Besonderes Verwaltungsrecht

Besonderes Verwaltungsrecht
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Описание книги

Die Neuauflage:
Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in dritter Auflage dreibändig mit einem komplett neuen Herausgeberteam in der Reihe «C.F. Müller Lehr- und Handbuch». Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen. Die Neuauflage zeichnet sich durch eine viel stärkere Einbeziehung des europäischen und des internationalen Rechts, sowie der Betonung des Wirtschaftsverwaltungsrechts aus. Das hatte zur Folge, dass ein eigener Band 1 sich nun ausschließlich dem Öffentlichen Wirtschaftsrecht widmet. Das Werk richtet sich an Referendare und Berufsanfänger aber auch an wissenschaftlich interessierte Praktiker in Verwaltung und Anwaltschaft.
Band 3 gliedert sich in sechs Hauptteile:
– Kommunalrecht – Haushalts- und Abgabenrecht – Ordnungsrecht – Sozialrecht – Allgemeines Sozialrecht – Sozialversicherungsrecht – Soziale Hilfe, Förderung und Entschädigung – Bildungsrecht – Recht des öffentlichen Dienstes

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Группа авторов. Besonderes Verwaltungsrecht

Impressum

Vorwort

Inhalts- und Autorenübersicht

Inhaltsverzeichnis

Zehntes Kapitel Kommunalrecht

§ 64 Kommunalverfassung

A. Gegenstand

I. Institution der Gemeinde

1. Gemeinde als Gebietskörperschaft

2. Grundlage des demokratischen Staatsaufbaus

3. Gemeindekategorien

II. Die Verfassungsgarantie des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG

1. Rechtssubjektgarantie

2. Rechtsinstitutionsgarantie

a) Örtliche Allzuständigkeit

b) Eigenverantwortlichkeit

aa) Gebietshoheit

bb) Organisationshoheit

cc) Personalhoheit

dd) Planungshoheit

ee) Finanzhoheit

ff) Satzungshoheit

c) Gesetzesvorbehalt und Regelungsgrenzen

aa) Kernbereichsgarantie

bb) Randbereichsschutz

cc) Interkommunale Gleichbehandlung

3. Subjektive Rechtsstellungsgarantie

III. Weitere Verfassungsgarantien

1. Aufgabenübertragungsverbot für den Bund

2. Finanzverfassungsrechtliche Gewährleistungen im Grundgesetz

3. Grundrechte

4. Die landesverfassungsrechtlichen Selbstverwaltungsgarantien

IV. Kommunale Selbstverwaltung und Unionsrecht

V. System kommunaler Aufgaben und Kommunalaufsicht

1. Aufgaben der Gemeinden

a) Aufgabendualismus

aa) Selbstverwaltungsangelegenheiten

bb) Auftragsangelegenheiten

b) Aufgabenmonismus

aa) Selbstverwaltungsangelegenheiten

bb) Pflichtaufgaben (zur Erfüllung) nach Weisung

c) Organleihe

d) Gemeinschaftsaufgaben

2. Staatsaufsicht

a) Kommunalaufsicht

aa) Behörden

bb) Aufsichtsmittel

(1) Präventive Aufsicht

(2) Repressive Aufsicht

b) Fachaufsicht

C. Die Binnenorganisation der Gemeinden

I. Gemeindeverfassungssysteme

II. Organe der Gemeinde

1. Gemeinderat

a) Status, Rechte und Pflichten der Gemeindevertreter

aa) Rechtsstellung

bb) Rechte

cc) Pflichten

b) Organisation des Gemeinderats

c) Verfahren im Gemeinderat

d) Organzuständigkeiten

2. Bürgermeister

a) Status

b) Organzuständigkeiten

aa) Interne Geschäftsführung

bb) Widerspruch und Beanstandung

cc) Entscheidungszuständigkeiten

dd) Verwaltungsleitung

ee) Externe Vertretung

c) Kommunalverfassungsrechtliche Unwucht

3. Kommunalverfassungsstreit

III. Das Volk in der Gemeinde

1. Einwohner

2. Bürger

3. Rechte von Einwohnern und Bürgern

a) Teilnahme an Kommunalwahlen

b) Einwohnerversammlung und Einwohnerantrag

c) Bürgerentscheid und Bürgerbegehren

d) Konsultative Bürgerbefragungen

e) Ehrenamtliche Tätigkeiten

f) Sonstige Mitwirkungsrechte

4. Pflichten von Einwohnern und Bürgern

D. Formen und Instrumente gemeindlichen Handelns

I. Rechtsetzung der Gemeinden

a) Satzungsbegriff

b) Ermächtigungsgrundlage und Gesetzesvorbehalt

c) Satzungsgegenstand

d) Satzungserlass

aa) Formelle Rechtmäßigkeit

bb) Materielle Rechtmäßigkeit

cc) Fehlerfolgen

e) Rechtsschutz

2. Rechtsverordnungen

II. Die Regelung konkreter Rechtsverhältnisse

III. Öffentliche Einrichtungen

1. Tatbestandsmerkmale und Organisationsformen

2. Benutzungsverhältnis

3. Zulassungsanspruch

4. Anschluss- und Benutzungszwang

E. Das Recht der Landkreise

I. Rechtsstellung

II. Aufgaben

1. Selbstverwaltungsaufgaben

a) Übergemeindliche Aufgaben

b) Ergänzungsaufgaben

c) Ausgleichsaufgaben

2. Fremdaufgaben

3. Organleihe

III. Organe des Landkreises

1. Kreistag

2. Landrat

3. Kreisausschuss

IV. Einwohner des Landkreises

1. Rechte der Landkreiseinwohner

2. Pflichten der Landkreiseinwohner

Anmerkungen

§ 65 Kommunale Zusammenarbeit

I. Begriff

II. Typische Aufgabenfelder kommunaler Kooperation

III. Vor- und Nachteile kommunaler Kooperation

IV. Kooperationsbegünstigende und -hemmende Faktoren

V. Gang der Darstellung

I. Frühformen

II. Preußische Landgemeindeordnungen 1891, 1892 und 1897

III. Preußisches Zweckverbandsgesetz 1911

IV. Sächsisches Gesetz über Gemeindeverbände 1910

V. Reichszweckverbandsgesetz 1939

C. Rechtsquellen des kommunalen Kooperationsrechts im Überblick

D. Verfassungsrechtliche Grundlagen

E. Europarechtliche Einflüsse

I. Europäische Union

II. Europarat

F. Überblick über die gesetzlichen Regelungen

I. Kooperationsgesetze der Länder

II. Sonstige kommunalrechtliche Regelungen

III. Gesellschaftsrecht des Bundes

IV. Weitere gesetzliche Grundlagen

G. Allgemeine Regeln der Zusammenarbeit

I. Übertragbare Aufgaben

1. Art der Aufgabe

2. Übertragungsgrenzen

II. Übertragbare Befugnisse

III. Interne Willensbildung

1. Kommunale Vertretungskörperschaft

2. Organe anderer an der Zusammenarbeit beteiligter juristischer Personen

1. Hauptverwaltungsbeamter der Kommune

2. Organe anderer an der Zusammenarbeit beteiligter juristischer Personen

V. Beteiligung der Aufsichtsbehörde

1. Aufsichtsmittel

2. Aufsichtsmaßstab

VI. Kommunale Zusammenarbeit und Vergaberecht

H. Arbeitsgemeinschaft

I. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung

I. Mandatierende Vereinbarung

II. Delegierende Vereinbarung

J. Zweckverband

I. Mögliche Mitglieder

1. Kommunen

2. Bund und Länder

3. Weitere juristische Personen des öffentlichen Rechts

4. Zweckverbände

5. Juristische Personen des Privatrechts

II. Bildung des Zweckverbandes

1. Vereinbarung der Verbandssatzung

2. Genehmigung der Verbandssatzung

3. Bekanntmachung von Verbandssatzung und Genehmigung

4. Gründungsfehler und Heilungsgesetze

III. Rechtsfolgen der Verbandsbildung

1. Für die Mitglieder

2. Für die Verbandsangehörigen

3. Für die Aufsichtsbehörde

IV. Veränderungen des Mitgliederkreises

1. Freiwillige Veränderungen des Mitgliederkreises

2. Zwangsweise Veränderungen des Mitgliederkreises

V. Auflösung des Zweckverbandes

VI. Interne Organisation des Zweckverbandes

1. Verbandsversammlung

2. Verbandsvorsteher

3. Weitere Verbandsorgane

VII. Rechtsetzung des Zweckverbandes

1. Rechtsetzung gegenüber den Verbandsangehörigen

2. Rechtsetzung gegenüber den Verbandsmitgliedern

3. Normenhierarchie des Zweckverbandsrechts

VIII. Finanzierung eines Zweckverbandes

1. Lasten der Angehörigen

2. Verbandsumlage

3. Weitere Lasten der Verbandsmitglieder

4. Sonstige Erträge eines Zweckverbandes

5. Aufwendungen eines Zweckverbandes

6. Haushaltsrecht des Zweckverbandes

IX. Besteuerung des Zweckverbandes

K. Gemeinsame öffentlich-rechtliche Anstalt

I. Mögliche Träger der Anstalt

II. Bildung der gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Anstalt

III. Rechtsfolgen der Anstaltsbildung

IV. Veränderungen des Trägerkreises

V. Auflösung der gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Anstalt

VI. Interne Organisation der gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Anstalt

VII. Rechtsetzung der gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Anstalt

VIII. Finanzierung der gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Anstalt

IX. Besteuerung der gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Anstalt

I. Privatrechtlicher Vertrag

II. Privatrechtliche Gesellschaft

1. GmbH

2. Aktiengesellschaft

3. Sonstige privatrechtliche Gesellschaften

I. „Anreicherung“ einer juristischen Person

II. Kombination mehrerer juristischer Personen

I. Landesgrenzen überschreitende Kooperation

II. Bundesgrenzen überschreitende Kooperation

O. Kommunale Spitzenverbände

Anmerkungen

Elftes Kapitel Haushalts- und Abgabenrecht

§ 66 Haushaltsrecht

I. Begriffsbestimmung und Bedeutung

1. Staatliches Haushaltswesen

2. Kommunales Haushaltswesen

3. Jüngere Entwicklungen

1. Bundesrecht

2. Landesrecht

a) Staatliche Haushaltswirtschaft

b) Kommunale Haushaltswirtschaft

3. EU-rechtliche Überformung

I. Verfassungsrechtliche Grundlagen

1. Normenhierarchische Einordnung der Grundsatzgesetze nach Art. 109 Abs. 4 GG

2. Beschränkung auf gemeinsame Grundsätze

a) Haushaltsrecht. aa) Verfassungsrechtliche Ermächtigung

bb) Haushaltsgrundsätzegesetz

b) Konjunkturgerechte Haushaltswirtschaft. aa) Verfassungsrechtliche Ermächtigung

bb) Stabilitätsgesetz

c) Mehrjährige Finanzplanung. aa) Verfassungsrechtliche Ermächtigung

bb) Einfachrechtliche Ausgestaltung

III. Die Haushaltsordnungen und weitere einfachgesetzliche Vorgaben

1. Bundesebene

2. Landesebene

3. Kommunale Ebene

1. Parlamentarisches Budgetrecht

2. Primär innenrechtliche Ermächtigungswirkung

3. Kommunale Ebene

V. Verhältnis zum Verwaltungsrecht

C. Haushaltsgrundsätze

I. Vollständigkeit

II. Bruttoveranschlagung

III. Einheit

IV. Klarheit und Wahrheit

V. Sachliche und zeitliche Spezialität

VI. Vorherigkeit

VII. Periodizität

VIII. Formaler Haushaltsausgleich

IX. Gesamtdeckung (Non-Affektation)

X. Öffentlichkeit

XI. Fälligkeit

XII. Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit

XIII. Europäische Haushaltsdisziplin und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

D. Finanzplanung und Haushaltskreislauf

I. Mehrjährige Finanzplanung

a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Gliederung des Haushaltsplanentwurfs

d) Sondervermögen

2. Feststellung/Festsetzung des Haushaltsplans

a) Haushaltsgesetz/Haushaltssatzung und Haushaltsplan als Einheit

b) Gesetz-/Satzungsgebungsverfahren

c) Sperrvermerke und Zustimmungsvorbehalte

d) Bepackungsverbot

e) Parlamentarische Ausgabenerhöhungen

f) Ermächtigungen zur Kreditaufnahme

g) Nachtragshaushalt

h) Sondervermögen

3. Vollzug des Haushaltsplans

a) Zuständigkeit

b) Bewirtschaftung der Einnahmen und Ausgaben; Haushaltssperren

c) Vorläufige Haushaltsführung

d) Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflichtungen

e) Kreditaufnahme und Schuldenverwaltung

f) Gewährleistungsübernahmen und Kreditzusagen

g) Zuwendungen

h) Personal

i) Baumaßnahmen und Beschaffungen

j) Vermögenswesen

k) Unternehmensbeteiligungen

l) Rücklagen

m) Sondervermögen

4. Haushaltskontrolle (Rechnungslegung, Rechnungsprüfung, Entlastung)

a) Rechnungslegung

b) Prüfung der Rechnung sowie der Haushalts- und der Wirtschaftsführung

aa) Reichweite der Prüfung

bb) Prüfungseinrichtungen und -verfahren

cc) Prüfungsmaßstäbe

c) Entscheidung über die Entlastung

Anmerkungen

§ 67 Abgabenrecht

I. Abgabenrecht zwischen Eigenstand und (Wieder-)Eingliederung in das Verwaltungsrecht

II. Geld und Abgaben als Steuerungsinstrumente im Verwaltungsrecht

1. Der haushaltsrechtliche Zusammenhang und das Abgabenrecht

2. Steuerung durch Geben und Nehmen von Geld

a) Subventionen, insbesondere Abgabensubventionen und Auftragsvergabe

b) Abgabenzwecke. aa) Finanzierungszweck

bb) Lenkungszwecke – Abgaben als Instrumente von Verhaltenssteuerung

cc) Zweckabgaben

3. Das Problem der Bürokratiefinanzierung

I. Abgabenbegriff und Abgabensystematik

II. Kein numerus clausus der Abgabentypen

III. Abgabentypen

IV. Sonstige Einnahmequellen von Staat und Verwaltung

V. Rechtsbindung staatlicher Abgabenerhebung

1. Rechtsstaatliche Vorgaben für die Abgabenerhebung

2. Grundrechtliche Vorgaben für die Abgabenerhebung

a) Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit als Ausprägung der Steuergleichheit und der Steuergerechtigkeit

b) Verfassungsrechtliche Schranken der Höhe der Abgabenbelastung

I. Steuerbegriff

II. Steuergesetzgebungskompetenzen

III. Steuerertragskompetenzen

IV. Steuerverwaltungskompetenzen

V. Steuerarten und Steuersystem

1. Steuerarten im Grundgesetz

2. Einteilung nach Art der Vermögensbewegung

a) Steuern auf den Vermögenszugang

b) Steuern auf den Vermögensbestand

c) Steuern auf den Eigentumsgebrauch

3. Einteilung nach der Auswirkung beim Steuerschuldner

4. Weitere Klassifizierungsmöglichkeiten

VI. Die Abgabenordnung als Prototyp verwaltungsrechtlicher Kodifikation – Grundfragen des Steuerverwaltungsrechts

1. Struktur und Inhalt der AO

2. Ausgewählte Probleme des Steuerverwaltungsrechts

a) Der Steuerverwaltungsakt

b) Die Korrekturvorschriften

c) Das Steuerrechtsverhältnis

D. Gebührenrecht

I. Gebührenbegriff

1. Formeller Gebührenbegriff

2. Verfassungsrechtlicher Gebührenbegriff

3. Abgrenzung zu anderen Abgabenarten

1. Gebührenrechtfertigung und Gebührenbegrenzung

2. Äquivalenzprinzip

3. Kostendeckungsprinzip

4. Lenkende Gebühren

5. Soziale Staffelung von Gebühren

1. Verwaltungs- und Benutzungsgebühren

2. Verleihungsgebühren und Ressourcennutzungsgebühren

3. Beispiele aus der kommunalfinanzrechtlichen Praxis

IV. Gebührengesetzgebungs- und Gebührenertragskompetenzen

E. Beitragsrecht

1. Finanzrechtlicher Beitrag

2. Verbandslast (korporativer Beitrag)

3. Abgrenzung zu anderen Abgabentypen

II. Verfassungsrechtliche und einfachrechtliche Grenzen des Beitrags

1. Bemessung der Höhe des finanzrechtlichen Beitrags

2. Rechtliche Anforderungen an die Verbandslast (korporativer Beitrag)

III. Beitragsgesetzgebungs- und Beitragsertragskompetenz

F. Recht der Sonderabgaben

I. Begriff, Entstehung und Typen von Sonderabgaben

1. Entwicklung der Sonderabgabenrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

a) Homogenität der Gruppe der Abgabenpflichtigen

b) Legitimität des Sachzwecks

aa) Kreis möglicher Zwecke

bb) Auswirkungen auf die verfassungsgerichtliche Prüfungsdichte

c) Besondere Finanzierungsverantwortung der Gruppe für den Sachzweck

d) Gruppennützigkeit der Mittelverwendung

e) Überprüfungs- und Dokumentationspflichten

III. Gesetzgebungs-, Ertrags- und Verwaltungskompetenz

G. Sonstige Abgaben

1. Ausgleichsabgaben

2. Reine Lenkungsabgaben

II. Abgaben im Sozialversicherungsrecht

III. Rundfunkbeitrag

I. Kommunale Finanzautonomie in Bezug auf Steuern und Abgaben

II. Kommunale Gebühren und Beiträge[680]

III. Bundesrechtlich geregelte Steuern mit kommunaler Ertragshoheit (Gewerbesteuer, Grundsteuer)

1. Gewerbesteuer

2. Grundsteuer

IV. Örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern

1. Gesetzgebungskompetenz

2. Kein Steuererfindungsrecht der Gemeinden

3. Örtliche Aufwandsteuern

a) Vergnügungsteuer, insbesondere Spielautomatensteuer

b) Zweitwohnungsteuer

c) Hundesteuer

d) Kulturförderabgabe, Bettensteuer, Übernachtungsteuer

e) Weitere kommunale Aufwandsteuern

4. Örtliche Verbrauchsteuern

a) Verpackungsteuer

b) Weitere kommunale Verbrauchsteuern

V. Kommunales Steuer- und Abgabenerhebungsverfahren

I. Begriff, ökonomischer und politischer Hintergrund

II. Arten und Typen von Umweltabgaben

1. Abgabentypologische Probleme

2. Kompetenzielle Fragen

3. Grundrechtliche Grenzen

IV. Umweltabgaben im Unionsrecht

I. Finanzierung der EU und das weitgehende Fehlen von EU-Abgaben

a) Der „europäische Steuerbegriff“ und die konkrete Verwendung von Steuer- und Abgabenbegriffen im Unionsrecht

b) Sozialabgabenbegriffe und ihre Abgrenzung auf europäischer Ebene

a) Juristische Kriterien zur Bewertung eigener Besteuerungskompetenzen der EU

b) Bestand eigener Besteuerungsrechte im Rahmen der EU-Finanzordnung

3. Erhebung der Eigenmittel/Verfahrensregelungen

II. Einwirkungen auf mitgliedstaatliche Abgaben

1. Abgabenharmonisierung

a) Steuerliches Diskriminierungsverbot

b) Harmonisierung mitgliedstaatlicher Steuern

aa) Harmonisierung der indirekten Steuern

bb) Harmonisierung direkter Steuern

2. Einwirkungen der Grundfreiheiten

a) Grundfreiheitliches Diskriminierungsverbot

b) Grundfreiheitliche Beschränkungsverbote

c) Rechtfertigung von Diskriminierung oder Beschränkung

d) Interpretation durch den EuGH

3. Einwirkungen des Beihilfenregimes

Anmerkungen

Zwölftes Kapitel Ordnungsrecht

§ 68 Europäisches Sicherheitsrecht

A. Die Europäisierung und Internationalisierung der Gefahrenabwehr

I. Sicherheits- und Polizeirecht in der Europäischen Union

II. Internationale Gewährleistung innerer Sicherheit

B. Sicherheitsgewährleistung im Europäischen Verwaltungsverbund

I. Souveränität und Sicherheit: Die Kompetenzverteilung im Bereich der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

1. Souveränitätsvorbehalt im Bereich der nationalen Sicherheit

2. Bestehende Unions-Kompetenzen

3. Entwicklungspotential unionaler Sicherheitsgewährleistung

II. Regelungsbereiche unionaler Sicherheitsgewährleistung

1. Polizei- und Sicherheitsrecht im Bereich Grenzschutz, Asyl und Einwanderung

2. Recht der polizeilichen Zusammenarbeit

3. Harmonisierung und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen

a) Verfahrensrechtliche Regelungen

b) Materiellrechtliche Regelungen

c) Regelungen zur Europäischen Staatsanwaltschaft

d) Sanktionen im Bereich der Terrorismusbekämpfung

e) Weitere strafrechtlich relevante Regelungen

4. Polizeiinformations- und -datenschutzrecht

a) Harmonisierung des mitgliedstaatlichen Polizeiinformationsrechts durch die sog. JI-Richtlinie

b) Polizeiinformationsrecht der EU-Agenturen und EU-Datenbanken

c) Sachbezogene Spezialregelungen

d) Regelungen zur Schaffung eines übergreifenden Informationsraums

III. Agenturen als zentrale Akteure der europäischen Sicherheitsarchitektur

1. Europol

a) Aufgaben des Amtes

b) Verwaltungs- und Kontrollstrukturen

2. Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex)

a) Zielsetzung der Verordnung und Aufgabe der Agentur

b) Aufgaben: Unterstützung, operative Einsätze und Informationsverwaltung

c) Institutionelle Besonderheit: Strukturen der Verbundaufsicht und operative Kooperation in Teams

d) Grundrechtsschutz

e) Bewertung

3. Informationsagenturen und -systeme am Beispiel von eu-LISA und ETIAS

a) eu-LISA

b) Das Reiseinformationssystem ETIAS

C. Ausprägungen des europäischen Sicherheitsrechts

I. Ausgangspunkt: Sicherheitsrecht als Kooperationsrecht

II. Sicherheitsrechtliches Informationsrecht

1. Informationskooperation

2. Institutionalisierung und Emanzipation: Informationssysteme

3. Sicherheitsrechtliche Datenräume: Interoperabilität und Interkonnektivität

4. Materielles Sicherheitsinformations- und Datenschutzrecht

III. Sicherheitsrechtliches Einsatzrecht am Beispiel gemeinsamer Grenzschutz-Teams

1. Gemeinsame Teams als spezifische supranationale Einsatzformen

2. Einsatzmodalitäten gemeinsamer Teams

3. Rechtliche Charakterisierung der gemeinsamen Teams zwischen Organleihe, Selbsteintritt und supranationaler Polizei

IV. Ausblick und Auftrag: (Grund-)Rechts- und Datenschutz

Anmerkungen

§ 69 Polizei- und Ordnungsrecht

I. Gefahrenabwehr im Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit

1. Allumfassendes ius politiae im Fürstenstaat

2. Begrenzung auf die Gefahrenabwehr in der Entwicklung zum Rechtsstaat

3. Pervertierung der Polizei im Nationalsozialismus

4. Trennung zwischen Polizei- und Ordnungsbehörden, Musterentwürfe

a) Grundlagen im Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip; Unterscheidung zwischen Aufgaben- und Ermächtigungsnormen

b) Verhältnismäßigkeit und andere Anforderungen an die Ermächtigungsgrundlagen, Grundrechtsschutz durch Verfahren und Organisation

c) Entscheidungsspielraum der Gesetzgeber

2. Typologie der Ermächtigungsgrundlagen: Grundmodell der Gefahrenabwehr und Modifikationen

a) Anwendungsvorrang spezieller Ermächtigungen

b) Allgemeine gefahrenabwehrrechtliche Grundsätze

c) Funktionen der Generalklauseln und Standardermächtigungen des allgemeinen Gefahrenabwehrrechts

3. Gefahrenabwehrrecht der Länder und des Bundes

a) Gesetzgebung der Länder

b) Gesetzgebung des Bundes

IV. Behörden der Gefahrenabwehr

1. Gefahrenabwehrbehörden der Länder

a) Polizeivollzugsbehörden: Zuständigkeit bei Gefahr im Verzug, Vollzugshilfe und speziell zugewiesene Aufgaben

b) Ordnungsbehörden

c) Dienst- und Fachaufsicht, Selbsteintrittsrecht

2. Gefahrenabwehrbehörden des Bundes

a) Bundespolizei, Bundeskriminalamt und andere Bundesbehörden mit vollzugspolizeilichen Befugnissen

b) Bundesbehörden mit ordnungsrechtlichen Aufgaben

3. Nachrichtendienste auf dem Gebiet des Staatsschutzes

4. Amtshilfe im Bundesstaat, Hilfe in Notfällen, Einsatz der Bundeswehr im Innern

1. Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

a) Gesetzgebungskompetenzen

b) Aufgaben und Befugnisse der Polizei

c) Rechtsschutz

d) Doppelfunktionale Maßnahmen

2. Bewältigung von Risiken im Vorfeld einer Gefahr

a) „Jedermannsrechte“ zur Gefahrenabwehr; Sicherheitsgewerbe

b) Beteiligung an der staatlichen Gefahrenabwehr

VI. Gefahrenabwehr im System des Verwaltungshandelns und Rechtsschutzfragen

1. Handeln durch Verwaltungsakt

2. Rein tatsächliches Handeln (Realakte)

3. Erlass von Rechtsverordnungen, Abgrenzung zu Allgemeinverfügungen

B. Grundmodell der Gefahrenabwehr: Einzelfallmaßnahmen auf Grundlage einer Generalklausel

I. Unbestimmte Rechtsbegriffe, Ermessen, gerichtliche Kontrolldichte

II. Schutzgüter der Generalklauseln

1. Öffentliche Sicherheit

a) Schutz der Rechtsordnung

b) Schutz individueller Rechte und Rechtsgüter (mit Einschränkungen)

c) Schutz der Träger von Hoheitsgewalt und ihrer Einrichtungen und Veranstaltungen

2. Öffentliche Ordnung, Notwendigkeit einer restriktiven Handhabung

1. Merkmale einer (konkreten) Gefahr, Einbeziehung von Störungen

a) Beurteilungsperspektive: Sicht eines „objektiven Beobachters“ ex ante

b) Grad der Wahrscheinlichkeit und der zeitlichen Nähe

c) Schaden an einem Schutzgut

2. Abgrenzungsfragen: Scheingefahr, Anscheinsgefahr und Gefahrenverdacht

IV. Adressaten der Gefahrenabwehrmaßnahmen

1. Inanspruchnahme von Störern

a) Verhaltensverantwortlichkeit

aa) Verantwortlichkeit für eigenes Verhalten und für andere Personen

bb) Verantwortlichkeit durch Unterlassen

b) Zustandsverantwortlichkeit

aa) Inhaber der tatsächlichen Gewalt

bb) Eigentümer und sonstige Berechtigte

cc) Verhältnis der Zustandsverantwortlichkeiten zueinander

dd) Einschränkung der Zustandshaftung aus verfassungsrechtlichen Gründen?

c) Unmittelbare Verursachung

d) Verantwortlichkeit bei mittelbarer Verursachung. aa) Zweckveranlasser

bb) Verantwortlichkeit für latente Gefahren?

e) Schein-, Anscheins- und Verdachtsverantwortlichkeit

f) Verantwortlichkeit durch Rechtsnachfolge

g) Maßnahmen gegenüber Hoheitsträgern

2. Inanspruchnahme von Nichtstörern im Notstand

a) Notwendigkeit einer gegenwärtigen erheblichen Gefahr

b) Unmöglichkeit der Inanspruchnahme von Störern

c) Unmöglichkeit einer behördlichen Gefahrenabwehr

d) Keine erhebliche Gefährdung des Nichtstörers und keine Verletzung höherwertiger Pflichten

e) Entschädigungs-, Schadensersatz- und Folgenbeseitigungsansprüche

V. Ermessen

a) Entschließungs- und Auswahlermessen

b) Ermessensnichtgebrauch, -fehlgebrauch und -überschreitung

c) Ermessensreduzierung

a) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit der Maßnahme

b) Untermaßverbot, Gleichbehandlungsgebot, Bestimmtheitsgebot

3. Ermessensentscheidung bei mehreren in Betracht kommenden Adressaten

a) Effektive Gefahrenabwehr mit geringstem Aufwand (Geeignetheit und Erforderlichkeit)

b) Gerechte Lastenverteilung (Angemessenheit)

c) Eingeschränkte Anforderungen bei Eilbedürftigkeit

4. Anspruch auf Einschreiten

VI. Formelle Rechtmäßigkeit

1. Sachliche, örtliche und instanzielle Zuständigkeit

2. Verfahrens- und Formerfordernisse

C. Modifikationen des Grundmodells durch Standardbefugnisse

I. Rechtsnatur, Verhältnis zur Verwaltungsvollstreckung und Rechtsschutz

1. Bloße Anordnungsbefugnisse

2. Handlungsbefugnisse

3. Standardermächtigungen zur Durchsetzung einer anderen Standardmaßnahme

II. Systematischer Überblick

a) Einschränkung der Schutzgüter

b) Verschärfte Anforderungen an die Gefahrenlage

c) Reduzierte Anforderungen an die Gefahrenlage

d) Erweiterung des Adressatenkreises

2. Modifikation der Handlungsmöglichkeiten: Beschränkung auf bestimmte Maßnahmen, Einschränkung der Abwägung

3. Modifikation der formellen Anforderungen: Grundrechtsschutz durch Organisation und Verfahren

III. Standardbefugnisse zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung

1. Spezielle grundrechtliche Vorgaben, spezielle Generalklauseln und allgemeine Grundsätze

2. Befragung, Inhalt und Grenzen der Auskunftspflicht, Vorladung und zwangsweise Vorführung

3. Identitätsfeststellung und erkennungsdienstliche Maßnahmen

a) Identitätsfeststellung bei konkreten Gefahren

b) Identitätsfeststellung bei bloß abstrakten Gefahren an gefährlichen und gefährdeten Orten, Kontrollstellen und in größeren Gefahrengebieten

c) Erkennungsdienstliche Maßnahmen zur Identifizierung einer Person

4. Durchsuchungen

a) Durchsuchen (und Untersuchen) von Personen

b) Durchsuchen von Sachen außerhalb von Wohnungen

c) Durchsuchen (und bloßes Betreten) von Wohnungen

5. Offene Informationsbeschaffung durch technische Mittel

a) Öffentliche Veranstaltungen und Ansammlungen, Personen- und Fahrzeugkontrollen und Gewahrsam

b) Videoüberwachung des öffentlichen Raums

c) Automatische Erfassung von Kraftfahrzeugkennzeichen

6. Verdeckte Informationsbeschaffung

a) Observation, verdeckte Ermittler und Vertrauenspersonen

b) Informationsbeschaffung durch technische Mittel außerhalb von Wohnungen

c) Informationsbeschaffung in Wohnungen

d) Eingriffe in die Telekommunikation und „informationstechnische Systeme“

aa) Überwachung, Aufzeichnung, Unterbrechung und Verhinderung der Telekommunikation

bb) Verkehrsdatenerhebung und sog. IMSI-Catcher

cc) Online-Durchsuchung und sog. Trojaner

e) Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung und von besonderen Vertrauensverhältnissen

7. Informationsverarbeitung

a) Bindung an den Zweck der Informationsbeschaffung und Ausnahmen

b) Verwertung rechtswidrig erlangter Daten?

c) Datenübermittlung an Dritte, Datenabgleich und Rasterfahndung

8. Benachrichtigung, Auskunft, Berichtigung, Löschung und Sperrung

IV. Standardbefugnisse zur unmittelbaren Gefahrbeseitigung

1. Einschränkungen des Aufenthalts und der Kontaktaufnahme

a) Platzverweisung von einem bestimmten Ort für eine kurze Zeit

b) Aufenthaltsverbot für ein größeres Gebiet und eine längere Zeit und vergleichbare Maßnahmen (Ausreiseverbote, Meldeauflagen, Aufenthaltsvorgaben)

c) Wohnungsverweisung zum Schutz vor häuslicher Gewalt

d) Kontaktaufnahmeverbot

2. Sicherstellung von Sachen

a) Sicherstellung („Beschlagnahme“) zur Abwehr gegenwärtiger Gefahren und zur Verhinderung von Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten

b) Sonstige Sicherstellungsgründe

c) Öffentlich-rechtliches Verwahrungsverhältnis

3. Ingewahrsamnahme von Personen

a) Schutz-, Präventiv- und Durchsetzungsgewahrsam

b) Abgrenzungsfragen (Hausarrest, Polizeikessel, Verbringungs- und Rückführungsgewahrsam, elektronische Aufenthaltsüberwachung)

c) Richtervorbehalt und Rechtsschutz

V. Neuere Maßnahmen

D. Modifikationen des Grundmodells beim Erlass von Gefahrenabwehrverordnungen

1. Generalklauseln und spezielle Ermächtigungen zum Verordnungserlass

2. Abgrenzung zur Gefahrenabwehr durch Satzungen

II. Abstrakte Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung

III. Adressatenkreis

IV. Ermessensentscheidung

1. Zuständigkeit und Verfahren

2. Formerfordernisse und Inkrafttreten

E. Durchsetzung von Polizei- und Ordnungsverfügungen und unmittelbare Ausführung

I. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen im gestreckten Verfahren

a) Vorliegen eines wirksamen befehlenden Verwaltungsaktes

b) Formelle Vollstreckbarkeit der Grundverfügung

c) Rechtmäßigkeit der Grundverfügung?

a) Zuständigkeit

b) Vollstreckungsverfahren

3. Ausschluss bzw. Einstellung der Vollstreckung

II. Zwangsmittel

1. Ersatzvornahme

2. Zwangsgeld und Zwangshaft

3. Unmittelbarer Zwang

4. Grenzen des Schusswaffengebrauchs, Folterverbot

III. Unmittelbare Ausführung (oder „Sofortvollzug“) einer Maßnahme ohne vorherige Grundverfügung im verkürzten Verfahren

a) Rechtmäßigkeit einer hypothetischen Grundverfügung und des Zwangsmittels

b) Besondere Eilbedürftigkeit: Qualifizierte Gefahr (oder Störung) und Unmöglichkeit einer Grundverfügung

2. Rechtsschutz

I. Ansprüche der Verwaltung

a) Rechtsgrundlagen und Durchsetzung

b) Rechtmäßigkeit des Verwaltungszwangs als Voraussetzung der Kostentragungspflicht

c) Rechtmäßigkeit der vollstreckten Grundverfügung als Voraussetzung der Kostentragungspflicht?

d) Kostenpflicht bei einer Anscheinsgefahr oder einem Gefahrenverdacht

e) Kostentragung bei mehreren Störern

aa) Kostenverteilung nach einer unmittelbaren Ausführung

bb) Kostenverteilung nach einem gestreckten Verfahren

2. Kostenersatz durch Nichtstörer (vor allem bei kommerziellen Großveranstaltungen)

II. Ansprüche der Betroffenen

1. Grundsätzlich keine Entschädigung für rechtmäßig in Anspruch genommene Störer

2. Entschädigung der rechtmäßig im Notstand herangezogenen Nichtstörer

3. Sonstige Entschädigungsansprüche von Nichtstörern

a) Gefahrenabwehrrechtliche Sonderregeln

b) Allgemeines Staatshaftungsrecht

5. Ansprüche bei einer Putativgefahr, Anscheinsgefahr und einem Gefahrenverdacht

Anmerkungen

§ 70 Versammlungsrecht

I. Geschichtliche Grundlagen des Versammlungsrechts, landesrechtliche Neuregelungen

1. Schutzbereich und Schutzweck der Gewährleistung, Typizität der Kollisionslagen

a) Geschriebene und ungeschriebene Tatbestandsgrenzen. aa) Anmelde- und Erlaubnisfreiheit

bb) Geschriebene Tatbestandsgrenzen („friedlich und ohne Waffen“)

cc) Ungeschriebene Tatbestandsgrenzen

b) Gesetzesvorbehalt für Versammlungen „unter freiem Himmel“, Art. 8 Abs. 2 GG

c) Versammlungen „in geschlossenen Räumen“ und verfassungsimmanente Grundrechtsschranken

3. Systematik gesetzlicher Regelungen der Versammlungsfreiheit

III. Verhältnis der Versammlungsfreiheit und des Versammlungsrechts zur Meinungsfreiheit

1. Erlaubnisfreiheit als Grundprinzip des Versammlungsrechts

2. Begrenzung der Erlaubnisfreiheit durch Anmelde- oder Anzeigepflichten

3. Kooperationsverhältnis

II. Störungsverbot, Schutzaufgabe, Anspruch auf Einschreiten

III. Innere und äußere Versammlungsordnung

C. Möglichkeiten der behördlichen Beschränkung von Versammlungen unter freiem Himmel

1. Schutzgüter: öffentliche Sicherheit, öffentliche Ordnung

2. Prognoseerfordernis (unmittelbare Gefährdung)

3. Verantwortlichkeit

1. Verbot und Auflösung

2. Auflagen, „Minusmaßnahmen“ und Beschränkungen

a) Vorfeldmaßnahmen gegen einzelne Verdachtsstörer

b) Vorfeldmaßnahmen gegen die Versammlung

c) Maßnahmen im Anschluss an die Versammlung

1. Funktionsbezogene Schutzregelungen

2. Modalitätsbezogene Schutzregelungen

3. Meinungsbezogene Schutzregelungen

D. Möglichkeiten der behördlichen Beschränkung von Versammlungen in geschlossenen Räumen

I. Bild- und Tonaufnahmen und -aufzeichnungen

II. Abstufung der Eingriffsvoraussetzungen

III. Erfordernis gesetzlicher Ermächtigung (Eingriffsdefinition)

Anmerkungen

§ 71 Katastrophenschutzrecht

A. Zur Aktualität des Katastrophenschutzes und des Katastrophenschutzrechts

B. Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen – Der Katastrophenschutz in Abgrenzung zum Zivilschutz und zur Prävention

C. Grundzüge des Katastrophenschutzrechts

I. Begriff der Katastrophe und Feststellung des Katastrophenfalles

II. Katastrophenschutzbehörden und sonstige Einrichtungen des Katastrophenschutzes

1. Die Katastrophenvorsorge

2. Die Katastrophenbekämpfung

1. Führungsorganisation

2. Mitwirkungs- und Hilfeleistungspflichten

3. Befugnisse der Katastrophenschutzbehörde

4. Kostentragung

5. Rechtsschutz

D. Grenzüberschreitender Katastrophenschutz, insbesondere EU-Recht

Anmerkungen

§ 72 Ausländerrecht

I. Migration als soziales Phänomen – Entwicklung der Migrationspolitik

II. Migration als Gegenstand des Rechts und der Rechtswissenschaften

III. Migration als Gegenstand anderer Wissenschaftsdisziplinen und ihre Bedeutung für das Migrationsrecht – zur Interdisziplinarität der Migrationsrechtswissenschaft

1. Vorbemerkungen zur Hierarchie der Rechtsquellen

2. Deutsches Recht

3. Unionsrecht

4. Internationales Recht

V. Die Systematik und Steuerungsfunktionen des Ausländerrechts

I. Der rechtliche Rahmen im Überblick

1. Die Grenze und der Grenzübertritt

2. Die Einreise im Rechtssinne

3. Die erlaubte und die unerlaubte Einreise

1. Differenzierung nach Personengruppen

2. Differenzierung nach Dauer und Zweck des Aufenthalts

1. Passpflicht und Aufenthaltstitel

2. Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts

3. Weitere allgemeine Erteilungsvoraussetzungen

4. Visum und Visumpflicht

5. Das „Schengenvisum“

6. Das nationale Visum

V. Unerlaubte Einreise und Einreiseverweigerung/Zurückweisung

VI. Der illegale Aufenthalt

VII. Funktionen und Systematik der Aufenthaltstitel

1. Das Antragsverfahren

2. Die Berechnung und Anrechnung von Aufenthaltszeiten

3. Entscheidungsgrundlage, Geltungsbereich und Nebenbestimmungen, Form der Entscheidung

4. Die Verlängerung von Aufenthaltstiteln

5. Rücknahme und Widerruf von Aufenthaltstiteln

1. Die Aufenthaltserlaubnis nach § 7 AufenthG

2. Die Niederlassungserlaubnis nach § 9 AufenthG

3. Die Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG nach § 9a AufenthG

4. Aufenthaltstitel bei Asylantrag gem. § 10 AufenthG

1. Erwerbsmigration nach §§ 18 ff. AufenthG

2. Aufenthalt zum Zweck der Ausbildung und des Studiums

3. Aufenthalt von Forschern

4. Aufenthaltsgewährung nach Ermessen und zum vorübergehenden Schutz, Härtefallregelung gem. §§ 22 bis 24 AufenthG

5. Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen gem. § 25 AufenthG

6. Der Aufenthalt aus familiären Gründen nach §§ 27 ff. AufenthG

7 Besondere Aufenthaltsrechte nach §§ 37 ff. AufenthG

XI. Die Duldung

XII. Einreise- und Aufenthaltsverbote nach § 11 AufenthG

I. Die primärrechtlichen Grundlagen der Freizügigkeit von Unionsbürgern

II. Die EU-Freizügigkeitsrichtlinie und das Freizügigkeitsgesetz/EU

1. Unionsbürgerstatus als gemeinsame Voraussetzung

2. Anwendungsbereich und Differenzierung nach Fallgruppen im Hinblick auf die Einreisebedingungen

3. Nichtbestehen von Einreiseverboten nach § 7 II FreizügG/EU

4. Verfahrensrechtliche Aspekte

IV. Das Daueraufenthaltsrecht von Unionsbürgern und ihren Familienangehörigen

I. Die gesetzliche Systematik der Aufenthaltsbeendigung und Ausreisepflicht nach dem Freizügigkeitsgesetz/EU und dem AufenthG im Überblick

1. Die „Feststellung“ des Verlustes des Rechts auf Einreise und Aufenthalt von Unionsbürgern und ihren Familienangehörigen

2. Die Ausreisepflicht von Unionsbürgern und ihren Familienangehörigen

1. Die Aufenthaltsbeendigungstatbestände nach dem AufenthG

2. Die Ausreisepflicht nach dem AufenthG

3. Die Vollziehbarkeit der Ausreisepflicht

IV. Die Ausweisung

I. Die Zurückschiebung

1. Systematik und Rechtsnatur

2. Tatbestandliche Voraussetzungen

3. Die Androhung der Abschiebung

4. Räumliche Beschränkungen und Ausreiseeinrichtungen nach § 61 AufenthG

5. Die Abschiebungsanordnung nach § 58a AufenthG

1. Funktion und Systematik

2. Die Abschiebungshindernisse nach Absatz 1

3. Die Abschiebungshindernisse nach § 60 II, III, IV, VII 2 AufenthG

4. Ausnahmen vom Abschiebungsschutz nach Absatz 8

1. Voraussetzungen der Abschiebungshaft

2. Voraussetzungen der Sicherungshaft nach Absatz 3

3. Die Haftdauer nach Absatz 4

4. Das Verfahren in den Fällen der Absätze 2 und 3

5. Ingewahrsamnahme durch die Behörde nach Absatz 5 und Mitwirkungshaft nach Absatz 6

6. Anforderungen an den Vollzug der Abschiebungshaft

7. Ausreisegewahrsam nach § 62b AufenthG

V. Die Auslieferung

I. Begriff und Konzeption der Integration

II. Integrationsinstrumente

III. Integrationsprogramme und Integrationsvereinbarungen

I. Der Rechtsrahmen

II. Das Aufenthaltsrecht türkischer Staatsangehöriger

III. Verlust des Aufenthaltsrechts

IV. Die Stand-Still-Klausel

Anmerkungen

§ 73 Asylrecht

A. Bedeutung und historische Entwicklung

B. Internationales Asyl- und Flüchtlingsrecht

I. Genfer Flüchtlingskonvention

II. Internationale Menschenrechtsabkommen

III. Europäische Menschenrechtskonvention

C. Europäisches Asyl- und Flüchtlingsrecht

I. Primärrechtliche Ebene

II. Sekundärrechtliche Ebene

1. Dublin-III-Verordnung (EU) Nr. 604/2013

2. Aufnahmerichtlinie 2013/33/EU

3. Qualifikationsrichtlinie 2011/95/EU

4. Asylverfahrensrichtlinie 2013/32/EU

D. Deutsches Asyl- und Flüchtlingsrecht im Gemeinsamen Europäischen Asylsystem

I. Westdeutscher Sonderweg

II. Reform des Asylrechts

III. Europäisierung des Asylrechts

IV. Grundrecht auf Asyl: Art. 16a GG

1. Politische Verfolgung

a) Verfolgungsmaßnahmen

b) Politisch

c) Individuelle und kollektive Verfolgung

d) Fehlende Schutzalternative

e) Nachfluchtgründe

2. Beschränkungen

a) Sichere Drittstaaten: Art. 16a Abs. 2 GG (§ 26a AsylVfG)

b) Sichere Herkunftsstaaten: Art. 16a Abs. 3 GG (§§ 29a, 18a AsylG)

c) Rechtsschutz: Art. 16a Abs. 4 GG

d) Völkervertragliche Öffnungsklausel: Art. 16a Abs. 5 GG

e) Verfassungsimmanente Schranken

E. Rechtsfolgen der Anerkennung

F. Wegfall der Asylberechtigung

G. Grundzüge des Anerkennungsverfahrens

I. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

II. Grenzbehörde, Ausländerbehörde, Polizei

III. Flughafenverfahren

H. Asylbewerberleistungsgesetz

I. Ausblick

Anmerkungen

§ 74 Wehr- und Zivilverteidigungsrecht

1. Bewaffnete Macht und staatliche Souveränität

2. Die Wiederbewaffnung Westdeutschlands

3. Die Bundeswehr – Begriff und Institution

1. Der Verfassungsauftrag zur Aufstellung von Streitkräften

2. Einsatz der Streitkräfte zur Verteidigung

3. Einsatz der Streitkräfte im Rahmen kollektiver Sicherheitssysteme

4. Einsatz der Streitkräfte im Innern

5. Einsatz der Streitkräfte zur Abwehr von Cyber-Angriffen

1. Bundeswehr als Teil der vollziehenden Gewalt des Bundes

2. Die Führung der Streitkräfte

3. Parlamentarische Kontrolle der Streitkräfte

4. Grundrechtsbindung der Streitkräfte

1. Abkehr von der Intendanturverwaltung

2. Einrichtung einer Wehrverwaltung des Bundes

II. Organisation der Streitkräfte und der Wehrverwaltung

1. Verteidigungsministerium und Spitzengliederung der Bundeswehr

2. Gliederung der Streitkräfte

3. Organisation der Bundeswehrverwaltung

1. Befugnisse der Streitkräfte im Frieden

a) Befugnisse nach dem UZwGBw

b) Gewohnheitsrechtlicher Eigenschutz

c) Sonstige Befugnisse

2. Befugnisse der Streitkräfte im Verteidigungs- und Notstandsfall

a) Befugnisse der Streitkräfte zur Verteidigung

b) Befugnisse der Streitkräfte nach Art. 87a Abs. 3 GG

c) Befugnisse der Streitkräfte nach Art. 87a Abs. 4 GG

3. Befugnisse der Streitkräfte im Katastrophennotstand

4. Befugnisse der Bundeswehrverwaltung

1. Rechtscharakter

2. Rechte und Pflichten des Soldaten

3. Befehl und Gehorsam

4. Wehrdisziplinarrecht

5. Der Rechtsschutz des Soldaten

1. Verfassungsrechtliche Grundlagen

2. Freiwilliger Wehrdienst

I. Begriff und Bedeutung

II. Die Notstandsverfassung für den Verteidigungsfall

III. Zivilschutz

IV. Sicherstellung der Versorgung

V. Unterstützung der Streitkräfte

Anmerkungen

Dreizehntes Kapitel Sozialrecht

Erster Abschnitt Allgemeines Sozialrecht

§ 75 Grundlagen des Sozialrechts

I. Entstehung und Entwicklung

1. Sozialrecht als öffentliches Recht

2. Binnensystematisierung des Sozialrechts

3. Sozialversicherung und Privatversicherung

a) Arbeitsrecht

b) Haftungs-, Vertrags- und Familienrecht

1. Kompetenzverteilung in der Sozial- und Gesundheitspolitik

2. Rechtsetzung

3. Soziale Grundrechte

1. Das Sozialstaatsprinzip

a) Gesetzgebungskompetenzen

b) Verwaltungskompetenzen

3. Grundrechte

III. Völkerrecht

I. Sozialrecht als allgemeines und besonderes Verwaltungsrecht

II. Allgemeines Verwaltungsrecht im Sozialverwaltungsverfahrensrecht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede[156]

1. Der Verwaltungsakt im Sozialrecht

2. Das (Sozial-)Verwaltungsrechtsverhältnis

3. Der öffentlich-rechtliche Vertrag im Sozialrecht

III. Besonderheiten des Rechtsschutzes: Die Sozialgerichtsbarkeit

I. Typologie

II. Das Versicherungs- und Leistungsverhältnis

a) Versicherte Personen. aa) Grundsätze

bb) Beschäftigungsverhältnis als Anknüpfungspunkt

b) Versicherungsträger

2. Finanzierung

a) Voraussetzungen

b) Durchführung

III. Das Beschaffungs- und Bereitstellungsverhältnis

IV. Das Erfüllungsverhältnis

Anmerkungen

Zweiter Abschnitt Sozialversicherungsrecht

§ 76 Krankenversicherungs- und Gesundheitsrecht

I. Systemstrukturen

1. Selektive Pflichtversicherung

2. Solidarische Beitragsfinanzierung

3. Gegliederte Organisation

4. Einheitlicher Leistungskatalog

5. Leistungsabwicklung über das Sachleistungsprinzip

6. Leistungserbringung durch Dritte

1. Historische Skizze

a) Aufbau, Ausbau und Krise

b) Konstanten der Reformgesetzgebung

aa) Stärkung der Eigenverantwortung der Versicherten

bb) Aktivierung des Krankenkassenwettbewerbs

cc) Effektivierung der Krankenkassenstrukturen

dd) Flexibilisierung des Vertragsrechts im Leistungserbringungsrecht

ee) Intensivierung und Institutionalisierung der Qualitätssicherung

B. Rechtsbeziehungen und Rechtsquellen im Überblick

I. Versicherter Personenkreis

1. Versicherungspflicht

a) Tatbestände der Versicherungspflicht

b) Versicherungsfreiheit und Befreiung von der Versicherungspflicht

2. Freiwillige Versicherung

3. Familienversicherung

II. Krankenkassen

1. Dezentrale Trägerstruktur

2. Zentrale Verbandsstrukturen

I. Finanzierungsquellen im Überblick

II. Das Beitragsrecht

III. Die Organisation der Finanzierung: Gesundheitsfonds und Risikostrukturausgleich

I. Der Leistungsanspruch im Überblick

1. Originärer Anspruch

2. Rückgriff

1. Anspruchsgrundlagen

a) Anspruchsvoraussetzungen

b) Anspruchsinhalt. aa) Leistungsbeschreibung (1) Allgemeine Lehren

(2) Die einzelnen Leistungsarten

(a) Ärztliche, zahnärztliche und psychotherapeutische Behandlung, § 28 SGB V

(b) Krankenhausbehandlung

(c) Versorgung mit Arzneimitteln

(d) Heil- und Hilfsmittel, Digitale Gesundheitsanwendungen

(e) Sonstige Sach- und Dienstleistungen

(f) Krankengeld

(g) Fahrkosten

bb) Leistungsausschlüsse/-beschränkungen und Kostenbeteiligung

cc) Leistungsabwicklung

3. Rechtsfolge

F. Das Leistungserbringungsverhältnis

I. Typologie der Rechtsbeziehungen

1. Begründungsebene

2. Ausgestaltungsebene

II. Das anwendbare Recht

Anmerkungen

§ 77 Soziale Pflegeversicherung

I. Die Pflegeversicherung als „Nachzügler“ der sozialen Sicherheit

II. Aufgabe der Pflegeversicherung

III. Die Pflegeversicherung als „Volksversicherung“ für sozial und privat Versicherte – Vorbild für die „Bürgerversicherung“?

IV. Organisatorische Nähe zur gesetzlichen Krankenversicherung

V. Rechtsverhältnisse in der sozialen Pflegeversicherung: Sicherstellungsauftrag, pflegeversicherungsrechtliches Dreiecksmodell

VI. Steuerungsgrundsätze der Pflegeversicherung

I. Versicherungsverhältnis

II. Beitragsrecht, insb. zum „generativen Beitrag“ der Eltern

1. Pflegebedürftigkeit (§ 14 SGB XI) und Pflegegrade (§ 15 SGB XI)

2. Pflegebegutachtung (§§ 17, 18 SGB XI)

1. Die Leistungen der Pflegeversicherung – Sachleistungsprinzip

I. Korporatistische Logik des Leistungserbringerrechts des SGB XI

II. Vergütungsrecht im SGB XI

III. Schnittstellen zum (Landes-)Heimrecht, insb. bei der Qualitätssicherung

Anmerkungen

§ 78 Unfallversicherungsrecht

1. Ablösung der privatrechtlichen Arbeitgeberhaftung

2. Sog. unechte Unfallversicherung und Sondervorschriften

3. Einheit von Prävention, Rehabilitation und Kompensation

4. Ergänzende Vorsorge

1. Einführung der Unfallversicherung und Ausbau

2. Jüngste Reformen in der Zeit der Konsolidierungsphase

1. Echte Unfallversicherung

2. Unechte Unfallversicherung

3. Verbände

1. Finanzierungsverfahren

2. Beiträge

I. Grundsätze

1. Systematik

2. Erwerbstätige und in Einrichtungen tätige Personen

3. Ehrenamtlich Tätige, Helfer und andere im Interesse des Gemeinwohls tätige Personen

4. Wie-Beschäftigte

III. Leistungserbringung

I. Grundsätze

a) Abgrenzung unternehmensdienlicher und privater Tätigkeiten. aa) Abgrenzungskriterium

bb) Unternehmensdienliche bzw. dienstliche Tätigkeiten

cc) Private bzw. eigenwirtschaftliche Tätigkeiten

dd) Sonderfälle einer Grenzüberschreitung

b) Sonderfälle von im Zusammenhang stehenden Verrichtungen. aa) Gemeinschaftsveranstaltungen

bb) Betriebssport

cc) Dienstreisen

dd) Home Office

a) Unfallkausalität

b) Haftungsbegründende Kausalität

c) Zum Schadensumfang: Haftungsausfüllende Kausalität

3. Wegeunfälle

a) Ausgangs- und Endpunkte

b) Unterbrechungen, Um- und Abwege

c) Kausalitätsfragen

4. Besonderheiten der sog. Schülerunfallversicherung

1. Grundsätze

2. Enumerationsprinzip und Wie-Berufskrankheiten

I. Grundsätze

II. Sachleistungen

1. Kurzfristige Leistungen

2. Renten und Leistungen im Todesfall

a) Verletztenrente

aa) MdE

bb) Höhe und Beginn

b) Leistung bei Tod, insbesondere Hinterbliebenenrenten

I. Grundsätze

1. Haftungsbefreiung des Arbeitgebers

a) Arbeitskollegen

b) Sonstige Personen

III. Haftung gegenüber Sozialversicherungsträgern

Anmerkungen

§ 79 Rentenversicherungsrecht

1. Sozialpolitische Bedeutung der Rentenversicherung

2. Rechtliche Aspekte der Anspar- und Sicherungsfunktion

a) Sondervorschriften für Bergleute, Landwirte und Künstler

b) Staatliche Versorgung als ersetzendes System

c) Berufsständische Versorgungswerke als ersetzende Systeme

d) Ergänzung der Rentenversicherung: Das „Mehrschichtenmodell“

1. Einführung und Ausbau

2. Neukonzeption nach dem Zweiten Weltkrieg

3. Jüngere Reformen in der Konsolidierungsphase und Ausblick

1. DRV

2. Zentrale Steuerung

1. Finanzierungsverfahren

2. Beiträge

I. Systematik

1. Grundsätze

a) Erwerbstätigkeitsbezogener Versicherungsschutz. aa) Beschäftigte und vergleichbare Personen

bb) Selbstständige, § 2 SGB VI

b) Freiwillig begründete Versicherung

c) Sonstiger Versicherungsschutz. aa) Sonstige Versicherte, § 3 SGB VI

bb) Rückwirkend begründeter Schutz, § 8 SGB VI

d) Versicherungsfreiheit. aa) Kraft Gesetzes, § 5 SGB VI

bb) Durch Befreiung, § 6 SGB VI

3. Mehrfachversicherung und Konkurrenzen

III. Leistungserbringung

D. Versicherungsfälle

1. Grundsätze

2. Voraussetzungen im Einzelnen

1. Einschränkung der Erwerbsfähigkeit

2. Übergangsrecht

3. Vorversicherungszeit, Abschläge und Ende

III. Tod

I. Leistungen zur Teilhabe

1. Grundsätze

2. Rentenrechtliche Zeiten

a) Grundsätze

b) Rechnungsposten

Anmerkungen

§ 80 Arbeitslosenversicherung (als Teil der Arbeitsförderung)

I. Arbeitslosenversicherung als Teil einer umfassend verstandenen Arbeitsförderung

II. Die Arbeitslosenversicherung als Alternative zur „Armenfürsorge“ für Arbeitslose – historische Hintergründe

I. Bundesagentur für Arbeit

II. Versicherungspflicht

III. Entgeltersatzleistungen: Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld

1. Arbeitslosengeld

2. Kurzarbeitergeld

3. Insolvenzgeld

C. Resümee: Das Verhältnis von Arbeitslosenversicherung (SGB III) und „Armenfürsorge“ für Arbeitsuchende (SGB II) als ungelöstes Zukunftsproblem

Anmerkungen

Dritter Abschnitt Soziale Hilfe, Förderung und Entschädigung

§ 81 Arbeitsförderung, Grundsicherung für Arbeitsuchende und Sozialhilfe

I. Teilgebiete des Sozialrechts

II. Teilgebiete des Besonderen Verwaltungsrechts

III. Gerichtszuständigkeit

1. Historische Entwicklung

2. Abgrenzungen

I. Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben

II. Das SGB III

1. Organisation der Bundesagentur für Arbeit

2. Handlungsformen: Die Anordnungen

a) Beitragspflicht aufgrund Versicherung

b) Mittel des Bundes, Umlagen und sonstige Einnahmen

4. Leistungen der Arbeitsförderung

a) Grundsätze der aktiven Arbeitsförderung

b) Beratung und Vermittlung

c) Berufsausbildung, Weiterbildung

d) Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld

e) Aufnahme einer Erwerbstätigkeit

I. Grundsätze, verfassungs- und europarechtliche Vorgaben

II. Organisation und Finanzierung

1. Leistungsberechtigte

a) Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

b) Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts und weitere Leistungen

c) Besondere Leistungen für Kinder und Jugendliche

d) Leistungskürzungen bei Pflichtverletzungen

I. Grundsätze, verfassungs- und europarechtliche Vorgaben

II. Organisation und Finanzierung

1. Leistungsberechtigte

2. Leistungen

Anmerkungen

§ 82 Familien-, Kinder-, Jugend- und Ausbildungshilfe

A. Leistungen

a) Geldleistungen der Familien-, Kinder-, Jugend- und Ausbildungshilfe

b) Bildungs- und Teilhabeleistungen

c) Verhältnis der Hilfen zueinander

a) Gemeinsamkeiten

b) Kindergeld, Kinderzuschlag, Unterhaltsvorschuss

c) Finanzielle Hilfen bei Erziehung und Betreuung

d) Ausbildungshilfen

e) Geld- und Sachleistungen der Kinder- und Jugendhilfe

1. Leistungsspektrum und Rechtsgrundlagen

2. Strukturfragen

B. Transnationale und unionsrechtliche Bezüge

I. Aufträge

II. Leitlinien und Grenzen

1. Gesetzgebung

2. Ausführung

3. Finanzierung

I. Leistungsberechtigung

1. Bezugsberechtigung, Altersstrukturen

2. Auslandsbezüge

II. Trägerschaft und Verwaltung

1. Rechtsgrundlagen und Rechtsverhältnis

2. Verfahren und Entscheidung

3. Rechtsfolgen fehlerhafter Entscheidungen

IV. Ausgewählte Rechtsschutzfragen

1. Berechtigte Gruppen, Altersstrukturen

2. Auslandsbezüge

3. Rechtsansprüche, Wunsch- und Wahlrechte

4. Freiwilligkeit des Hilfebezugs

II. Leistungsträger/Verpflichtete

1. Träger der öffentlichen Jugendhilfe

2. Freie Träger

III. Modalitäten der Aufgabenerfüllung und Leistungserbringung

1. Staatliche Gewährleistungsverantwortung

2. Beziehungen zwischen öffentlicher Jugendhilfe und freien Trägern

3. Einbindung der Leistungsempfänger (Leistungsrecht)

1. Rechtsgrundlagen und Rechtsverhältnis

2. Eröffnung des Verfahrens

3. Beratungs- und Auskunftspflichten, Anhörungs- und Beteiligungsrechte

4. Einbindung anderer Fachbehörden und externen Sachverstands; Konferenzen, Hilfeplanung; Organisation von Zusammenarbeit

5. Form und Begründung von Entscheidungen

6. Folgen verfahrensfehlerhafter Entscheidungen

V. Ausgewählte Rechtsschutzfragen

Anmerkungen

§ 83 Teilhabe behinderter Menschen

I. Behinderung

1. Grundgesetz

2. Verfassungen der Länder

3. Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen

4. EU-Recht

I. Lebensunterhalt behinderter Menschen

II. Gemeinsames Rehabilitations- und Teilhaberecht: SGB IX – Teil 1

1. Ziele

2. Koordination der Rehabilitationsträger

3. Kooperation im Verwaltungsverfahren

4. Konvergenz des Leistungsrechts

5. Leistungserbringung durch Dienste und Einrichtungen der Rehabilitation

6. Individuelle Leistung, Wunsch- und Wahlrecht, Persönliches Budget

a) Medizinische Rehabilitation

b) Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

c) Leistungen zur Teilhabe an Bildung

d) Leistungen zur Sozialen Teilhabe

e) Unterhaltssichernde und ergänzende Leistungen

1. Soziale Entschädigung (BVG)

2. Unfallversicherung (SGB VII)

3. Rentenversicherung (SGB VI)

4. Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter (SGB III, SGB II)

5. Krankenversicherung (SGB V)

6. Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII)

7. Eingliederungshilfe (SGB IX – Teil 2)

IV. Pflege und Behinderung

V. Schwerbehindertenrecht: SGB IX – Teil 3

VI. Blindengeld

I. Behindertengleichstellungsgesetze (BGG)

II. Weitere Normen

Anmerkungen

§ 84 Soziales Entschädigungsrecht

I. Begriff und Aufgaben

a) Die Zeit bis zum 2. Weltkrieg

b) Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg

2. Die weiteren Bereiche der Sozialen Entschädigung

3. Deutsche Einheit

1. Demografische und sozialpolitische Bedeutungsverlagerung

2. Ein Terroranschlag als Impulsgeber zielführenden Reformverlaufs

I. BVG als Leitgesetz und Katalog der Verweisungs- oder Anhanggesetze[50]

II. Untergesetzliche Vorschriften

III. Überleitungsrecht nach der Wiedervereinigung

IV. SER-RG mit überwiegendem Inkrafttretensaufschub bis 1.1.2024

I. Mehrgliedrige Kausal- und Zurechnungszusammenhänge – haftungsbegründende und haftungsausfüllende Kausalität – Theorie der wesentlichen Bedingung[65]

1. Erfordernis der unmittelbaren Betroffenheit – Schockschäden

2. Anlagebedingte Leiden und Vorschäden – Nachschäden – Folgeschäden

1. Beweisregeln für die Tatsachenfeststellung: Vollbeweis und Glaubhaftmachung

2. Beweisregeln für die ursächlichen Zusammenhänge: Wahrscheinlichkeit und Vermutung der Wahrscheinlichkeit

3. Möglichkeit der „Kann-Versorgung“

1. Die grundsätzliche Problematik

2. Von der MdE (nach den AHP) zum GdS (nach der VersMedV)

3. Bewertungsgesichtspunkte und Schwellenwerte

1. Allgemeines

2. Militärische und militärähnliche Dienstverrichtung bzw. Wehrdienstverrichtung

3. Unfall während der Ausübung des militärischen Dienstes bzw. des Wehrdienstes

4. Dem militärischen Dienst bzw. dem Wehrdienst eigentümliche Verhältnisse

5. Unmittelbare Kriegseinwirkungen und weitere historische Tatbestände

6. Leistungsausschlussgründe: absichtliche Herbeiführung der Schädigung – selbstgeschaffene Gefahr – grobfahrlässige Selbstgefährdung

7. Leistungsausschluss wegen qualifizierter Beteiligung am NS-Unrecht (§ 1a BVG)

8. Spezielle Wehrdienstbeschädigungen – Auslandsverwendungen von Bundeswehrsoldaten

II. Zivildienstgesetz (ZDG)[169] und Bundesgrenzschutzgesetz (BGSG)[170]

III. Häftlingshilfegesetz (HHG)[173]

1. DDR-Unrechtsbereinigung: Strafrechtliches Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) und Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz (VwRehaG)[182], Anti-D-Hilfegesetz und Dopingopfer-Hilfegesetz (DOHG)

2. Begrenzte Fortführung von DDR-Recht im Medizinschädenbereich: Unterstützungsabschlussgesetz (UntAbschlG)

V. Entschädigung für Impfschäden – Infektionsschutzgesetz (IfSG)/§ 24 SGB XIV[198]

1. Grundlagen und Normzwecke

2. Hauptvoraussetzung: vorsätzlicher, rechtswidriger tätlicher Angriff

3. Leistungsversagungsgründe (§ 2 OEG)

4. Räumlicher und persönlicher Geltungsbereich

5. Sozialpolitische Bemerkungen

I. Allgemeines zu Ausgestaltung und Entwicklung

II. Leistungen in einer Traumaambulanz – §§ 31 bis 37 SGB XIV

III. Heilbehandlung und Krankenbehandlung, Hilfsmittel, Versorgungskrankengeld und Beihilfe, Versehrtenleibesübungen – §§ 10 bis 14 BVG

1. Heilbehandlung und Hilfsmittel für Beschädigte

2. Krankenbehandlung für Angehörige und Hinterbliebene von Schwerbeschädigten

3. Versehrtenleibesübungen

4. Versorgungskrankengeld, Beihilfe, Reisekostenübernahme

5. Sachleistungen als Regel – persönliches Budget – komplementäre Zuständigkeiten von Verwaltung und Krankenkassen

6. Leistungen zur beruflichen Rehabilitation/zur Teilhabe am Arbeitsleben – Soziale Teilhabe

1. Allgemeines

2. Grundrente und Schwerstbeschädigtenzulage – § 31 BVG

3. Berufsschadensausgleich – § 30 Abs. 3 bis 15 BVG

4. Ausgleichsrente für Schwerbeschädigte – § 32 BVG

5. Zuschläge für Ehegatten, Lebenspartner und Kinder – §§ 33a und b BVG

6. Pflegezulage und Heimpflege – § 35 BVG

7. Einmalzahlungen im Todesfall – neu: Leistungen bei Überführung und Bestattung (Art. 2 SER-RG, § 99 SGB XIV) – alt: Bestattungsgeld und Sterbegeld (§§ 36, 37 BVG)

V. Hinterbliebenenversorgung

VI. Soldatenversorgungsrechtliche Neuentwicklungen

VII. Kriegsopferfürsorge – §§ 25 bis 27j BVG

VIII. Härteausgleich – § 89 BVG

IX. Grundzüge des neuen Leistungsrechts der SozE

X. Besitzstandswahrung

F. Organisation, Verwaltungsverfahren und Rechtsweg

I. Zu Ausmaß und Dringlichkeit des Reformbedarfs

II. Zu Vereinfachungen und materiellen Leistungsverbesserungen

III. Zur konzeptionellen Entwicklung des SER

Anmerkungen

Vierzehntes Kapitel Bildungsrecht

§ 85 Wissenschaft und Hochschule

I. Geschichte der Wissenschaftsfreiheit

II. Der Wissenschaftsbegriff des Grundgesetzes

1. Die abwehrrechtliche Dimension (status negativus)

2. Teilhabedimension und Schutzpflicht (status positivus)

3. Objektive Schutzpflicht/institutionelle Garantie

4. Insb.: Die akademische Selbstverwaltung

I. Hochschularten und ihre Aufgaben

1. Die Universität

2. Die Fachhochschule

3. Kirchliche Hochschulen, Kunst- und Musikhochschulen und Pädagogische Hochschulen

a) Kirchliche Hochschulen

b) Kunst- und Musikhochschulen

c) Pädagogische Hochschulen

4. Nichtstaatliche Hochschulen

a) Doppelnatur der Hochschule

b) Hochschulselbstverwaltung und Satzungsgewalt

2. Die Binnenorganisation der Hochschulen

a) Zentrale Ebene

b) Dezentrale Ebene/Fakultäten

3. Das Neue Steuerungsmodell

4. Alternative Hochschulmodelle

I. Begriff und Einstellungsvoraussetzungen des Hochschullehrers[208]

II. Dienstrechtliche Stellung und Aufgaben der Hochschullehrer

1. Besoldung

a) Begriff und Abgrenzung

b) Arten von Nebentätigkeiten

D. Hochschulzugangsrecht und Kapazitätsrecht

1. Zugangsanspruch

2. Studienbeiträge als Einschränkung des Anspruchs auf ein Studium?

II. Hochschulzugangsrecht

1. Qualifikationsgrundsatz

2. Allgemeine Qualifikationsvoraussetzungen

3. Besondere Qualifikationsvoraussetzungen[298]

a) Eignungsprüfung

b) Besonders qualifizierte Berufstätige

c) Eignungsfeststellungsverfahren

1. Die Rechtsprechung zum Hochschulzulassungs- und Kapazitätsrecht

2. Grundtypen der Studienplatzvergabe

3. Kapazitätsrecht[340]

1. Zugangsentscheidungen

2. Zulassungsentscheidungen

I. Lehre

1. Studium

2. Status der Studierenden

3. Studiengang

III. „Bologna-Prozess“

1. Allgemeine Grundlagen des Prüfungsrechts

2. Rechtsgrundlagen des Hochschulprüfungsrechts

3. Die Prüfungsarten

1. Akademische Grade

a) Begriff und Promotionsrecht

b) Zulassung zur Promotion

3. Habilitation

I. Allgemeines

1. Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung[478]

2. Gemeinschaftsforschung und Individualforschung[484]

3. Wissenschafts- und Technologietransfer

III. Organisationsformen der Forschung

1. Forschungskooperationen

2. An-Institute

1. Grund- und Drittmittel

2. Exkurs: Evaluationsbasierte Forschungs- (Grund-)finanzierung

a) Föderalistische Aspekte der Forschungsförderung

b) Institutionen der Forschungsförderung

c) Exzellenzinitiative/Exzellenzstrategie

I. Grundausstattung, Einnahmen und Ausgaben der Hochschulen

II. Studienbeiträge

III. Hochschulhaushalt und Rechnungslegung

IV. Leistungsorientierte Mittelverteilung und Zielvereinbarungen

Anmerkungen

§ 86 Schulrecht

A. Grundlagen

I. Das Schulrecht und seine verfassungsrechtlichen Grundlagen

II. Die unterverfassungsrechtlichen Rechtsquellen des Schulrechts

III. Europäisierung des Schulrechts

IV. Pädagogik und Schulrecht

1. Die Schule als Grundeinheit

2. Schulstufen und Schularten

1. Das System der Funktionsteilung

2. Schulfinanzierung und Budgetierung

a) Die Verteilung der Schulträgerschaft

b) Die Planung, Errichtung und Schließung von Schulen durch die Schulträger

1. Status und Berufskarriere der Lehrkräfte

2. Die Schulleiter

IV. Die Schulverfassung (einschließlich der Mitwirkung der Beteiligten)

1. Die Grundstrukturen

2. Die Konferenzen

3. Die Gruppenvertretungen

4. Anhang: Die überschulische Mitbestimmung und die Personalvertretung der Lehrkräfte

1. Begriff und Reichweite der Schulaufsicht

2. Die Schulaufsichtsbehörden

3. Die Aufsichtsbefugnisse

I. Grundlagen des Schulverhältnisses

1. Das Schulverhältnis als Grundrechtseingriff

2. Inhalt und Reichweite der Schulpflicht

3. Der Schulzwang

1. Zur Begründung des Rechts auf Bildung

2. Der Zulassungsanspruch zur Schule und Die Wahl des Bildungswegs

3. Der Anspruch auf Unterricht

IV. Das Schulverhältnis im Einzelnen

1. Die Bildungs- und Erziehungsziele und die Bestimmung der Unterrichtsinhalte

2. Die Unterrichtsgestaltung

3. Sonderprobleme des Religions- und Ethikunterrichts und die Öffnung des Unterrichts für religiöse Bezüge

4. Grundrechte im Schulverhältnis

5. Pflichten der Schüler/Ordnungsmaßnahmen

6. Pflichten der Eltern/Nachhilfeunterricht

1. Ziele und Verfahren der Leistungsbewertung

2. Die Überprüfung der Leistungsbewertungen

1. Die Schulgeld- und Lernmittelfreiheit

2. Erstattung der Schülerbeförderungskosten

3. Schüler-BAföG und Existenzsicherungsleistungen

Anmerkungen

Fünfzehntes Kapitel Recht des Öffentlichen Dienstes

§ 87 Beamtenrecht

I. Historischer Abriss

II. Die Rechtsquellen des Beamtenrechts

1. Verfassungsrecht

2. Gesetzesrecht

3. Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften

I. Der Schutz des Berufsbeamtentums

1. Grundlagen

2. Die Treuepflicht des Beamten und des Dienstherrn

3. Das Streikverbot

4. Das Leistungsprinzip

5. Das Alimentationsprinzip

III. Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG

1. Hoheitsrechtliche Aufgaben

2. Zweispurigkeit des öffentlichen Dienstes

3. Reform des öffentlichen Dienstes

1. Begriffe und Arten des Beamten

2. Dienstherr, Dienstvorgesetzter, Vorgesetzter

3. Amt und Laufbahn

1. Arten

2. Form und Verfahren

3. Voraussetzungen

III. Veränderungen des Beamtenverhältnisses

1. Umwandlung

2. Beförderung

3. Aufstieg

4. Abordnung

5. Versetzung

6. Umsetzung

7. Zuweisung

1. Arten der Beendigung

2. Entlassung

3. Eintritt in den Ruhestand

4. Verlust der Beamtenrechte

5. Entfernung aus dem Dienst

I. Grundlagen

II. Pflichten

a) Unparteilichkeit

b) Folgepflicht und Remonstrationspflicht

c) Amtsverschwiegenheit

d) Beratungs- und Unterstützungspflicht

e) Wahrnehmungspflicht

f) Arbeitszeit

a) Mäßigungspflicht

b) Pflicht zu achtungswürdigem Verhalten

c) Residenzpflicht

1. Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn

a) Recht auf Dienstbezüge

b) Versorgung

c) Teilzeit und Dauerurlaub

d) Sonstige vermögenswerte Rechte

e) Rückforderungen von Leistungen

a) Amtsbezeichnung

b) Urlaub

c) Mutterschutz und Elternzeit

d) Nebentätigkeit

e) Einsicht in die Personalakte

1. Disziplinarrecht

2. Haftung

3. Strafrecht

I. Außergerichtlicher Rechtsschutz

II. Gerichtlicher Rechtsschutz

1. Verwaltungsgerichtsbarkeit

2. Andere Gerichtsbarkeiten

F. Besondere Beamtenverhältnisse

I. Bundesrecht

II. Landesrecht

III. Ehrenbeamte

IV. Kirchliche Bedienstete

V. Zur Abgrenzung: Dienstordnungsangestellte

VI. Beamte der EU

VII. Beamte sonstiger über- und zwischenstaatlicher Einrichtungen

Anmerkungen

§ 88 Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst

A. Das Arbeitsverhältnis/Grundlagen

I. Arbeitnehmer und Beamte

1. Zustandekommen

2. Inhalt

3. Aufhebung

4. Wechsel des Arbeitgebers

B. Wesentliche Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag

1. Fürsorgepflicht

2. Gleichbehandlungspflicht

3. Direktionsrecht

1. Treuepflicht

2. Weisungsgebundenheit

3. Schweigepflicht

4. Arbeitnehmerhaftung

5. Entgelt

6. Nebentätigkeit

7. Urlaub

8. Mutterschutz, Erziehungsgeld und Elternzeit

9. Personalakte

10. Zeugnis

I. Tarifverträge im öffentlichen Dienst

II. Koalitionsfreiheit

Anmerkungen

§ 89 Personalvertretungsrecht

A. Allgemeines

B. Personalratspflichtige Verwaltungen

C. Die Wahl der Personalvertretung

I. Allgemeine Aufgabenstellung

II. Beteiligungsrechte

III. Gerichtliches Verfahren

I. Organisation

II. Verfahren

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Besonderes Verwaltungsrecht Band 3

www.cfmueller.de

.....

B.Streitkräfte und Wehrverwaltung

I.Das Trennungsprinzip – Funktion und Bedeutung

.....

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