Das Buch der Tafelfreuden

Das Buch der Tafelfreuden
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Описание книги

Essen ist ein bevorzugtes Thema der abendländischen Kultur und Religion. Das gemeinsame Mahl an üppig gedeckter Tafel huldigt den Göttern und festigt die Gemeinschaft. Die Literatur umkreist Essen und Trinken, Rausch und Genuss, Kochkunst und Gastfreundschaft in immer neuen Variationen. Theologen verdammen Trunksucht und Völlerei, Philosophen feiern die belebende Wirkung des Weines oder warnen vor der Erschlaffung des Geistes. Eine schmackhafte Textauswahl aus allen Kulturkreisen und Jahrhunderten präsentiert das ›Buch der Tafelfreuden‹. In dieser anregenden Anthologie finden sich Volkslieder, Sprichwörter und Sagen genauso wie Briefe, Dokumente und Romanauszüge. Prominente Autoren sind u.a. Herodot, Ovid, Seneca, Franz von Assisi, Thomas von Aquin, Machiavelli, Cervantes, Novalis, Goethe, Jean Paul, Gogol und Shakespeare.

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Das Buch der Tafelfreuden

Impressum

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Inhalt

Zum Geleit!

Merlin Cocai (Teofilo Folengo) „Opus maccheronicum“ 1. Gesang (um 1521): Das Schlaraffenland

I. Buch Mose. Kapitel 2 und 3:

Micha Josef bin Gorion: Die Sagen der Juden: Von dem Leben in der Arche

Micha Josef bin Gorion: Die Sagen der Juden: In der Wüste: „Das Manna“

Woodards Nachrichten von der Insel Celebes (18. Jahrh.):

O. Fr. von der Groeben „Guinesische Reisebeschreibung“:

Friedrich Theod. Vischer „Auch Einer“: Speisezettel aus der Pfahlbaunovelle

Anmerkungen

Ovids Verwandlungen, Achelous:

Pietro Quirini, „Reise nach Spitzbergen“ um 1430:

Francesco Marcolini, „Reise des Nicolò Zeno nach Grönland“ um 1380:

Voyage du Capitaine de Gonneville ès nouvelles terres des Indes, 1503–1505:

Horaz, Vierte Satire:

Goethe, Italienische Reise:

Kapitän Heinrich Wilson, Nachrichten von den Pelew-Inseln in der Westgegend des Stillen Ozeans:

Gogol, Die toten Seelen:

Litauische Sage: Die Erfindung des Bratens

Seneca, Ep. 123, 2:

Sprichwort aus dem Hannoverschen:

Suidas in der Übersetzung des Erasmus:

Neapolitanisches Sprichwort:

Goethe, Campagne in Frankreich:

Provenzalisches Sprichwort:

Jean d’Antville „Archithrenius“, Über das magere Essen in der Klosterschule (13. Jahrhundert):

Don Francisco Gomez de Quevedo, „Geschichte und Leben des großen Spitzbuben Paul von Segovia“:

Jonathan Swift, Reise nach Liliput:

Aus der Chronika derer von Zimmern:

Gespräche des Erasmus von Rotterdam: Von Gasthäusern Bertulf. Wilhelm

Aus der „Piazza Universale di tutte le professioni del mondo“ des Thomaso Garzoni (16. Jahrh.):

Aus den „Trattatelli“ des Sperone Speroni (um 1550): Wie ein guter Koch sein soll

Goethe, Der brave Koch:

Restif de la Bretonne, La femme de laboureur (18. Jahrh.):

Französisches Sprichwort:

Aus der Reisebeschreibung des Lionardo Frescobaldi (14. Jahrh.):

Aus den Memoiren des Barons von Pöllnitz:

Küchenzettel des Königs Friedrich des Großen von Preußen vom 5. August 1786 (12 Tage vor seinem Tode)

Aus dem „Kalewala“:

Mackenzie, Reise durch das nördlichste Amerika (1805):

Aus den „Opera“ des Bartolomeo Scappi (Venezia 1545): Wie erkennt man die Güte des Kaviar?

Apulejus, Der goldene Esel:

Antonio Pucci, „Das Saucenrezept“ (14. Jahrh., Florenz):

Aus den „Opera“ des Bartolomeo Scappi (Venezia 1545): Lombardisches Risotto mit Hühnerfleisch, Hirn und Eigelb

Molière, „Le Bourgeois-Gentilhomme“, IV, I:

Indisches Märchen:

Gogol, Die toten Seelen:

Virgil, „Ländliche Gedichte“: Das Mörsergericht

Die Historie vom Herzog Ernst:

Homer, „Odyssee“, Siebenter Gesang:

Novelle von Franco Sacchetti: Giovanni Cascio bändigt den Noddo, mit dem er den Teller teilt, auf daß er nicht allein alle heißen Makkaroni hinabschlingt, mit einer neuen List

Antwerpener Sprichwort:

Goethe, Reineke Fuchs:

Sueton, Tiberius Claudius Drusus Cäsar: Zweiunddreißigstes und Dreiunddreißigstes Kapitel

Horatius Flaccus, Zweite Satire:

Niederländisches Sprichwort:

Homer, „Odyssee“, Elfter Gesang:

Sueton, Aulus Vitellius: Dreizehntes Kapitel

Aus dem „Corbaccio“ von Boccaccio:

Béroalde de Verville „Le moyen de parvenir XXI“ (16. Jahrh.):

Goethe, „Sprüche in Reimen“:

Das Leben des Buddha:

Sprüche Salom. 27,7:

Portugiesische Sprichwörter:

Mong Dsi (Mong Ko), Der Hunger:

Mailänder Sprichwort:

Böhmisches Sprichwort:

Giacomo Casanova, Denkwürdigkeiten:

Porphyrius, Über die Enthaltsamkeit vom Fleischessen. I. Buch (3. Jahrh. n. Chr.):

Newton, Rückkehr zur Natur oder Verteidigung der vegetarischen Lebensweise (18. Jahrh.):

Shakespeare, Coriolanus: Erster Aufzug, 1. Szene

Abûbekr ar Râzî, „Arzneibuch“ (um 900 n. Chr.): Kapitel vom Brot

II Libro di Sidrach, 186. Kap. (14. Jahrh.):

Florentiner Gesetze gegen die Üppigkeit der Hochzeitsfeste (1356):

Synode zu Riesbach (799 n. Chr.): V. Kanon

Rheimser Synode von 1304: V. Kanon

Synode zu Prag (1365): VII. Kanon

Aus Marin Sanutos „Diarii“:

Aus Platons „Staat“:

5. Buch Mose. 14. Kapitel, Vers 4–21:

Serbisches Sprichwort:

Aus dem „Klosterspiegel“:

Albertus Magnus, „Paradisus Animae“: 7. Kapitel: Über die Enthaltsamkeit

Aus dem „Fiore di virtù“ (um 1480:) Kap. 36: Über die Enthaltsamkeit

Aus Luigi Cornaros Traktat „Das mäßige Leben“ (Padua 1558):

Sperone Speroni „Gegen den Traktat des Messer Luigi Cornaro“:

Buch des Kabus oder Lehren des persischen Königs Kiekwus für seinen Sohn Ghilan Schach:

Brantôme, Des Dames Gallantes (Premier Discours, 16. Jahrh.):

Aus den Memoiren der Marquise von Créqui (18. Jahrh.):

Balzac, „Physiologie der Ehe“:

Aus den Briefen der Mademoiselle Laure de Malboissière: Ein bürgerliches Mittagessen im Paris des ausgehenden 18. Jahrhunderts

Christophorus Achatius, „Jugendspiegel“ (1643):

Niederdeutsche Tischzucht (16. Jahrh.):

Aus dem „Nuovo Galateo“ von Melchior Gioia (1702): Allgemeinregeln, das Essen betreffend

Chaucer, „Canterbury-Geschichten“ (14. Jahrh.): Erzählung des Ablaßkrämers

Thomas von Aquino, „Summa Theologica“: III. Abhandlung, 147. Kapitel Das Fasten ist ein Tugendakt

Aus der Chronika derer von Zimmern:

Aus den „Opera“ des Bartolomeo Scappi (Venezia 1545):

1. Speisenfolge vom kalten Buffet:

1. Speisenfolge aus der Küche:

2. Speisenfolge aus der Suppenküche

3. Speisenfolge aus der Küche. Gesottenes:

2. Speisenfolge des kalten Buffets:

3. Speisenfolge des kalten Buffets:

4. Speisenfolge aus der Küche:

5. Speisenfolge aus der Suppenküche:

6. Speisenfolge aus der Küche:

7. und letzte Speisenfolge aus der Küche:

4. Speisenfolge des kalten Buffets:

5. Speisenfolge des kalten Buffets:

Arabisches Sprichwort:

Montesquieu, „Pensées diverses“:

Spruch aus einer Orakelpuppe:

Leipziger Spruch:

Spanische Regel:

Florentiner Sprichwörter:

Schwedisches Sprichwort:

J. J. Rousseau, „Emile“, 5. Buch:

Eustache Dechamps, „Ballade gegen das Fasten“ (14. Jahrh.):

Abgesang:

M. A. Désaugiers, „Das Lied vom Essen“ (um 1830):

Anonymer Brief von 1540 (Codex Marcianus XI, 66): Ein studentisches Abendessen in Padua

Aus den „Storie milanesi“ des Corio (15. Jahrh.):

Charles Dickens, Amerikanische Reisebeschreibungen:

Charles Dickens, Amerikanische Reisebeschreibungen:

Cook, Tagebuch einer Entdeckungsreise nach der Südsee in den Jahren 1776–1780:

Goethe, Campagne in Frankreich:

Goethe, Italienische Reise:

Aus dem „Dictionnaire de la cuisine“ von Alexandre Dumas:

Aus den Memoiren der Frau von Genlis (18. Jahrh.):

Gogol, „Die toten Seelen“:

Adolph Stahr, „Aus der Jugendzeit“ (um 1870):

Friedrich Saß, Berlin in seiner neuesten Zeit und Entwicklung:

Hoffmann von Fallersleben: Café National in Berlin

Theodor Fontane, Meine Kinderjahre: Wie wir in unserem Hause lebten. „Große Gesellschaft“

W. M. Thackeray, Das Snobsbuch. 26. Kapitel: Dinergebende Snobs

Voltaire, „Candide ou L’optimisme“: 17. Kapitel

Lucians Werke: Kapitel 38

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Homer, „Ilias“. Neunter Gesang:

Virgil, „Äneis“. Erster Gesang:

Aus den „Banchetti“ des Christoforo di Messisbugo (um 1540):

Brief des Herrn Alessandro Sansedoni an Madonna Isifile Toscani:

Giorgio Vasari, „Lebensbeschreibungen der hervorragendsten Maler, Bildhauer und Architekten“ (um 1550): Die Kumpanei „Paiuolo“ der Florentinischen Künstler

Johann Peter Hebel, Schatzkästlein: Das Mittagessen im Hof

Homer, „Odyssee“. Vierzehnter Gesang:

Fénélon, „Les aventures de Télémaque“. VIII. Buch

Ottavante Barducci aus Florenz, „Böse Mahlzeit“ (1468):

Drei Engel als Gäste Abrahams. Micha bin Gorion „Sagen der Juden“:

Orfino aus Lodi, „Vom klugen Stadthauptmann“ (1230):

Aus der Beschreibung eines Sieneser Festes anläßlich des Ritterschlags des Francesco Bandinelli, 1326:

Anonimo Fiorentino, Vom Festessen, das der Kardinal Pelagrù dem Papst Clemens V. gab (1308):

Brief des Venezianer Humanisten Ermolao Barbaro an den Rechtsgelehrten Pietro Cara:

Aus den „Diarii“ des Marino Sanudo: 16. Januar 1521

Brillat-Savarin, „Physiologie du Goût“: Definition der Gastronomie

Pascal, „Provinciales“ XI, 17 (17. Jahrh.):

Aus dem „Theatro de’ Vari’ e Diversi Cervelli Mondani“ des Thomaso Garzoni (16. Jahrh.):

Ciacco in den „Miniature Letterarie“ (17. Jahrh.):

Brillat-Savarin, „Physiologie du Goût“: Unterschied zwischen Essensfreuden und Tafelfreuden

Lafontaine, 18. Fabel: Der Fuchs und der Storch

Savinien de Cyrano Bergerac, „L’autre Monde ou les Etats et Empires de la Lune“ (17. Jahrh.): Das Mahl im Mond

Die Abenteuer des Herrn Dassoucy, von ihm selbst geschrieben, V. Kap. (um 1650):

Aus den Memoiren des Olivier de la Marche „Der Hausstand Karls des Kühnen von Burgund“ (15. Jahrh.):

Aus den Fioretti des hl. Franz von Assisi (14. Jahrh.): Die Küche des Bruder Ginepro

Cervantes, Don Kichote de la Mantzscha, das ist: Junker Harnisch auss Fleckenland:

Charles de Coster, Vlämische Mären: Smetse Smee

Ovids Verwandlungen. Prokne und Philomela:

Calderon de la Barca, Das Festmahl des Belsazer:

Aus der „Semiramis“ von A. G. Barrili:

Micha bin Gorion, „Sagen der Juden“: Das Linsengericht

Geschichte des Herodotus. Viertes Buch:

Josaphat Barbaro, „Reise nach dem Kaspischen Meer“ um 1440:

Geschichte des Herodotus, Zweites Buch: 35

36

37

Woodards Nachrichten von der Insel Celebes, 18. Jahrh.:

Aus dem Brief des Indienfahrers Filippo Sassetti an den Kardinal Ferdinando de’ Medici vom 10. Februar 1585:

Walmiki, Rama:

Lucian, Prometheus. Kapitel 12

Kapitel 13

Il Libro di Sidrach, 28. Kap. (14. Jahrh.):

Aus der Predigt des Fra Giordano da Rivalto vom Sonntag, 20. Oktober 1303:

Angelus Silesius, „Heilige Seelenlust“, XCII: Psyche seufzet nach Jesu im heiligen Sakrament

Evangelium Johannes. Kapitel 6:

Evangelium Johannes. Kapitel 6, 30–35:

Klopstock, Messias, Neunzehnter Gesang:

Racine, „IV. Geistliches Lied“ um 1680:

F. A. Chateaubriand, „Génie du christianisme“, I. Teil:

Angelus Silesius, „Die ewigen Freuden der Seligen“:

Jean Paul, Jeans Paul’s Leben: 3. Vorlesung. Abendmahl

Novalis, Hymne:

Paul Verlaine aus „Sagesse“ (Fampeux 1877):

Informationen zum Buch

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Curt Sigmar Gutkind (Hg.)

Die schönsten Texte zum Essen und Trinken

.....

Aus den Memoiren der Marquise de Créqui

Honoré de Balzac: Physiologie der Ehe

.....

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