Fakelaki - Band 2

Fakelaki - Band 2
Автор книги: id книги: 2345162     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 970,38 руб.     (9,46$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Изобразительное искусство, фотография Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783844248944 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Seit tausender von Jahren wird überall und vor allem in Orient geschmiert. Bezeichnungen wie «backschisch» auf türkisch, «Ladoma», d.h. ölen, schmieren auf griechisch, sind nur einige der Begriffe. Der eine schmiert mit Geld, der andere mit Geschenken, eine Frau schmiert mit sexuellen Zugeständnissen, man sagt auch «gamisi» d.h. «B.........» oder Leistung im sexuellen Bereich. Der Autor geht das Thema auf Grund von eigener Erfahrung und einer umfangreichen Recherche an. Sie zeigt, dass diese Vorgehensweise weder neu noch originell ist. Auch wenn es bei allen Kulturen vorkommt und dies durch die Jahrhunderten , so ist die griechische Art die Krönung eines Gaunertums, die in der Systematik und der Effektivität von keinem anderen Volk überboten worden ist. Es wird ein Bogen gespannt zwischen dem Jahr 5.000 v. Chr. und 2.000 n. Chr. Sumerer, Babylonier, Perser, Hebräer, Ägypter, das Antike Hellas und Rom, Mittelalter und Byzanz, Europäische Staaten, Amerika und Orient, Russland und Türkei und letztlich Griechenland von Heute, Schmieren und Fakelaki als Gewohnheit, Eigenschaft, Charakter, Kultur und Wissenschaft. Wo liegt die Erklärung, ist der Charakter, die organisatorischen Strukturen, die Wirtschaftszustände und viele andere Faktoren. Schmieren als Kunst oder Wissenschaft auf jedem Fall zum Nachamen nicht geeignet.

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Группа авторов. Fakelaki - Band 2

Kapitel 5 2000 Jahre Bestechung, Rom und die Kirche

5.1 Rom lehrt im Westen die Korruption

5.2 Mit Bestechung die Völkerwanderung im Westen aufgehalten

5.3 Die Hunnen mit Bestechung aufgehalten

5.4 Die Kirche im Mittelalter als Inbegriff der Korruption

5.5 Die katholische Kirche sammelt Reichtümer durch Korruption und Unterdrückung

5.6 Die Kirche sammelt durch Korruption Werte

5.7 Europas gewaltige Korruption unterdrückt die neuen Kolonien

Kapitel 6 Ostrom und die neue Qualität der diplomatischen Bestechung

6.1 Ostrom und die Korruptionsbereiche in Byzanz, 1000 Jahre diplomatische Korruption

6.2 Templer, Kreuzritter und Bestechung in Jerusalem

6.3 Das Bestechungssystem der Griechen in Byzanz

Kapitel 7 Osmanische und orthodoxe Mentalität führt zu einer blühenden Bestehungskultur

7.1 Das Osmanische Reich mit Rousfet und Bakshish

7.2 Nicht mal Bestechung rettet Chios

7.3 Die Schuld des Osmanischen Reiches Grund der Feindschaft zwischen Israelis und Arabern

7.4 Bestechung, der größte gemeinsame Nenner zwischen Janitscharen und Prätorianer

7.5 Prätorianer und Bestechung

7.6 Die Janitscharen und Bestechung

7.7 Der Kranke Mann am Bosporus hält sich mit Korruption am Leben

7.8 Rousfet und Bakschisch bei der modernen Türkei

Kapitel 8 Die slawische Seele und das Bestechungsbewusstsein

8.1 Russland und Zar Peter der Große lernen die Korruption, zwischen Oxcident und Orient

8.2 Korruption gedeiht in unklaren Strukturen, wo es um Geld und Macht geht

8.3 Die früheren Ostblock Staaten belasten die EU mit ihrem Bestechungskriminalität

8.4 Sex des Ostblocks als Bestechungsmittel

Kapitel 9 „Bestochropa“ Zeus schickte mit dem Stier Kultur Bestechung und Europa

9.1 Bestechung im 1. und 2. Weltkrieg, der „bestochene“ Kontinent

9.2 Das Sauberland Deutschland, aristokratische Korruption, es lebe die DM/€-Wirtschaft

9.3 Bestechung in Deutschland, ein schmieriges Geschäft

9.4 Wer korrumpiert NATO, Amerikaner und Europäer, Spannung zwischen Nordeuropa und Südeuropa, die €-Macht

9.5 Bestehung in Europa 20 Jahre nach der Wende, Sprengkraft für Europa

Kapitel 10 Wenn Staaten Pleitegehen

10.1 Ursachen für Staatspleiten, Krieg Vater aller Dinge

10.2 Korruption und Bestechung begünstigen einen Staatsbankrott

10.3 Was denken die Griechen über einer Staatspleite Griechenlands

Impressum

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Sicheres Schmieren

Mythen und wahre Geschichten

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1. Der Führungsanspruch des Papstes in Rom

Es gab an für sich 5 Bischöfe in der Christenheit die sich Patriarchen oder lateinisch Papa-Papst nannten, den von Rom, Konstantinopel, Jerusalem, Alexandria und Antiocheia. Alle waren gleich, nur der Papst von Rom wollte der Primus interparis sein, der erste der Ersten. Jesus hatte zum Petrus gesagt „Du bist Petrus, Petra der Stein und auf diesem Stein werde ich meine Kirche bauen“. Und Petrus war in Rom ermordet und begraben. Daraus leitete der Papst von Rom höher zu stehen als alle andere.

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