Zwangsstörung

Zwangsstörung
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Описание книги

Die unter dem Begriff Zwang subsumierten Störungsbilder gelten fälschlicherweise als seltene psychische Krankheiten. Tatsächlich leiden mehr als 3 % der Bevölkerung unter Zwangsstörungen. Nebst der ausgeprägten Scham von Betroffenen, die hohen Leidensdruck bedingt, wird diese Störung oftmals nicht oder falsch erkannt. Zudem hält sich auch in Fachkreisen der Irrglaube, Zwänge seien nur schwer behandelbar. Dieses praxisorientierte Standardwerk behandelt nach neuestem Wissensstand das breite Spektrum dieser oftmals skurril wirkenden und für Außenstehende schwer nachvollziehbaren Erkrankung. Zahlreiche namhafte Experten erläutern fundiert die Hintergründe, Besonderheiten und Behandlungsmethoden der Zwangsstörung.

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Группа авторов. Zwangsstörung

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Geleitwort. von Ulrich Voderholzer

Literatur

Inhalt

Vorwort

1 Erscheinungsbild und Klassifikation. Hans Reinecker. 1.1 Einleitung

1.2 Erscheinungsbild

Fallbeispiel

Fallbeispiel

1.3 Klassifikation

Zwangsstörung – Diagnostische Kriterien (F42.2)

1.4 Aspekte der Differenzierung von Zwangsstörungen

1.5 Beschreibung der Psychopathologie

Exkurs: Emotionen

1.6 Klinische Fragestellungen

1.7 Zusammenfassung

Literatur

2 Epidemiologie und Verlauf1. Roselind Lieb und Marcel Miché. 2.1 Einleitung

2.2 Häufigkeit von Zwangsstörungen in der Allgemeinbevölkerung

2.3 Alter der erstmaligen Manifestation

2.4 Funktionsbeeinträchtigungen und Inanspruchnahme von Behandlung

2.5 Risikofaktoren

Soziodemografische Faktoren

Erfahrungen in der Kindheit

Intelligenz

Weitere Risikofaktoren für Zwangsstörungen oder Korrelate

Psychische Störungen als Risikofaktoren für Zwangsstörungen

Affektive Störungen

Angststörungen

Substanzbezogene Störungen

Psychosen

2.6 Zusammenfassung

Literatur

3 Theoretische Modelle der Zwangsstörung. Carlotta V. Heinzel und Karina Wahl. 3.1 Einleitung

3.2 Das kognitiv-behaviorale Modell

Fallbeispiel

3.3 Empirische Überprüfung des Modells

3.3.1 Intrusionen als universelles Phänomen

3.3.2 Dysfunktionale Überzeugungen und Interpretationen

3.3.3 Effekte von Neutralisieren

3.4 Implikationen des kognitiv-behavioralen Modells für die Behandlung von Zwangsstörungen

Fallbeispiel

3.5 Aktuelle Erweiterungen des Modells

3.5.1 Vertrauen in das eigene Gedächtnis

3.5.2 Überzeugungen zu Kontrollverlust

3.5.3 Das gefürchtete Selbst

3.6 Zusammenfassung

Literatur

4 Psychodynamische Aspekte der Zwangsstörung. Gerhard Dammann und Bernhard Grimmer. 4.1 Einleitung

4.2 Phänomenologie aus psychodynamischer Perspektive

4.3 Psychodynamische Konfliktmodelle. 4.3.1 Triebtheoretische Perspektive

4.3.2 Autonomie und Fügsamkeit

4.4 Zwang und Strukturniveau. 4.4.1 Zwanghafte Persönlichkeit

4.4.2 Zwang und narzisstische Vulnerabilität

4.4.3 Zwangssymptome und psychotischer Zusammenbruch

4.4.4 Zwang und Somatisierung

4.5 Gegenübertragung

4.6 Therapeutische Implikationen

Fallbeispiel

4.6.1 Psychodynamische störungsspezifische Kurztherapie

4.7 Zusammenfassung

Literatur

5 Systemische Aspekte der Zwangsstörung. Christine Brancato und Vanya Gocheva. 5.1 Einleitung

5.2 Die Funktionalität der Zwänge in der therapeutischen Arbeit

5.2.1 Intrapsychische Funktionalität

5.2.2 Interpersonelle Funktionalität

Fallbeispiel

Fallbeispiel

5.2.3 Funktionalität der Zwangssymptomatik im Kinder- und Jugendalter

Fallbeispiel

5.3 Systemtherapeutische Interventionen als Ergänzung zur Leitlinientherapie

5.4 Zusammenfassung

Literatur

6 Neurobiologie der Zwangsstörung. Maximilian Maywald und Oliver Pogarell. 6.1 Einleitung

6.2 Morphologische Veränderungen

6.3 Neurofunktionelle Auffälligkeiten

6.3.1 Funktionelle Unterschiede bei verschiedenen klinischen Subtypen

6.3.2 Neurobiologische Veränderungen unter Therapie und Prädiktion von Therapieerfolg/-misserfolg

6.4 Behandlung von Zwang auf neurophysiologischer Basis

6.4.1 Stimulationsverfahren

6.4.2 Neurofeedback

6.5 Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

7 Diagnostik. Matthias Backenstraß. 7.1 Einleitung

7.2 Kontextbedingungen und diagnostischer Prozess

7.3 Screening

7.4 Kategoriale Diagnostik

7.5 Ausschluss körperlicher und medizinischer Krankheitsfaktoren

7.6 Dimensionale Diagnostik zum Schweregrad der Symptomatik

7.6.1 Fremdbeurteilungsinstrumente

7.6.2 Selbstbeurteilungsinstrumente

7.7 Diagnostik zwangsstörungsrelevanter Konstrukte

7.7.1 Einsichtsfähigkeit

7.7.2 Unvollständigkeitserleben

7.7.3 Metakognitionen

7.8 Auswirkungen auf Lebensqualität und Teilhabe

7.9 Zusammenfassung

Literatur

8 Verwandte Störungsbilder der Zwangsstörung. Claus Vögele. 8.1 Einleitung

8.2 Zwanghaftigkeit und Impulsivität

8.2.1 Modelle zur Beziehung von Zwanghaftigkeit und Impulsivität

Das dimensionale Modell

Das Clustermodell

Das orthogonale Modell

8.3 Zwangsspektrumsstörungen

8.3.1 Krankhafte Beschäftigung mit dem eigenen Körperbild

8.3.2 Krankhafte Beschäftigung mit der eigenen Gesundheit

8.3.3 Verhaltenssüchte

8.3.4 Zwanghaftes Horten – Hoarding

8.4 Zusammenfassung

Literatur

9 Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung. Marc Walter. 9.1 Einleitung

9.2 Klinik

9.3 Diagnostik. 9.3.1 DSM-5

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung – Diagnostische Kriterien (F60.5)

9.3.2 ICD-11

9.4 Komorbidität und Differenzialdiagnostik

9.5 Behandlung

9.6 Zusammenfassung

Literatur

10 Differenzialdiagnostik und Komorbidität. Christian Klesse, Andreas Riedel und Karoline Pitsch. 10.1 Einleitung

10.2 Komorbidität mit anderen psychischen Störungen

10.3 Differenzialdiagnose

10.3.1 Affektive Störungen

10.3.2 Angststörungen

10.3.3 Schizophreniforme Störungen

Fallbeispiel: Differenzialdiagnose Zwangsstörung/schizophreniforme Störung

10.3.4 Tic-Störungen/Gilles-de-la-Tourette-Syndrom

10.3.5 Persönlichkeitsstörungen

10.3.6 Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

10.3.7 Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)

Fallbeispiel: Komorbidität Autismus/Zwangsstörung – Differenzialdiagnose Zwangshandlung/autistisches Ritual

10.3.8 Abgrenzung gegenüber neuropsychiatrischen Erkrankungen

10.4 Zusammenfassung

Literatur

11 Sucht und Zwang. Kenneth M. Dürsteler und Patrick Köck. 11.1 Einleitung

11.2 Beschreibung und diagnostische Merkmale der Sucht

11.3 Phänomenologie von Sucht und Zwang

11.4 Komorbidität zwischen Sucht und Zwang

11.5 Neurobiologische Grundlagen der Sucht

11.6 Neuropsychobiologische Gemeinsamkeiten von Sucht und Zwang

11.7 Neuropsychobiologisches Modell von Sucht und Zwang

11.8 Zusammenfassung

Literatur

12 Zwangsstörung im Kindes- und Jugendalter. Susanne Walitza und Veronika Brezinka. 12.1 Einleitung

12.2 Epidemiologie und Prävalenz

12.3 Klinik im Kindes- und Jugendalter. 12.3.1 Symptomatik der Zwangsstörungen

12.3.2 Komorbide psychische Störungen

12.3.3 Verlauf

12.3.4 Akut beginnende Zwangsstörungen

12.4 Diagnostik von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter

12.5 Therapie von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter. 12.5.1 Allgemeine Aspekte der Behandlung

12.5.2 Kognitive Verhaltenstherapie

12.5.3 Bedeutung der Familie bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter

12.5.4 Pharmakotherapie

12.5.5 Psychosoziale Interventionen

12.6 Zusammenfassung

Literatur

13 Zwangsstörung im höheren Alter. Egemen Savaskan. 13.1 Einleitung

13.2 Epidemiologie

13.3 Ätiologie

13.4 Klinische Besonderheiten im Alter

13.4.1 Zwangshorten (»Compulsive hoarding«)

13.5 Diagnostik und Differenzialdiagnose

13.5.1 Differenzialdiagnose der Zwangsstörung

13.6 Therapie

13.7 Zusammenfassung

Literatur

14 Kulturspezifische Aspekte der Zwangsstörung. Jan Ilhan Kizilhan. 14.1 Einleitung

14.2 Kultur, Krankheitsverständnis und Krankheitsverarbeitung

14.3 Kulturelle Aspekte bei der Zwangsstörung

14.4 Diagnostik

14.5 Psychotherapeutische Behandlung

14.6 Zusammenfassung

Literatur

15 Evidenzbasierte Behandlung der Zwangsstörung. Charles Benoy. 15.1 Einleitung

15.2 Behandlungsbausteine und -setting

15.3 Psychotherapeutische Behandlung

15.4 Psychopharmakologische Behandlung

15.5 Kombinationstherapie

15.6 Weitere Behandlungsverfahren

15.7 Zusammenfassung

Literatur

16 Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung. Michael Rufer und Christine Poppe. 16.1 Einleitung

16.2 Therapiebeginn. 16.2.1 Therapeutische Beziehung

16.2.2 Psychoedukation

Fallbeispiel

16.2.3 Verhaltens- und Funktionsanalysen

16.3 Multimodale Therapiekonzepte

16.4 Expositionstherapie

16.4.1 Vorbereitung der Exposition

16.4.2 Durchführung der Exposition

16.4.3 Nachbereitung der Exposition

16.4.4 Exposition bei Zwangsgedanken

16.4.5 Umgang mit Schwierigkeiten bei der Exposition

16.4.6 Einbezug von Angehörigen in die Expositionstherapie

16.5 Kognitive Ansätze

16.6 Rückfallprophylaxe

16.7 Kombination mit Pharmakotherapie

16.8 Neue Entwicklungen der kognitiven Verhaltenstherapie

16.9 Zusammenfassung

Literatur

17 Kognitive Ansätze in der Behandlung der Zwangsstörung. Jakob Fink-Lamotte und Cornelia Exner. 17.1 Einleitung. Fallbeispiel

17.2 Kognitive Theorie der Zwangsstörung

17.3 Allgemeine kognitive Therapie für Zwangsstörungen. 17.3.1 Indikation für kognitive Techniken

17.3.2 Entwicklung und Auswahl eines plausiblen Erklärungsmodells

17.3.3 Normalisierung des Zwangsdenkens

17.3.4 Therapieziel: Balance von Kontrolle und Vertrauen

17.4 Spezifische kognitive Therapieansätze für Zwangsstörungen

17.5 Metakognitive Therapie

17.5.1 Das metakognitive Modell der Zwangsstörungen

17.5.2 Metakognitive Modifikation durch losgelöste Achtsamkeit

17.5.3 Fusionsgedanken und Verhaltensexperimente

17.6 Evidenz für die kognitive Therapie bei Zwangsstörungen

17.7 Zusammenfassung

Literatur

18 Die dritte Welle der KVT: neue psychotherapeutische Behandlungsansätze der Zwangsstörung am Beispiel der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) Nina Romanczuk-Seiferth. 18.1 Einleitung

18.2 Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie – kurz und bündig

»Kletterfelsen«-Metapher

18.3 Wissenschaftliche Fundierung der Akzeptanz- und Commitment-Therapie

18.4 Praktische Umsetzung der Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei Menschen mit Zwangsstörungen. 18.4.1 Unterschiede im Vorgehen in der ACT im Vergleich zur KVT

18.4.2 Grundhaltungen und -fertigkeiten der Therapeutin oder des Therapeuten in der Arbeit nach der ACT

18.4.3 Grundlegendes Therapierational nach der ACT vermitteln

»Monsterbaby«-Metapher

18.4.4 Psychische Flexibilität in der Therapie von Menschen mit Zwangsstörungen fördern

Präsenz im Hier & Jetzt und Perspektivwechsel unterstützen

»Theater«-Metapher

Offenheit und Bereitschaft fördern

»Monster-Mixtape«

»Tauziehen mit dem Monster«

Engagiert nach den eigenen Werten handeln

18.4.5 Die besonderen Herausforderungen und Stolperfallen in der Behandlung von Menschen mit Zwangsstörungen

18.5 Zusammenfassung

Literatur

19 Pharmakotherapie der Zwangsstörung. Stephan T. Egger und Steffi Weidt. 19.1 Einleitung

19.2 Auswahl der Medikation

Citalopram

Escitalopram

Fluoxetin

Fluvoxamin

Paroxetin

Sertralin

Clomipramin

Weitere serotonerge Medikamente

19.3 Besonderheiten der Behandlung und Dosierung

19.4 Routineuntersuchungen und »Therapeutic Drug Monitoring«

19.5 Strategien bei Therapieresistenz

19.5.1 Wechsel der Medikation

19.5.2 Kombination

19.5.3 Augmentation

19.6 Zusammenfassung

Literatur

20 Psychosoziale Behandlungsinterventionen. Ina Jahn und Katarina Stengler. 20.1 Einleitung

20.2 Psychosoziales Versorgungssystem für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

20.3 S3-Leitline »Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen« in Ergänzung zur diagnosespezifischen S3-Leitlinie für Patienten und Patientinnen mit Zwangsstörungen

20.4 Psychosoziale Interventionen im Kontext der Behandlung von Patienten und Patientinnen mit schweren Zwangsstörungen

20.4.1 Systeminterventionen

Gemeindepsychiatrische Behandlungsansätze

Unterstützes Wohnen

Arbeitsrehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben

20.4.2 Einzelinterventionen

Psychoedukative Interventionen

Trainings von Alltags- und sozialen Fertigkeiten

Künstlerische Therapien

Ergotherapie

Bewegungs- und Sporttherapie

20.5 Implementierung psychosozialer Behandlungsinterventionen für Patienten und Patientinnen mit schweren Zwangsstörungen in den Versorgungsalltag

20.6 Zusammenfassung

Literatur

21 Neue Technik – neue Möglichkeiten? Technologiegestützte Behandlung der Zwangsstörung. Karsten Hollmann und Tobias Renner. 21.1 Einleitung

21.2 Anwendungsmöglichkeiten neuer Technologien bei Zwangsstörungen

Neue Technologien – Begriffsklärungen

21.2.1 Verbesserung der Verfügbarkeit von spezialisierter Therapie

21.2.2 Therapiematerialien per Cloud

21.2.3 Einsatz von spezifischen Softwarelösungen bei Zwangsstörungen

21.2.4 Videogestützte Therapie von Zwangsstörungen

21.2.5 Einsatz von Wearables

21.3 Praktische Aspekte in der therapeutischen Anwendung digitaler Medien bei Zwangsstörungen

21.3.1 Technische Voraussetzungen

21.3.2 Einbezug von Angehörigen

21.3.3 Problemstellungen in der Anwendung von technikgestützter Behandlung

21.4 Zusammenfassung

Literatur

22 Einbezug von Angehörigen in die Behandlung. Susanne Fricke. 22.1 Einleitung

22.2 Eingangsphase

Fallbeispiel

Fallbeispiel

22.3 Arbeit am Symptom

Fallbeispiel: Reduktion der »Mithilfe« beim Zwang

Fallbeispiel: Begleitete Exposition bei Kontrollzwängen

22.4 Arbeit am Hintergrund

Fallbeispiel: Herstellen von Nähe durch Zwänge

Fallbeispiel: Konfliktregulation bei kommunikativen Defiziten

Fallbeispiel: Konflikt- und Distanzregulation durch Zwänge

22.5 Abschlussphase

22.6 Zusammenfassung

Literatur

Sachwortregister. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Y

Z

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Die Herausgeber

Dr. phil. Charles Benoy ist Psychologe, psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut. Absolvent der Universitäten Luxemburg, Fribourg und Basel. Seine klinische Tätigkeit absolviert er in der Rehaklinik des Centre Hospitalier Neuro-Psychiatrique (CHNP) in Ettelbrück in Luxemburg. Er forscht am Zentrum für Psychosomatik und Psychotherapie an der Klinik für Erwachsene der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel in der Schweiz. Darüber hinaus ist er als verhaltenstherapeutischer Supervisor tätig, hat verschiedene Lehraufträge inne und ist Past-Präsident und ordentliches Mitglied des Vorstandes der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen (SGZ).

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Professorin für Klinische Psychologie und Epidemiologie

Psychologische Psychotherapeutin

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