Geschichte des Fremdsprachenstudiums in der Romania

Geschichte des Fremdsprachenstudiums in der Romania
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Die Beiträge des XXXI. Romanistischen Kolloquiums beleuchten verschiedene Aspekte der Geschichte des Fremdsprachenstudiums in den romanischen Ländern. Neben den auf einzelne romanische Länder fokussierten Darstellungen allgemeinen Charakters zur Geschichte des Fremdsprachenstudiums enthält der Band auch eine Reihe von Beiträgen, in denen Einzelaspekte des Fremdsprachenstudiums in den romanischen Ländern aus einem historischen Blickwinkel untersucht werden. Am Rande wird auch der Geschichte des Studiums der romanischen Sprachen im deutschsprachigen Raum sowie der Fremdsprachendidaktik in der Romania Beachtung geschenkt, wodurch das Gesamtbild vervollständigt wird.

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Группа авторов. Geschichte des Fremdsprachenstudiums in der Romania

Inhalt

Vorwort: Geschichte des Fremdsprachenstudiums in der Romania

Geschichte der frühen Französisch-„Lehrwerke“ in Spanien

1 Einleitung

2 Lehrmethoden des 16., 17. und 18. Jahrhunderts

3 Didaktisch-methodische Ansätze in den frühen in Spanien publizierten Französisch-Grammatiken. 3.1 Das 16. Jahrhundert: Sotomayors praktische Grammatik

3.2 Das 17. Jahrhundert: Erste Französisch-Grammatiken nach traditionellem Vorbild

3.3 Das 18. Jahrhundert: Über die Transformation der Französisch-Grammatiken in Französisch-„Lehrwerke“ 3.3.1 Das Real Seminario de Nobles: José Núñez de Prado und Antonio Galmace

3.3.2 Die Fortsetzung des praktisch-traditionellen Ansatzes: Pedro Contaut

3.3.3 Der Wegbereiter für das 19. Jahrhundert: Pedro Nicolas Chantreau

4 Versuch einer Kategorisierung

4.1 Zwischen Grammatikregeln und praktischer Anwendung: Die eklektische Methode

4.2 Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts als konstitutives Moment für die Entwicklung hin zum Französisch-„Lehrwerk“

5 Zusammenfassung und Ausblick

6 Bibliographie. 6.1 Primärliteratur

6.2 Sekundärliteratur

El estudio universitario del Alemán como Lengua Extranjera en España: perspectiva histórica y análisis de planes de estudios

1 Introducción: el alemán en el sistema educativo español y su estudio

2 Desarrollo institucional de los estudios de alemán en el sistema universitario español

2.1 El alemán en la universidad española antes del nacimiento de la germanística española

2.2 Nacimiento y primeros pasos de la germanística española

Los planes de estudio de esta época datan de 1954 (Decreto de 9 de julio de 1954) y se mantienen en espíritu, aunque se sometiesen a cambios menores (en el caso de Salamanca mediante la Orden de 18 de junio de 1955; en el caso de la Universidad de Madrid mediante la Orden de 17 de septiembre de 1963, rectificada en BOE de 25 de febrero de 1964) hasta 1973.2.3 La germanística española durante la transición y los años 1980

2.4 La germanística española desde los 1990 hasta el EEES

2.5 La germanística española desde las reformas del EEES

2.6 Formación oficial de profesorado del alemán como lengua extranjera

3 Análisis de planes de estudio en perspectiva histórica

4 Conclusiones

Bibliografía

Base legislativa citada (por orden cronológico)

„Por esto dicen que más ven cuatro ojos que dos“: Valdés’ Diálogo de la lengua (1535) aus der Perspektive moderner Ansätze der Fremdsprachendidaktik verwandter Sprachen

1 Einleitung

2 Kontrastive Ansätze in der Geschichte der Fremdsprachendidaktik

3 Kontrastive Perspektiven in Werken zum Spanischen im Italien des 16. Jahrhunderts

4 Valdés’ Diálogo de la lengua im Licht von Konzepten der modernen Fremdsprachendidaktik

4.1 Ausrichtung an Adressatengruppen

4.2 Darstellung von Merkmalen der spanischen Sprache, Konvergenzen und Divergenzen gegenüber anderen Sprachen

4.3 Erklärung und Bewertung von Konvergenzen und Divergenzen

5 Zur Aktualität des Diálogo de la lengua. 5.1 Sprachkonzeption und didaktische Konzepte

5.2 Perpektiven für die aktuelle Hochschuldidaktik in der Romanistik?

6 Schlussbemerkungen

7 Literaturangaben. Textausgaben

Weitere Literatur

Französisch für Mädchen 1587: La Guirlande des jeunes filles von Gabriel Meurier

Bibliographie

Geschichte des Fremdsprachenunterrichts und der Fremdsprachenforschung in der Romania – eine Annäherung am Beispiel Italiens

1 Einleitung. 1.1 Fragestellung

1.2 Forschungsstand

1.2.1 Forschungsstand im deutschsprachigem Raum

1.2.2 Forschungsstand in der Romania (ohne Italien)

1.2.3 Forschungsstand in Italien

1.3 Zielsetzung und methodische Vorbemerkung

2 Geschichte des Fremdsprachenunterrichts und der Fremdsprachenforschung in Italien. 2.1 Vorgeschichte – Anfänge des Fremdsprachenunterrichts in Italien: Latein, Griechisch, Hebräisch und das Toskanische

2.2 Bildung und Fremdsprachenunterricht seit der Aufklärung: Französisch

2.3 Fremdsprachenunterricht im Königreich Italien ab dem 19. Jahrhundert: Französisch, Latein, Griechisch, Deutsch, Englisch – und Italienisch1

2.4 Fremdsprachenunterricht in Zeiten des Faschismus: Vor allem Latein – und Abschaffung der modernen Fremdsprachen

2.5 Fremdsprachenunterricht in den 1950er und 1960er Jahren: Weniger Latein, mehr moderne Fremdsprachen – auch Deutsch und Spanisch

2.6 Von den 1960er zu den 1970er Jahren: Die „rivoluzione glottodidattica“ unter den Vorzeichen von Soziolinguistik und Pragmatik

2.7 Institutionelle und epistemologische Konstituierung einer italienischen Fremdsprachendidaktik

2.8 Ein europäisches Spezifikum in der Fremdsprachenlehrerbildung: der Progetto Speciale Lingue Straniere (1979)

2.9 Entwicklungen des Fremdsprachenunterrichts und der Fremdsprachenlehrerbildung seit den 1980er Jahren

2.10 Jüngere Ausdifferenzierungen der Fremdsprachenforschung in Italien. 2.10.1 Zur Entwicklung einer Didaktik des Italienischen als Zweitsprache

2.10.2 Zur Entwicklung einer Didaktik der Herkunfts- und Familiensprachen

2.10.3 Zur Entwicklung der Didaktik der Alten Sprachen

2.10.4 Zur Entwicklung der Fremdsprachendidaktik

3 Schlussfolgerung und Perspektiven

Bibliographie

Verso una storia dell'insegnamento dell'italiano L2: maestri di lingua, materiali didattici, istituzioni

1 Premessa

2 Elementi di sfondo per una storia dell'insegnamento dell'italiano L2

3 Le scelte istituzionali. 3.1 L'istituzione della prima cattedra di italiano e la questione della lingua

3.2 La prima cattedra rivolta agli stranieri

3.3 Il rapporto lingua – cultura negli stereotipi

3.4 La proposta linguistico-educativa fra le ragioni della norma e dell’uso

4 I maestri di lingua mediatori fra norma e uso

5 Le motivazioni allo studio dell’italiano nei manuali di italiano per stranieri nei secoli XVII e XVIII

6 I dialoghi

7 Conclusioni

Bibliografia

Fremde Sprachen/Fremdsprachen und die Romanistik des 19. Jahrhunderts

1 Romanistik ohne Fremdsprachenstudium? Zu den Anfängen einer universitären Disziplin

2 Philologie(n), Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit

3 Identität und Alterität: Philologie(n) und fremde Sprachen

4 Friedrich Diez, die wissenschaftliche Romanistik und die Tochtersprachendebatte

5 Die Neueren Philologien und der neue Fremdsprachenunterricht

Bibliographie

Die Romanische Philologie und die Herausbildung des Neuphilologen als neuer Typus des Fremdsprachenlehrers im 19. Jahrhundert in Deutschland

1 Einleitung

2 Ideologeme des Französischunterrichts

3 Die Institutionalisierung der Französischlehrerausbildung

4 Der Neuphilologe als neuer Typus des Fremdsprachenlehrers

5 Vom neuen Selbst-Bewusstsein: Ein Fazit

6 Literatur

Zurück zu den Anfängen?

1 Bildung versus Ausbildung – der historische Kontext einer aktuellen Grundsatzdebatte

2 Die Herausbildung eines neuen Bildungsideals für die modernen Fremdsprachen

3 Die Streitpunkte: Die Rolle der Lektüre und der Grammatikvermittlung

3.1 Die Texte

3.2. Grammatikunterricht und -vermittlung

4 Die alten Debatten im neuen Licht? Zur aktuellen Methodendebatte aus linguistischer Sicht

5 Fazit: Noch immer kein Goldstandard – aber ein beginnender Dialog

Bibliographie

Die didaktische Konzeption deutschsprachiger Italienischlehrwerke von 1924 bis zur Gegenwart

1 Einleitung

2 Das Korpus

3 Ergebnisdiskussion

3.1 Die “Kleine italienische Sprachlehre” (1924)

3.2 Exkurs: „In Italia“ (1941)

3.3 Modernes Italienisch (1955)

3.4 „Langenscheidts Praktisches Lehrbuch Italienisch“ (1968)

3.5 „Buongiorno!“ (1986)

3.6 „Nuovo contatto C1“ (2014)

4 Zusammenfassung und Ausblick

5 Bibliographie. 5.1 Analysierte Lehrwerke

5.2 Sekundärliteratur

Les mots voyagent autant que les hommes ‒ Potentiale der Mehrsprachigkeitsdidaktik in dia- und synchroner Perspektive

1 Einleitung

2 Gebrauchsgrammatiken, Konversationswörterbücher und Glossare

3 Zwischenfazit

4 Aktuelle methodische Vorgehensweisen

5 Zusammenfassung und Ausblick

6 Literatur. 6.1 Gebrauchsgrammatiken & Wörterbücher (in chronologischer Reihenfolge)

6.2 Fachliteratur

6.3 Webliographie1

Fußnoten. 3.2 Das 17. Jahrhundert: Erste Französisch-Grammatiken nach traditionellem Vorbild

3.3.1 Das Real Seminario de Nobles: José Núñez de Prado und Antonio Galmace

1 Einleitung

3 Kontrastive Perspektiven in Werken zum Spanischen im Italien des 16. Jahrhunderts

4.1 Ausrichtung an Adressatengruppen

4.2 Darstellung von Merkmalen der spanischen Sprache, Konvergenzen und Divergenzen gegenüber anderen Sprachen

4.3 Erklärung und Bewertung von Konvergenzen und Divergenzen

5.2 Perpektiven für die aktuelle Hochschuldidaktik in der Romanistik?

1.1 Fragestellung

1.2.2 Forschungsstand in der Romania (ohne Italien)

1.2.3 Forschungsstand in Italien

2.2 Bildung und Fremdsprachenunterricht seit der Aufklärung: Französisch

2.3 Fremdsprachenunterricht im Königreich Italien ab dem 19. Jahrhundert: Französisch, Latein, Griechisch, Deutsch, Englisch – und Italienisch

2.7 Institutionelle und epistemologische Konstituierung einer italienischen Fremdsprachendidaktik

2.10.3 Zur Entwicklung der Didaktik der Alten Sprachen

2.10.4 Zur Entwicklung der Fremdsprachendidaktik

1 Premessa

3.3 Il rapporto lingua – cultura negli stereotipi

5 Le motivazioni allo studio dell’italiano nei manuali di italiano per stranieri nei secoli XVII e XVIII

6 I dialoghi

1 Romanistik ohne Fremdsprachenstudium? Zu den Anfängen einer universitären Disziplin

2 Philologie(n), Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit

3 Identität und Alterität: Philologie(n) und fremde Sprachen

4 Friedrich Diez, die wissenschaftliche Romanistik und die Tochtersprachendebatte

5 Die Neueren Philologien und der neue Fremdsprachenunterricht

1 Bildung versus Ausbildung – der historische Kontext einer aktuellen Grundsatzdebatte

2 Die Herausbildung eines neuen Bildungsideals für die modernen Fremdsprachen

3 Die Streitpunkte: Die Rolle der Lektüre und der Grammatikvermittlung

3.1 Die Texte

3.2. Grammatikunterricht und -vermittlung

4 Die alten Debatten im neuen Licht? Zur aktuellen Methodendebatte aus linguistischer Sicht

5 Fazit: Noch immer kein Goldstandard – aber ein beginnender Dialog

1 Einleitung

2 Gebrauchsgrammatiken, Konversationswörterbücher und Glossare

4 Aktuelle methodische Vorgehensweisen

6.3 Webliographie

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Lidia Becker

Geschichte des Fremdsprachenstudiums in der Romania

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Dieses Kapitel geht genauer auf die Grammatik von Pedro Contaut, der Lehrer in Cádiz (Isla de León) und Madrid war (Suárez Gómez 2008, 125), ein. Anhand dieses Werkes, das als charakteristisches Beispiel für die Fortsetzung des schon bei Sotomayor vorhandenem praktisch-traditionellen Ansatzes herangezogen wird, werden die didaktisch-methodischen Überlegungen im Kontext der praktischen Methode exemplarisch dargestellt. Seine Gramatica española, y francesa folgt keiner traditionellen Gliederung. Sie besteht aus einem ersten Teil, in welchem grammatikalische Themen behandelt und Wortlisten — teilweise sogar ganze Sätze — aufgeführt werden (ca. 380 Seiten). Im zweiten Teil fügt der Autor eine „composicion de diversas cartas divertidas“ (Contaut 1763, 385ff) mit einer Gesamtlänge von ca. 150 Seiten an. Im Kapitel „Del modo que se ha de aprender un idioma“ (Contaut 1763, 304ff) stellt Contaut folgende Methode dar. Diese besteht aus drei Schritten:

Para aprender con propiedad, y brevedad un Idioma, se deben observar las tres cosas que se siguen. La primera, es aprender de memoria una multitud de nombres substantivos los mas usuales, con la declinacion de ellos; y juntamente se han de aprender tambien varios adjetivos. La segunda, es aprender un numero crecido de adverbios. Y la tercera es aprender una porcion de verbos con la conjugacion de cada classe de ellos, la qual basta para la inteligencia de los demàs. Poniendo en practica estas tres cosas antes que se empiece á hablar con nadie la Lengua que se desea aprender, ni que se lean sus reglas, presto se alcanzarà el uso de la conversacion de dicha Lengua. Pero al contrario, […] si se estudian en un mismo tiempo los vocablos con sus reglas […] tendrán […] una detencion en el modo de hablar, y el entendimiento de suspenso, lo que sucede ordinariamente à la gente de letras, porque se quieren portar de este modo. Por la misma razón se vè en todas partes, que los que no tienen estudio […] aprenden à veces mas presto que los Sabios un Idioma […], porque se aprende una lenguage mas bien por practica que por theorica (Contaut 1763, 304ff; Hervorhebungen L.E.).

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