re:publica Reader 2013 – Tag 3

re:publica Reader 2013 – Tag 3
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Описание книги

Unter dem Begriff In/Side/Out ergründet die re:publica 2013 mit rund 300 Speakern die Perspektiven, Herausforderungen sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten der digitalen und analogen Gesellschaft.
Im re:publica Reader findest du brandaktuell die Talks, Sprecher und Themenschwerpunkte von Tag 3 der diesjährigen Konferenz mit Zusammenfassungen der wichtigsten Vorträge, z.B. von Cory Doctorow, Andreas Schleicher und Beiträgen von Jochen Wegner und Markus Beckedahl.
Die re:publica präsentiert gemeinsam mit den Top-Schreibern der Deutschen Journalistenschule und der Self-Publishing-Plattform epubli den re:publica Reader als «schnellstes Buch der Welt» (#rp13rdr). Innerhalb nur weniger Stunden sind mit diesem eBook die Top-Themen der re:publica für alle zugänglich.

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Группа авторов. re:publica Reader 2013 – Tag 3

Einleitung

Editorial

re:publica. Don’t hate, meditate. Laptop-Yoga und zehn Vorschläge, die Welt zu verbessern. Das Themenfeld re:publica ist so vielfältig wie die Konferenz selbst

re:publica. „Eine Bedrohung unserer Lebenswelt“ Mitorganisator Markus Beckedahl über drei Tage re:publica, das Top-Thema Drosselkom und die Verwunderung über die mediale Berichterstattung

Business & Innovation. Innovation für alle! Open Data, Open Cities, Open Mind? Die Stadt als Lebensraum stehen am dritten Tag Business & Innovation im Mittelpunkt. Visionen von Transparenz und Lebensart in der City des 21. Jahrhunderts

Business & Innovation. Vom Dienstleister zum Ökosystem. Die New Open Cities Challenge: Managing large tourism flows macht's möglich: Scheinbar unvermeidbare Großstadtprobleme wie verstopfte Straßen, Wasserversorgung und Arbeitslosigkeit schrumpfen zu bunten Puzzleteilen, die man nur richtig anordnen und verknüpfen muss. Zum Beispiel mit Apps. Die größte Inspirationsquelle dabei: Ein Korallenriff

Science & Technology. Science & Technology: Spielzeug für Reiche, Spielzeug für Süchtige, Spielzeug für Künstler. Revolutionieren 3D-Drucker unsere Rolle als Konsument? Was gibt es schöneres als eine E-Zigarette? Warum sollte es nicht möglich sein, seinen persönlichen Satelliten in die Erdumlaufbahn zu schießen? Diese Fragen und noch ein paar mehr hat Tag drei der re:publica beantwortet

Science & Technology. Knall! Puff! Weltrevolution! Bei ihrem Auftritt auf der re:publica ruft die Hackerin Keren Elazari aus Israel ihren Berufsstand zu den „Helden des 21. Jahrhunderts“ aus und jagt das Publikum auf einem höchst unterhaltsamen Trip durch die Welt des Cyberpunks

Politics & Society. Mittwoch, Mitmach-Tag. Am dritten und letzten Tag der re:publica standen bei Politics & Society die Zeichen auf Beteiligung: bei Workshops und Podiumsdiskussionen bezogen auch die Besucher Position

Politics & Society. „Ohne Mix Tapes wäre ich bis Mitte 20 Jungfrau geblieben“ Der Blogger und Science-Fiction-Autor Cory Doctorow über Bücher, E-Books und die Bedeutung des Kopierens für seinen künstlerischen Werdegang

Politics & Society. Wasserstandsmeldung der digitalen Revolution. Das Netz hat unsere Welt tiefgreifend verändert, heißt es im Vortrag: „Netzwerkanalyse und politische Öffentlichkeit“. Doch die vollständige Emanzipation vom Analogen steht noch aus

Politics & Society. Datenschutz in der EU – Ein Drama in einem (Balance-)Akt. Wie auf der re:publica sechs Menschen freundlich über Datenschutz sprechen – und gelegentlich die Wut aus ihrem Bauch hochkocht, konnte man beim Panel „Die EU-Datenschutzreform als Balanceakt“ beobachten

Research & Education. Mehr Schlaf, besseres Lernen. Im Ressort „Research & Education“ ging es heute mehr um Education als um Research – wie lernt man richtig und was muss die Gesellschaft tun, um das zu ermöglichen?

Research & Education. 21 Century Skills. Andreas Schleicher, Deutschlands einflussreichster Bildungsforscher, wirft einen Blick in die Zukunft: Welche Fähigkeiten brauchen junge Menschen für das 21. Jahrhundert?

Research & Education. Von Gesundheits-Apps und Smileys. Machen uns soziale Netzwerke krank oder gesund? Dieser Frage geht Mediziner Kai Sostmann nach. Ganz nebenbei macht er aus seinem Vortrag eine kleine Werbeveranstaltung für Gesundheits-Apps

Culture. Trollo-LOL bis Netzkultur. Trolle wüten. Die Netzgemeinde reagiert. Hellbanning – frei nach Sartre dürfen sich die Haudrauf-Kommentierer mit sich selbst beschäftigen: „Die Hölle, das sind die anderen.“ Jenseits der einzelnen Sessions zeichnet sich nach drei Tagen re:publica ein Gefühl ab. Ein Flickenteppich an Einzelthemen kulminiert in einem großen Begriff: Netzkultur

Culture. Das Internet ist eine Kopiermaschine. Wenn Blogger Bilder posten, bewegen sie sich auf gefährlichem Terrain – zumindest rechtlich. Im Spätsommer 2012 ging eine Abmahnwelle einer Berliner Agentur durch die deutsche Blogosphäre. Netzkultur und Urheberrecht: Sie scheinen sich diametral gegenüber zu stehen

Culture. Höchst spekulativ. Wenn der Moderator nicht weiß, um was es in dem Talk geht, den er gerade ankündigt, kann das durchaus positiv sein. Kann. Beim Vortrag „Speculative Design“ von Lisa Ma fanden manche Zuhörer die Erleuchtung, andere tappten weitgehend im Dunkeln. Eine Annäherung

Media. Media: Zukunftsmusik zum Abschluss. Für den dritten Tag hat sich die re:publica auf Mediaseite jede Menge Highlights aufgehoben, die fast jeden re:publica-Besucher und eine seiner sozialen Rollen angesprochen hat: Blogger, Journalisten, Gebührenzahler und Wähler

Media. Ein Interview in Hashtags #02: Stefan Plöchinger. Beim „Interview in Hashtags“ sprechen die Chefredakteure des re:publica-Readers über das Oberthema #Onlinejournalismus und müssen sich dabei kurz fassen. 140 Zeichen Obergrenze für das gesprochene Wort ist gar nicht so einfach wie twittern. Nach Ulrike Langer an Tag 2 kommt nun Stefan Plöchinger, Chefredakteur von sueddeutsche.de, zu Wort

Media. Ein Interview in Hashtags #03: Jochen Wegner. Zum Abschluss der „Interviews in Hashtags“ spricht Zeit Online-Chefredakteur Jochen Wegner über #Onlinejournalismus. Auch er hatte 140 Zeichen pro Antwort zur Verfügung – und hat sich oftmals noch kürzer gehalten

Media. Back to the Future. Im Talk „Jagen, Sammeln, Pflegen – die Öffentlich-Rechtlichen in Zeiten des Internet“ möchte Lorenz Lorenz-Meyer die Öffentlich-Rechtlichen im Digitalen Zeitalter zurück in die Steinzeit schicken. Das aber mit positiven und zukunftsweisenden Aufgaben

Media. Weiße Magie. Das Blatt und das Netz. Lothar Müller erläutert seine Medientheorie des Papiers

Das war's. Randnotizen. Ein Speaker wird vor die Tür gesetzt, eine Sicherheitsexpertin ruft zum globalen Hacken auf und manchmal bleibt das Publikum verwirrt zurück. Eindrücke vom dritten Tag der re:publica

Das war's. Eine Gemeinschafts-Geschichte. Drei Tage re:publica, drei Tage größte Netzkonferenz Deutschlands, drei Tage IN/SIDE/OUT – Was bleibt bei den Teilnehmern hängen und was wünschen sie sich fürs nächste Jahr?

Das war's. Kommentar: Inside out

Das war's. Schlusswort

Die Autoren

Die Schirmherren

Impressum

Отрывок из книги

Ihr konntet nicht an der re:publica 2013 teilnehmen oder ihr möchtet die Highlights der Konferenz nochmal in Ruhe nachlesen? Dann habt ihr genau das richtige Buch in den Händen.

Gemeinsam mit der Deutschen Journalistenschule (DJS) und der Self-Publishing Plattform epubli vertreibt die re:publica das schnellste Buch der Welt: Während der Konferenz dokumentierten die Studenten der DJS die Top-Themen jeden Tag in einem re:publica Reader (#rp13rdr). Die Inhalte erscheinen direkt am nächsten Tag in insgesamt 3 eBooks.

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Florian: Verliert der journalistische Wert, gute, in sich stimmige Geschichten zu schreiben, in interaktiven Schreibkonzepten an Gewicht?

Jochen: Die aktuelle Snowfallisierung zeigt genau das Gegenteil.

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