Das Buch der Tafelfreuden

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Das Buch der Tafelfreuden
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Inhalt
Zum Geleit!
Merlin Cocai (Teofilo Folengo) „Opus maccheronicum“ 1. Gesang (um 1521): Das Schlaraffenland
I. Buch Mose. Kapitel 2 und 3:
Micha Josef bin Gorion: Die Sagen der Juden: Von dem Leben in der Arche
Micha Josef bin Gorion: Die Sagen der Juden: In der Wüste: „Das Manna“
Woodards Nachrichten von der Insel Celebes (18. Jahrh.):
O. Fr. von der Groeben „Guinesische Reisebeschreibung“:
Friedrich Theod. Vischer „Auch Einer“: Speisezettel aus der Pfahlbaunovelle
Anmerkungen
Ovids Verwandlungen, Achelous:
Pietro Quirini, „Reise nach Spitzbergen“ um 1430:
Francesco Marcolini, „Reise des Nicolò Zeno nach Grönland“ um 1380:
Voyage du Capitaine de Gonneville ès nouvelles terres des Indes, 1503–1505:
Horaz, Vierte Satire:
Goethe, Italienische Reise:
Kapitän Heinrich Wilson, Nachrichten von den Pelew-Inseln in der Westgegend des Stillen Ozeans:
Gogol, Die toten Seelen:
Litauische Sage: Die Erfindung des Bratens
Seneca, Ep. 123, 2:
Sprichwort aus dem Hannoverschen:
Suidas in der Übersetzung des Erasmus:
Neapolitanisches Sprichwort:
Goethe, Campagne in Frankreich:
Provenzalisches Sprichwort:
Jean d’Antville „Archithrenius“, Über das magere Essen in der Klosterschule (13. Jahrhundert):
Don Francisco Gomez de Quevedo, „Geschichte und Leben des großen Spitzbuben Paul von Segovia“:
Jonathan Swift, Reise nach Liliput:
Aus der Chronika derer von Zimmern:
Gespräche des Erasmus von Rotterdam: Von Gasthäusern Bertulf. Wilhelm
Aus der „Piazza Universale di tutte le professioni del mondo“ des Thomaso Garzoni (16. Jahrh.):
Aus den „Trattatelli“ des Sperone Speroni (um 1550): Wie ein guter Koch sein soll
Goethe, Der brave Koch:
Restif de la Bretonne, La femme de laboureur (18. Jahrh.):
Französisches Sprichwort:
Aus der Reisebeschreibung des Lionardo Frescobaldi (14. Jahrh.):
Aus den Memoiren des Barons von Pöllnitz:
Küchenzettel des Königs Friedrich des Großen von Preußen vom 5. August 1786 (12 Tage vor seinem Tode)
Aus dem „Kalewala“:
Mackenzie, Reise durch das nördlichste Amerika (1805):
Aus den „Opera“ des Bartolomeo Scappi (Venezia 1545): Wie erkennt man die Güte des Kaviar?
Apulejus, Der goldene Esel:
Antonio Pucci, „Das Saucenrezept“ (14. Jahrh., Florenz):
Aus den „Opera“ des Bartolomeo Scappi (Venezia 1545): Lombardisches Risotto mit Hühnerfleisch, Hirn und Eigelb
Molière, „Le Bourgeois-Gentilhomme“, IV, I:
Indisches Märchen:
Gogol, Die toten Seelen:
Virgil, „Ländliche Gedichte“: Das Mörsergericht
Die Historie vom Herzog Ernst:
Homer, „Odyssee“, Siebenter Gesang:
Novelle von Franco Sacchetti: Giovanni Cascio bändigt den Noddo, mit dem er den Teller teilt, auf daß er nicht allein alle heißen Makkaroni hinabschlingt, mit einer neuen List
Antwerpener Sprichwort:
Goethe, Reineke Fuchs:
Sueton, Tiberius Claudius Drusus Cäsar: Zweiunddreißigstes und Dreiunddreißigstes Kapitel
Horatius Flaccus, Zweite Satire:
Niederländisches Sprichwort:
Homer, „Odyssee“, Elfter Gesang:
Sueton, Aulus Vitellius: Dreizehntes Kapitel
Aus dem „Corbaccio“ von Boccaccio:
Béroalde de Verville „Le moyen de parvenir XXI“ (16. Jahrh.):
Goethe, „Sprüche in Reimen“:
Das Leben des Buddha:
Sprüche Salom. 27,7:
Portugiesische Sprichwörter:
Mong Dsi (Mong Ko), Der Hunger:
Mailänder Sprichwort:
Böhmisches Sprichwort:
Giacomo Casanova, Denkwürdigkeiten:
Porphyrius, Über die Enthaltsamkeit vom Fleischessen. I. Buch (3. Jahrh. n. Chr.):
Newton, Rückkehr zur Natur oder Verteidigung der vegetarischen Lebensweise (18. Jahrh.):
Shakespeare, Coriolanus: Erster Aufzug, 1. Szene
Abûbekr ar Râzî, „Arzneibuch“ (um 900 n. Chr.): Kapitel vom Brot
II Libro di Sidrach, 186. Kap. (14. Jahrh.):
Florentiner Gesetze gegen die Üppigkeit der Hochzeitsfeste (1356):
Synode zu Riesbach (799 n. Chr.): V. Kanon
Rheimser Synode von 1304: V. Kanon
Synode zu Prag (1365): VII. Kanon
Aus Marin Sanutos „Diarii“:
Aus Platons „Staat“:
5. Buch Mose. 14. Kapitel, Vers 4–21:
Serbisches Sprichwort:
Aus dem „Klosterspiegel“:
Albertus Magnus, „Paradisus Animae“: 7. Kapitel: Über die Enthaltsamkeit
Aus dem „Fiore di virtù“ (um 1480:) Kap. 36: Über die Enthaltsamkeit
Aus Luigi Cornaros Traktat „Das mäßige Leben“ (Padua 1558):
Sperone Speroni „Gegen den Traktat des Messer Luigi Cornaro“:
Buch des Kabus oder Lehren des persischen Königs Kiekwus für seinen Sohn Ghilan Schach:
Brantôme, Des Dames Gallantes (Premier Discours, 16. Jahrh.):
Aus den Memoiren der Marquise von Créqui (18. Jahrh.):
Balzac, „Physiologie der Ehe“:
Aus den Briefen der Mademoiselle Laure de Malboissière: Ein bürgerliches Mittagessen im Paris des ausgehenden 18. Jahrhunderts
Christophorus Achatius, „Jugendspiegel“ (1643):
Niederdeutsche Tischzucht (16. Jahrh.):
Aus dem „Nuovo Galateo“ von Melchior Gioia (1702): Allgemeinregeln, das Essen betreffend
Chaucer, „Canterbury-Geschichten“ (14. Jahrh.): Erzählung des Ablaßkrämers
Thomas von Aquino, „Summa Theologica“: III. Abhandlung, 147. Kapitel Das Fasten ist ein Tugendakt
Aus der Chronika derer von Zimmern:
Aus den „Opera“ des Bartolomeo Scappi (Venezia 1545):
1. Speisenfolge vom kalten Buffet:
1. Speisenfolge aus der Küche:
2. Speisenfolge aus der Suppenküche
3. Speisenfolge aus der Küche. Gesottenes:
2. Speisenfolge des kalten Buffets:
3. Speisenfolge des kalten Buffets:
4. Speisenfolge aus der Küche:
5. Speisenfolge aus der Suppenküche:
6. Speisenfolge aus der Küche:
7. und letzte Speisenfolge aus der Küche:
4. Speisenfolge des kalten Buffets:
5. Speisenfolge des kalten Buffets:
Arabisches Sprichwort:
Montesquieu, „Pensées diverses“:
Spruch aus einer Orakelpuppe:
Leipziger Spruch:
Spanische Regel:
Florentiner Sprichwörter:
Schwedisches Sprichwort:
J. J. Rousseau, „Emile“, 5. Buch:
Eustache Dechamps, „Ballade gegen das Fasten“ (14. Jahrh.):
Abgesang:
M. A. Désaugiers, „Das Lied vom Essen“ (um 1830):
Anonymer Brief von 1540 (Codex Marcianus XI, 66): Ein studentisches Abendessen in Padua
Aus den „Storie milanesi“ des Corio (15. Jahrh.):
Charles Dickens, Amerikanische Reisebeschreibungen:
Charles Dickens, Amerikanische Reisebeschreibungen:
Cook, Tagebuch einer Entdeckungsreise nach der Südsee in den Jahren 1776–1780:
Goethe, Campagne in Frankreich:
Goethe, Italienische Reise:
Aus dem „Dictionnaire de la cuisine“ von Alexandre Dumas:
Aus den Memoiren der Frau von Genlis (18. Jahrh.):
Gogol, „Die toten Seelen“:
Adolph Stahr, „Aus der Jugendzeit“ (um 1870):
Friedrich Saß, Berlin in seiner neuesten Zeit und Entwicklung:
Hoffmann von Fallersleben: Café National in Berlin
Theodor Fontane, Meine Kinderjahre: Wie wir in unserem Hause lebten. „Große Gesellschaft“
W. M. Thackeray, Das Snobsbuch. 26. Kapitel: Dinergebende Snobs
Voltaire, „Candide ou L’optimisme“: 17. Kapitel
Lucians Werke: Kapitel 38
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Homer, „Ilias“. Neunter Gesang:
Virgil, „Äneis“. Erster Gesang:
Aus den „Banchetti“ des Christoforo di Messisbugo (um 1540):
Brief des Herrn Alessandro Sansedoni an Madonna Isifile Toscani:
Giorgio Vasari, „Lebensbeschreibungen der hervorragendsten Maler, Bildhauer und Architekten“ (um 1550): Die Kumpanei „Paiuolo“ der Florentinischen Künstler
Johann Peter Hebel, Schatzkästlein: Das Mittagessen im Hof
Homer, „Odyssee“. Vierzehnter Gesang:
Fénélon, „Les aventures de Télémaque“. VIII. Buch
Ottavante Barducci aus Florenz, „Böse Mahlzeit“ (1468):
Drei Engel als Gäste Abrahams. Micha bin Gorion „Sagen der Juden“:
Orfino aus Lodi, „Vom klugen Stadthauptmann“ (1230):
Aus der Beschreibung eines Sieneser Festes anläßlich des Ritterschlags des Francesco Bandinelli, 1326:
Anonimo Fiorentino, Vom Festessen, das der Kardinal Pelagrù dem Papst Clemens V. gab (1308):
Brief des Venezianer Humanisten Ermolao Barbaro an den Rechtsgelehrten Pietro Cara:
Aus den „Diarii“ des Marino Sanudo: 16. Januar 1521
Brillat-Savarin, „Physiologie du Goût“: Definition der Gastronomie
Pascal, „Provinciales“ XI, 17 (17. Jahrh.):
Aus dem „Theatro de’ Vari’ e Diversi Cervelli Mondani“ des Thomaso Garzoni (16. Jahrh.):
Ciacco in den „Miniature Letterarie“ (17. Jahrh.):
Brillat-Savarin, „Physiologie du Goût“: Unterschied zwischen Essensfreuden und Tafelfreuden
Lafontaine, 18. Fabel: Der Fuchs und der Storch
Savinien de Cyrano Bergerac, „L’autre Monde ou les Etats et Empires de la Lune“ (17. Jahrh.): Das Mahl im Mond
Die Abenteuer des Herrn Dassoucy, von ihm selbst geschrieben, V. Kap. (um 1650):
Aus den Memoiren des Olivier de la Marche „Der Hausstand Karls des Kühnen von Burgund“ (15. Jahrh.):
Aus den Fioretti des hl. Franz von Assisi (14. Jahrh.): Die Küche des Bruder Ginepro
Cervantes, Don Kichote de la Mantzscha, das ist: Junker Harnisch auss Fleckenland:
Charles de Coster, Vlämische Mären: Smetse Smee
Ovids Verwandlungen. Prokne und Philomela:
Calderon de la Barca, Das Festmahl des Belsazer:
Aus der „Semiramis“ von A. G. Barrili:
Micha bin Gorion, „Sagen der Juden“: Das Linsengericht
Geschichte des Herodotus. Viertes Buch:
Josaphat Barbaro, „Reise nach dem Kaspischen Meer“ um 1440:
Geschichte des Herodotus, Zweites Buch: 35
36
37
Woodards Nachrichten von der Insel Celebes, 18. Jahrh.:
Aus dem Brief des Indienfahrers Filippo Sassetti an den Kardinal Ferdinando de’ Medici vom 10. Februar 1585:
Walmiki, Rama:
Lucian, Prometheus. Kapitel 12
Kapitel 13
Il Libro di Sidrach, 28. Kap. (14. Jahrh.):
Aus der Predigt des Fra Giordano da Rivalto vom Sonntag, 20. Oktober 1303:
Angelus Silesius, „Heilige Seelenlust“, XCII: Psyche seufzet nach Jesu im heiligen Sakrament
Evangelium Johannes. Kapitel 6:
Evangelium Johannes. Kapitel 6, 30–35:
Klopstock, Messias, Neunzehnter Gesang:
Racine, „IV. Geistliches Lied“ um 1680:
F. A. Chateaubriand, „Génie du christianisme“, I. Teil:
Angelus Silesius, „Die ewigen Freuden der Seligen“:
Jean Paul, Jeans Paul’s Leben: 3. Vorlesung. Abendmahl
Novalis, Hymne:
Paul Verlaine aus „Sagesse“ (Fampeux 1877):
Informationen zum Buch
Отрывок из книги
Curt Sigmar Gutkind (Hg.)
Die schönsten Texte zum Essen und Trinken
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Aus den Memoiren der Marquise de Créqui
Honoré de Balzac: Physiologie der Ehe
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