Nachhaltigkeit und Gründung
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Группа авторов. Nachhaltigkeit und Gründung
Inhalt
1 Herausgebervorwort
2.1 Strategien und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit in Unternehmen. Leona Achtenhagen und Claudia Achtenhagen. 2.1.1 Einleitung
2.1.2 Wirtschaftliche Nachhaltigkeit
2.1.3 Soziale Nachhaltigkeit
2.1.4 Ökologische Nachhaltigkeit
Literatur
2.2 Transnationales und transkulturelles Entrepreneurship: Eine Perspektive auf Gründungen mit Nachhaltigkeitsprofil. Jörg Freiling. 2.2.1 Einführung
2.2.2 Transnationale und transkulturelle Gründungen im Nachhaltigkeitskontext: konzeptionelle Grundlagen
2.2.3 Transnationale und transkulturelle Gründungen im Nachhaltigkeitskontext – Beispiele aus der europäischen Gründungspraxis. 2.2.3.1 Überblick und Vorgehen
2.2.3.2 Das Fallbeispiel »4athlet«
2.2.3.3 Das Fallbeispiel »Cham Saar«
2.2.3.4 Das Fallbeispiel »Acquahmeyer«
2.2.4 Schlussfolgerungen und Ausblick
Literatur
2.3 Veränderung gestalten – Nutzen und Wirkung von Trendbetrachtungen, Signalen und Szenarioanalysen für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Dana Mietzner. 2.3.1 Treiber von Veränderungen
2.3.2 Charakterisierung von Veränderungen durch Trends
2.3.3 Erfassung und Bewertung von Signalen der Veränderung
2.3.4 Veränderung beschreiben mit Szenarien
2.3.5 Fazit
Literatur
2.4 Kurz- und langfristiger Einfluss der Corona-Krise auf das Gründungsgeschehen in Deutschland. Michael Stephan. 2.4.1 Einleitung
2.4.2 Trends und Entwicklungen im Gründungsgeschehen in der Corona-Krise in Deutschland. 2.4.2.1 Gesamtwirtschaftliche Gründungstrends vor der Krise
2.4.2.2 Gesamtwirtschaftliche Gründungstrends in der Krise: Erste statistische Einblicke
2.4.2.3 Gründungstrends in der Krise differenziert nach Branchen
2.4.3 Auswirkungen der Krise, operative Reaktionen und strategische Antworten der Gründungsunternehmen. 2.4.3.1 Betriebswirtschaftliche Auswirkungen der Krise auf das operative Geschäft und die Finanzsituation von Gründungen
2.4.3.2 Operative und strategische Reaktionen zur Bewältigung der Krise
2.4.3.3 Angebot und Nutzung staatlicher Hilfsmaßnahmen
2.4.4 Langfristige Auswirkungen der Corona-Krise auf die Gründungstätigkeiten. 2.4.4.1 Werteveränderung zur unternehmerischen Orientierung und Risikoneigung
2.4.4.2 Langfristige Potenziale für innovative Gründungsaktivitäten
2.4.5 Fazit
Literatur
3.1 Female Coding Communities als Intervention, das Ökosystem nachhaltig zu beeinflussen und eine werteorientierte Unternehmenskultur zu fördern. Thomas Gegenhuber und Frauke Hinz. 3.1.1 Einleitung
3.1.2 Was ist eine Female Coding Community?
3.1.3 Was sind die Chancen und Herausforderungen von Coding Communities?
3.1.4 Diskussion und Ausblick
Literatur
3.2 Soziale Unternehmen: Effektivität, Effizienz, Skalierbarkeit und die digitale Transformation. Regina Wallner
3.2.1 Soziale Innovationen
3.2.2 Digitale Transformation
3.2.3 Verhaltensökonomie
3.2.4 Kritik
3.2.5 Fazit
Literatur
3.3 Stakeholder Management, Komplexitätsfallen des Wachstums und Unternehmenskultur: Zur Bedeutung einer systemisch-evolutionären Unternehmensführung von Start-ups im Kontext der Nachhaltigkeit. Johannes Ohmer und Cord Siemon. 3.3.1 Einführung
3.3.2 Stakeholder-Management und Unternehmenswachstum
3.3.3 Komplexität und Vertrauen
3.3.4 Unternehmenskultur, Vertrauen und die Authentizität des Wertesystems
3.3.5 Ausblick: Nachhaltigkeit braucht Entrepreneurship
Literatur
3.4 Aufbau einer überzeugenden Markenidentität und der Wertewandel. Klaus-Dieter Müller
Literatur
3.5 ESG- und Impact-Investing im Kontext einer Start-up-Finanzierung: Modethema oder Triebkraft einer nachhaltigen Entwicklungsdynamik? Cord Siemon und Daniel von Wedel. 3.5.1 Einleitung
3.5.2 Start-up-Finanzierung und Vertrauensproblem
3.5.3 Nachhaltigkeit und Start-up-Finanzierung
3.5.4 Ausblick: Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Literatur
4.1 Persönlichkeit – ein Schlüsselkriterium für den Gründungserfolg. Klaus-Dieter Müller und Cord Siemon. 4.1.1 Einführung
4.1.2 Der Traits-Ansatz in einem weiteren Sinne: Instrumente zur Erfassung der Gründerpersönlichkeit
4.1.3 Der Traits-Ansatz im engeren Sinne: Das »Big Three«-Modell
4.1.3.1 Leistungsmotiv (need for achievement)
4.1.3.2 Internale Kontrollüberzeugung (locus of control)
4.1.3.3 Risikobereitschaft (risk taking propensity)
4.1.4 Eine alternative Sichtweise: Volition und Resilienz
4.1.5 Beschreibung der Persönlichkeit im Businessplan
Literatur
5.1 Marktrecherche und deren Auswirkung auf das Geschäftsmodell. Sebastian Pioch. 5.1.1 Einleitung
5.1.2 Phase I – die Marktrecherche planen
5.1.3 Phase II – Positionierung und Informationsbedarf
5.1.4 Phase III – Informationsbeschaffung
5.1.5 Phase IV – Auswertung der Marktinformationen
5.1.6 Phase V – Aufbereitung und fortlaufende Beobachtung
5.1.7 Auswirkungen der Marktrecherche auf das Geschäftsmodell
Literatur
5.2 Zur Bedeutung des Businessplanes für die Kreditprüfung von Existenzgründungen. Hans-Jürgen Kulartz und Christian Segal
5.2.1 Gründe für die Anforderung eines Businessplanes
5.2.2 Alternativen zum ausformulierten Businessplan für die Prüfung einer Kreditvergabe
5.2.3 Einordnung der Businessplanprüfung in den Entscheidungsprozess einer Kreditvergabe
Literatur
6.1 Wie Start-ups schlank mit Content-Marketing starten und relevante Inhalte für Kunden erstellen. Nicole Kempe. 6.1.1 Der Content-Schock – die Herausforderung für Start-ups
6.1.2 Lean Content-Marketing – eine kleine Einführung
6.1.2.1 Lean Content-Marketing in der Praxis
Der Unternehmenszweck als Basis für das Marketing
Ziele und Kennzahlen als Basis für die Optimierung von Inhalten
Das Persona-Konzept
Die Erstellung einer Persona
Customer Journey
6.1.2.2 Content nach dem Lean Prinzip erstellen
Die Themenrecherche
Der Aufbau von wirkungsvollen Inhalten
Themen- und Redaktionskalender
6.1.3 Drei Formate für eine große Reichweite in kurzer Zeit
6.1.3.1 Content Curation – die Zeit sparende Taktik
6.1.3.2 Die Skyscraper-Taktik für eine gute Platzierung in Suchmaschinen
6.1.3.3 Der Round-up-Beitrag für die virale Reichweite
6.1.4 Mehr Effektivität im Marketing dank der Neubelebung von Inhalten
6.1.5 Soziale Netzwerke im Überblick
6.1.5.1 Facebook – das Netzwerk für alle
6.1.5.2 Instagram – Selbstinszenierung steht im Mittelpunkt
6.1.5.3 LinkedIn – das Netzwerk für Karriere und Vertrieb
6.1.5.4 Twitter – das Netzwerk für News
6.1.5.5 Pinterest – die visuelle Suchmaschine für die Inspiration
6.1.5.6 YouTube – die Suchmaschine für Videoinhalte
6.1.5.7 TikTok – die Plattform für kurze Videoclips
6.1.6 Fazit
6.2 Die Narration im Innovations- und Unternehmensmanagement. Klaus-Dieter Müller. Erster Teil. I.1 Einleitung
I.2 Was ist Innovation? Aspekte eines komplexen Begriffs
I.3 Geschäftsmodell-Innovation: Ein neues Produkt ist kein neues Geschäftsmodell
I.4 Was ist Narration? Die Kulturtechnik Erzählen verbindet und definiert
I.4.1 Storytelling – zwischen PR und Coaching
Zweiter Teil. II.1 Eine Innovation entsteht geplant. Das kreative Produkt ist eine Auftrags- und Gemeinschaftsleistung
II.1.1 Innovationsmanagement
II.1.2 Kreativität
II.1.3 Das Marketing der Innovation
II.2 Die soziale Einbettung der Innovation
II.2.1 Die Vermittlung von Innovationen in die Gesellschaft
II.2.2 Zur Ökonomie der Aufmerksamkeit
Dritter Teil. III.1 Narration und Storytelling in der Klima Kommunikation
III.2 Das Erzählen des Neuen findet im Netz statt
Literatur
6.3 Erfolgreich Denken und Arbeiten in Netzwerken. Klaus-Dieter Müller
Beispiele für Mission-Statements
Was ist in Netzwerken entscheidend?
6.3.1 Digitale Netze verändern die Welt
6.3.2 Das richtige Netzwerk für mich. Das Umfeld-Netzwerk
Offene Netzwerke
Berufsnetzwerke
Exklusive Netzwerke
Private informelle Netzwerke
6.3.3 Informelle Netze selbst aufbauen
Beiräte
Studien – empirische Forschung
Publikationen und öffentliche Auftritte
Stiftungs- und Vereinsgründungen
Exklusive Einladungen
Literatur
7.1 Business Model »SUSTAINABLE BIZZ« Klaus-Dieter Müller, Cord Siemon und Regina Wallner. 7.1.1 Zur Bedeutung von Geschäftsmodellierung und -planung
7.1.2 Es braucht einen neuen Blick
Herausgeber und Autoren. Herausgeber
Autoren
Отрывок из книги
Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit?
Während es im 20. Jahrhundert eine große Kluft zwischen Wissen und Handeln gab, ökologische Bedenken des Club of Rome verdrängt wurden und unbegrenztes Wachstum vor allem ein breites Angebot und Wohlstand sicherte, sind wir heute in der Lage zu erkennen, dass dieses Wachstumsparadigma nicht nachhaltig ist. Wir revidieren unsere mentalen Infrastrukturen und etablieren einen neuen Blickwinkel auf die Welt, welcher planetare Grenzen erkennt und dadurch ökonomische, soziale und technologische Anpassungsoptionen erst möglich macht. Es ist daher das Ziel dieses Buches, das Entrepreneurship und die Businessplan-Logik um die Themen Umweltwandel und Nachhaltigkeit, Medien- und Kulturentwicklung sowie die Neuaushandlung räumlicher Bezüge von Kultur und Gesellschaft infolge von Umweltwandlungs- und Globalisierungsprozessen zu erweitern.
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Davidsson, P., Achtenhagen, L. & Naldi, L (2010). Small firm growth, Foundations and Trends in Entrepreneurship, 6(2), 69-166.
Elkington, J. (1998). Accounting for the triple bottom line. Measuring Business Excellence, 2(3), 18-22.
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