Abstraktionsebenen: Zum Verhältnis von Text und Typ
6.5 Schlussbemerkungen [2008]
6.6 Neuere Entwicklungen (2018)
7 Intertextualität und Text(sorten)vernetzung
7.1 Einführung
7.2 Intertextualität und Textlinguistik. 7.2.1 Die „radikale“ Sicht auf Intertextualität
7.2.2 Intertextualität als Texteigenschaft bzw. textuelle DispositionDisposition, (inter)textuelle
7.3 Aspekte einer systematischen Beschreibung von Intertextualität
7.4 Vorschläge zur Typologisierung intertextueller Beziehungen
7.4.1 EinzeltextreferenzEinzeltextreferenz
7.4.2 Systemreferenz
7.4.3 Textsorten-in-VernetzungTextsorten-in-Vernetzung
7.5 Schluss: Von der Operationalisierbarkeit intertextueller Interpretation
8 MündlichkeitMündlichkeit und SchriftlichkeitSchriftlichkeit von Texten
8.1 Mündlichkeit und Schriftlichkeit: Medium und Konzeption
8.2 Mündlichkeit und Schriftlichkeit: Ebenen des Sprachlichen
8.3 Zum Textbegriff
8.3.1 ‚DiskursDiskurs‘ und ‚Text‘ als Betrachtungsebene und als sprachliche Einheit
8.4 Diskurse zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit: universale Aspekte. 8.4.1 TextualitätTextualität und Kontexte
8.4.2 Typisierung von Kommunikationssituationen
8.4.3 Universale diskurspragmatische Merkmale
8.5 Diskurse zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit: diskurstraditionelle Aspekte
8.5.1 Diskurstraditionelle Profile
8.5.2 Diskurstraditionelle Dynamiken
8.5.3 ‚Textsorten‘ oder ‚Diskurstraditionen‘?
8.6 Diskurse zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit: einzelsprachliche Aspekte
8.6.1 Transphrastik und intensiver Ausbau
8.6.2 Einzelsprachliche VarietätenVarietät im Diskurs
8.7 Mündlichkeit und Schriftlichkeit im aktuellen DISKURS/TEXT
9 Mündliche Textproduktion: Informationsorganisation in Texten
9.1 Einführung
9.2 Aufgaben bei der Textproduktion
9.3 Der QUAESTIO-Ansatz
Inhaltliche Vorgaben für die Informationsorganisation
Strukturelle Vorgaben für die Informationsorganisation
9.4 Erläuterung an einem Beispiel
9.5 Steuerungsfaktoren bei der sprachlichen Formulierung
9.6 Einige Ergebnisse experimenteller Studien
9.6.1 Die Steuerungsgröße SACHVERHALTSWISSENSachverhaltswissen
9.6.2 Die Steuerungsgröße EINZELSPRACHLICHES SYSTEM
9.7 Ausblick
10 Schriftliche Textproduktion: Formulieren als Problemlösung
10.1 Der erste Satz
10.2 Textherstellen als problemlösendes Handeln: ein erster Einordnungsversuch
10.3 Textproduktionsforschung zwischen Textlinguistik und Schreibforschung
10.4 Pragmatische Leistungen des Textherstellens. 10.4.1 Verantwortlichkeit für Formulierungen
10.4.2 Glückens-Bedingungen des Formulierens
10.5 Grundzüge einer Theorie des Formulierens. 10.5.1 Was ist ein Problem? Die ersten Schritte einer Modellierung
10.5.2 Weitere Schritte der Modellierung
10.5.3 Das „dialektische Problemlösen“
10.5.4 Erweiterungen und Differenzierungen des Modells
10.5.5 Typen von Formulierungsbarrieren
10.6 Zusammenfassung und Ausblick
11 Textproduktion und Kontext: Domänenspezifisches Schreiben
11.1 Einführung
11.2 Domänenspezifisches Schreiben
11.3 Das Forschungsgebiet „Schreiben am Arbeitsplatz“
11.4 Kontextuelle und personale Faktoren des Textproduzierens
11.5 Kontextfaktor KULTUR
11.6 Kontextfaktor DOMÄNE. 11.6.1 HandlungsraumHandlungsraum und Domäne
11.6.2 Organisationelle Einbettung
11.6.3 Arbeitsplatz: Textproduktionsaufgabe und -situation
11.6.4 Der Textproduzent
12 Kriterien der Textbewertung am Beispiel ParlandoParlando
12.1 Was heißt einen Text bewerten?
12.2 Textqualität – was könnte das sein?
12.3 Das Zürcher TextanalyserasterTextanalyseraster, Zürcher als Suchhilfe für Textqualitäten
12.4 Textqualitäten – ein Blick auf ein Jahrhundert Schreiben in der Schule
12.5 Parlando als Textmuster
Eine Anleitung zum Schreiben von Parlando-Texten
12.6 Wie kommt es zu solchen Entwicklungen? – Vier Thesen
1. Parlando als Reaktion auf einen veränderten Kommunikationsbedarf
2. Parlando als Reaktion auf veränderte Kommunikationsbedürfnisse
3. Parlando als Reaktion auf eine etablierte Literalität
4. Parlando als Reaktion auf gewandelte textuelle Anforderungen
12.7 Textqualität und Textbewertung
13 TextverstehenTextverstehen und Textverständlichkeit
13.1 Vorstufen der Verständlichkeit: Leserlichkeit und Lesbarkeit
13.2 Die Verständlichkeit von Texten
Kognitionswissenschaftliche Verständlichkeitsforschung
Instruktionspsychologische Ansätze der Textverarbeitung
13.3 Das Karlsruher Verständlichkeitskonzept
13.3.1 Kommunikative FunktionFunktionkommunikative
Zweck
AdressatenAdressat
Sender
13.3.2 Textproduktions-Eckdaten
Mentales Denotatsmodell
Mentales Konventionsmodell
MediumMedium
Juristische und redaktionelle Richtlinien
13.3.3 Die Verständlichkeitsdimensionen
PrägnanzPrägnanz
Korrektheit
MotivationMotivation
Struktur
Simplizität
Perzipierbarkeit
13.4 Methoden zur empirischen Verständlichkeitsprüfung
14 Hypertextlinguistik
14.1 Hypertext: Ideengeschichte und Begriffsbestimmung
14.1.1 Von Memex bis zu Wikis: Die Geschichte der Hypertextidee
14.1.2 Definition und obligatorische Bestimmungsmerkmale
14.1.3 Weitere Bestimmungsmerkmale für Hypertexte
14.2 Zur TextualitätTextualitätskriterium/-kriterienTextualität von Hypertexten
14.2.1 Begriffliche Differenzierung: Hypertexte – E-TexteE-Text
14.2.2 Textualitätsmerkmale und Hypertexte
14.3 Hypertextlinguistik: Forschungsfragen und Perspektiven
15 Computerlinguistik und Textanalyse
15.1 Vorbemerkung: Computerlinguistik und Textlinguistik
15.2 Werkzeuge der automatischen Analyse
15.2.1 Text als Menge von Wörtern
15.2.2 Text als Ansammlung formaler und linguistischer Merkmale
15.3 Computerlinguistische Modelle der Textstruktur
15.3.1 Koreferenz-AnalyseKoreferenz-Analyse
15.3.2 Lineare Abfolge von funktionalen Einheiten
15.3.3 Hierarchische Gliederung im Text
15.4 Korpora in Computerlinguistik und Textlinguistik
15.5 Die Methodik der Mehr-Ebenen-Analyse
16 Textlinguistik und Digitalität: eine Diskussion
16.1 Mediale Gesetzmäßigkeiten und textuelle Wandelerscheinungen
16.2 Der Medienwechsel und die Konsequenzen. 16.2.1 Ausgangspunkte und Definitionen
16.2.2 Die frühe Phase des Internets
16.2.3 Neue Kommunikationsformen
16.2.4 Soziale Medien: das Web 2.0
16.2.5 Mobile Endgeräte und neue Anwendungen
16.3 Theoretische und methodische Herausforderungen
16.3.1 Textbegriff – Erneuerung oder Erweiterung?
16.3.2 UrheberschaftUrheberschaft und AuthentizitätAuthentizität
16.3.3 Hypertext: Nukleus und Peripherie
16.3.4 Multimodalität
16.3.5 Textsortenlinguistische Entwicklungsszenarien
16.3.6 Ethische Fragestellungen, Korpora und Big DataBig Data
16.3.7 Methodenvielfalt und Methodenmix
16.4 Zukünftige Forschungsfragen
Gesamtliteraturverzeichnis
Register
Abbildungsfunktion
Adressat
Akt
illokutionärer/illokutiver
kognitiver
lokutiver
perlokutiver
phonetischer
propositionaler
Aktant
Aktantenmodell
Akteur
Akzeptabilität
Alltagswelt
Alltagswissen
Allusion
anaphorisch
Angemessenheit
Anschlusshandlung
Anspielung
Appellfunktion
Architextualität
Argumentationsstruktur
Artikulation
Attraktivität
Aufgabe, kommunikative
Ausbau
Ausdrucksfunktion
Äußerungsakt
Authentizität
Automatische Textzusammenfassung
Autoreflexivität
Autorschaft
Basiseinheit, syntaktische
Besetzung, referenzielle
Bewegung, referenzielle
Bezugswelt
Big Data
Bildlinguistik
Blog
Centering
Chat
Clustering
Computerlinguistik
Critical Discourse Analysis
Darstellungsfunktion
Deiktika
deiktisch
Deixis
Deklarationsfunktion
Dekonstruktivismus
Denken, lautes
Denotation
Denotatsmodell, mentales
Dialoganalyse
Dialogizität
digitale Wende
Digitalisierung
Digitalität
Digital Natives
digital turn
DIMEAN
Diskurs
Diskursanalyse
deskriptive
kritische
Diskursdimension
Diskurshandlung
Diskursivität
Diskurslinguistik
Diskursmuster
Diskursrelation
Diskurstradition
Disposition, (inter)textuelle
Distanz
kommunikative
raum-zeitliche
referenzielle
Distanzdiskurs
Distanzdiskurstradition
Distanzkommunikation
Doing Gender
Dokumentfrequenz
Domäne
konzeptuelle
Dynamik, interne
Einzeltextreferenz
Ellipse
E-Mail
emisch
Entfaltung, thematische
E-Text
etisch
Exhaustivität
Faktorenanalyse
Feld, semantisches
Finitheit
Fokus
Fokuskomponente
Frame
Funktion
kommunikative
poetische
Funktionalstilistik
Gattung
Gebrauchstext
Gebrauchstextsorte
Geltungsmodus
Gespräch
Gesprächsanalyse
Gesprächsanalysemodell, Genfer
Graphostilistik
Gültigkeitsdauer
Handlung
Handlungsbereich
Handlungskette
Handlungskompetenz
Handlungsmuster
Handlungsraum
Handlungsstruktur
Handlungswissen
Hauptstruktur
Haushalt, kommunikativer
Herstellungshandlung
Homogenität
Hypermedia
Hyperproposition
Hypertext
Hypertextsorte
Hypertext Transfer Protocol
Hypertextualität
Illokution
Illokutionshierarchie
Illokutionsstruktur
Illokutionstyp
Implikatur
Information Retrieval
Informationsfunktion
Informativität
Intentionalität
Interaktion
Interaktionsbeziehung
Interaktionsereignis
Interaktionspartner
Interaktionsrolle
Interaktivität
Intertextualität
Isotopie
Jedermannswissen
kataphorisch
Klassem
Kodiertheit, multimodale
Kohärenz
dynamische
statische
Kohärenzrelation
Kohäsion
Kommunikationsakt
Kommunikationsart
Kommunikationsform
Kommunikationsfunktion
Kommunikationsmaxime
Kommunikationsprofil
Kommunikativität
Komponentenanalyse, semantische
Kompositheit
Konnektor
Konnexion
Kontaktanzeige
Kontaktfunktion
Kontiguität
Konventionsmodell, mentales
Konversationsanalyse
Konversationsmaxime
Konzeptdomäne
Koreferenz
Koreferenz-Analyse
Korpuslinguistik
Korrektheit
Kulturalität
künstliche Intelligenz
langage
langue
Lebenswelt
Lesbarkeit
Lesbarkeitsformel
leserlichkeit
Leserlichkeit
Leseweg
Linearisierung
Linearisierungsprinzip
Linguistik, kognitive
Makroregel
Makrostruktur
Makrostruktur-Konzept
Medialität
Medienlinguistik
Medienwechsel
Medium
medium transferability
Metatextualität
Mikrostruktur
Modell
mentales
Modell, mentales
Monotypie
Motivation
move analysis
Multikodalität
Multimedialität
multimodal
Mündlichkeit
Musterbrechung
Mustermetamorphose
Mustermischung
Mustermontage
Nähe
Nähediskurs
Nähe-Distanz-Kontinuum
Nebenstruktur
Nicht-Linearität
Obligationsfunktion
Ordinary Language Philosophy
Organon-Modell
Paratextualität
Parlando
parole
Perspektivierung
Perzipierbarkeit
Phänotext
Plagiat
Poststrukturalismus
Prädikation
Prädikationsakt
Pragmatik
Prägnanz
Praktik, kommunikative
Präsupposition
Präsuppositionen
Problem (Def.)
Problemlösen, dialektisches
Pro-Form
Progression, thematische
Pronominalisierung
Proposition
Propositionen
Prototypikalität
Prozedur
Quaestio
Question Answering
real-life writing
Referenzakt
Referenzialisierung
Referenzialität
Referenzidentität
Referenzsignal
Referenztext
Rekurrenz
Repulsivität
Reziprozität
Rhema
Rhetorical Structure Theory
Sachverhaltswissen
Satzverknüpfungshypothese
Schema
Schema-Theorie
Schreibforschung
Schreib-Logging
Schreibprozess
Schriftlichkeit
Script
Segmentierung
Selektion
Selektivität
Sementierung
Semiotik
Semrekurrenz
Sequenzierung
Serie
Simplizität
Situationalität
Snap
Social Web
Sonderwissen
Sprachbewusstsein
Sprachhandlung
Sprachrichtigkeit
Sprachwerk
Sprechakt
Sprechakttheorie
Standardwelt
Stil
Stilelement
Stilistik
Stilzug
Struktur
Strukturalität
Subthema
Systemreferenz
Teilthema
Text, virtueller
Textanalyseraster, Zürcher
Textarchitektur
Text-Bild Beziehung
Text-Bild-Beziehung
Textdesign
Textfunktion
Texthandlung
Texthintergrundslogik
Text-im-Kopf
Textklasse
Textkompetenz
Textkörper
Text Mining
Textmuster
Textparsing
Textproduktionsforschung
Textproduktionsprozess
Textqualität
Textroutine
Textsorte
Textsorten-Intertextualität
Textsorten-in-Vernetzung
Textsortenklasse
Textsortenkonzept
Textsortennetz
Textsortenwissen
Texttechnologie
Textthema
Text-Thema-Modell
Texttradition
Texttyp
Texttypologie
Textualität
Textualitätskriterien
Textualitätskriterium/-kriterien
Textvernetzung
Textverstehen
Textvordergrundslogik
Thema
Thema-Rhema-Struktur
Themenentfaltung
Themenentfaltungstyp
Topik
Topikkomponente
Transphrastik
transphrastisch
Transtextualität
Umwelt-Individuen-Modell
Unikalität
Urheberschaft
Varianz, konzeptionelle
Varietät
Verankerung, deiktische
Verankerung, intrinsische
Verantwortung
Verlautlichung
Vermündlichung
Verschriftlichung
Verschriftung
Verständlichkeit
Verständlichkeitsdimension
Verständlichkeitskonzept, Hamburger
Verständlichkeitskonzept, Karlsruher
Vertextung
Vertextungsmittel
Vertextungsmuster
Wagnis, formales
Wagnis, inhaltliches
Web 2.0
Webgenre
Wegqualität
Weiterschreiben
Weltwissen
WhatsApp
Wiederaufnahme
Wiki-Technologie
Wissen
Wissensdomäne
Wissensformation
Zeichenmodell, semiotisches
Zeichentheorie
Zeigfeld
Zug
Fußnoten. 1.2 Die Kategorie ‚Text‘
1.3 Textualität – ein konzentrisch erweiterter Textbegriff
1.3.3 Text und Handeln
1.5 Text und Stil
1.6 Neuere Aspekte der Textbetrachtung
2.4 Methoden der Diskurslinguistik
3 Textgrammatische Ansätze (Christina Gansel & Frank Jürgens)
3.2.2 Syntaktische Segmentierung in der geschriebenen und gesprochenen Sprache
4.2.1 Isotopie-Konzept von A. Greimas
4.6.1 Funktionale Themabegriffe
Die soziale Interaktion
6.1.3 Textklassifikation als theoretische Aufgabe
6.2.1 Fiktion und anderes – Bezugswelten
6.2.3 Die Relativierung der Grobunterscheidungen bei der Betrachtung von Texten im Gebrauch
6.3 Texteigenschaften und ihre Typologisierung
6.4 Abstraktionsebenen: Zum Verhältnis von Text und Typ
7.2.1 Die „radikale“ Sicht auf Intertextualität
7.4 Vorschläge zur Typologisierung intertextueller Beziehungen
7.4.2 Systemreferenz
8.1 Mündlichkeit und Schriftlichkeit: Medium und Konzeption
8.6.1 Transphrastik und intensiver Ausbau
9.1 Einführung
9.2 Aufgaben bei der Textproduktion
9.3 Der QUAESTIO-Ansatz
9.4 Erläuterung an einem Beispiel
9.5 Steuerungsfaktoren bei der sprachlichen Formulierung
9.6.1 Die Steuerungsgröße SACHVERHALTSWISSEN
9.6.2 Die Steuerungsgröße EINZELSPRACHLICHES SYSTEM
10.1 Der erste Satz
11.5 Kontextfaktor KULTUR
13.3.3 Die Verständlichkeitsdimensionen
14.1.1 Von Memex bis zu Wikis: Die Geschichte der Hypertextidee
14.1.2 Definition und obligatorische Bestimmungsmerkmale
14.2.1 Begriffliche Differenzierung: Hypertexte – E-Texte
14.2.2 Textualitätsmerkmale und Hypertexte
14.3 Hypertextlinguistik: Forschungsfragen und Perspektiven
15.1 Vorbemerkung: Computerlinguistik und Textlinguistik
15.2.1 Text als Menge von Wörtern
15.2.2 Text als Ansammlung formaler und linguistischer Merkmale
15.3.1 Koreferenz-Analyse
15.3.3 Hierarchische Gliederung im Text
16 Textlinguistik und Digitalität: eine Diskussion (Eva Martha Eckkrammer)
16.1 Mediale Gesetzmäßigkeiten und textuelle Wandelerscheinungen
16.2.1 Ausgangspunkte und Definitionen
16.2.2 Die frühe Phase des Internets
16.3 Theoretische und methodische Herausforderungen
16.3.1 Textbegriff – Erneuerung oder Erweiterung?
16.3.4 Multimodalität
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