Glauben denken
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Группа авторов. Glauben denken
Glauben denken
|4|Impressum
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|5|Inhalt
|7|Vorwort
|9|EINLEITUNG. Denkversuche des Glaubens. Klaus Viertbauer, Linz. 1. Glauben denken – Eine vorläufige Perspektivierung
2. Zur philosophischen Durchdringung der Gottrede – Die „Hellenisierung des Christentums“ als Paradigma
|17|3. Ein Ausblick auf die Beiträge
|19|AUSGANGSPUNKT I: DIE REDE VON GOTT IN AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM SUBJEKTGEDANKEN. Trinität und Offenheit Gottes. Kurt Appel, Wien. Problemanzeigen
|22|1. Gott und die Offenheit der Zeit: Gen 1,1–2,4a
2. Gott und die Offenheit des Raumes: Gen 2,4b–25
3. Gott und die Offenheit des Hinfälligen: Gen 4
4. Gott und die Offenheit des Gastes: Gen 18
5. Gott und die Offenheit des Namens: Ex 33–34
|39|6. Gott und die Offenheit des Körpers: Joh 20,19–30
7. Gott und die Offenheit des Textes
8. Die Trinität als Offenheit Gottes
Literaturempfehlung
|47|„als ob man von Christus nichts wüsste“? Philosophisch-theologische Überlegungen zur Personalität Gottes. Georg Essen, Bochum. 1. Die Krise des philosophischen Theismus in der Sattelzeit der Neuzeit. Ein philosophiehistorischer Rückblick in systematischer Absicht
2. Methodische Zwischenüberlegungen zur Verwendung des Theismusbegriffs
|52|3. „… als ob man von Christus nichts wüsste“? Skizzen zur offenbarungstheologischen Begründung der Personalität Gottes
4. … als ob Schleiermacher Musil gelesen hätte. Zur anthropologischen Relevanz des christlichen Theismus
Literaturempfehlung
|61|Liturgical Turn – Gottesrede in einer post-digitalen Welt. Johannes Hoff, London
Weisheit und Wissenschaft: Zur Genealogie der Krise spätmodernen Wissens
Wahrheit und Orthodoxie
Die mystischen Fundamente christlicher Gelehrsamkeit
Nikolaus von Kues als Drehscheibe zu einer anderen Moderne
Cusanus’ Dekonstruktion der „Kästchenmetaphysik“ des Spätmittelalters
|76|Die spätmoderne Gotteskrise im Lichte der cusanischen Vernunftkritik
Literaturempfehlung
|81|Fälliger Stilwechsel. Gedanken zum philosophischen Leitparadigma einer zeitsensiblen Theologie. Klaus Müller, Münster. Zeit-Zeichen I
Zeit-Zeichen II
Zeit-Zeichen III
Faktizität und Fiktionalität
Rehabilitierung der Wahrheitsfrage
Konsequenz: All-Einheit
Theologisches Programm
|89|Panentheismus
Paradigma Christologie
Materiale Vertiefungen
|99|Spekulative Folgegedanken
Fazit
Nüchterner Epilog über einen bleibenden Stachel
Literaturempfehlung
|105|Kriterien für eine glaubwürdige Rede von Gott. Hansjürgen Verweyen, Freiburg im Breisgau. 1. Vorüberlegungen zur Thematik
|107|2. Rückblicke auf das 20. Jahrhundert
2.1. Rezeptionen transzendentalen Denkens bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil. 2.1.1 Grenzmarkierungen im Modernismusstreit
2.1.2 Die transzendentale Metaphysik Maréchals
2.1.3 Philosophie des Staunens
|110|2.2 Fundamentaltheologie in neuem Kontext nach dem Zweiten Vaticanum
|112|3. Philosophische Glaubensverantwortung auf verschiedenen Ebenen
3.1 Die Elementarstruktur der Vernunft
3.2. Exkurs: Theodizee? Die Sinnfrage bei Albert Camus
3.3 Die Frage nach einem Begriff letztgültigen Sinns
|116|3.3.1 Das Woher des Strebens nach unbedingter Einheit
3.3.2 Das absolut Einfache im unauflösbaren Widerspruch mit sich selbst?
3.3.3 Bildwerden im „Ikonoklasmus“
3.3.4 Zwischenüberlegungen
3.4 Unbedingtes in der Geschichte? 3.4.1 Vom freien Ich zum fremdbestimmten Selbstbewußtsein
3.4.2 Zeugnis als Grundbegriff der Fundamentaltheologie
3.4.3 Kriterien für eine adäquate Bezeugung eines „ein für allemal“ Geschehenen
|122|3.5 Der Streit um eine authentische Auslegung der Heiligen Schrift. 3.5.1 Zur Diskussionslage seit der Mitte des 20. Jahrhunderts
3.5.2 Exegetischer Exkurs: Leben und Sterben Jesu plus Auferstehung?
3.5.3 Suche nach Jesus „hinter dem Rücken“ der Evangelisten oder Aug’ in Aug’ mit ihnen?
Literaturempfehlung
|129|Theologie – rationale Rechtfertigung der Praxis der Nachfolge Jesu. Saskia Wendel, Köln. 1. „Im Anfang war die Tat!“ – Theologie als Handlungswissenschaft
1.1 Glauben und Handeln
1.2 Theologie als Reflexion der Glaubenspraxis
2. Theologie als Begründungsdiskurs. 2.1 Die Rationalität der Theologie
2.2 Die Begründungsmethode: Erstphilosophische Glaubensverantwortung
Literaturempfehlung
|151|Gottes Einfall in die menschliche Vernunft. Ein Vergleich zweier philosophischer Denkansätze und ihrer theologischen Rezeption. Josef Wohlmuth, Bonn
Einführung
1. Gottesfrage und menschliches Subjekt
1.1 Christologische und messianische Grundlegung
1.2 Un Dieu Homme?
2. Streit um Descartes
2.1 Descartes – Kritiker der Gottesbeweise und Denker des Unvordenklichen
2.2 Abwägung der Relevanz
3. Freiheit Gottes und des Menschen. 3.1 Transzendentaler Ansatz
|170|3.2 Phänomenologischer Ansatz
4. Schöpfung und Freiheit
4.1 Theologisches Schöpfungsverständnis und die Philosophie
4.2 Phänomenologisches Schöpfungsverständnis und die Folgen
5. Rückblick und Herausforderung
Literaturempfehlung
|191|AUSGANGSPUNKT II: DIE REDE VON GOTT IN AUSEINANDERSETZUNG MIT DER EPISTEMOLOGIE UND DEN MODERNEN WISSENSCHAFTEN. Prozesstheologie als Theopoetik. Roland Faber, Claremont. 1. Die Gemeinschaft des Werdens
2. Wissenschaft, Philosophie und Religion
|203|3. Gott und die Welt im Begriff
4. Einheit in Vielfalt
5. Theopoetik
Literaturempfehlung
|223|Von Gott reden in unübersichtlichen Zeiten. Armin Kreiner, München
Die philosophischen Voraussetzungen der Rede von Gott
Von Gott reden im Kontext des metaphysischen Realismus
|235|Die naturalistische Herausforderung
Literaturempfehlung
|241|Erfahrung und Interpretation. Friedo Ricken, München
I
|247|II
III
IV
V
Literaturempfehlung
|259|Gott Glauben – Gott Denken. Thomas Schärtl, Regensburg. 1. Gott Glauben
|260|1.1 Herausforderungen und Versuchungen
1.2 Glaube und „Disagreement“
|269|1.3 Glaube und Gründe
2. Gott – größer als Gott?
2.1 Gott – größer als die Heilsgeschichte?
2.2 Modifikationen des Gottesbegriffes?
2.3 Grenzen und Möglichkeiten
|288|Literaturempfehlung
|289|Gott denken? – Sich von Gott zu denken geben lassen? Über schiefe Alternativen und produktive Spannungen in der theologischen Gotteslehre. Jürgen Werbick, Münster. 1. Begründungspflichten, Rechenschaftsverpflichtungen
2. Spannung denken – theologisch
3. Gott denken?
4. Die An-Spannung des Gott-Denkens
|303|5. Die biblische Herausforderung, Ungedachtes zu denken
6. Der Unendlich-Konkrete: Gottes „Selbstinvolvierung“
7. Selbst-Präsenz
Literaturempfehlung
|315|AUSGANGSPUNKT III: DIE REDE VON GOTT IN AUSEINANDERSETZUNG MIT DER GESELLSCHAFTLICHEN UND INTERRELIGIÖSEN DIMENSION. Kommunikative Vernunft und Gottrede. Edmund Arens, Luzern
1. Kommunikative Vernunft
|319|2. Kommunikative Vernunft und Religion
3. Religiöse Rede von Gott
4. Religiöse Rede zu Gott
5. Theologische Rede über Gott
6. Religiös-theologische Rede vor Gott
Literaturempfehlung
|335|Theologie und philosophische Anerkennungstheorie. Markus Knapp, Bochum
1. Die Frage nach der geeigneten Denkform
2. Von der Subjektivität zur Intersubjektivität
3. Theologie und philosophische Anerkennungstheorie
4. Glaube als Anerkennungsverhältnis
5. Fundamentaltheologischer Ertrag
Literaturempfehlung
|355|Gottesrede im Kontext interreligiöser Theologie. Perry Schmidt-Leukel, Münster. 1. Die Vielfalt der Gottesrede als atheistisches Argument oder: Theologien als Steigbügelhalter des Atheismus
2. Die Vielfalt der Gottesrede nach der pluralistischen Religionstheologie. 2.1 Zum Standpunkt pluralistischer Religionstheologie
|361|2.2 Grundmotive pluralistischer Religionstheologien. 2.2.1 Das Transzendente als universaler Heilsgrund
2.2.2 Die Transkategorialität transzendenter Wirklichkeit
2.2.3 Dialogische Begegnung als theologische Erkenntnisquelle
2.2.4 Religiöse Vielfalt als religiöser Wert
|373|3. Von der pluralistischen Religionstheologie zur interreligiösen Theologie
Literaturempfehlung
|377|Gottrede als Komparative Theologie. Philosophische Grundlagen eines Paradigmenwechsels. Klaus von Stosch, Paderborn. 1. Zur Wahl des Paradigmas und zur Struktur religiöser Überzeugungen
2. Kognitiv-propositionale und expressiv-regulative Elemente in religiösen Überzeugungen
3. Zur Struktur unserer Überzeugungssysteme
4. „Im Anfang war die Tat!“
5. Von der Notwendigkeit des Aufbruchs zu komparativen und dialogischen Denkbewegungen
6. Wege der Glaubensverantwortung
|405|Literaturempfehlung
|406|Autoren- und Herausgeberverzeichnis
Informationen zum Buch
Informationen zu den Herausgebern
Отрывок из книги
|3|Klaus Viertbauer
Heinrich Schmidinger (Hrsg.)
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8 Sehr schön wird dies gezeigt in Agamben, Giorgio, „Ochsenhunger. Betrachtungen über den Sabbat, das Fest und die Untätigkeit“, in: Ders., Nacktheiten, Frankfurt am Main 2010, S. 173–188.
9 Vgl. dazu auch Agamben, Giorgio, Die Zeit die bleibt. Ein Kommentar zum Römerbrief, Frankfurt am Main 2006.
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