Besonderes Verwaltungsrecht

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Band 2 gliedert sich in vier Hauptteile:
– Planungs-, Bau- und Straßenrecht – Planungsrecht – Bauordnungs- und Denkmalschutzrecht – Straßenrecht – Umweltrecht – Allgemeines Umweltrecht – Einzelne Umweltmedien – Schutz gegen besondere Risiken – Gesundheitsrecht – Medizinische Behandlung –Schutz vor besonderen Gesundheitsrisiken – Medien- und Informationsrecht – Medienrecht – Datenschutzrecht – Freier Informationszugang

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Группа авторов. Besonderes Verwaltungsrecht

Vorwort

Inhalts- und Autorenübersicht

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Sechstes Kapitel Planungsrecht, Baurecht, Straßenrecht

Erster Abschnitt Planungsrecht

§ 38 Raumordnung und Landesplanung

A. Einleitung – Grundbegriffe und die Bedeutung staatlicher Raumplanung

I. Abgrenzung zur Fach- und Bauleitplanung

II. Definition der Raumordnung

I. Vom kommunalen Bedürfnis nach Planung zur überörtlichen Planung der Länder

II. Die Phase der Planungseuphorie

III. Die Phase der Planungsernüchterung und Konsolidierung

IV. Die Reformphase unter europarechtlichem Einfluss bis heute

I. Die Raumordnungsgesetze des Bundes und der Länder

1. Das Raumordnungsgesetz 2008

2. Das Gesetz zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften 2017

3. Die Raumordnungsgesetze auf Länderebene

II. Verteilung der Gesetzgebungskompetenz

III. Umfang und Abgrenzung der Regelungsbereiche des Bundes und der Länder

I. Geltungsbereich, Aufgabe und Leitvorstellung der Raumordnung (§ 1 ROG)

II. Grundsätze der Raumordnung (§ 2 ROG)

III. Ziele der Raumordnung (§ 3 Abs. 1 Nr. 2 ROG)

IV. Sonstige Erfordernisse der Raumordnung

I. Raumordnung auf Bundesebene (§ 17 ROG)

II. Die Regelungen des ROG zur Landes- und Regionalplanung

F. Instrumente zur Sicherung und Verwirklichung der Raumordnung

I. Raumordnerische Zusammenarbeit

II. Abstimmung raumbedeutsamer Planungen und Maßnahmen (Raumordnungsverfahren)

III. Die Untersagung von Planungen und Maßnahmen

IV. Raumordnungsberichte und Beiräte

V. Raumordnungskataster, Mitteilungs-, Auskunfts-, und sonstige Pflichten

G. Rechtsschutzmöglichkeiten

H. Europarechtliche Bezüge des Raumordnungsrechts

Anmerkungen

§ 39 Fachplanung

I. Anwendungsbereich der Planfeststellung

II. Anwendbares Recht

III. Europarechtliche Einflüsse

IV. Planfeststellung als Instrument der Anlagenzulassung

V. Planfeststellung im System der Raumplanungen

VI. Planfeststellung im System gestufter Planungen

VII. Gemeinnützige und privatnützige Vorhaben

B. Formell-rechtliche Anforderungen an die Planfeststellung

1. Funktionen und Zwecke

2. Anhörungsverfahren

a) Zuständigkeit

b) Verfahrensschritte vor Beginn des Anhörungsverfahrens

c) Einreichung des Plans

d) Behördenbeteiligung

e) Öffentlichkeitsbeteiligung

aa) Begriff der Öffentlichkeit

bb) Auslegung

cc) Einwendungen

f) Beteiligung von Vereinigungen

g) Erörterung

h) Änderungen vor Planfeststellung

i) Stellungnahme der Anhörungsbehörde

3. Feststellungsverfahren

II. Planänderungen nach Feststellung des Plans

I. Überblick der materiell-rechtlichen Grenzen des planerischen Gestaltungsspielraums

II. Planrechtfertigung

III. Vorausgegangene Entscheidungen

1. Höherstufige Planungen

2. Weisungen

3. Abschnittsweise Planfeststellung

IV. Zwingende materiell-rechtliche Regelungen („Planungsleitsätze“)

1. Grundlagen

2. Spezielle Probleme der Fachplanung

a) Nachvollziehende Abwägung

b) Belange

c) Alternativen

d) Grundsatz der Konfliktbewältigung

D. Wirkungen der Planfeststellung

I. Genehmigungswirkung

II. Konzentrationswirkung

III. Gestaltungswirkung

IV. Duldungs- und Ausschlusswirkung

V. Enteignungsrechtliche Vorwirkung

I. Regelungen im Planfeststellungsbeschluss

II. Nachträgliche Ausgleichsregelungen bei nicht vorhersehbaren Auswirkungen

F. Planerhaltung

I. Plangenehmigung

II. Entfallen von Planfeststellung und Plangenehmigung

III. Bebauungsplan

I. Rechtsschutz des Vorhabenträgers

II. Klagen privater Dritter

III. Klagen von Gemeinden

IV. Verbandsklagen

V. Verfahren

VI. Rechtsschutz bei Plangenehmigungen

VII. Rechtsschutz bei Entfallen von Planfeststellung und Plangenehmigung

Anmerkungen

§ 40 Bauplanung

I. Geschichte

1. Einordnung in das System des Bau-, Planungs- und Städtebaurechts

2. Die Rolle informeller Planungen

1. Gesetzgebungskompetenzen

2. Kommunale Selbstverwaltungsgarantie (Art. 28 Abs. 2 GG)

3. Eigentum (Art. 14 GG)

4. Verfassungsrechtlicher Schutz der Umwelt

IV. Europarechtlicher Rahmen

1. „Bauplanungsrecht im engeren Sinne“

2. Umweltrechtliche Regelungen

B. Bauleitplanung

I. Bauleitpläne

a) Charakter und Inhalt

b) Rechtsform und Rechtswirkungen

a) Charakter

b) Entwicklungsgebot

c) Inhalt. aa) Festsetzungsmöglichkeiten nach § 9 Abs. 1 BauGB

bb) BauNVO

cc) Sonstige Inhalte des Bebauungsplans

d) Instrumentarium des § 12 BauGB

aa) Vorhaben- und Erschließungsplan

bb) Vorhabenbezogener Bebauungsplan

cc) Durchführungsvertrag

dd) Weitere Voraussetzungen

e) Rechtsform und Wirkung

a) Bedeutung und Zwecke

b) Gesetzliche Grundlagen

c) Umweltprüfung

d) Ablauf

aa) Aufstellungsbeschluss

bb) Frühzeitige Beteiligung

(1) Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung

(2) Frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

cc) Förmliche Beteiligung

(1) Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung

(2) Förmliche Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

dd) Planänderung während des Verfahrens

ee) Entscheidungsphase und Beschluss

ff) Genehmigung und Bekanntmachung

2. Vereinfachtes Verfahren

3. Beschleunigtes Verfahren (insbesondere Bebauungspläne der Innenentwicklung)

4. Monitoring

III. Materiell-rechtliche Anforderungen

1. Städtebauliche Erforderlichkeit

2. Vorgaben der Raumordnung

3. Sonstige zwingende Vorgaben

4. Abwägungsgebot

a) Anforderungen des Abwägungsgebots

b) Die Abwägungsfehler im Einzelnen

aa) Abwägungsausfall

bb) Abwägungsdefizit

(1) Zu berücksichtigende Belange

(2) Abwägungsbeachtlichkeit

(3) Alternativenprüfung

(4) Berücksichtigung der Ergebnisse der Umweltprüfung

cc) Abwägungsfehlgewichtung oder -fehleinschätzung

dd) Abwägungsdisproportionalität

c) Abwägungsvorgang und Abwägungsergebnis

d) Neubewertung des Abwägungsgebots nach dem Europarechtsanpassungsgesetz Bau

e) Besondere Ausprägungen des Abwägungsgebotes

aa) Grundsatz der Konfliktbewältigung

bb) Gebot der Rücksichtnahme

IV. Planerhaltung

a) Verfahrens- und Formfehler (§ 214 Abs. 1 BauGB)

b) Materiell-rechtliche Fehler (§ 214 Abs. 2–3 BauGB)

c) Fehler bei Bebauungsplänen der Innenentwicklung

2. Rügefristen des § 215 BauGB

3. Ergänzendes Verfahren

V. Planungsschäden

1. Veränderungssperre (§ 14 BauGB)

2. Zurückstellung von Baugesuchen (§ 15 Abs. 1 BauGB)

1. Zwecke

2. Gegenstände

3. Anforderungen

C. Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben

I. Anwendungsbereich der §§ 30 ff. BauGB (§ 29 BauGB)

1. Vorhaben im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplans (§ 30 Abs. 1 BauGB)

2. Das Korrektiv des § 15 Abs. 1 BauNVO

3. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan (§ 30 Abs. 2 BauGB)

4. Der einfache Bebauungsplan (§ 30 Abs. 3 BauGB)

III. Ausnahmen und Befreiungen (§ 31 BauGB)

1. Ausnahmen

2. Befreiung

IV. In Aufstellung befindlicher Plan

1. Überblick

2. Nicht beplanter Innenbereich

a) Bebauungszusammenhang

b) Ortsteil

c) Innenbereichssatzungen

3. Zulässigkeitsvoraussetzungen nach § 34 Abs. 1 BauGB

4. Zulässigkeit in faktischen Baugebieten (§ 34 Abs. 2 BauGB)

5. Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche (§ 34 Abs. 3 BauGB)

6. Bauliche Maßnahmen im Bestand (§ 34 Abs. 3a BauGB)

1. Überblick

2. Zulässigkeit privilegierter Vorhaben (§ 35 Abs. 1 BauGB)

a) Privilegierungstatbestände

b) Nichtentgegenstehen öffentlicher Belange

3. Zulässigkeit sonstiger Vorhaben (§ 35 Abs. 2 BauGB)

4. Öffentliche Belange (§ 35 Abs. 3 BauGB)

I. Vollzug

1. Rechtsschutz gegen Verfügungen der Bauaufsicht

a) Rechtsschutz des Bauherrn

b) Nachbarklagen

2. Rechtsschutz gegen Bauleitpläne

Anmerkungen

Zweiter Abschnitt Bauordnungs- und Denkmalrecht

§ 41 Bauordnungsrecht

A. Grundlagen[1]

1. Begriff des Bauordnungsrechts

2. Abgrenzungen

II. Historische Entwicklung

III. Rechtsquellen

1. Gefahrenabwehr

2. Schutz vor Verunstaltung

3. Sozial- und Wohlfahrtspflege

4. Umweltschutz

I. Überblick

II. Die Bauaufsichtsbehörden

1. Baufreiheit nur nach Maßgabe des einfachen Rechts

2. Genehmigungspflichtigkeit

a) Anlage

b) Vorhaben

c) Öffentliche Bauten

d) Vorrang anderer Gestattungsverfahren

3. Genehmigungsfähigkeit

a) Vereinbarkeit mit Bauplanungsrecht

b) Vereinbarkeit mit Bauordnungsrecht

c) Sonstiges Öffentliches Recht

aa) Prüfungsumfang bei Konkurrenz der Gestattungen

bb) Sonstiges Öffentliches Recht ohne eigenständiges Genehmigungserfordernis

d) Nebenbestimmungen

e) Die Baulast

f) Inhalt, Wirkung und Erlöschen der Baugenehmigung

g) Abweichungen

4. Bauvorbescheid, Teilbau-, Typen- und Ausführungsgenehmigung

a) Verfahrenseinleitung

b) Prüfung der Bauvorlagen

c) Beteiligung anderer öffentlicher Stellen

d) Beteiligung der Nachbarn

e) Beteiligung der Öffentlichkeit

f) Verfahrensende

IV. Das vereinfachte Verfahren

V. Die Genehmigungsfreistellung

VI. Verfahrensfreie Vorhaben

I. Überblick und „allgemeine Anforderungen“

II. Abstandsvorschriften

III. Schutz vor Verunstaltung

IV. Sonstige materiell-rechtliche Anforderungen

I. Überblick

II. Bauaufsichtsrechtliche Kontrollrechte im engeren Sinne

III. Die klassischen bauordnungsrechtlichen Spezialbefugnisse

1. Die Baueinstellung

2. Die Nutzungsuntersagung

3. Die Beseitigungsanordnung

4. Die bauordnungsrechtliche Generalklausel

5. Rechtsfolge

1. Die Klage auf Erteilung einer Baugenehmigung sowie Rechtsschutzfragen nach der Deregulierung

2. Die Abwehr von Eingriffen durch die Bauaufsichtsbehörde

3. Ersatzansprüche des Bauherrn

II. Die Dreiecksbeziehung Bauherr – Nachbar – Staat

1. Anfechtung einer Baugenehmigung durch den Nachbarn

a) Die Schutznormtheorie

b) Der Begriff des Nachbarn

c) Nachbarschützende Normen im Bauordnungsrecht

d) Nachbarschutz aus Grundrechten?

e) Rücksichtnahmegebot im Bauordnungsrecht?

f) Der Einfluss von Treu und Glauben auf den Lauf der Rechtsbehelfsfristen des Nachbarn

g) Maßgebliche Sach- und Rechtslage

2. Anspruch auf behördliches Einschreiten

3. Nachbarrechtsschutz bei beschränktem Prüfprogramm

4. Vorläufiger Rechtsschutz des Nachbarn

5. Der privatrechtliche Nachbarschutz

Anmerkungen

§ 42 Denkmalrecht

I. Begriff und Ziel

II. Entwicklung

III. Rechtsgrundlagen

IV. Organisation

I. Die Notwendigkeit der Auswahl

II. Gegenstände der Auswahl

III. Kriterien der Auswahl

IV. Verfahren der Auswahl

C. Instrumente des Denkmalschutzes

I. Ordnungsrechtliche Instrumente

1. Gesetzliche Erhaltungspflicht

2. Erlaubnisvorbehalte

3. Informationelle Eingriffe

II. Eigentumsrechtliche Instrumente

III. Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Instrumente

D. Verfassungsrechtliche Grenzen des Denkmalschutzes

1. Das Eigentumsgrundrecht

2. Andere Grundrechte

II. Religionsrechtliche Vorgaben[204]

Anmerkungen

Dritter Abschnitt Straßenrecht

§ 43 Straßenrecht

A. Einführung – Die Straße als öffentliche Sache

I. Der Sachbegriff

II. Der öffentlich-rechtliche Status

B. Straßenrecht und Straßenverkehrsrecht

I. Vorbehalt des Straßenrechts

II. Vorrang des Straßenverkehrsrechts

C. Die straßenrechtlich relevanten Gesetze

D. Die Entstehung der öffentlichen Straße

I. Die politischen Planungsentscheidungen

II. Die Planaufstellungsverfahren

1. Das Planfeststellungsverfahren[61]

2. Das Verfahren nach Bauplanungsrecht

3. Genehmigungsfreie Straßenbauvorhaben und die enteignungsrechtliche Planfeststellung

III. Der tatsächliche Bau der Straße

IV. Die Begründung des öffentlich-rechtlichen Sonderstatus

a) Voraussetzungen der Widmung

b) Inhalt der Widmungsverfügung

c) Zuständigkeitsfragen

d) Rechtsfolgen der Widmung

e) Rechtsnatur der Widmung

f) Die Bekanntgabe der Widmung

g) Rechtsschutz

2. Die tatsächliche Indienststellung der Straße

E. Die Nutzung der öffentlichen Straße

1. Grundlagen

a) Der abstrakte Gemeingebrauch

b) Der individuelle Gemeingebrauch

c) Die Rechtsnatur des Gemeingebrauchs

d) Unentgeltlichkeit des Gemeingebrauchs?

a) Zwecke des Verkehrs

b) Im Rahmen der Widmung

c) Im Rahmen der Verkehrsvorschriften

d) Sonderregelung durch Satzung

3. Die rechtliche Stellung des Straßenanliegers

a) Das selbstständige Anliegerrecht[170]

b) Der Anliegergebrauch

II. Die Sondernutzung

1. Gemeingebrauchsbeeinträchtigende Sondernutzungen

2. Nicht-gemeingebrauchsbeeinträchtigende Nutzungen

F. Die Veränderung und Beendigung des öffentlichen Status

I. Die Widmungserweiterung

II. Die Umstufung

III. Die Einziehung bzw. Teileinziehung

1. Voraussetzungen

2. Verfahren

3. Rechtsnatur, Rechtswirkungen und Rechtsschutz

G. Das Nachbarrecht der öffentlichen Straßen

Anmerkungen

Siebtes Kapitel Umweltrecht

Erster Abschnitt Allgemeines Umweltrecht

§ 44 Allgemeine Grundlagen des Umweltrechts[1]

I. Umweltkrise und Umweltschutz

1. Vormodernes Umweltrecht

2. Modernes bundesdeutsches Umweltrecht

3. Europäisierung des Umweltrechts

1. Zielsetzung des Umweltrechts

a) Umweltbegriff

b) Ausrichtung und Schutzzweck des Umweltrechts

2. Gliederung des Umweltrechts

a) Medialer, kausaler, vitaler und integrierter Umweltschutz

b) Allgemeines und Besonderes Umweltrecht

c) Umweltrecht im engeren und im weiteren Sinn

d) Gliederung nach Rechtsgebieten

IV. Entwicklungsperspektiven

I. Grundgesetz

1. Grundrechte und Umweltschutz

a) Allgemeines

b) Begriffliches

c) Inhalt

d) Verhältnis zu den Grundrechten

e) Bewertung

a) Vertrauensschutz

b) Vorbehalt des Gesetzes

c) Bestimmtheitsgebot

4. Bundesstaat und Umweltschutz

a) Gesetzgebungskompetenzen

b) Verwaltungskompetenzen

II. Verfassungen der Länder

C. Umweltrecht und Europarecht

D. Umweltrecht und Völkerrecht

I. Überblick

II. Vorsorgeprinzip

1. Gefahrenabwehr und Risikovorsorge

2. Ressourcenvorsorge

3. Nachbarprinzipien

4. Gesetzliche Ausprägungen

1. Inhalt

2. Gemeinlastprinzip als Gegenstück zum Verursacherprinzip

3. Nachbar- bzw. Gegenprinzipien

4. Gesetzliche Ausprägungen

1. Inhalt

2. Nachbarprinzipien

3. Gesetzliche Ausprägungen

1. Inhalt

2. Gesetzliche Ausprägungen

VI. Umweltgerechtigkeit

I. Allgemeines

II. Umweltrechtliche Verbandsrechtsbehelfe

Anmerkungen

§ 45 Instrumente des Umweltrechts

I. Einteilung der Instrumente

II. Prinzipienbezug der Instrumente

III. Systematisierung der Instrumente

I. Planungsinstrumente

a) Allgemein

b) Zulassungstypen

c) Zulassungsvoraussetzungen

d) Umweltverträglichkeitsprüfung

e) Zulassungsverfahren

f) Zulassungswirkungen

2. Anzeigepflichten

3. Verbote und Gebote

a) Betreiberpflichten

b) Sonstige Pflichten

c) Betriebsorganisationspflichten

5. Zwischenresümee: Bewertung der direkten Verhaltenssteuerung

6. Benutzungsvorteile

1. Allgemeines

a) Gemeinsamkeiten

b) Umweltschutzabgaben

c) Emissionshandel und sonstige Versteigerungslösungen

d) Umweltschutzsubventionen

3. Umweltinformation

a) Allgemeine Umweltinformation

b) Influenzierende Umweltinformation

c) Umweltwerbung

d) Rechtsetzungskommunikation

4. Nudging

1. Regulative Absprachen

2. Normvollziehende Absprachen

3. Umweltmediation

1. Allgemein

2. Ökologisierung des Beschaffungswesens

VI. Umweltschutzmonopole

VII. Umweltprivatrecht

VIII. Umweltstrafrecht

IX. Umweltprozessrecht

C. Fazit

Anmerkungen

Zweiter Abschnitt Einzelne Umweltmedien

§ 46 Immissionsschutz und Klimaschutz

I. Aufgabe und Gegenstand

II. Nationale Rechtsgrundlagen

III. EU-Recht

I. Gesetzeszweck

II. Terminologie

1. Anlagenbegriff

2. Genehmigungsbedürftige Anlagen

a) Anlagengenehmigung

b) Besondere Entscheidungstypen

c) Genehmigungsverfahren

d) Genehmigungswirkungen

3. Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen

4. Messungen und Anlagenüberwachung

IV. Produktbezogener Immissionsschutz

V. Verkehrsbezogener Immissionsschutz

VI. Gebietsbezogener Immissionsschutz

C. Fluglärmgesetz und sonstiges Luftverkehrsrecht

D. Kontext des Immissionsschutzrechts

I. Klimaschutzrecht

1. Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz

2. Kohlenstoffspeicherung

1. Allgemeines

a) Programmatik

b) Systematik

2. Erneuerbare-Energien-Gesetz

3. Biomasseverordnung und weitere Verordnungen

4. Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz

5. Windenergie-auf-See-Gesetz

6. Sonstige Regelungen

7. Energieeinsparungsgesetz und Energieeinsparverordnung

8. Heizkostenverordnung

9. Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

10. Energieverbrauchskennzeichnungsgesetz, EU-Energielabel-VO und Verordnungen

11. Energieverbrauchsrelevante-Produkte-Gesetz

12. Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen

E. Ausblick

Anmerkungen

§ 47 Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht

I. Aufgabe und Gegenstand

1. EU-Recht

2. Nationales Recht

I. Allgemeines

II. Abfallbegriff

1. Allgemeines

2. Abfallvermeidung

3. Abfallverwertung

4. Abfallbeseitigung

5. Sonstiges

IV. Abfallüberlassung

V. Abfallverantwortliche

VI. Öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger und Dritte in der Abfallentsorgung

VII. Produktverantwortung

VIII. Planungsverantwortung

IX. Anlagenzulassung

X. Sonstige Regelungen

C. Grenzüberschreitende Abfallverbringung

Anmerkungen

§ 48 Wasserrecht[1]

I. Wasserrecht als Summe von Wasserstraßen-, Wasserhaushalts- und Wasserverbandsrecht

II. Entwicklung der Gesetzgebungszuständigkeit im Wasserrecht

III. Wasserrechtliches Normengefüge

IV. Wasserstraßen- und Wasserhaushaltsrecht als Teilgebiet des Rechts der öffentlichen Sachen

V. Wasserhaushaltsrecht als Teil des Umweltrechts

B. Wasserstraßenrecht

1. Genese des neuen Wasserhaushaltsrechts

2. Problemfelder des neuen Wasserhaushaltsrechts

a) Allgemeine Sorgfaltspflichten nach dem Wasserhaushaltsrecht

b) Speziell: Das Verschlechterungsverbot

aa) Differente Interpretationen

bb) Entscheidung des EuGH

II. Zweck des Wasserhaushaltsrechts

III. Anwendungsbereich des Wasserhaushaltsrechts

1. Oberirdisches Gewässer

2. Küstengewässer

3. Grundwasser

4. Landesrechtliche Erweiterungen

5. Landesrechtliche Eingrenzungen

6. Einleitung in Abwasseranlagen

1. Überblick über die Benutzungsformen

a) Rechtsstellungen

b) Erlaubnis- oder bewilligungspflichtige Benutzungstatbestände

c) Entscheidung über den Antrag auf Erlaubnis oder Bewilligung

d) Aufhebung der Erlaubnis oder Bewilligung

e) Rechtsstellung des Nachbarn

3. Genehmigungstatbestände nach Landesrecht

4. Erlaubnis- und bewilligungsfreie Benutzungen

a) Gemeingebrauch

b) Eigentümer-, Anlieger- und Hinterliegergebrauch

c) Benutzung des Küstengewässers

d) Benutzung des Grundwassers

e) Benutzung aufgrund alter Rechte

1. Öffentliche Wasserversorgung

2. Wasserschutzgebiet

a) Wasserschutzgebietsfestsetzung

b) Ersatzleistungen

3. Heilquellenschutz

1. Unterhaltung

2. Ausbau

VII. Hochwasserschutzrecht

1. Allgemeine Planungsinstrumente

a) Risikobewertung und Bestimmung von Risikogebieten

b) Gefahrenkarten und Risikokarten

c) Risikomanagementpläne

d) Öffentlichkeitsbeteiligung und Koordination

2. Spezielles Recht für Überschwemmungsgebiete

3. Vermittlung der Bundesregierung

VIII. Die wasserwirtschaftliche Planung

1. Maßnahmenprogramme

2. Bewirtschaftungspläne

IX. Haftung für Gewässerveränderungen

1. Gefährdungshaftung nach § 89

2. Sanierung von Gewässerschäden nach § 90

1. Duldungs- und Gestattungspflichten

2. Gewässeraufsicht

a) Überwachung nach §§ 100 ff

b) Repressives Einschreiten

XI. Zuständige Behörden

D. Wasser- und Bodenverbandsrecht

Anmerkungen

§ 49 Bodenschutzrecht

1. Das Bodenschutzgesetz des Bundes

2. Landeskompetenzen

3. Unionsrecht

II. Recht des Bodenschutzes: medialer Umweltschutz

III. Bodenschutzrecht als Gefahrenabwehrrecht

IV. Abgrenzungsfragen

1. Ausschluss der Anwendung des BBodSchG (§ 3 Abs. 2 BBodSchG)

2. Subsidiäre Anwendung des BBodSchG (§ 3 Abs. 1 BBodSchG)

a) Von den Spezialgesetzen nicht erfasste Sachverhalte

b) Anwendbarkeit bei Verstößen gegen die Spezialgesetze

c) Anwendung der materiellen Maßstäbe des Bodenschutzrechts im Rahmen der Spezialgesetze

3. Insbesondere: die Verzahnung von BBodSchG und BImSchG

I. Ermächtigungsgrundlagen

1. Die bodenschutzrechtliche Generalklausel (§ 10 BBodSchG)

2. Amtsermittlungsgrundsatz und Gefahrerforschungseingriff (§ 9 BBodSchG)

3. Vorsorgeanordnungen

II. Die bodenschutzrechtliche „Gefahr“: Schädliche Bodenveränderungen

1. Das Schutzgut: Bodenfunktionen

2. Beeinträchtigung: Schädliche Bodenveränderungen

3. Gefahr, Nachteil, Belästigung

1. Grundlagen

2. Die Verhaltensverantwortlichkeit

a) Unmittelbare Verursachung

c) Grundsätze des Anscheinsstörers

d) Gesamtrechtsnachfolge für die Verhaltensverantwortlichkeit

a) Der Inhaber der tatsächlichen Gewalt

b) Der Eigentümer

aa) Perpetuierung der Verantwortlichkeit des Eigentümers

bb) Verfassungsmäßigkeit der Zustandsverantwortlichkeit

cc) Beschränkungen der Zustandsverantwortlichkeit unter dem Aspekt des Übermaßverbots

c) Durchgriffshaftung und Konzernverantwortlichkeit nach Handels- oder Gesellschaftsrecht

4. Die Zusatzverantwortlichkeit, insbes. für Verrichtungsgehilfen

5. Die Polizeipflicht von Hoheitsträgern

a) Verjährung und Verwirkung

b) Legalisierungswirkung behördlicher Genehmigungen

IV. Ermessensentscheidung/Verhältnismäßigkeit

1. Entschließungsermessen

a) Störerauswahl und Rangfolge der Inanspruchnahme

b) Auswahl der zu treffenden Maßnahme

c) Zulässigkeit von Eigenmaßnahmen der Behörde

3. Anspruch auf Einschreiten

I. Die Reichweite der bodenschutzrechtlichen Regelung zur Kostenverteilung

1. Die Reichweite der Regelung

a) Ausdrücklich festgesetzte Eigenmaßnahmen

b) Sofortvollzug

3. Der Kostenerstattungsanspruch bei Gefahrerforschungsmaßnahmen

III. Der Ausgleichs- und Rückgriffsanspruch gem. § 24 Abs. 2 BBodSchG

1. Regelungszweck und Anwendungsbereich

2. Erfassung von Altlasten und altlastverdächtigen Flächen nach Landesrecht

3. Überwachungs- und Sanierungsmaßnahmen

a) Sanierungsplan

b) Sanierungsvertrag

4. Informationspflichten

II. Landwirtschaftliche Bodennutzung

Anmerkungen

§ 50 Naturschutzrecht

A. Rechtstatsächlicher Hintergrund

B. Entwicklung des Naturschutzrechts

I. Internationales Naturschutzrecht

II. Unionsrechtsakte mit Naturschutzbezug

III. Deutsches Naturschutzrecht

1. Historische Entwicklung

2. Verfassungsrechtliche Vorgaben

3. Bundesnaturschutzgesetz

4. Weitere naturschutzbezogene bundesrechtliche Regelungen

5. Landesrecht

I. Grundbegriffe

1. Natur und Landschaft

2. Naturschutz und Landschaftspflege

1. Zieldimensionen des Naturschutzrechts

2. Ziele des Bundesnaturschutzgesetzes

III. Allgemeine Grundsätze des Naturschutzrechts

D. Landwirtschaft und Naturschutz

I. Pflicht zur Berücksichtigung der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft

II. Anforderungen an Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft

1. Grundsätze der guten fachlichen Praxis in der Landwirtschaft

2. Grundsätze guter fachlicher Praxis in Forst- und Fischereiwirtschaft

E. Landschaftsplanung

I. Überörtliche Landschaftsplanung

1. Landschaftsprogramme

2. Landschaftsrahmenpläne

3. Rechtsschutz gegen Landschaftsprogramme und Landschaftsrahmenpläne

II. Örtliche Landschaftsplanung

1. Landschaftspläne

2. Grünordnungspläne

3. Rechtsschutz gegen Maßnahmen der örtlichen Landschaftsplanung

F. Eingriffe in Natur und Landschaft

I. Die Eingriffsregelung

1. Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines Eingriffs

a) Eingriffshandlung

b) Eingriffswirkung

c) Landwirtschaftliche Privilegierungen

d) Rechtsfolgen eines Eingriffs

2. Die Vermeidungspflicht

3. Die Kompensationspflicht

a) Ausgleichsmaßnahmen

b) Ersatzmaßnahmen

4. Abwägung und Untersagung des Eingriffs

5. Ersatz unvermeidbarer, zulässiger Beeinträchtigungen

6. Verfahren

II. Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in der Bauleitplanung

III. Schäden an bestimmten Arten und natürlichen Lebensräumen

G. Flächen- und Objektschutz

I. Flächenschutz

1. Schutzgebietskategorien

a) Naturschutzgebiete

b) Nationalparke

c) Nationale Naturmonumente

d) Biosphärenreservate

e) Landschaftsschutzgebiete

f) Naturparke

g) Naturdenkmäler

h) Geschützte Landschaftsbestandteile

2. Unterschutzstellung

II. Biotopschutz und Biotopverbund

1. Gesetzlicher Biotopschutz

2. Biotopverbund

III. Europäisches Netz Natura 2000

1. Schutzgebietsausweisung

2. Schutzregime

a) Verschlechterungsverbot

b) Verträglichkeitsprüfung

c) Ausnahmen

3. Faktische und potenzielle Schutzgebiete

H. Artenschutz

I. Rechtlicher Rahmen

II. Ziele und Aufgaben des Artenschutzes

III. Allgemeiner Artenschutz

1. § 39 BNatSchG

2. Nichteinheimische, gebietsfremde, invasive Arten

3. Energiefreileitungen, Zoos, Tiergehege

IV. Besonderer Artenschutz

1. Zugriffsverbote

a) Tötungs- und Verletzungsverbot

b) Verbot erheblicher Störungen

c) Lebensstättenschutz

d) Besonders geschützte Pflanzen

2. Besitz- und Vermarktungsverbote

3. Ausnahmen und Befreiungen

I. Meeresnaturschutz

I. Völker- und unionsrechtlicher Rahmen

II. Der Meeresnaturschutz gemäß §§ 56 ff. BNatSchG

J. Mitwirkung und Rechtsbehelfsbefugnisse von Naturschutzverbänden

I. Verbandsmitwirkung

1. Anerkennung von Naturschutzvereinigungen

2. Gegenstände der Mitwirkung

3. Mitwirkungsverfahren

II. Verbandsrechtsbehelfe

1. Rechtsbehelfsgegenstände

2. Besondere Zulässigkeitsvoraussetzungen

K. Sonstige Regelungen

I. Duldungspflichten

II. Handlungs- und Anordnungsbefugnis

III. Bürger- und Behördenpflichten

IV. Allgemeine Informationsrechte

V. Umweltabsprachen und Vertragsnaturschutz

VI. Erholungsfunktion

Anmerkungen

Dritter Abschnitt Schutz gegen besondere Risiken

§ 51 Gentechnikrecht

A. Grundlagen des Gentechnikrechts

I. Gentechnik und Gentechnologie

II. Anwendungsbereiche und Ziele der Umweltgentechnik

III. Entwicklung und Ausformung des Gentechnikrechts

IV. Besonderheiten des Gentechnikrechts

1. Gentechnikrecht als Teil des Risikorechts

2. Risiken der Gentechnik und ihre Einschätzung

3. Verhältnis von Schutz und Vorsorge im Gentechnikrecht

4. Umgang mit Gentechnik in offenen und in geschlossenen Systemen

5. Ausweitung der Perspektive auf die Koexistenz unterschiedlicher Landwirtschaftsformen und Option eines Opt Out

6. Neue Formen der Gentechnik und ihre Erfassung durch das Gentechnikrecht

B. Regelungsebenen im Gentechnikrecht

I. Internationales Recht

1. Prägende Vorgaben für das nationale Recht

a) Zulassungsregime mit hohem Schutzniveau

b) Ermöglichung nationaler Alleingänge

c) Ausweitung des Anwendungsbereichs auf neuere molekularbiologische Techniken

2. Systemrichtlinie

3. Freisetzungsrichtline

4. Europäisches Lebens- und Futtermittelrecht

a) Lebens- und Futtermittel-Gentechnikverordnung

b) Rückverfolgbarkeitsverordnung

c) Verbringungsverordnung

III. Nationales Recht

1. Verfassungsrechtlicher Rahmen

a) Gesetzgebungskompetenz

b) Schwierigkeiten verfassungsrechtlicher Grenzziehung

2. Bundesrechtliche Regelungen

a) Gentechnikgesetz und Novellen

b) Untergesetzliche Regelwerke

C. Regelungsansatz und Grundelemente des Gentechnikgesetzes

I. Allgemeine Regelungen

1. Anwendungsbereich und zentrale Begriffsbestimmungen

2. Ziele und Zwecke des Gentechnikgesetzes

a) Schutz vor schädlichen Umweltauswirkungen und Vorsorge (§ 1 Nr. 1 GenTG)

b) Berücksichtigung ethischer Werte (§ 1 Nr. 1 GenTG)

c) Koexistenz (§ 1 Nr. 2 GenTG)

d) Rahmensetzung (§ 1 Nr. 3 GenTG)

3. Institutionalisierte Einbeziehung von Sachverstand

a) Zusammensetzung der Zentralen Kommission für die Biologische Sicherheit

b) Aufgaben der Kommission

c) Organisationsrechtliche Stellung der Kommission

d) Bindungskraft der Stellungnahmen und verfassungsrechtlicher Rahmen

4. Grundpflichten

a) Grundkonzept der Risikoabwehr nach § 6 Abs. 1, 2 GenTG

b) Pflicht zur Risikobewertung (§ 6 Abs. 1 GenTG)

c) Pflicht zur Abwehr von Risiken (§ 6 Abs. 2 GenTG)

d) Aufzeichnungspflicht (§ 6 Abs. 3 GenTG), Bestellungspflicht (§ 6 Abs. 4 GenTG)

e) Grundpflichten und Drittschutz

II. Gentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen

1. Risikobegriff des § 7 GenTG

2. Genehmigung, Anzeige, Anmeldung und Mitteilung gentechnischer Arbeiten

a) Arbeiten der Sicherheitsstufe 3 und 4

b) Arbeiten der Sicherheitsstufe 1 und 2

c) Mitteilungspflicht

III. Freisetzung und Inverkehrbringen

1. Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen

a) Freisetzungsgenehmigung

b) Standortregister

a) Anforderungen an das Inverkehrbringen

b) Nachmarktpflichten und gute fachliche Praxis

IV. Weitere Grundbausteine des Gentechnikrechts

1. Kennzeichnungspflicht

2. Einstweilige Einstellung und Schutzklausel

3. Überwachungs-, Auskunfts-, Duldungspflichten

4. Eingriffsermächtigungen für repressives Vorgehen

5. Schutz ökologisch sensibler Gebiete

6. Opt Out

V. Haftungsvorschriften

D. Ausblick

Anmerkungen

§ 52 Atom- und Strahlenschutzrecht

I. Atomrecht als Teil des öffentlichen Wirtschafts- und Umweltrechts

II. Politische Entwicklung[4]

I. Nationales Recht

II. Internationales Recht

C. Gesetzeszwecke

I. Reichweite und Regelungsgehalt des Genehmigungsvorbehalts

II. Genehmigungsvoraussetzungen

1. Zuverlässigkeit und Fachkunde/betriebsnotwendige Kenntnisse

2. Erforderliche Schadensvorsorge

a) Stand von Wissenschaft und Technik

b) Vorsorge

c) Erforderlichkeit

d) Konkretisierungen

3. Deckungsvorsorge

4. Sonstige Einwirkungen Dritter

5. Überwiegende öffentliche Interessen

III. Versagungsermessen

IV. Entscheidungsformen[105]

V. Verfahren

VI. Erlöschen der Berechtigung zum Leistungsbetrieb

1. Drittschützende Normen und Darlegungslast

2. Exekutivischer Funktionsvorbehalt

3. Rechtsschutz der Kraftwerksbetreiber

VIII. Stilllegung/sicherer Einschluss/Abbau

E. Aufsicht[166]

1. Nachträgliche Auflagen

2. Rücknahme

3. Fakultativer Widerruf

a) Späterer Wegfall einer Genehmigungsvoraussetzung

b) Rechtsverstoß

4. Obligatorischer Widerruf

II. § 19 AtG

III. § 19a AtG

IV. § 18 AtG

V. Rechtsschutz

I. Zwischenlagerung

II. Endlagerung

III. Entsorgungsvorsorgenachweis

G. Beförderung, Ein- und Ausfuhr

H. Haftung[228]

I. Ausblick

Anmerkungen

Achtes Kapitel Gesundheitsrecht

Erster Abschnitt Medizinische Behandlung

§ 53 Krankenversorgung

I. Begriff „Recht der Krankenversorgung“

1. Gesetzgebungskompetenzen

a) Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG

b) Art. 74 Abs. 1 Nr. 19a GG

c) Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG

aa) Privatversicherungsrecht

(1) Rechtsnatur der Krankenversicherer

(2) Versicherte Personenkreise

(3) Umlagefinanzierung versus Kapitaldeckungsverfahren

(4) Solidarprinzip versus Äquivalenzprinzip

(5) Sachleistungs- versus Kostenerstattungsprinzip

(6) Kollektivvertrag versus Individualvertrag

bb) Gebührenrecht

d) Art. 74 Abs. 1 Nr. 26 GG

e) Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG

f) Erfordernis bundeseinheitlicher Regelung

2. Verwaltungskompetenzen

3. Grundrechtliche Vorgaben

a) Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

b) Berufsfreiheit

c) Vereinigungsfreiheit

d) Allgemeine Handlungsfreiheit

III. Unionsrechtliche Grundlagen

a) Grundfreiheiten

b) Wettbewerbsrecht

2. Sekundärrecht

a) Berufsanerkennungsrichtlinie

b) Patientenrechte-Richtlinie

c) Humanarzneimittelkodex

d) Transparenzrichtlinie

B. Ärztliches Berufsrecht

I. Ärztlicher Beruf

II. Freier Beruf

III. Persönliche Leistungserbringung

IV. Überwachung

V. Vertragsarztrecht

1. Kein öffentlicher Dienst

2. Keine Beleihung

3. Kein staatlich gebundener Beruf

C. Krankenhausrecht

1. Legaldefinitionen

a) Plankrankenhaus

b) Krankenhaus mit Versorgungsvertrag

II. Krankenhausplanung

1. Krankenhausplan

2. Feststellungsbescheid

3. Voraussetzungen für die Aufnahme in den Krankenhausplan

4. Rechtsschutz

III. Krankenhausfinanzierung

Anmerkungen

§ 54 Technische und ethische Fragen der Medizin

A. Technik, Ethik und Recht der Medizin

I. Verrechtlichung der Medizinethik

1. Gesellschaftlicher Pluralismus

2. Verfassungsrechtliche Gestaltung

3. Dynamische Regulierung

II. Metamorphose der Ethikkommissionen

I. Deutscher Ethikrat

II. Status

III. Aufgaben

IV. Organisation und Verfahren

I. Gendiagnostik-Kommission

II. Status

III. Aufgaben

IV. Organisation und Verfahren

D. Gesetzesanwendende Kommissionen

I. Zentrale Ethik-Kommission für Stammzellenforschung

1. Status

2. Aufgaben

3. Organisation und Verfahren

4. Rechtsschutz

II. „Medizinische“ Ethikkommissionen

1. Begriff

2. Modelle

3. Status

4. Aufgaben

a) Arzneimittelrecht

b) Medizinproduktrecht

c) Transfusionsrecht

5. Organisation und Verfahren

6. Rechtsschutz

7. Haftung

III. Gendiagnostik-Kommission

E. Fazit

Anmerkungen

§ 55 Arzneimittel

A. Einführung

I. Historische Entwicklung und aktuelle Neuerungen

II. Rechtsgrundlagen

III. Akteure

IV. Arzneimittelbegriff

1. Grundlagen

2. Abgrenzungsfragen

a) Pharmakologische Wirkung

b) Harmonisierungsgrad

c) „Zweifelsregelung“

d) Weitere Grenzfälle

B. Arzneimittelsicherheit

1. Grundbegriffe des Sicherheits- und Risikorechts

2. Grundrechtlicher Hintergrund

3. Europäische und transnationale Einflüsse

a) Zentrales Zulassungsverfahren

b) Dezentralisierte Zulassung und gegenseitige Anerkennung

c) „Vereinfachte Zulassung“ bei Parallelimporten

d) Harmonisierung im Vorzulassungsstadium

1. Zulassung von Arzneimitteln

a) Zulassungsregime der §§ 21 ff. AMG

b) Nachzulassung gemäß § 105 AMG

c) Auflagen

d) Versagung

e) Rechtsschutz

2. Herstellungserlaubnis

3. Pflichten beim Inverkehrbringen von Arzneimitteln

a) Produktinformationen

b) Werbebeschränkungen

c) Vertrieb und Abgabe

4. Pharmakovigilanz

C. Arzneimittelmarkt

I. Nationale Preisbindungen

II. Die Rolle der GKV auf dem Arzneimittelmarkt

1. Preisregulierung im SGB V

2. Arzneimittelrechtliche Zulassung und GKV-Leistungsrecht

III. Preisdruck durch Parallelhandel

D. Haftung für Arzneimittelschäden

Anmerkungen

Zweiter Abschnitt Schutz vor besonderen Gesundheitsrisiken

§ 56 Infektionsschutzrecht

A. Allgemeines

I. Gesetzeszweck

II. Gesetzeshistorie

1. Gesetzgebungskompetenz

2. Verwaltungskompetenz

3. Grundrechtliche Vorgaben

IV. Systematik und Konkurrenzen

I. Begriffsbestimmungen (§ 2 IfSG)

II. Infektionsschutzrechtliches Instrumentarium

1. Überwachung (§§ 6–15 IfSG)

2. Maßnahmen zur Verhütung übertragbarer Krankheiten (§§ 15a–23a IfSG)

a) Generalklausel des § 16 IfSG

b) Spezialbefugnisse

c) Krankenhaushygiene (§ 23 IfSG)

3. Maßnahmen zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten (§§ 24–32 IfSG)

III. Ausgewählte Rechtsschutzfragen

Anmerkungen

§ 57 Lebensmittelrecht

I. Lebensmittelrecht als interdisziplinäre Wissenschaft

II. Begriff, Zweck und Bedeutung des Lebensmittelrechts

III. Zur Geschichte des Lebensmittelrechts

1. Deutsches Lebensmittelrecht

2. Europäisches Lebensmittelrecht

3. Welthandelsrecht

1. Definition

2. Abgrenzung zu Arzneimitteln

3. Lösung besonderer Problemfälle (Nahrungsergänzungsmittel, diätetische Lebensmittel, bilanzierte Diäten, angereicherte Lebensmittel) durch EU-Sekundärrecht

1. Lebensmittelkennzeichnung – Verbraucherinformation

2. Zusatzstoffe

3. Hygiene

4. (Health) Claims

5. Novel Food und gentechnisch veränderte Lebensmittel

6. Allergene

III. Bedarfsgegenstände

IV. Tabakerzeugnisse – kosmetische Mittel

V. Verbraucher

VI. Weitere Begriffsbestimmungen

VII. Risikoanalyse –Vorsorgeprinzip

I. Bedeutung

1. Unionsrechtliche Regelungen

2. Deutsche Regelungen

1. Grundsatz: Missbrauchsprinzip

2. Ausnahme: Verbotsprinzip

1. Eingriffsgrundlagen

2. Präventiv- und Repressivmaßnahmen

3. Anwendung der Grundsätze polizei- und sicherheitsrechtlichen Handelns

4. Verbraucherinformation als neue Form des Verwaltungshandelns im Lebensmittelrecht

V. Verwaltungsverfahren

VI. Staatliche Warnungen

VII. Rechtsschutz

Anmerkungen

§ 58 Chemikalien

A. Einführung

I. Stoffrecht: Gegenstand und Herausforderung

II. Stoffrecht im engerem und im weiteren Sinne

1. Stoffrecht im weiteren Sinne

2. Stoffrecht im engeren Sinne

a) Originäres Stoffrecht

b) Derivatives Stoffrecht

III. Historische Entwicklung

1. Regulatorische Entwicklung

2. Das frühere Recht als Innovationshemmnis

IV. Völkerrechtliches Chemikalienrecht

B. Originäres Stoffrecht: REACH-Verordnung

I. Der Regulierungsansatz: Eigen-Verantwortung und „inclusive governance“

1. Ziele und Grundsätze von REACH

a) Hohes Schutzniveau für Umwelt und Gesundheit

b) Förderung alternativer Testmethoden (Tierschutz)

c) Freier Warenverkehr, Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation

d) Grundsatz der Vorsorge

e) Eigen-Verantwortung der wirtschaftlichen Akteure (Grundsatz der Stoffverantwortlichkeit)

f) Transparenz zugunsten des Verbrauchers und in den Lieferketten

g) Transparenz via Internet und „inclusive governance“

h) Aktivitäten auf internationaler Ebene

i) Ausbildung von Schnittstellen: Nutzungsmöglichkeiten der REACH-Daten

2. Anwendungsbereich

II. Risikobewältigungsmechanismen aus REACH und CLP

1. Generelle Stoffbeschränkungen

2. Zulassungsverfahren

3. Registrierungspflichtige Stoffe

4. Gemeinsame Entscheidungsgrundlagen: Einheitliche Methodik für die Risikobeurteilung

5. Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen nach der CLP-Verordnung

III. Adressaten und Akteure

1. Hersteller und Importeure als primäre Stoffverantwortliche

2. Nachgeschaltete Anwender als sekundäre Stoffverantwortliche

3. Händler und Verbraucher

4. Abfallbehandlung und -entsorgung

5. Produzent und Importeur von Erzeugnissen

6. Rolle der Behörden

7. Rolle der „interessierten Kreise“ (stakeholder) und der Öffentlichkeit

IV. Zuständigkeiten auf europäischer Ebene

1. Europäischen Chemikalienagentur ECHA

a) Organe der Agentur

b) Rechtsstellung der Agentur

2. Rolle der Kommission

3. Behördliche Aufgabenverteilung

V. Das deutsche Chemikaliengesetz

1. Zweck

2. Sachlicher Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

3. Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung

4. Vollzug der REACH-Verordnung in Deutschland

a) Bundesebene

b) Landesebene

5. Das Chemikaliengesetz ergänzende Rechtsverordnungen

6. Sanktionen und zivilrechtliche Haftung

C. Sektorales Stoffrecht

I. Recht der Pflanzenschutzmittel

II. Recht der Biozide

III. Weitere Regelungsbereiche

D. Würdigung

Anmerkungen

Neuntes Kapitel Medien- und Informationsrecht

Erster Abschnitt Medienrecht

§ 59 Rundfunk

I. Der Weg zur dualen Rundfunkordnung

II. Technische und wirtschaftliche Konvergenz der Medien

III. Diversifizierung des Angebots und Individualisierung des Nutzerverhaltens

IV. Nebeneinander traditioneller und neuer „Medien- und Rundfunkwelten“

B. Verfassungs- und europarechtliche Grundlagen

1. Der Rundfunk zwischen nationalem und europäischem Recht

2. Rundfunk und Telekommunikation

1. Der Gestaltungsauftrag des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG für eine „positive Ordnung“ des Rundfunks

2. Die Bedeutung des Art. 10 EMRK für den deutschen Rundfunk

3. Die Rundfunkfreiheit im Unionsrecht (Art. 11 Abs. 2 GrCh, Art. 6 Abs. 1 u. 3 EUV)

III. Ergänzung durch die Informationsfreiheit

1. Bedeutung der Grundfreiheiten für den Rundfunk

2. Die Richtlinie über audiovisuelle Kommunikation

3. Der Einfluss des Beihilfenrechts

I. Der Rundfunkbegriff

1. Abgrenzungen zu Individualkommunikation, reinen Datendiensten und Presse

2. Rundfunk als linearer Informations- und Kommunikationsdienst

3. Verfassungsrechtlicher Präzisierungs- oder Korrekturbedarf?

1. Gestufte Frequenzverteilung und Frequenzzuweisung

2. Die Plattformregulierung, insbesondere bei Rundfunkkabelnetzen

I. Aufgaben

1. Grundversorgung und spezifischer Funktionsauftrag

2. Bestands- und Entwicklungsgarantie

3. Insbesondere: Online-Aktivitäten

1. Binnenpluralität

2. Allgemeine Programmgrundsätze

3. Jugendschutz

4. Sonstiges

1. Staatsferne und Gruppenferne als verfassungsrechtliche Vorgaben

2. Insbesondere: Zusammensetzung des Rundfunkrats

3. Die weiteren Anstaltsorgane

1. Von der Rundfunkgebühr zum Haushaltsbeitrag

2. Eingeschränkte Werbemöglichkeiten

3. Sponsoring

4. Kommerzielle Betätigung

5. Produktplatzierung und Sonstiges

V. Aufsicht

I. (Begrenzte) Vielfalt als zentrales Regulierungsziel

1. Außenpluralität mit binnenpluralen Auffanglösungen

2. Quotenregelungen

3. Allgemeine Programmgrundsätze

4. Jugendschutz

5. Sonstiges

1. Werbung

2. Sponsoring

3. Produktplatzierung

4. Teleshopping

5. Teilnehmerentgelte

6. Sonstiges

1. Die Rundfunkerlaubnis als (noch) zentrales Steuerungsinstrument

2. Bloße Anzeigeerfordernisse u.Ä

3. Insbesondere: Rechtschutzfragen

1. Beanstandungsverfügungen u.Ä

2. Aufhebung der Zulassung oder der Zuweisung von Übertragungskapazitäten

3. Einschränkungen durch das unionsrechtliche Sendestaatsprinzip

VI. Insbesondere: Konzentrationskontrolle

1. Verhinderung übermäßiger ökonomischer Macht durch Kartellrecht

2. Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht durch Rundfunkrecht

3. Strategien zur Sicherung von Zugangsoffenheit

1. Landesmedienanstalten als staatsferne Regulierungsbehörden

2. Bundesweit für die Landesmedienanstalten agierende Kommissionen

3. Eingeschränkte Staatsaufsicht

F. Entwicklungsperspektiven

Anmerkungen

§ 60 Presse

A. Systematischer und historischer Standort

I. Presserecht im engeren und im weiteren Sinne

1. Presserecht im engeren Sinne

2. Presserecht im weiteren Sinne

II. Vom Polizeirecht über das Wirtschaftsverwaltungsrecht bis zum Grundrechtsentfaltungsrecht: Metamorphosen des Presserechts

1. Die Entwicklung des älteren Presserechts

2. Das Reichspressegesetz

3. Presserecht unter dem Grundgesetz

III. Presserecht als Sonderordnungsrecht

1. Bedeutung und Funktion der Pressefreiheit

2. Schutzbereich der Pressefreiheit

3. Beeinträchtigungen und ihre Rechtfertigung

4. Weitere presserelevante Grundrechte

II. Kompetenzordnung der Presse

III. Der presserechtliche Rahmen der Landesverfassungen

I. Völkerrechtliche Vereinbarungen zum Schutz der Presse

II. Unionsrechtliche Vorgaben für das Presserecht

III. Aktuelle Relevanz des inter- und supranationalen Presserechts

IV. Rechtsvergleichende Hinweise

I. Bundesrecht

II. Landesrecht

E. Das Sonderordnungsrecht der Presse

I. Pressefreiheit und Pressepflichten (§§ 1–4 LPG)

1. Freiheit der Presse

2. Inpflichtnahme der Presse

II. Ordnungsrecht der Presse (§§ 6–12 LPG)

1. Sorgfaltspflicht

2. Begriffsbestimmungen

a) Impressumspflicht

b) Der verantwortliche Redakteur

c) Kennzeichnung von Anzeigen

4. Recht der Gegendarstellung

5. Pflichtexemplarrecht

III. Beschlagnahme- und Durchsuchungsrecht (§§ 13–19 LPG)

IV. Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht der Presse (§§ 20–22 LPG)

V. Presse im Prozess (§§ 23–24 LPG)

F. Presserecht und Medienrecht

I. Presserecht und Informationsfreiheitsrecht

II. Presserecht und neue Medien

Anmerkungen

§ 61 Internet (Telemedien)

A. Die Bedeutung des Internet für Wirtschaft und Verwaltung

B. Verfassungs- und europarechtliche Grundlagen

I. Gesetzgebungskompetenz

II. Grundrechtsschutz

III. Unionsrecht

1. Europäische Grundfreiheiten und Grundrechte

2. Unions-Richtlinien und -Verordnungen

C. Regelungsregime im deutschen Recht

I. Regelungsaufgaben

II. Geschichte des Telemedienrechts

D. Telemedien

I. Abgrenzung zum Rundfunk

II. Abgrenzung zur Telekommunikation

III. Der Bereich der Telemediendienste

IV. Geltung für öffentliche Stellen

E. Wirtschaftsrechtliche Anforderungen an Telemedien

I. Herkunftslandprinzip

II. Informationspflichten

III. Spam-Abwehr

IV. De-Mail

F. Inhaltliche Anforderungen an Telemedien

I. Elektronische Presse

II. Jugendschutz

G. Verantwortlichkeit von Anbietern

H. Datenschutz

I. Entwicklungsperspektiven

Anmerkungen

Zweiter Abschnitt Datenschutzrecht

§ 62 Datenschutzrecht

A. Entwicklung, Grundbegriffe und Ziele des Datenschutzes

1. Entstehungsgeschichte und Entwicklungsschritte

2. Dynamik und Weiterentwicklungsbedarf

II. Grundlagen und Grundbegriffe im Kontext

1. Daten und Informationen, Wissen und Verarbeitungsprozesse, Techniken und Netze

2. Der Fokus personenbezogener Informationen und Daten

III. Schutzerfordernisse und Schutzziele

B. Rechtsrahmen des Datenschutzrechts

1. Internationale Standards

2. Einflussmechanismen der Europäischen Menschenrechtskonvention

1. Kompetenzbestimmungen im Bereich des Datenschutzes

2. Datenschutz als Gegenstand europäischer Grundrechte

1. Kompetenzverteilung

2. Grundrechtsgewährleistungen

1. Überblick über Regelungsstrukturen und -inhalte

2. Wechselbezüge und Abstimmungserfordernisse innerhalb des Verwaltungsrechts

II. Zentrale Bausteine des Datenschutzrechts

1. Phasenregulierung

2. Systemgestaltung

3. Technikgestaltung

4. Verantwortlichkeit und Selbstregulierungsmechanismen

5. Informations-, Partizipations- und Einflussrechte Betroffener

6. Datenschutzinstitutionen und deren Zusammenspiel

7. Rechtsbehelfs-, Haftungs- und Sanktionsformen

1. Schutzzwecke und Ziele

a) Sachlicher und räumlicher Anwendungsbereich

b) Normadressaten

a) Grundsätze

b) Rechtsgrundlagen und Rechtmäßigkeitsanforderungen

4. Anforderungen an die System- und Technikgestaltung

5. Besondere Pflichten der Verantwortlichen

6. Ausgestaltung der Rechte der betroffenen Personen

a) Informationsrechte

b) Einflussrechte

7. Aufsichtsbehörden und Europäischer Datenschutzausschuss

a) Aufsichtsbehörden und deren Zusammenarbeit

b) Europäischer Datenschutzausschuss

8. Rechtsbehelfe, Ansprüche Betroffener und Rechtswidrigkeitsfolgen

IV. Bereichsspezifischer Datenschutz im Besonderen Verwaltungsrecht

D. Entwicklungsperspektiven

Anmerkungen

Dritter Abschnitt Freier Informationszugang

§ 63 Informationsfreiheitsrecht

A. Einführung

I. Begrifflichkeiten

II. Entwicklung

1. Rechtsstaatlich begründete beschränkte Aktenöffentlichkeit

2. Demokratisch begründete allgemeine Aktenöffentlichkeit

3. Impulse für einen Paradigmenwandel

a) Umweltinformationsrichtlinie

b) Innovative Kraft des Föderalismus

4. Fortschreitende Entwicklung

a) Kommunale Informationsfreiheitssatzungen

b) Transparenzgesetzgebung

III. Normenvielfalt

1. Aarhus-Konvention mit Auswirkungen auf Umweltinformationen

2. Verbraucherinformationsgesetz

3. Zugang zu Geodaten

4. Zugang zu geologischen Daten

5. Informationszugangsfreiheit in der EU

6. Zusammenfassende Darstellung

B. Struktur von Informationsfreiheitsgesetzen

I. Grundsätzlicher Informationszugangsanspruch

1. Anspruchsberechtigte

2. Anspruchsgegenstand

3. Anspruchsverpflichtete

4. Anspruchsvoraussetzungen

II. Ausnahmen

1. Ausnahmen zu Gunsten öffentlicher Belange

a) Struktur der Ausnahmen

b) Einzelne Ausnahmetatbestände

2. Ausnahmen zu Gunsten privater Belange

a) Schutz personenbezogener Daten

b) Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen

c) Schutz des geistigen Eigentums

3. Vorgaben für die Abwägung

III. Zugangsverfahren

1. Antrag

2. Beteiligung von Dritten

3. Fristen

4. Entscheidung über den Antrag

5. Umfang und Art und Weise des Informationszugangs

6. Kosten

C. Rechtsschutz

I. Gerichtlicher Rechtsschutz

II. Anrufung des Bundesbeauftragten für die Informationsfreiheit

D. Informationspflichten und -möglichkeiten

E. Nutzung und Weiterverwendung der zugänglich gemachten Informationen

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Besonderes Verwaltungsrecht Band 2

C.F.Müller GmbH

.....

III.Europäisches Netz Natura 2000

H.Artenschutz

.....

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