Praxisentwicklung und Akademisierung in der Pflege
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Группа авторов. Praxisentwicklung und Akademisierung in der Pflege
Vorwort des Reihenherausgebers. Hermann Brandenburg
Geleitwort. Rebecca Palm
Inhalt
Einleitung: Praxisentwicklung und Akademisierung in der Pflege. Michael Schilder, Thomas Boggatz & Hermann Brandenburg. Hintergrund und Ausgangslage
Herausforderungen und Perspektiven
Inhalt und Zielsetzung des Buches
Literatur
1 Theorie und Praxis in der Pflege – Anmerkungen zu einem schwierigen Verhältnis. Hermann Brandenburg. Zusammenfassung
1.1 Einleitung
1.2 Das Verhältnis von Theorie und Praxis in der pflegewissenschaftlichen Diskussion
1.3 Wissenschaft und Praxis – empirisch beobachtbare Systemlogiken
1.4 Pragmatik und Kritik – ein Ausweg?
1.5 Abschluss: Fairer Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Literatur
2 Innovation– Wozu überhaupt? Thomas Boggatz. Zusammenfassung
2.1 Einleitung
2.2 Innovation als Selbstzweck?
2.3 Innovationen im Rahmen von Marktwirtschaft
2.4 Innovation als rationaler Optimierungsprozess
2.5 Innovation ohne Nachfrage in der Praxis
2.6 Innovation als wertloses Wissen
2.7 Innovation als Scheinentwicklung
2.8 Innovation im Dienste der Person?
2.9 Innovation – ein erweiterter Begriff
Literatur
3 Implementierung von Innovationen und Praxisentwicklung. Thomas Boggatz. Zusammenfassung
3.1 Diffusion und Dissemination von Innovationen
3.2 Implementierung in Organisationen
3.2.1 Phasenmodelle
3.2.2 Faktormodelle
3.2.3 Kombinierte Modelle
3.3 Schlüsselfaktor Führungsstil
3.3.1 Top-down-Ansatz: Ergebnisorientierte Implementierung
3.3.2 Bottom-up-Ansatz: Praxisentwicklung
3.3.3 Mischformen
3.4 Fazit
Literatur
4 Practice Development: A Brief History in Time! Brendan McCormack. 4.1 Origins of practice development
4.2 Definitions
Further Reading and References
5 Strategische Gesichtspunkte der Praxisentwicklung im Hinblick auf die Implementierung hochschulisch erstqualifizierter Pflegefachpersonen in Pflegeteams in die akutstationäre Versorgung. Michael Schilder. Zusammenfassung
5.1 Zur Komplexität der Einführung neuer Rollenbilder
5.2 Der Innovationsgegenstand: hochschulisch angereicherter Skill-Grade-Mix
5.3 Implementierungstheoretische und -methodische Erwägungen
5.3.1 Ausgangspunkt: Bestimmung des Innovationsgegenstandes
5.3.2 Zentrale Verortung des Projekts der Implementierung
5.3.3 Dezentrale Teamentwicklung als Kern des Implementierungsprozesses
5.4 Schlussfolgerungen
Literatur
6 Qualitäts- und Personalentwicklung: Synergien und Ambivalenzen. Ulrike Höhmann. Zusammenfassung
6.1 Einleitung
6.2 Das Problem: Qualitätsentwicklung und Diskrepanzerfahrungen der Professionellen
6.2.1 Berufsgruppenbezogene Strategien: inhaltliche Qualitätsnormen
6.2.2 Organisationsbezogene Strategien: Management der Umsetzung
6.2.3 Möglichkeiten eines Auswegs
6.3 Qualitätsentwicklung als schrittweiser Innovationsprozess
6.4 Organisationsinterne Hürden für Passungsaktivitäten
6.5 Personalentwicklung zur Stärkung beruflicher Gestaltungskompetenzen
6.6 Inhaltliche Grundverständnisse für eine Koppelung von QE und PE
6.7 Reflective Practice als individuelle Lernstrategie und Kulturelement für Organisationen
6.8 Ein Fazit
6.9 Eine persönliche Schlussbemerkung
Literatur
7 Gerontologische Pflegeexpertise – Ein Entwurf. Thomas Boggatz. Zusammenfassung
7.1 Problemlage
7.2 Lösungsansätze. 7.2.1 Qualitätsmanagement
7.2.2 Modellprojekte
7.2.3 Fallarbeit
7.2.4 Orientierung an Lebensqualität
7.2.5 Skill-Mix
7.2.6 Praktische Ausbildung
7.3 Fazit
Literatur
8 Hochschulische Pflegeprozesssteuerung und Praxisentwicklung. Michael Schilder. Zusammenfassung
8.1 Gesetzlicher Rahmen und Neuentwicklungen
8.2 Das Anforderungsprofil der hochschulischen Expertise zur Steuerung des Pflegeprozesses und der Praxisentwicklung
8.3 Fall- und Fachverantwortung im Rahmen der hochschulischen Pflegeprozesssteuerung und Praxisentwicklung
Literatur
9 Aktuelle Entwicklungen, Hintergründe und Strategien zur nachhaltigen Implementierung akademischer Pflegefachpersonen in der Psychiatrie. Stefan Scheydt & Martin Holzke. Zusammenfassung
9.1 Einleitung und Hintergrund
9.2 Erweiterte psychiatrische Pflegepraxis: Pflegefachspezialisten Psychiatrie und Psychiatrische Pflegeexperten APN
9.2.1 Erste Stufe erweiterter Pflegepraxis: Pflegefachspezialisten Psychiatrie
9.2.2 Advanced Psychiatric Nursing Practice: Psychiatrische Pflegeexperten APN
9.3 Strategien zur adäquaten und nachhaltig effektiven Integration von akademisch qualifizierten Pflegefachpersonen
9.4 Anpassung unterschiedlicher Kompetenzprofile von psychiatrischen Pflegefachpersonen mit und ohne hochschulische Qualifikation
9.5 Strategien zur strukturellen Anpassung und Implementierung akademischer Pflegefachpersonen am Beispiel ZfP Südwürttemberg
9.6 Schlussbetrachtungen und Ausblick
Literatur
10 Der Verlust von Empathie und Menschlichkeit? – Eine Grounded Theory-Studie zu den Einstellungen von Pflegepersonal zur Integration hochschulisch qualifizierter Pflegekräfte in die stationäre Altenpflege. Daniel Keck. Zusammenfassung
10.1 Hinführung
10.2 Problemaufriss
10.3 Methodik und Forschungsverlauf
10.4 Rekonstruktion der Einstellungen zur Akademisierung. 10.4.1 Die große Kränkung: Der Blick nach Außen
10.4.2 Raum ohne Wissenschaft: Der Blick nach Innen
10.4.3 Das »Gute« bewahren
10.5 Abschließende Betrachtungen
Literatur
11 Entwicklung einer bedarfsangepassten und integrationsfähigen Pflegepersonalstruktur auf Modellstationen eines Universitätsklinikums – Erfahrungen eines Praxisentwicklungsprojektes. Tobias Mai. Zusammenfassung
11.1 Projekthintergrund
11.2 Projektziele
11.3 Projektstruktur
11.4 Exkurs: Methodisches Vorgehen
11.5 Rahmenkonzept
11.5.1 Schwerpunkt Bildung
11.5.2 Schwerpunkt Praxisentwicklung
11.5.3 Schwerpunkt spezialisierte Patientenversorgung
11.6 Neue Rollen für Bildung und Entwicklung
11.7 Zusammenarbeit braucht Struktur
11.8 Fazit
Literatur
12 Implementierung akademischer Pflegerollen im Kontext von Praxisentwicklung: Lessons Learned. Doris Eberhardt. Zusammenfassung
12.1 Einleitung
12.2 Praxisentwicklung und akademische Pflegerollen als interdependente Einheit
12.3 Implementierungsstrategie am Klinikum Neumarkt
12.3.1 Pflegefachliche Zielbestimmung und Ableitung des Rollenprofils
12.3.2 Aufbau der Implementierungsumgebung: Praxisentwicklungsstationen
12.4 Lessons Learned. 12.4.1 Begründungszusammenhang
12.4.2 Zeit- bzw. Personalressourcen als erfolgskritische Faktoren
12.4.3 Ansatzpunkte für künftige Implementierungsvorhaben. Verbindliche Festlegung von Grenzen und Ressourcen
Reorganisation der Pflege
Literatur
13 Interprofessionelle Praxisentwicklung als Stimulus für die pflegerische Rollenentwicklung. Claudia Eckstein. Zusammenfassung
13.1 Hintergrund
13.2 Interprofessionalität. 13.2.1 Interprofessionelle Zusammenarbeit in Gesundheitsteams
13.2.2 Bedeutsamkeit interprofessioneller Zusammenarbeit
13.2.3 Rollen von Pflegenden und Interprofessionalität
13.3 Praxisentwicklung im interprofessionellen Kontext. 13.3.1 Hintergrund, Ziele und Methodik des Delir-Konzepts
13.3.2 Voraussetzungen und Umsetzung der Praxisentwicklung
13.4 Förderliche und hemmende Faktoren in der Praxisentwicklung
13.4.1 Potenziale
13.4.2 Mitwirkung
13.4.3 Kapazitäten
13.4.4 Möglichkeiten
13.5 Ausgewählte Ergebnisse. 13.5.1 Delir-Detektionsrate
13.5.2 Zusammenarbeit und interprofessioneller Austausch im Team
13.5.3 Rollenentwicklung der Pflegenden
13.6 Schlussfolgerungen
Literatur
14 Praxisentwicklungsprojekt: Alltags- und Demenzbegleitung in der Akutpflege. Susanne Karner & Rebekka Stetzenbach. Zusammenfassung
14.1 Hinführung zum Thema
14.2 Setting und Zielgruppe
14.3 Projektumsetzung
14.3.1 Evidenz
14.3.2 Kontext
14.3.3 Begleitung
14.4 Diskussion und Ausblick
Literatur
Nachwort: Praxisentwicklung – wozu überhaupt? Thomas Boggatz & Michael Schilder
Akademisierung als Luxusproblem?
Das Image der Pflege
Anforderungen an die Pflegekräfte
Anforderungen an die Gesundheitseinrichtungen
Anforderungen an die Hochschulen
Anforderungen an die Politik
Anforderungen an die Pflegebedürftigen
Fazit
Literatur
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Отрывок из книги
Gerontologische Pflege
Innovationen für die Praxis
.....
Dunkel, W (1994). Pflegearbeit – Alltagsarbeit. Eine Untersuchung zur Lebensführung von AltenpflegerInnen. Freiburg: Lambertus.
Fawcett J (1992). Conceptual models and nursing practice: The reciprocal relationshil. Journal of Advanced Nursing, 17 (21), S. 224–228
.....