Wohnwunschermittlung bei Menschen mit Komplexer Behinderung

Wohnwunschermittlung bei Menschen mit Komplexer Behinderung
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Описание книги

Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch. Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.

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Группа авторов. Wohnwunschermittlung bei Menschen mit Komplexer Behinderung

Piktogramme

Geleitwort

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort der Herausgeberinnen

1 Projekthintergrund. Friederike Koch und Karin Tiesmeyer

1.1 Ursachen für Segregationstendenzen

1.2 Handlungserfordernisse

Literatur

2 Wahlmöglichkeiten sichern! – Anlage des Projekts. Karin Tiesmeyer, Friederike Koch und Peter Franke

2.1 Projektpartner*innen

2.2 Fragestellung und Zielsetzung des Projekts

Forschungsfrage

2.3 Projektphasen

2.4 Partizipative Ausgestaltung

2.5 Anlage der wissenschaftlichen Begleitung

2.6 Ethische Überlegungen

2.6.1 Recht auf Unversehrtheit und Prinzip des Nutzens

2.6.2 Recht auf Selbstbestimmung und informierte Zustimmung/Achtung vor der Würde des Menschen

2.6.3 Recht auf Vertraulichkeit

Literatur

3 Ermittlung und Umsetzung von Wohnwünschen von Menschen mit Behinderung und hohem Unterstützungsbedarf – Einblicke in die Praxis. Eva Weishaupt, Carina Bössing und Karin Tiesmeyer

3.1 Methodisches Vorgehen

3.2 Ergebnisdarstellung

3.2.1 Äußerungen und Ermittlungen von Wohnwünschen. Äußerungen von Wohnwünschen

Ermittlung von Wohnwünschen

3.2.2 Gründe für eine Wohnveränderung

Persönlicher Wunsch

Veränderter Unterstützungsbedarf

3.2.3 Realisierung der Wohnveränderung

Beratung

Realisierung des Wohnwunsches

Wohnungssuche

Entscheidungsfindung

Umzug

Nicht-Umzug

3.2.4 Reflexion des Wohnveränderungsprozesses. Bewertung der neuen Wohnsituation

Wohnwunschermittlung als Prozess

3.3 Diskussion

Literatur

4 Anmerkungen zur Kontextualisierung von Komplexer Behinderung. Tobias Bernasconi und Ursula Böing

Literatur

5 Bedürfnisse im Leben von Menschen mit Komplexer Behinderung. Timo Dins, Stefanie Smeets und Caren Keeley. 5.1 Einleitung

5.2 Bedürftigkeit, Bedarfe, Bedürfnisse

5.3 Menschen mit Komplexer Behinderung: gewöhnliche Bedürfnisse, außergewöhnliche Bedarfe

5.4 Annäherung an Bedürfnisse: Forschungsmethodische Zugangsmöglichkeiten

Überblick über die Bedürfniskategorien (Dins & Smeets 2021, S. 81 f.) Selbstbestimmung, Einflussnahme & Mitwirkung

Das Bedürfnis nach Kommunikation

Soziale Bedürfnisse

Das Bedürfnis nach Gestaltung und Ausleben der eigenen Identität

Das Bedürfnis nach Mobilität

Das Bedürfnis nach Entspannung & Erholung

Das Bedürfnis nach Privatheit

Das Bedürfnis nach Konsum und Eigentum

Das Bedüfnis nach Sicherheit

Das Bedürfnis nach Gesundheit

Das Bedürfnis, Interessen auszuleben

Weitere (uns bekannte) Bedürfnisse

5.5 Fazit: Implikationen für die professionelle Unterstützung

Literatur

6 Zugänge zur Lebenswelt von Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf jenseits von Verbalsprache. Imke Niediek. 6.1 Beeinträchtigung der Kommunikation – ein komplexer Unterstützungsbedarf

6.2 Wohnwünsche-Ermittlung an ihren Grenzen?

6.3 Kommunikative Kompetenz – individuelles Merkmal oder Gemeinschaftsprodukt?

6.4 Alternative Zugänge zu Lebenswelt und Wohnwünschen

6.4.1 Gruppe 1: Personen mit prä-intentionalen kommunikativen Kompetenzen

6.4.2 Gruppe 2: Personen mit vorsymbolischen kommunikativen Kompetenzen

Beispiel

6.4.3 Gruppe 3: Personen mit symbolischen kommunkativen Kompetenzen

6.4.4 Gruppe 4: Personen mit kommunikativen Kompetenzen der Peergroup

6.5 Konsequenzen für professionelles Handeln in der Wohnwünsche-Ermittlung

Literatur

7 Ein mehrdimensionales Modell von Partizipation. Gudrun Dobslaw. 7.1 Partizipation – Konjunktur und Konfusion eines gesellschaftlichen Leitbegriffs

7.2 Semantiken des Partizipationsbegriffs. 7.2.1 Demokratietheoretische Semantik

7.2.2 Die machtreflexive Semantik

Stufenmodell von Partizipation (Straßburger & Rieger 2014, S. 232 f.)

7.2.3 Professionale Semantik/Semantik professionellen Handelns

Im Einzelnen

7.2.4 Interaktionale Semantik

7.2.5 Wechselwirkungen und Spannungsfelder der vorgestellten Semantiken

7.3 Schlussüberlegungen

Literatur

8 Eine anerkennungstheoretische Grundlegung für die Forschung mit Menschen mit vielfältigen Beeinträchtigungen. Sigrid Graumann. 8.1 Wie lassen sich Wünsche von Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen empirisch erheben?

Definition Sorge-Beziehungen

8.2 »Anerkennung« als Grundlage für eine Beobachtungstheorie

8.2.1 Fundierende Anerkennung (Emmanuel Lévinas)

8.2.2 Qualifizierende Anerkennung (Axel Honneth)

8.3 Eckpunkte einer Beobachtungstheorie als formale sozialtheoretische Konzeption von Anerkennung

Beispiel

Literatur

9 Wohnen für Menschen mit Komplexer Behinderung. Katrin Schrooten und Karin Tiesmeyer. 9.1 Wohnen und seine rechtlichen Grundlagen

9.1.1 Baurechtliche Bestimmungen

9.1.2 Leistungsrechtliche Bestimmungen

9.1.3 Wunsch- und Wahlrecht in Bezug auf das Wohnen

9.1.4 Kennzeichen besonderer Wohnformen

9.2 Wohnen in seiner multiperspektivischen Bedeutung – theoretische Annäherung

9.3 Wohnen in empirischen Studien

Literatur

10 Methodische Ansätze der Wohnwunscherhebung im Projekt. Friederike Koch und Detlef Thiel-Rohwetter

10.1 Personenzentrierte Planung

10.1.1 Verbreitung

10.1.2 Theoretischer Hintergrund

10.2 Unterstützte Kommunikation

10.2.1 Die Entwicklung eines internationalen Netzwerks

10.2.2 Einsatzfelder der Unterstützten Kommunikation

10.2.3 Zielgruppe der Unterstützten Kommunikation

10.2.4 Kommunikationsmethoden

Definition Multimodalität

10.3 Die angewandten Methoden und Ansätze im Überblick

10.3.1 Methoden aus der Personenzentrierten Planung. Persönliche Zukunftsplanung

Literatur/weitere Informationen

Persönliche Lagebesprechung

Literatur/weitere Informationen

Unterstützungskreise

Literatur/weitere Informationen

Netzwerkanalyse

Literatur/weitere Informationen

Sozialraumerschließung

Literatur/weitere Informationen

10.3.2 Methoden aus der Unterstützten Kommunikation. Intensive Interaction

Literatur/weitere Informationen

Kommunikationsprofil

Literatur/weitere Informationen

Kommunikation einschätzen und unterstützen

Literatur/weitere Informationen

Schau hin

Literatur/weitere Informationen

Ko-Konstruktion

Literatur/weitere Informationen

Prompting

Literatur/weitere Informationen

Tagesuhr

Literatur/weitere Informationen

Photovoice

Literatur/weitere Informationen

10.3.3 Methoden aus der Biografiearbeit

Ich-Buch/Lebensbuch

Literatur/weitere Informationen

Wohn-o-Mat

Peer-Beratung

Literatur/weitere Informationen

Literatur

11 Erhebung und Umsetzung von Wohnwünschen – Fallstudien. Friederike Koch, Detlef Thiel-Rohwetter und Christiane Wilking

11.1 Zugang zum Personenkreis

11.2 Durchführung der Wohnwunscherhebungen – Fallstudien

11.2.1 Wohnwunscherhebung mit Frau C. (aus Sicht der Prozessbegleiterin Christiane Wilking) Kurzbiographie und aktuelle Lebenssituation

Erster Kontakt/Informationsveranstaltung

Tag 1 – Besuch in der Wohneinrichtung

Tag 2 – Besuch in der Wohneinrichtung

Tag 3 – nächster Besuch in der Wohneinrichtung

Tag 4 – wieder in der Wohneinrichtung

Tag 5 – Tapetenwechsel

Tag 6 – Besuch in der Werkstatt

Tag 7 – Besuch im neuen Raum

Tag 8 und 9

Tag 10 – Besuch im neuen Raum

Der Unterstützungskreis

Diskussion im Projektteam

Ein paar Wochen später: Besichtigung im »Quartier«

Reflexion des Pilotprozesses

11.2.2 Wohnwunscherhebung mit Frau D. (aus Sicht des Prozessbegleiters Detlef Thiel-Rohwetter) Kurzbiographie und aktuelle Lebenssituation

Kontaktaufnahme (bereits vor Projektstart)

1. Treffen vor dem eigentlichen Projektbeginn

2. Treffen

Weitere Treffen

Projektstart – Informationsveranstaltung

Tag 1 – Besuch in der Wohneinrichtung

Tag 2 – Tapetenwechsel

Tag 3

Tag 4 – eine neue Strategie und eine ganz neue Erfahrung

Tag 5 – Vorbereitung des Unterstützungskreises (I)

Tag 6 – Vorbereitung des Unterstützungskreises (II)

Tag 7 – Lebensgeschichte recherchieren

Tag 8 – Vorbereitung des Unterstützungskreises (III)

Der Unterstützungskreis

Vereinbarungen

Einige Tage später

Reflexion des Prozesses

11.2.3 Fallübergreifende Erkenntnisse

11.2.4 Nachtrag

11.3 (Wohn-)Wunschermittlung als phasenorientierter Prozess

11.3.1 Grundsätzliches

11.3.2 Phase 1: »in Kontakt kommen«

11.3.3 Phase 2: »Informationen über die Person«

11.3.4 Phase 3: »Kennenlernen«

11.3.5 Phase 4: »Lebenswelten und Rollen kennenlernen«

11.3.6 Phase 5: »für Wohnwünsche sensibilisieren«

11.3.7 Phase 6: »Zusammenführen der Erkenntnisse« und »Sicherstellung der Umsetzung«

Literatur

12 Beispiele zum Transfer der Projekterkenntnisse. Friederike Koch

12.1 Transferprozess 1: Begleitung und Anleitung einer Bezugsmitarbeiterin

12.2 Transferprozess 2: »So will ich leben!«/Fortbildungsreihe für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen

Nachtrag

12.3 Transferprozess 3: Begleitung und Anleitung eines Teams

Nachtrag

12.4 Reflexion der Transferprozesse

13 Methodische Anlage der wissenschaftlichen Evaluation. Dieter Heitmann und Karin Tiesmeyer

13.1 Ethnografie und teilnehmende Beobachtung

13.2 Grounded Theory

13.3 Verschränkung Grounded Theory und Ethnografie: Grounded-Theory-Ethnografie

13.4 Sensibilisierendes Konzept der Grounded-Theory-Ethnografie

13.5 Datenerhebung und Auswertung im Projekt

Literatur

14 Partizipative Zusammenarbeit als (fortlaufender) reflexiver Prozess. Gudrun Dobslaw und Karin Tiesmeyer

14.1 Das Gelingen von Partizipation vollzieht sich in der Interaktion

14.1.1 Studie 1: Fokussierte Interaktion als Strukturierungshilfe

Fokussierte Interaktion

Definition fokussierte Interaktion

Integration verbaler Äußerungen

Was leistet die Gruppe und was hat Frau F. von der dargestellten Eingangssequenz?

14.1.2 Studie 2: Grounding als konstitutives Element partizipativer Zusammenarbeit

Wie agiert die Forscherin in der Situation und was hat die Gruppe davon?

14.2 Diskussion

Literatur

15 Wunschäußerung als gemeinsamer Herstellungsprozess – übergreifende Auswertung. Carina Bössing und Karin Tiesmeyer (unter Mitwirkung von Annika Kühl)

15.1 Ausgangssituation

15.2 Beginn des Prozesses der Wohnwunschermittlung und -äußerung

Bereitschaft, sich einzulassen

Offenheit, Einblicke zu gewähren

15.3 Den Prozess gestalten

In den Austausch kommen

(Kommunikations-)Räume schaffen und gestalten

Fokus auf die planende Person lenken

Fragen »neu« stellen und Impulse bekommen

Netzwerken

15.4 Zusammenarbeiten: Unterstützungskreis

Die planende Person als Gastgeber*in

Die planende Person im Mittelpunkt

Aufmerksam und beteiligt sein

Zusammenkommen verschiedener Perspektiven

Bedeutung der Moderation

Wertschätzung der Beteiligten

15.5 (Wahl-)Möglichkeiten denken und erleben können

Anerkennung der Personen (als gleichberechtigtes Gegenüber)

Spannungsfeld zwischen Vielfalt und Begrenzung

Spannungsfeld zwischen Wissen und Erkunden

15.6 Wohnwunschäußerung als gemeinsamer Herstellungsprozess – übergreifende Betrachtung und Einordnung

Literatur

16 Wahlmöglichkeiten für Menschen mit Komplexer Behinderung: eine realistische Perspektive im Kontext des BTHG? Mark Weigand. 16.1 BTHG: Hintergrund und Zielsetzung

16.2 Wunsch- und Wahlrecht: Grundlage für die Leistungserbringung

16.3 Das Gesamtplanverfahren als Grundlage personenorientierter Leistungserbringung

16.4 Zur Umsetzung des BTHG in NRW

Unterstützende Assistenzleistungen

Qualifizierte Assistenzleistungen

Fachmodul Wohnen

Fachmodul Tagesstruktur und Schulungen

Organisationsmodul

16.5 Herausforderungen für die Leistungserbringer

16.6 Sicherung von Wahlmöglichkeiten von Menschen mit Komplexer Behinderung – kritische Reflexion

16.7 Fazit

Literatur

17 Statements von Projektbeteiligten/Rückmeldungen und Herausforderungen

17.1 Andrea Smajlovic, Mutter einer Projektbeteiligten

17.2 Andree Weiß, Bereichsleitung in Bethel.regional

17.3 Annika Kühl, Mitarbeiterin in Bethel.regional und Projektmitarbeiterin an der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe

17.4 Jeanette Merkel für die Selbstvertretungsgruppe »Krebse«

17.5 Jürgen Kockmann, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Abteilungsleiter Inklusionsamt Soziale Teilhabe

17.6 Dr. Dieter Schartmann, Landschaftsverband Rheinland, Leiter des Fachbereichs Eingliederungshilfe

17.7 Dr. Monika Seifert, Sozialwissenschaftlerin, Fachreferentin und Autorin

Literatur

18 Entwicklungsperspektiven für Praxis und Wissenschaft. Friederike Koch und Karin Tiesmeyer

18.1 Herausforderungen für Leistungserbringer und Leistungsträger

18.2 Herausforderung für Wissenschaft

Die Autorinnen und Autoren

Anlage 1: Transkriptionsregeln (Kuckartz 2014, S. 136 f.) (Kap. 3, Kap. 13, Kap. 15)

Anlage 2: GAT 2 – Basistranskript (Selting et al. 2009) (Kap. 14) Sequenzielle Struktur/Verlaufsstruktur

Ein- und Ausatmen

Pausen

Sonstige segmentale Konventionen

Lachen und Weinen

Rezeptionssignale

Sonstige Konventionen

Sequenzielle Struktur/Verlaufsstruktur

Sonstige segmentale Konventionen

Akzentuierung

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Die Herausgeberinnen

Prof. Dr. Karin Tiesmeyer, Professorin für Angewandte Pflegewissenschaft, Fachbereich Heilpädagogik und Pflege an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe.

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2. Das ebenfalls von der Stiftung Wohlfahrtspflege geförderte Projekt »Wohnen selbstbestimmt« (www.wohnen-selbstbestimmt.de) hatte zum Ziel, Empfehlungen für Politik und Gesellschaft zu formulieren, um für alle Menschen unabhängig vom Grad der Behinderung das in der UN-BRK verbriefte Recht auf die freie Wahl des Wohnorts zu gewährleisten. Ein Austausch zwischen beiden Projekten wurde über die jeweiligen Projektleitungen sichergestellt. Darüber hinaus beteiligten sich Mitarbeitende des Projekts »Wahlmöglichkeiten sichern!« im Mai 2018 an einer Expert*innen-Gruppe aus Politik, Wissenschaft, Praxis, Bau- und Finanzwesen zu den Grundlagen für die Finanzierung von Unterstützungskonzepten in selbstbestimmten Wohnformen.

3. Anlass für den Fachaustausch im Herbst 2018 mit der Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation im Geschäftsbereich Behindertenhilfe der Ev. Stiftung Hephata waren deren Erfahrungen a) mit Methoden der Unterstützten Kommunikation b) mit dem Instrument der »Teilhabekiste« c) mit der »Persönlichen Zukunftsplanung«, die dort bereits seit 2014 flächendeckend zur Bedarfsermittlung genutzt wurde. Deutlich wurde, dass viele der Projekterkenntnisse durch die Praxiserfahrungen in Hephata gestützt wurden, z. B.:

.....

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