Sittes Welt

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Grußwort
Grußwort
Vorwort
Einführung
Langblühende Konfliktfelder. Der Maler Willi Sitte, das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) und der Bilderstreit um die ostdeutsche Kunst
Der Bilderstreit – Stationen und Hintergründe
Gab es eine staatssozialistische Moderne?
Willi Sitte und das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg
Für die Kunst, aber nie gegen die Partei. Der Künstler Willi Sitte im Konflikt mit sich und seiner Kunst
Der Sozialistische Realismus und die Frage: Wie sollen wir malen?
Ein zeichnender Autodidakt und Akademiker liebt das Grau in Grau der Moderne
Lernen von den Malerkollegen und Freunden in Halle (Saale)
Zwischen Parteistrafen und politischen Demonstrationsbildern
Bekenntnis zum italienischen Realismo – Reise nach Italien
Utopie und Zweifel
Die Partei als Kirche
Am Ende die Wende zu sich selbst
Sittes Welt. Vom Ausstellen und Sammeln der Werke Willi Sittes mit besonderem Bezug zum Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
Erste Ausstellungsbeteiligungen und Ankäufe in Halle (Saale)
Beginn der Akzeptanz: erste Personalausstellung in der DDR
Erste Personalausstellung in der Bundesrepublik
Beginn der Kanonisierung: erste Retrospektive in der DDR und der UdSSR
1989/90: Werke im Depot, Ausstellungen nur noch in Westdeutschland
Biografisches
Willi Sitte im Selbstporträt
Selbstverortung mittels Stillleben
Bekenntnis eines Malers
Biografie
Aufstrebende Konstruktion. Herkunft und Widerstand als Momente einer kommunistischen „Musterbiografie“ Willi Sittes
Sittes Elternbildnisse – eine kommunistische Genealogie
Antifaschistischer Widerstand – Aufstiegskriterium und „Zauberformel“
Kurzer Nachsatz
Die Spur der Seinen. Der Maler Willi Sitte als SED-Kulturfunktionär
Willi Sittes Doppelspiel als Künstler und Kulturfunktionär
Der VBK zwischen „Zunftzwang“ und Zulassungsinstanz
Machträume und Spielregeln
Das Stellvertreterprinzip oder Willi Sittes inner circle
Ambivalenz der Privilegien
Aufruhr und Abgesang
Sittes Welt: Sitte vor Sitte
„er ist noch jung, die romantische Weltsicht bedeutet hier ein Stadium“ Willi Sittes sudetendeutsche Anfänge vor 1945
Kronenburg 1940: Werner Peiner
Totentanz
Melancholicus
Sitte vor Sitte? Willi Sittes künstlerische Entwicklung zwischen 1945 und Mitte der 1950er Jahre
Sitte vor Sitte – Eine Ausstellung in Wittlich 1997
Mailand 1945/46
1947: Halle (Saale)
Anschluss an Die Fähre
Anschluss an die Moderne
Picasso-Rezeption
Historienbild
Sittes Selbstdarstellung als Formalist
Das Toilettenatelier
Sein oder Nichtsein
Auf der Suche nach einem Stil
Pathos des Neuanfangs
Nachkriegsgedanken
Gemalte Agitation
Form- und Farbspiele
„Einheitsformat“
Dritte Deutsche Kunstausstellung: Abgelehnt!
Römischer Frauenraub
Po-Katastrophe
Ein erster Kunstpreis
Koreas Teufelsinsel
Sittes Welt: Sitte auf dem Weg zu Sitte
Willi Sittes Tätigkeit an der Burg Giebichenstein
Eine Facette von vielen. Willi Sitte als Lehrer
Bildende und angewandte Kunst. Gespräch mit Willi Sitte
Das Motiv der Rufenden
Agit-Pop? Reflexe der Pop Art bei Willi Sitte
Die große Zäsur. Willi Sittes Entscheidungsjahre 1961 bis 1964
Chronik eines angekündigten Tribunals
Ankunft im Neuland
Gretchenfrage: Kafka oder Bitterfelder Weg?
Sittes Welt: Die Programmbilder
Am Schaltpult der Geschichte. Willi Sitte als Erneuerer des Historienbildes in der DDR
Im Schlagschatten des Stalinismus: Die Dritte Deutsche Kunstausstellung 1953
„Sozialistische Historienbilder“ – Willi Sitte als Erneuerer einer Bildgattung
Willi Sitte und der Typus des „sozialistischen Programmbildes“
Rückschritt in Routinen
Napoleons Desaster bei Leipzig
Unter Spaniens Himmel
Das unfassbare Gesetz des Gemetzels
Umkreisung der deutschen Schuld
Vom Trauma einer Generation
Malerischer Kampf dem Imperialismus
Sozialistische Ritterlichkeit
Neofaschismus
Sandinistisches Requiem
Sittes Welt: Menschliches
Arbeit und Alltag. Der neue Mensch im Sozialismus
Das Ideal des sozialistischen Arbeiters
Ausjurierte Jugend
„Enthusiastische Zustimmung und schroffe Ablehnung“1: Willi Sittes Gruppenporträt der Karbidarbeiter in Buna
Aus Märtyrern werden Sieger der Geschichte: Leuna 1921 und Leuna 1969
Fremde Freunde
Sittes Welt: Liebeskunst
Lustvolle Schamzone. Die „Liebesbilder“ von Willi Sitte als bildnerische Konstruktionen von Sex und Intimität
„Renaissancismus“ und sozialistischer Spätbarock
Hintergrund: Sexualität in der DDR
Willi Sitte und die Liebe
Tabus und Toleranzen
Fazit
Das Urteil des Paris: Willi Sitte und die Qual der Wahl
Künstlerischer Durchbruch
Zwischen FKK und Erotik-Tabu: Geschlechterkonstruktionen im Schaffen Willi Sittes
Verdunkelte Idylle
Körpersprache der Macht
Sittes Welt: Allzumenschliches?
„An Sitte scheiden sich die Geister.“1. Willi Sitte im wiedervereinten Deutschland
Vorzeichen des Umbruchs
Herbst/Winter 1989/90: Monate grundlegender Veränderungen
Ausstellungs-Autodafé und der Eklat von Nürnberg 2000/01
Blick zurück auf das Danach
Faustische Empörung
Herr Mittelmaß
Anhang
Verzeichnis der Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Willi Sittes
Einzelausstellungen
Austellungsbeteiligungen
Literatur
Werkverzeichnisse
Allgemeine Literatur
Kataloge zu Einzelausstellungen
Personenregister
Sittes Welt – Die Kuratoren. Thomas Bauer-Friedrich
Dr. Eckhart Gillen
Dr. Paul Kaiser
Dr. Dorit Litt
Impressum
Abbildungen
Отрывок из книги
Willi Sitte: Die Retrospektive
Herausgegeben von
.....
Vom Trauma einer Generation
Zum Gemälde Die Überlebenden | Paul Kaiser
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