Trendviertel 2013
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Группа авторов. Trendviertel 2013
TRENDVIERTEL
Impressum
Die letzten Oasen für Immobilienkäufer. Die Preise für Häuser und Wohnungen steigen, in den Großstädten wird das Angebot knapp. Wer aber richtig hinschaut, kann auch in Berlin, München, Freiburg oder Hamburg noch gute Geschäfte machen
So wurde gerechnet
Interview mit Franz Eilers, wissenschaftlicher Leiter von vdp Research "Eine Blase ist nicht zu erwarten"
AUGSBURG. Mehr Brücken als Venedig
Augsburg in Zahlen
BERLIN. Die Welt kauft in dieser Stadt
BERLIN IN ZAHLEN
BONN. Wohnen wie die Diplomaten
BONN IN ZAHLEN
DRESDEN. Lukrativer als Berlin
DRESDEN IN ZAHLEN
DÜSSELDORF. Die Grenzen des Wachstums
STADTPLANUNG DÜSSELDORF. Wohnen statt Arbeiten
DÜSSELDORF IN ZAHLEN
FRANKFURT. Stadt der Pendler
STÄDTERANKING. Baustelle des Bürgermeisters
FRANKFURT IN ZAHLEN
FREIBURG. Immer grün - immer teuer
FREIBURG IN ZAHLEN
INSIDERWISSEN. Die kleinen Revoluzzer im Südwesten
HAMBURG. Alsterblick mit Aufpreis
HAMBURG WILHELMSBURG. Ein Viertel im Rampenlicht
HAMBURG IN ZAHLEN
KÖLN. Die geteilte Metropole
STADTENTWICKLUNG. Zwischen Rhein und Dom
KÖLN IN ZAHLEN
LEIPZIG. Vor dem Aufschwung
STADTENTWICKLUNG. Das neue Boomviertel
LEIPZIG IN ZAHLEN
MÜNCHEN. Die Champions-League-Stadt
MÜNCHEN IN ZAHLEN
INSIDERWISSEN. München kämpft
MÜNSTER. Die fahrradgerechte Studentenstadt
MÜNSTER IN ZAHLEN
POTSDAM. Berlins schönster Vorort
STADTENTWICKLUNG. Die neue Mitte soll repräsentativ werden
POTSDAM IN ZAHLEN
STUTTGART. Gefangen im Kessel
STUTTGART IN ZAHLEN
WIESBADEN. Willkommen in der Gründerzeit
WIESBADEN IN ZAHLEN
Отрывок из книги
Texte: Christian Hunziker, Stefan Menzel, Claudia Rometsch, Reiner Reichel, Anne Wiktorin
Und es fällt schwer zu widersprechen, trotz stark gestiegener Preise.
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Das bedeutet nichts anderes, als dass außerhalb prosperierender Ballungszentren die Preise kaum steigen. Wo Menschen mangels Arbeit wegziehen, fallen sie sogar - wie in Gelsenkirchen: Dort kletterte der Leerstand um 33 Prozent, die Mieten verbilligten sich um drei Prozent. Kein Grund, dort zu investieren.
Doch es sind nicht nur geldgierige Verkäufer, die die Preise treiben. Die Baukosten für Eigentumswohnungen sind zwischen 1991 und 2011 (neuere Zahlen liegen nicht vor) um rund ein Drittel gestiegen. Anleger, die die hohen Neubaupreise nicht mitgehen wollen, können auf dem Markt für gebrauchte Wohnungen billiger kaufen. Reinfallen können sie so oder so.
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