Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte
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Группа авторов. Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Aktueller Forschungsstand zur französischen Sprachgeschichte: Ein selektiver Überblick
Literatur
Interne Sprachgeschichte. Tacitus, der linke Niederrhein und die Etymologie von fra. bourg, ita. borgo usw
1 Einige Toponyme
2 Ein appellativischer Beleg
3 Zur Kontaktgeschichte der romanisch-germanischen Kognaten
Literatur
Grammatikalisierung in der neueren französischen Sprachgeschichte: die Entstehung von Modalpartikeln
1 Gibt es Modalpartikeln im Französischen? – Stand der Forschung
2 Kriterien zur Definition von Modalpartikeln
3 Herausbildung und diachrone Entwicklung der Modalpartikeln im Französischen
3.1 Die Entstehung der Modalpartikel quand même
3.2 Die Entstehung der Modalpartikel bien
3.3 Die Entstehung der Modalpartikel donc
3.4 Die französischen Modalpartikeln heutzutage
4 Die Entstehung von Modalpartikeln: ein Fall von Grammatikalisierung oder Pragmatikalisierung?
5 Modalpartikeln und ihre volllexikalischen Pendants: ein Fall von Homonymie oder Polysemie?
6 Fazit: Einsichten aus der deskriptiven Grammatikforschung und die Notwendigkeit, die neuere Sprachgeschichte zu überdenken
Literatur
Zur Syntax des Subjektpronomens im ältesten Französisch (9.–12. Jh.)
1 Situierung des Problems
2 Zur Setzung bzw. Nicht-Setzung des Subjektpronomens im Altfranzösischen
3 Empirische Untersuchung. 3.1 Vorbemerkungen
3.2 Corpus-Untersuchung1. 3.2.1 IX. Jh
3.2.2 X. Jh
3.2.3 XI. Jh
3.2.4 XII. Jh
4 Diskussion. 4.1 Synchrone Beschreibung der Fakten
4.2 Zu einer Erklärung: Sprachkontakt mit dem Altwestfränkischen
4.3 Zu Zimmermanns Kritik (2014) an dem „Borrowing approach“
5 Fazit
Anhang: Überblick über die vorkommenden syntaktischen Typen
Literatur
Farbbezeichnungen im Neufranzösischen
1 Einführung
2 Das französische Farbwort orange und benachbarte Bezeichnungen
3 Die französischen Farbwörter rose und violet sowie benachbarte Bezeichnungen
4 Zwischenfazit
5 Aktuelle Tendenzen der Farbbezeichnungen im Französischen und Deutschen
6 Fazit
Literatur
Sprachwissenschaftsgeschichte. Die Sprachauffassung von Julien Offray de La Mettrie in seinem Traktat L’homme machine (1748)
1 Zielsetzung
2 Biographischer Hintergrund
3 Philosophische und geistesgeschichtliche Verortung
4 Sprachwissenschaftliche Aspekte. 4.1 Sprachursprungstheorie
4.2 Sprache und Denken: Kognition
4.3 Sprache und Gesellschaft: Zeichentheorie
5 Fazit
Literatur
Die Grammaire française von Jean Jacques Meynier aus Erlangen
1 Leben und Werk Jean Jacques Meyniers
2 Die Grammaire française von Jean Jacques Meynier. 2.1 Aufbau und Bezug auf andere Grammatiken
2.1.1 Struktur des praktischen Teils
2.1.2 Struktur der eigentlichen Grammatik
2.2 Normbegriff
2.3 Die Hugenotten als „Teutsch-Franzosen“?
2.4 Zielpublikum
3 Resümee
Literatur
Enseigner le français aux non-grammatisés: Christian Gottfried Hase et la Grammaire des Dames dans les pays de langue allemande1
1 Le cas heureux de la double méthode de Hase
2 Les deux grammaires de Christian Gottfried Hase
3 Conditions de contextualisation: réflexions théoriques
3.1 Conditions de contextualisation: les Dames
3.2 Conditions de contextualisation: paramètres d’analyse
4 La Grammaire française à l’usage des Dames dans les pays de langue allemande. 4.1 La structure des manuels
4.2 La question des termes techniques
5 En guise de conclusion
Références bibliographiques
Kreolsprachen. L’Histoire naturelle des Indes (« Drake manuscript », ca. 1600) à la croisée des langues de l’Amérique coloniale
1 L’Histoire naturelle des Indes – un mystère dans la documentation coloniale française
Étude des cas : le vocabulaire botanique de l’HNI. 2.1 La structure des entrées
2.2 Les mots français et dialectaux
Les mots orientaux
2.4 Les mots indigènes
2.5 Les mots d’origine espagnole
2.5.1 Les hispanismes du français colonial
2.5.2 Les hispanismes isolés
2.6 Le « langage Indois » dans l’HNI
2.7 La localisation variationnelle des hispanismes
Conclusion
Bibliographie
Okzitanisch. An der Schwelle zur Volkssprache
1 Einleitung
2 Latein und Volkssprache im Okzitanien des 12. Jahrhunderts: Eine Diglossiesituation
3 Die Verschriftlichung der Volkssprache im Bereich der Notarurkunden: mediale, konzeptionelle und pragmatische Aspekte
4 Fallbeispiel: drei lateinische Urkunden an der Schwelle zur Verschriftlichung der Volkssprache. 4.1 Vorbemerkung: Das Desiderat der Überwindung einzelsprachlicher Grenzen
4.2 Bisheriger Stand: passage progressif und latin farci
4.3 Präsentation der Urkunden
4.4 Methode
4.5 Lexikalische Analyse
4.6 Systematisierung der Abweichungen. 4.6.1 Bestimmung der Natur des Rechtsaktes
4.6.2 Bezeichnung der Güter
4.6.3 Benennung der am Rechtsakt beteiligten Personen
4.6.4 Quantifikation
4.6.5 Adverbien und Konjunktionen
4.7 Interpretation der Ergebnisse
4.8 Exkurs: Zu den volkssprachlichen Passagen in Brunel, 146
5 Fazit und Ausblick
Literatur
Semicolti/Peu-lettrés. Nähesprachliche Elemente in Texten von semicolti?
1 Hinführung
1.1 (Vor-)Überlegungen: Das Konzept ‚Nähesprache‘
1.2 Korpusbasis. 1.2.1 Generelle Charakteristika: Metadaten, situativer Kontext, Aufbau
1.2.2 (Re-)Kontextualisierung des Briefkorpus
2 Analyse ausgewählter Charakteristika der Nähesprache anhand des Korpus französischer bagnards. 2.1 Vorbemerkungen
2.2 Textuell-pragmatischer Bereich: Gliederungssignale
2.3 Lautlicher Bereich: Elision finaler Konsonanten
3 Conclusio
Literatur
Substandard und Regionalsprachen
1 Geschichte und Charakteristika des CHSF. 1.1 Ziel, Suche und Funde. 1.1.1 Unerwartet reiche Ernte auf einem unbeackerten Feld
1.1.2 Neue Perspektiven für etablierte Disziplinen
1.1.3 Umfang und Inhalt des Corpus
1.1.4 Ausgangspunkt einer retrospektiven Suche
1.2 Kennzeichen des CHSF. 1.2.1 Das CHSF ist diachron und flächendeckend
1.2.2 Die wichtigsten sozialen Gruppen der scripteurs populaires
1.2.3 Die wichtigsten Funktionen der Schriftlichkeit bei den scripteurs populaires
1.2.4 Aufgabe der Beschränkung auf den Privatbrief
1.2.5 Präzisere Festlegung des Dokumentationsziels: deviante Texte der écriture populaire
1.3 Zusammenfassung
2 Drei allgemeine Erkenntnisse aus der Arbeit des CHSF. 2.1 Die Französische Revolution ist eine révolution de la communication
2.2 Die révolution de la communication setzt plötzlich ein und wirkt langfristig
2.3 Neben das français standard tritt als neue Varietät die écriture populaire (écriture populaire française und écritures alternatives)
3 Terminologische Vorschläge. 3.1 Bezeichnung der neuen schriftlichen Varietät
3.2 Bezeichnung der Schreiber dieser neuen Varietät
3.3 Bezeichnung der Einzelfakten der neuen Varietät: Devianz
4 Die écriture populaire weist Regelmäßigkeiten auf. 4.1 Die écriture populaire ist kein Chaos
4.2 Zeichen- und kommunikationstheoretische Voraussetzungen
4.3 Sprachliche Konstanten
5 Bemerkungen zur Devianz. 5.1 Weiter Begriff
5.2 Innersprachliche Devianz
5.3 Zwischensprachliche Devianz
5.4 Übereinzelsprachliche Devianz
6 Empirischer Teil. 6.1 Vorbemerkungen
Literatur
Anhang
Antistandard als politisches Manifest
1 Einführung
2 Sprachlicher Tabubruch als politisches Manifest
2.1 Graphische Abweichungen
2.2 Abweichung von Briefkonventionen
2.3 Gebrauch von Argot als Antistandard
2.4 Graphische Suprasegmentalia
3 Schlussbemerkungen
Literatur
Französisch außerhalb Frankreichs – Sprachkontakt. Lokale, personale und temporale Deiktika in französischen privaten Briefen in Nordamerika (18./19. Jahrhundert)
1 Einführung
2 Deixis und zeitlicher Abstand
3 Die Verwendung lokaler Deiktika
4 Personale Deiktika und das Zusammentreffen mehrerer Dimensionen der Deixis
4. Zusammenfassung und theoretische Schlussfolgerungen
Literatur
Die französischen Lehnwörter im Wolof
1 Einleitung
2 Das Wolof
2.1 Geschichte
2.2 Typologie
2.2.1 Grammatik
2.2.2 Vokalsystem
2.2.3 Konsonantismus
3 Lehnwortschatz im Wolof (Statistik)
4 Die französischen Lehnwörter. 4.1 Ihre Verteilung auf Sachgebiete
4.2 Ihre morphologische Integration
4.3 Ihre phonische Integration. 4.3.1 Segmentierung
4.3.2 Palatale, Nasale, Diphthonge, gelängte Konsonanten
4.3.3 Frikative, einfache Plosive im Auslaut, Muta cum Liquida
4.4 Ihr Alter
5 Ergebnis
Literatur
Zum Französischen in Genf im Zeitalter der Reformation
1 Einführung
2 Das Consistoire de Genève
3 Sprachliche Analyse der Registres du Consistoire de Genève. 3.1 Spuren der mittelalterlichen frankoprovenzalischen Skripta
3.1.1 Graphisches -z im Wortauslaut (fast nur beim Schreiber der Jahre 1542–1544)1
3.1.2 Graphisches -tz im Wortauslaut
3.1.3 Graphisches -t im Wortauslaut
3.1.4 Sonstiges
3.2 Einflüsse des gesprochenen frankoprovenzalischen Dialekts
3.3 Wörter, die im Regionalfranzösischen erhalten blieben
3.4 Besonderheiten der Verbalmorphologie. 3.4.1 Partizipien
3.4.2 Infinitiv
3.4.3 Perfekt
3.4.4 Konjunktiv Präsens
3.5 Phonetische Besonderheiten
3.6 Unsicherheiten im Gebrauch der französischen Schriftsprache. 3.6.1 Verwechselung der Endungen -é und -er
3.6.2 Sonstiges
3.7 Unklare Wörter
4 Schlussfolgerungen und Ausblick
Literatur
Abkürzungen (aus Wbb. und Sekundärliteratur übernommen)
Die Rolls of Parliament: eine Untersuchung zur Franzisierung anglonormannischer Skripta anhand von Parlamentstexten aus der Zeit Eduard II. (1307–1327)
1 Einführung: Anglonormannischer Dialekt und anglonormannische Skripta
2 Die Rolls of Parliament
3 Phonographische Untersuchung der Parlamentsrollen aus der Regierungszeit Eduards II. (1307–1327)
3.1 ie>e
3.2 ei ≯ oi
3.3 ou/eu>u
3.4 an>aun
4 Kontextualisierung und Ergebnisse
Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Anhang
La France hors de France – eine Typologie der französisch induzierten Toponymie in Deutschland
1 Einführung
2 Transferierte Namen durch Nahkontakt. 2.1 Migration
2.2 Okkupation
3 Transferierte Namen durch Ferneinfluss. 3.1 Ideelle Bezugnahme durch Evokation
3.2 Ideelle Bezugnahme durch Imitation
4 Fazit
Bibliographie
Wälschen ist Fälschen. Sprachpurismus und Nationalismus bei Friedrich Ludwig Jahn
1 Einleitung
2 Leben und Werk
3 Jahn und seine Zeit
4 Nationalismus und Purismus im Deutschen Volksthum (1810) und in der Merke zum deutschen Volksthum (1833) 4.1 Verständnis von Volk und Völkern
4.2 Ansichten zur Sprache
5 Sprachpatriotismus oder -nationalismus?
Exkurs: Purismus und Nationalismus im späteren 19. und im 20. Jh
6 Fazit
Literatur
Romanisches in der Carmina Burana
1 Entstehungsgeschichte
2 Vergleich der Texteditionen
3 Kommentar der romanischen Textpassagen
4 Zusammenfassung
Literatur
Französische Bittschriften von Untertanen an Therese Kunigunde aus Bayern
1 Einleitung
2 Aktuelle Forschungslage
2.1 Aus der Sicht der semicolti-Forschung
2.2 Aus der Sicht der Briefstellerliteratur
2.3 Allgemeine Situation des Französischen im Deutschland des späten 17. Jahrhunderts
3 Das Französische unter Kurfürst Max Emanuel (1679–1736) 3.1 Die allgemeine Situation
3.2 Therese Kunigunde von Bayern (1676–1730)
4 Korpusvorstelllung. 4.1 Allgemeine Feststellungen zu den Bittschriften
4.2 Datierung der Bittschriften
5 Exemplarische Analyse der Bittschriften. 5.1 Inhaltliche Aspekte der Bittbriefe
5.2 Makrostruktur einer prototypischen Bittschrift
5.3 Sprachliche Phänomene der Bittschriften
5.3.1 Französisch mit Interferenzen aus dem Deutschen
5.3.2 Französisch mit muttersprachlichen Kompetenzen
5.3.3 Offene Fälle
5.3.4 Zwischenergebnis – sprachliche Phänomene
6 Fazit und Ausblick
Literatur
Gallizismen im Bairischen
1 Einleitung
2 Stand der Forschung
3 Weitverbreitete Theorien und neuere Forschungsansätze
3.1 Weitverbreitete Theorien
3.2 Neuere Forschungsansätze
4 Gibt es spezifisch bairische Gallizismen? 4.1 Vorbemerkungen
4.2 Schwierigkeiten bei der diachronen Einordnung direkter und indirekter Entlehnungen in die deutschen Dialekte
4.3 Korpusgrundlage
4.4 Verfahrensweise
4.5 Vorbemerkungen zur Wörterliste und Abkürzungsverzeichnis
4.6 Liste der untersuchten Gallizismen – eine Auswahl
4.7 Untersuchungsergebnis – Auswertung und Fazit
5 Schlussbetrachtung und Fazit
Literatur
Frankophilie und Frankomanie in den rumänischen Fürstentümern im 19. Jh. und deren Repräsentation in Komödien
1 Einführung
2 Repräsentation der Frankomanie in Faccas Komödien
3 Repräsentation der Frankomanie in Alecsandris Komödien
4 Repräsentation der Frankomanie in Caragiales Komödien
5 Fazit
Literatur
Sobre galicismos y “zarramplines” en el Diccionario (1855) de Rafael María Baralt
1 Esperando al Diccionario de galicismos
2 ¿Galicismos? ¿Qué galicismos?
3 Las fuentes implícitas del Diccionario de galicismos
4 Baralt y los traductores “zarramplines”
Bibliografía y fuentes
Fußnoten. Roger Schöntag: Aktueller Forschungsstand zur französischen Sprachgeschichte: Ein selektiver Überblick
1 Einige Toponyme
2 Ein appellativischer Beleg
2 Kriterien zur Definition von Modalpartikeln
3 Herausbildung und diachrone Entwicklung der Modalpartikeln im Französischen
3.1 Die Entstehung der Modalpartikel quand même
1 Situierung des Problems
2 Zur Setzung bzw. Nicht-Setzung des Subjektpronomens im Altfranzösischen
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Corpus-Untersuchung
3.2.1 IX. Jh
3.2.2 X. Jh
3.2.3 XI. Jh
3.2.4 XII. Jh
4.1 Synchrone Beschreibung der Fakten
4.2 Zu einer Erklärung: Sprachkontakt mit dem Altwestfränkischen
4.3 Zu Zimmermanns Kritik (2014) an dem „Borrowing approach“
Hildegard Klöden: Farbbezeichnungen im Neufranzösischen
1 Einführung
4 Zwischenfazit
5 Aktuelle Tendenzen der Farbbezeichnungen im Französischen und Deutschen
6 Fazit
1 Zielsetzung
2 Biographischer Hintergrund
3 Philosophische und geistesgeschichtliche Verortung
4.1 Sprachursprungstheorie
4.2 Sprache und Denken: Kognition
4.3 Sprache und Gesellschaft: Zeichentheorie
1 Leben und Werk Jean Jacques Meyniers
2.1 Aufbau und Bezug auf andere Grammatiken
2.1.1 Struktur des praktischen Teils
2.1.2 Struktur der eigentlichen Grammatik
2.2 Normbegriff
2.3 Die Hugenotten als „Teutsch-Franzosen“?
Gabriele Beck-Busse: Enseigner le français aux non-grammatisés: Christian Gottfried Hase et la Grammaire des Dames dans les pays de langue allemande
1 Le cas heureux de la double méthode de Hase
2 Les deux grammaires de Christian Gottfried Hase
3.1 Conditions de contextualisation: les Dames
1 L’Histoire naturelle des Indes – un mystère dans la documentation coloniale française
2.2 Les mots français et dialectaux
Les mots orientaux
2.4 Les mots indigènes
2.5.1 Les hispanismes du français colonial
2.5.2 Les hispanismes isolés
2.6 Le « langage Indois » dans l’HNI
2.7 La localisation variationnelle des hispanismes
1 Einleitung
2 Latein und Volkssprache im Okzitanien des 12. Jahrhunderts: Eine Diglossiesituation
3 Die Verschriftlichung der Volkssprache im Bereich der Notarurkunden: mediale, konzeptionelle und pragmatische Aspekte
4.1 Vorbemerkung: Das Desiderat der Überwindung einzelsprachlicher Grenzen
4.2 Bisheriger Stand: passage progressif und latin farci
4.3 Präsentation der Urkunden
4.4 Methode
4.5 Lexikalische Analyse
4.6.4 Quantifikation
4.6.5 Adverbien und Konjunktionen
4.8 Exkurs: Zu den volkssprachlichen Passagen in Brunel, 146
1 Hinführung
1.1 (Vor-)Überlegungen: Das Konzept ‚Nähesprache‘
1.2.1 Generelle Charakteristika: Metadaten, situativer Kontext, Aufbau
1.2.1 Generelle Charakteristika: Metadaten, situativer Kontext, Aufbau
1.2.2 (Re-)Kontextualisierung des Briefkorpus
2.1 Vorbemerkungen
2.2 Textuell-pragmatischer Bereich: Gliederungssignale
2.3 Lautlicher Bereich: Elision finaler Konsonanten
1.1.1 Unerwartet reiche Ernte auf einem unbeackerten Feld
1.1.2 Neue Perspektiven für etablierte Disziplinen
1.1.4 Ausgangspunkt einer retrospektiven Suche
1.2.1 Das CHSF ist diachron und flächendeckend
1.2.2 Die wichtigsten sozialen Gruppen der scripteurs populaires
1.2.5 Präzisere Festlegung des Dokumentationsziels: deviante Texte der écriture populaire
1.3 Zusammenfassung
2.1 Die Französische Revolution ist eine révolution de la communication
3.2 Bezeichnung der Schreiber dieser neuen Varietät
3.3 Bezeichnung der Einzelfakten der neuen Varietät: Devianz
4.1 Die écriture populaire ist kein Chaos
4.2 Zeichen- und kommunikationstheoretische Voraussetzungen
4.3 Sprachliche Konstanten
5.1 Weiter Begriff
5.2 Innersprachliche Devianz
5.3 Zwischensprachliche Devianz
5.4 Übereinzelsprachliche Devianz
6.1 Vorbemerkungen
1 Einführung
2.1 Graphische Abweichungen
2.2 Abweichung von Briefkonventionen
2.3 Gebrauch von Argot als Antistandard
2.4 Graphische Suprasegmentalia
3 Schlussbemerkungen
1 Einführung
2 Deixis und zeitlicher Abstand
2.2.1 Grammatik
4.1 Ihre Verteilung auf Sachgebiete
3.1 Spuren der mittelalterlichen frankoprovenzalischen Skripta
3.1.1 Graphisches -z im Wortauslaut (fast nur beim Schreiber der Jahre 1542–1544)
3.2 Einflüsse des gesprochenen frankoprovenzalischen Dialekts
3.3 Wörter, die im Regionalfranzösischen erhalten blieben
4 Schlussfolgerungen und Ausblick
1 Einführung: Anglonormannischer Dialekt und anglonormannische Skripta
2 Die Rolls of Parliament
3 Phonographische Untersuchung der Parlamentsrollen aus der Regierungszeit Eduards II. (1307–1327)
3.1 ie > e
3.2 ei ≯ oi
3.3 ou/eu > u
3.4 an > aun
4 Kontextualisierung und Ergebnisse
1 Einführung
2.1 Migration
2.2 Okkupation
3.1 Ideelle Bezugnahme durch Evokation
3.2 Ideelle Bezugnahme durch Imitation
1 Einleitung
4.1 Verständnis von Volk und Völkern
5 Sprachpatriotismus oder -nationalismus?
Exkurs: Purismus und Nationalismus im späteren 19. und im 20. Jh
1 Entstehungsgeschichte
2 Vergleich der Texteditionen
3 Kommentar der romanischen Textpassagen
Matthias Schöffel: Französische Bittschriften von Untertanen an Therese Kunigunde aus Bayern. Vorstellung des Korpus und exemplarische Analyse
2.1 Aus der Sicht der semicolti-Forschung
2.3 Allgemeine Situation des Französischen im Deutschland des späten 17. Jahrhunderts
3.1 Die allgemeine Situation
3.2 Therese Kunigunde von Bayern (1676–1730)
4.1 Allgemeine Feststellungen zu den Bittschriften
5.3.1 Französisch mit Interferenzen aus dem Deutschen
6 Fazit und Ausblick
1 Einleitung
2 Stand der Forschung
3.1 Weitverbreitete Theorien
3.2 Neuere Forschungsansätze
4.2 Schwierigkeiten bei der diachronen Einordnung direkter und indirekter Entlehnungen in die deutschen Dialekte
4.3 Korpusgrundlage
4.4 Verfahrensweise
4.5 Vorbemerkungen zur Wörterliste und Abkürzungsverzeichnis
4.6 Liste der untersuchten Gallizismen – eine Auswahl
5 Schlussbetrachtung und Fazit
1 Einführung
2 Repräsentation der Frankomanie in Faccas Komödien
3 Repräsentation der Frankomanie in Alecsandris Komödien
3 Repräsentation der Frankomanie in Alecsandris Komödien
4 Repräsentation der Frankomanie in Caragiales Komödien
1 Esperando al Diccionario de galicismos
2 ¿Galicismos? ¿Qué galicismos?
3 Las fuentes implícitas del Diccionario de galicismos
4 Baralt y los traductores “zarramplines”
Отрывок из книги
Seitenblicke auf die französische Sprachgeschichte
Akten der Tagung Französische Sprachgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (13.-16. Oktober 2016)
.....
Kristol, Andres M. (Hrsg.) (2017): La mise à l’écrit et ses conséquences. Actes du troisième colloque „Repenser l’histoire du français“. Université de Neuchâtel, 5–6 juin 2014. Tübingen: Francke (= Romanica Helvetica, 138).
Kunstmann, Pierre/Stein, Achim (Hrsg.) (2007): Le Nouveau Corpus d’Amsterdam. Actes de l’atelier de Lauterbad, 23–26 février 2006. Stuttgart: Steiner (= Zeitschrift für französische Sprache und Literatur. Beihefte. Neue Folge, 34).
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