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Группа авторов. Wie objektiv ist Wissenschaft?
Wie objektiv ist Wissenschaft?
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Inhalt
Einführung. Georg Souvignier
Metaphysische und methodologische. Hintergrundannahmen in den. Naturwissenschaften: Was die Naturwissenschaften, insbesondere. die Chemie, diesseits und jenseits von „Natur“ zu wissen meinen. Thomas Sukopp
1. Wissenschaft und Metaphysik: Begriffliche Klärungen
2. Metaphysische Hintergrundannahmen mit Blick auf den Elementbegriff in der Chemie
2.1 Welche metaphysischen Hintergrundannahmen jenseits von Natur werden getroffen?
3. Naturbegriffe in den Naturwissenschaften
3.1 Was heißt „Natur“ in der Chemie?
4. Methodologische Hintergrundannahmen
5. Fazit
Erkenntnis durch Stoffe. Nikolaus Korber. 1. Chemische Synthese als Leitkonzept
2. Serendipität
3. Naturstoffe
4. Unmögliche Stoffe
5. Chemie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin
Denkvoraussetzungen und weltanschauliche. Überzeugungen in der Biologie. Siegfried Scherer. 1. Einleitung
2. Methodische Denkvoraussetzungen in der Biologie. 2.1 Die empirische Methode
2.2 Die historisch-empirische Methode
2.3 Deutung empirisch und historisch erhobener Daten
3. Methodisch bedingte Erkenntnisgrenzen und die weltanschauliche Neutralität der empirischen Biologie
4. Die non-interventionistische Vereinbarung: Ein Deutungsfilter für empirische und historische Daten
4.1 Die non-interventionistische Vereinbarung per se ist weltanschaulich neutral
4.2 Die non-interventionistische Vereinbarung und die Entstehung des Lebens
4.3 Die non-interventionistische Vereinbarung als Erkenntnisgrenze
5. Der Darwinsche Evolutionsmechanismus als absolut gesetzte Überzeugung in der Evolutionsbiologie
5.1 Darwins große Leistung
5.2 Die Absolutsetzung des Darwinschen Mechanismus
5.3 Wissenschaftliche Kritik an der Synthetischen Evolutionstheorie
5.4 Die „Erweiterte Evolutionäre Synthese“
5.5 Die Kernfrage der Evolutionsbiologie: Immer noch ungelöst?
6. Scheitert eine materialistische Deutung der Biologie am Leben? 6.1 „Leben ist nichts als …“
6.2 Leben ist …
6.3 Leben ist anders
6.4 Leben „ist“ biologische Information
6.5 Leben ist mehr als …
Dank
Annahmen in der Physik: Ein Beispiel aus der Quantenmechanik. Otfried Gühne
1. Einleitung
2. Das Doppelspaltexperiment
3. Der Doppelspalt in der Quantenmechanik
4. Der Doppelspalt in der Bohmschen Mechanik
5. Pro & Contra Bohmsche Mechanik
6. Beispiel für eine Diskussion zwischen Anhängern und Gegnern
Die Lebenswelt als Sinnfundament. der Wissenschaft, aufgezeigt an. Grundbegriffen der Kosmologie. Ulrich Beuttler
1. Kosmologische Prinzipien
2. Kosmologische Grundbegriffe
3. Die Bedeutung der Lebenswelt für die Kosmologie
4. Die Lebenswelt als Sinnfundament der Wissenschaft
5. Äquivalente Struktur von lebensweltlichem und kosmologischem Raum
6. Der Mensch als kosmischer Sinnsucher
7. Lebensweltliche Sinnerschließung im kosmologischen Kosmos
Denkvoraussetzungen – Theologie angesichts einer naturalistisch konzipierten Weltsicht. Ulrich Lüke. 1. Vorbemerkung
2. Der Wissenschaftsbegriff der Evolutionären Erkenntnistheorie in theologischem Interesse
3. Die Grenzen der Mesokosmostheorie und das theologische Nootop
4. Die Theologie und ihr Bezug zur kognitiven Nische Mesokosmos
5. Das Nootop Inkarnation
Vorausgesetzt, ein Beweis überzeugt – Aspekte mathematischen Denkens. Gregor Nickel. 1. Zwei Vorbemerkungen
2. Prinzipien in der Antiken Mathematik
3. Mathematische Gegenstände – Vorausgesetzte Objekte mit prekärem Status
4. Zur Mathematischen Argumentationsweise – Vorausgesetzt, ein Beweis überzeugt
5. Konstruktion in reiner Anschauung oder der Satz vom auszuschließenden Widerspruch – Gibt es eine Wurzel aller Mathematik?
6. Unendlichkeit – Lebendiger Mittelpunkt der Mathematik
7. Abschließende Bemerkungen zur Reflexionsfähigkeit und -bedürftigkeit der Mathematik
Menschliches Verhalten ist erklärbar? Experimentalpsychologische Zugänge zur intentionalen Handlungssteuerung. Iring Koch
1. Erklärbarkeit des menschlichen Verhaltens
2. Kognitive Kontrolle: Mentales Set als kognitive Aufgabenrepräsentation
3. Empirische Zugänge zur intentionalen Handlungssteuerung
4. Experimentalpsychologische Forschung zum Aufgabenwechsel. 4.1 Experimentelle Paradigmen und Basisbefunde
4.2 Theoretische Modellvorstellungen
5. Ausblick
Dank
Soziologie und Soziologie der Religion – Überzeugungen und Denkvoraussetzungen. Michael N. Ebertz. 1. Kontinuitäten und Brüche in der Geschichte der „Soziologie“
2. Gesellschaftsreform
3. Krise
4. Sozial-Wissenschaft
5. „Askese“
6. Differenzierung der Perspektiven
7. Konkomitanz
8. Ideologiekritik
9. Der soziologische Zugriff auf das Feld der „Religion“
Möglichkeiten und Grenzen des Wissenschaftsverständnisses in der Klimaökonomie. Hermann Held
1. Zwei Begründungsstränge für Klimapolitik
2. Kosten-Nutzen-Analyse des Klimaproblems
3. Kosten-Nutzen-Analyse unter Knightscher Unsicherheit?
4. Klimaziele als Ausprägungen Starker Nachhaltigkeit und des Vorsorgeprinzips
5. Das Konzept der Kosten-Effektivitäts-Analyse des 2°-Ziels
6. Modellierungs-Voraussetzungen einer Kosten-Effektivitäts-Analyse des 2°-Ziels
7. Was kostet uns das 2°-Ziel?
8. Verallgemeinerungsbedarf der Kosten-Effektivitäts-Analyse
9. Die Kosten-Risiko-Analyse des 2°-Ziels
10. Zusammenfassung
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