Handbuch des Strafrechts

Handbuch des Strafrechts
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Der Inhalt: Band 3 schließt die Sektion I (Grundlagen und Allgemeiner Teil des Strafrechts) des Handbuchs des Strafrechts ab. Der Band widmet sich in einzelnen Abschnitten der Täterschaft und Teilnahme, Vorbereitung, Versuch und Vollendung, dem strafbaren Unterlassen, den Konkurrenzen, der strafrechtlichen Sanktionenlehre sowie einem Abschnitt zu den prozessualen Voraussetzungen.
Konzeption: Das auf neun bis zehn Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Straf- und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften. sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.

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Handbuch des. Strafrechts

Impressum

Vorwort

Inhalt Band 3

Verfasser

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Verzeichnis der Festschriften/Festgaben. und Gedächtnisschriften

12. Abschnitt: Täterschaft und Teilnahme

§ 49 Strafbarkeit juristischer Personen

A. Einführung

I. Vom Altertum bis zum Beginn der Neuzeit

II. Von der Aufklärung bis zu den Weltkriegen

III. Die Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland

C. Verantwortlichkeit von Verbänden im bisherigen Recht

1. Entstehung, Zweck und Rechtsnatur

2. Voraussetzungen der Festsetzung

3. Bußgeldrahmen und Bußgeldzumessung

4. Verfahren und Vollstreckung

1. Einziehung von Taterträgen (§§ 73 ff. StGB, § 29a OWiG)

2. Mehrerlösabführung (§ 10 Abs. 2 WiStrG 1954)

3. Umsatzbezogene Geldbußen

4. Einziehung von Gegenständen (§ 74e StGB, § 29 OWiG)

5. Verwaltungsrechtliche Maßnahmen

6. Registereinträge

I. Dogmatische Aspekte

1. Handlungsfähigkeit

2. Schuldfähigkeit

a) Schuldgelöstes Strafrecht

b) Schuld = nur Individualschuld

aa) Verschulden der Mitglieder

bb) Originäres Organisationsverschulden

cc) Zurechnung des Verschuldens

3. Straffähigkeit

4. Doppelbestrafung

5. Kollektivbestrafung

II. Rechts- und kriminalpolitische Aspekte

1. Internationales und europäisches Recht

2. Auslandsrechte

3. Individualverantwortung

a) Beweisnot und Verschleierung

b) Pflichten von Individualtätern und Zurechnungsstrukturen

c) Individualstrafandrohung und Freistellungsklausel

4. Verbandsverantwortung

a) Sanktionsinstrumentarium

b) Verfolgung und Verfolgungspraxis

c) Rechtsschutz und richterliche Kontrolle

d) Gerichtsverfahren und Öffentlichkeit

e) Unrechts- und Schuldgehalt sowie Angemessenheit der Sanktion

f) Strafrechtliches Risiko und gesellschaftliche Verantwortung

g) Prozessuale Regelungen

III. Konzeptionelle Aspekte

1. Vicarious liability-Modell

2. Maßregelmodelle

3. Modell originärer Verbandsverantwortlichkeit

4. Zurechnungs- oder Repräsentationsmodell

IV. Zusammenfassung

I. Konzept und Ausgestaltung

II. Bewertung

1. Grundsätzliches

2. Materiell-rechtliche Vorschriften

3. Verfahrensvorschriften

4. Verbandssanktionenregister

II. Bewertung

1. Konzept

2. Beseitigung von strukturellen Defiziten, insb. Verschärfung der Sanktionen

3. Beseitigung von Anwendungs- und Vollzugsdefiziten, insb. Legalitätsprinzip

4. Verfahrensvorschriften, insb. Berücksichtigung verbandsinterner Untersuchungen

G. Fazit und Ausblick

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 50 Die Lehre von der Beteiligung

A. Entwicklungsgeschichte des Gesetzes

I. Beteiligungsregelungen in den Partikulargesetzen des 19. Jahrhunderts

II. Die Beteiligungsregelungen im RStGB von 1871

III. Die Fassung der §§ 25 ff. StGB vom 1.1.1975

B. Nivellierungstendenzen des dualistischen Beteiligungssystems

I. Nivellierungstendenzen in der Gesetzgebung

II. Nivellierungstendenzen in der Rechtsprechung

III. Nivellierungstendenzen in der Literatur

C. Zur Diskussion um die Kriterien der Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme

I. Naturalistisch-subjektivistische Beteiligungslehre und die Rechtsprechung des Reichsgerichts

II. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs von der Dolustheorie des Reichsgerichts hin zu einer normativen Betrachtungsweise

III. Die teleologische Lehre und die formal-objektive Beteiligungslehre

IV. Tatherrschaftslehren (materiell-objektive Beteiligungslehren)

1. Die finale Handlungslehre Welzels und seine Lehre von der Tatherrschaft

2. Der methodische Ansatz Roxins und seine Lehre von der Tatherrschaft

V. Personale Handlungslehre und ihre Bedeutung für die Lehre von der Beteiligung

D. Begriff und Formen der Beteiligung

I. Begriff und Formen der Täterschaft

1. Unmittelbare Täterschaft/Selbsttäterschaft, § 25 Abs. 1 Alt. 1 StGB

2. Die mittelbare Täterschaft, § 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB

3. Mittäterschaft, § 25 Abs. 2 StGB

4. Die Nebentäterschaft

II. Teilnahmelehren, Begriff, Formen und Voraussetzungen der Teilnahme

1. Teilnahmelehren

a) Schuldteilnahmelehre

b) Unrechtsteilnahmelehre

c) Verursachungslehren

d) Die akzessorietätsorientierte Verursachungslehre

e) Teilnahme als akzessorischer Rechtsgutsangriff

f) Solidarisierungslehre Schumanns

g) Günther Jakobs „Theorie der Beteiligung“[193]

h) Die Lehre vom akzessorischen Rechtsgutsangriff

2. Erfordernis der limitierten Akzessorietät

3. Formen der Teilnahme

a) Anstiftung

b) Beihilfe

I. Sog. Eigenhändige Delikte

II. Sonderpflichtdelikte

III. Beteiligung und Unterlassung

1. Beteiligung eines Nichtgaranten durch positives Tun am Unterlassungsdelikt

2. Beteiligung eines Garantenpflichtigen durch Unterlassen an einem Begehungsdelikt

3. Beteiligung mehrerer durch Unterlassen

IV. Möglichkeit fahrlässiger Beteiligung

1. Fahrlässige Beteiligung an fremder Vorsatz- oder Fahrlässigkeitstat

2. Vorsätzliche Beteiligung an fremder Fahrlässigkeit

V. Strafrechtliche Verantwortlichkeit von juristischen Personen, Personenverbänden usw

F. Zusammentreffen mehrerer Beteiligungsformen

G. Beteiligungsformen im Romstatut und im deutschen VStGB

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 51 Mittäterschaft

A. Geschichte der Gesetzgebung

I. Die Entwicklung bis 1871

II. Die Regelung der Mittäterschaft seit dem Reichsstrafgesetzbuch von 1871

III. Reformüberlegungen

B. Die Entwicklung der Rechtsprechung

C. Begründungsansätze in der Literatur

I. Die subjektive Täterlehre und ihre Bedeutung für die Mittäterschaft

II. Die Mittäterschaft auf der Grundlage einer finalen Handlungslehre

III. Die Mittäterschaft als funktionale Tatherrschaft

IV. Mittäterschaft auf der Grundlage neuerer Ansätze in der Literatur

D. Die Mittäterschaft auf der Grundlage einer personalen Handlungslehre

I. Begründung der Voraussetzungen mittäterschaftlicher Begehung

II. Gemeinsamer Tatentschluss

1. Willensübereinstimmung der Mittäter

2. Der Inhalt des Tatentschlusses

3. Die sog. Scheinmittäterschaft

4. Das Aufgeben des gemeinsamen Tatentschlusses

5. Mittäterschaft mit einem schuldlos Handelnden

III. Die gemeinsame Tatausführung

1. Die Qualität des mittäterschaftlichen Tatbeitrags

a) Beiträge vor Versuchsbeginn

b) Beiträge nach formeller Vollendung

IV. Folgen der mittäterschaftlichen Zurechnung

I. Eigenhändige Delikte

II. Sonderpflichtdelikte

III. Mittäterexzess

IV. Unterlassung und Mittäterschaft

1. Zusammenwirken von Unterlassenden

2. Zusammenwirken eines Garanten mit einem aktiv Handelnden

V. Fahrlässigkeit und Mittäterschaft

1. Alternative Mittäterschaft

2. Additive Mittäterschaft

VII. Versuch und Mittäterschaft

1. Mittäterschaftlicher Versuch

2. Versuch der Mittäterschaft

F. Mittäterschaftliche Begehung anderer Beteiligungsformen

I. Mittäterschaftliche mittelbare Täterschaft

II. Mittäterschaftliche Teilnahme

III. Teilweise Mittäterschaft

IV. Mittäterschaft und tatbestandslose Selbstschädigung

V. Notwendige Mittäterschaft

G. Strafzumessung

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 52 Mittelbare Täterschaft

A. Grundlagen

B. Die Erscheinungsformen mittelbarer Täterschaft

I. Die Grundkonstellation des Nötigungsnotstandes, § 35 StGB

II. Die Schaffung und Ausnutzung von Notlagen

III. Die Nötigung zur Selbstschädigung

D. Die Irrtumsherrschaft

1. Der unmittelbar Ausführende handelt schuldlos oder unbewusst fahrlässig

2. Der unmittelbar Ausführende handelt bewusst fahrlässig

3. Der unmittelbar Ausführende handelt im Erlaubnistatbestandsirrtum

4. Die Tatbestandsbezogenheit der mittelbaren Täterschaft

5. Die mittelbare Täterschaft bei rechtmäßig handelndem Tatmittler

6. Die Ausnutzung eines vorsatzausschließenden Irrtums als Fall der mittelbaren Täterschaft

7. Die durch Täuschung veranlasste Selbstschädigung

1. Der Verbotsirrtum des Ausführenden ist unvermeidbar

2. Der Verbotsirrtum des Ausführenden ist vermeidbar

III. Der unmittelbar Ausführende nimmt irrtümlich die Voraussetzungen ausgeschlossener Verantwortlichkeit an

IV. Der unmittelbar Ausführende handelt voll deliktisch

1. Die Täuschung über das Ausmaß des verwirklichten Unrechts

2. Die Täuschung über qualifikationsbegründende Umstände

3. Der manipulierte error in persona

4. Die Tatveranlassung durch Vorspiegelung lediglich motivationsrelevanter Tatsachen

I. Der schuldunfähige Tatmittler

II. Der unmittelbar Ausführende ist i.S.d. § 21 StGB erheblich vermindert zurechnungsfähig

I. Die Entwicklung der Rechtsfigur

II. Zum Meinungsstreit über die Organisationsherrschaft

1. Der aus dem Verantwortungsprinzip abgeleitete Einwand

2. Zur Problematik der „Rechtsgelöstheit der deliktischen Organisation“

3. Die Fungibilität der Exekutoren und die Erfolgssicherheit beim Einsatz organisatorischer Machtapparate

4. Die Befehlenden in der mittleren Hierarchie

5. Tatentschlossenheit und Tatgeneigtheit des unmittelbar Handelnden als weitere Kriterien der Organisationsherrschaft?

1. Anstiftung

2. Mittäterschaft

3.) Joint Criminal Enterprise (JCE)

4. Vorgesetztenverantwortlichkeit

IV. Lassen sich die Grundsätze der Organisationsherrschaft auf die Leitungsebene von Wirtschaftsunternehmen übertragen?

I. Die Charakterisierung der Pflichtdelikte

II. Das qualifikationslose dolose Werkzeug

III. Zur mittelbaren Täterschaft bei Pflichtdelikten in Lehre und Rechtsprechung

IV. Versuche, mit Hilfe der Tatherrschaftslehre eine mittelbare Täterschaft zu begründen

V. Befürworter einer Straflosigkeit beider Beteiligten

VI. Die Täterschaft bei unechten Unterlassungen

H. Mittelbare Täterschaft bei Wegnahme ohne Zueignungsabsicht?

I. Keine mittelbare Täterschaft bei eigenhändigen Delikten

I. Die fehlende Kenntnis tatherrschaftsbegründender Umstände

II. Die irrige Annahme herrschaftsbegründender Umstände

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 53 Anstiftung

A. Zur historischen Entwicklung

B. Der Strafgrund der Anstiftung

I. Ansätze in den allgemeinen Lehren zum Strafgrund der Teilnahme

II. Spezifische Ansätze zum Strafgrund der Anstiftung

C. Die Voraussetzungen der Anstiftung

I. Die Haupttat

II. Die Bestimmungshandlung

1. Die Ursächlichkeit als Charakteristikum der Bestimmungshandlung

2. Einschränkende Anforderungen an die Bestimmungshandlung

a) Der Verstoß gegen die Primärordnung als Mindestanforderung

b) Die spezifischen Anforderungen von § 26 StGB

aa) Das Erfordernis der Aufforderung

bb) Anforderungen an die mit der Aufforderung verbundene Gefahrschaffung – zugleich zum untauglichen Versuch und zum agent provocateur

cc) Mittel der Anstiftung

dd) Die Konkretheit der Tataufforderung

1. Grundlagen

2. Die Umstiftung

3. Die Aufstiftung

IV. Anstiftung durch Unterlassen

V. Der Vorsatz des Anstifters

1. Konkretisierung des Vorsatzes

2. Abweichungen von den Vorstellungen des Anstifters

3. Sonderfall der Abweichung: Der error in persona des Haupttäters

4. Der Vollendungsvorsatz – zugleich zum agent provocateur

D. Mehrere Anstiftungshandlungen sowie mehrere Beteiligte

E. Die Rechtsfolgen der Anstiftung

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 54 Beihilfe

A. Gesetzliche Regelung, Einführung und Strafgrund der Beihilfe

1. Begriff der Beihilfe im Allgemeinen und das Stufenverhältnis zwischen den Beteiligungsformen

a) „Abgrenzung“ zwischen Hilfeleistung und täterschaftlichem Tatbeitrag – und die Straffreiheit des Versuchs der Beihilfe

b) Zeitpunkte der möglichen Beihilfe

c) Kombination von Beteiligungsformen

a) Grundform: Physische Beihilfe

b) Psychische Beihilfe als technische Rathilfe

c) Psychische Beihilfe als Bestärkung des Tatentschlusses

4. Subjektiver Beihilfetatbestand

5. Die Strafe des Gehilfen, besondere persönliche Merkmale und Tatbestandsverschiebungen

1. Der Streit um das Kausalitätserfordernis

2. Die objektive Zurechnung bei der Beihilfe

3. Beihilfe durch Unterlassen

4. „Abstiftung“ als Fall der strafbaren Beihilfe?

III. Aktuelle und zukünftige Herausforderungen: Strafbarkeit der „neutralen Beihilfe“

I. Beihilfe und internationales Strafrecht

II. Umgang mit der Beihilfe in Rechtsordnungen mit einem Einheitstäterprinzip

III. Beihilferelevante Regelungen im Rom-Statut und ihre Abbildung im deutschen Strafrecht

D. Strafverfahrensrechtliche Bezüge

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 55 Besondere persönliche Merkmale

1. Die Funktion des § 14 StGB

2. Der Anwendungsbereich des § 14 StGB

a) Das Sonderpflichtdelikt als Pflichtdelikt

b) Das Sonderpflichtdelikt als Garantensonderdelikt

c) Das Sonderpflichtdelikt als ein Sonderunrecht verkörperndes Delikt

1. Begriffsbestimmung

2. Die Begrenzung der besonderen persönlichen Merkmale aufgrund der Wahrnehmung durch einen anderen

a) § 14 Abs. 1 StGB

b) § 14 Abs. 2 StGB

c) § 14 Abs. 3 StGB

4. Umstrittene, dem Anwendungsbereich des § 14 StGB zugeordnete Deliktstatbestände: Statusdelikt oder nicht

a) § 266 StGB

b) § 266a StGB

c) §§ 283 Abs. 1 Nr. 5, 7, 283b StGB

d) §§ 283 Abs. 1 Nr. 1–4, 8, 288 StGB

e) §§ 284, 287 StGB

f) Garantenpositionen i.S.d. § 13 StGB

1. Funktion und Anwendungsbereich des § 28 StGB

2. Das systematische Verhältnis von § 28 Abs. 1 StGB zu § 28 Abs. 2 StGB

a) § 28 Abs. 1 StGB

b) § 28 Abs. 2 StGB

3. Ergebnis

1. Die Unterscheidung zwischen tatbezogenen und besonderen persönlichen täterbezogenen Merkmalen

a) Tatbezogene Merkmale als Kennzeichen des sachlichen Unrechtsgehalts der Tat

b) Tatbezogene Merkmale als rechtsgutsbezogene Merkmale

2. Die Einheitslösung Schünemanns

3. Die Wertbezogenheit der besonderen persönlichen Merkmale

a) Die Sonderpflicht als besonderes persönliches Merkmal

b) Tatsituationsbezogene Sonderdelikte und Sonderpflichtdelikte

c) Konsequenzen aus der Identifizierung der Sonderpflichten mit den besonderen persönlichen Merkmalen

a) Strafbegründende Schuldmerkmale

b) Strafmodifizierende spezielle Schuldmerkmale

c) Persönliche Strafaufhebungs-, Strafänderungs- und Strafmilderungsgründe

a) Die Bedeutung der besonderen persönlichen Merkmale im Rahmen des § 30 StGB

aa) Strafbegründende besondere persönliche Merkmale

bb) Strafmodifizierende besondere persönliche Merkmale

cc) Zuordnung von Schuldmerkmalen zu § 29 StGB

b) Die Bedeutung der besonderen persönlichen Merkmale für die Teilnahme am erfolgsqualifizierten Delikt

III. Ergebnis

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

13. Abschnitt: Vorbereitung und Versuch, Vollendung

§ 56 Vorbereitungshandlungen

1. Annäherung

2. Subjektiv-finaler Vorbereitungsbegriff

3. Phasen der Tatentwicklung

1. Strafbarkeitsschwellen im geltenden Recht

2. Gründe der Straflosigkeit

1. Die beginnende Kriminalisierung von Verbrechensvorbereitungen

2. Funktionszuweisungen

1. Herausbildung des Sicherheitsstrafrechts

2. Vorverlagerung durch Vorbereitungsstrafbarkeit

a) Besondere Vorbereitungsdelikte

b) Vorbereitungsdelikte und abstrakte Gefährdung

3. Ansätze zur Legitimierung besonderer Vorbereitungsdelikte

a) Anleihen bei den Versuchstheorien

aa) Schutz des perspektivisch bedrohten Rechtsgutes

bb) „Sicherheit“ durch Vorbereitungsdelikte

V. Vorbereitungsstrafbarkeit und Verfassung

1. Systematische Gesichtspunkte

2. Verbrechen als vorgesehene Tat

a) Sich-bereit-Erklären, ein Verbrechen zu begehen oder zu ihm anzustiften

b) Annahme des Sich-Erbietens, ein Verbrechen zu begehen oder zu ihm anzustiften

aa) Allgemeine Einordnung

bb) Verabredungsgegenstand

cc) Zustandekommen der Übereinkunft

d) Versuch der Verbrechensvorbereitung

e) Anstiftung und Beihilfe zur Verbrechensvorbereitung

f) Konkurrenzen

4. Rechtsfolgen

1. Einordnung der Norm

2. Anwendungsbereich und Systematik

a) Gemeinsame Maßgaben für alle Varianten

b) Rücktritt vom Sich-bereit-Erklären

c) Rücktritt von der Annahme eines Erbietens

d) Rücktritt von der Verabredung

a) Die privilegierten Konstellationen des erfolglosen Rücktritts

b) Grundlegende Anforderungen an das Rücktrittsverhalten

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 57 Versuch

I. Entwicklung der Gesetzgebung

II. Regelungsgehalt

III. Struktur des Versuchsunrechts

IV. Der Strafgrund des Versuchs

a) Versuch vs. Vorbereitung[18]

b) Versuch und Vollendung

c) Exkurs: Beendigung

2. Einordnung der geltenden gesetzlichen Regelung ins Spektrum zwischen objektiven und subjektiven Versuchstheorien

3. Anwendungsbereich der Versuchsstrafbarkeit

II. Strafbarkeit des Versuchs

1. Aufbau

2. Generelle Struktur von subjektivem und objektivem Versuchstatbestand

3. Verhältnis zwischen subjektivem und objektivem Versuchstatbestand

I. Allgemeine Grundsätze

II. Vorsatzstabilität

1. Der untaugliche Versuch

2. Das Wahndelikt

a) Ausgangspunkt und (weitgehend) unstreitige Fälle

b) Sonderfälle, insbesondere der Irrtum über „außerstrafrechtliche Rechtsfragen“

c) Die „Umkehrdoktrin“ und ihre Kritiker

d) Irrtumskombinationen

4. Sonderproblem „abergläubischer Versuch“

1. Prüfungsstruktur

2. Klare Fälle: Tatbestandliche Ausführungshandlung

3. Unmittelbares Ansetzen vor Beginn der Ausführungshandlung

1. Allgemeines

2. Tötungsdelikte

3. Diebstahl und Raub

4. Weitere Delikte

5. Gegenbeispiele. Fehlendes unmittelbares Ansetzen

III. Unmittelbares Ansetzen bei der Beteiligung Mehrerer

1. Unmittelbares Ansetzen bei mittelbarer Täterschaft

2. Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft

a) Einzel- und Gesamtlösung

b) Unmittelbares Ansetzen bei nur vermeintlicher Mittäterschaft

3. Teilnahme und unmittelbares Ansetzen

1. Fallen-Fälle (erforderliche Opfer-Mitwirkung/unmittelbares Ansetzen zum beendeten Versuch)

2. actio libera in causa

3. Unmittelbares Ansetzen bei Qualifikationen und Regelbeispielen

a) Qualifikationen

b) Erfolgsqualifikationen

c) Regelbeispiele

4. Unmittelbares Ansetzen beim Unterlassungsdelikt

I. Die Möglichkeit einer Strafmilderung, § 23 Abs. 2 StGB

II. Strafzumessung im engeren Sinn bei Versuchstaten

1. Begriff

2. Rechtsfolge

I. Versuch und internationales Strafrecht

II. Versuchsrelevante Regelungen im Rom-Statut und ihre Abbildung im deutschen Strafrecht

G. Strafverfahrensrechtliche Bezüge

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 58 Der Rücktritt vom Versuch

I. Strafbefreiungsgrund und Standort des Rücktritts im Verbrechensaufbau

II. Die Stellung des Rücktritts im Deliktssystem

1. Die im Gesetz vorausgesetzten Versuchsstadien des unbeendeten und beendeten Versuchs

2. Das ungeschriebene Versuchsstadium des fehlgeschlagenen Versuchs

3. Die Unterscheidung zwischen rücktrittsunfähigem und rücktrittsfähigem Versuch

a) Objektivierungstendenzen in Literatur und Rechtsprechung

b) Vorzüge einer objektivierenden Betrachtung

a) Herleitung der Rechtsfigur

b) Kritik an der Rechtsfigur des fehlgeschlagenen Versuchs

c) Der teilweise fehlgeschlagene Versuch

2. Der unbeendete und der beendete Versuch

3. Die Korrektur des Rücktrittshorizonts

a) Ausschluss einer Korrektur bei fehlendem versuchsbezogenen Rücktrittshorizonts

b) Korrektur des Rücktrittshorizonts vom unbeendeten zum beendeten Versuch

c) Korrektur des Rücktrittshorizonts vom beendetem zum unbeendeten Versuch

C. Der Rücktritt von wiederholter Ausführungshandlung

I. Tatplantheorie

II. Gesamtbetrachtungslehre

III. Einzelaktstheorie

IV. Modifizierte Einzelaktstheorie

V. Schulderfüllungstheorie

VI. Stellungnahme

D. Der Rücktritt nach außertatbestandlicher Zielerreichung

I. Stand der BGH-Rechtsprechung

II. Stand der Literatur

III. Stellungnahme

1. Objektiv fehlende Gefährdungsumkehr nach Zielerreichung

2. Objektive Gefährdungsumkehr nach Zielerreichung

1. Objektive Rücktrittsanforderungen beim unbeendeten Versuch nach § 24 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 StGB

2. Objektive Rücktrittsanforderungen beim beendeten Versuch nach § 24 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 StGB

a) Bestleistungstheorie

b) Kausalitäts- oder Chanceneröffnungstheorie

c) Stellungnahme

3. Die unbewusste oder ungewollte ursächliche Verhinderung

4. Objektive Rücktrittsanforderungen beim beendeten Versuch nach § 24 Abs. 1 S. 2 StGB

II. Subjektive Rücktrittsanforderung: Freiwilligkeit

1. Standpunkt der Rechtsprechung

2. Die Auffassung der Literatur zum Freiwilligkeitsbegriff

a) Psychologisierende Bestimmungen des Freiwilligkeitsbegriffs

b) Normative Bestimmungen des Freiwilligkeitsbegriffs

3. Stellungnahme

aa) Unfreiwilligkeit kraft Nötigung nach § 35 StGB

bb) Unfreiwilligkeit kraft Nötigung i.S.d. § 240 StGB

cc) Freiwilligkeit kraft fehlender Überschreitung der nötigungskennzeichnenden Grenzen der §§ 35, 240 StGB

dd) Unfreiwilligkeit bei nötigungsbedingtem Rücktritt i.S.v. §§ 35, 240 StGB

b) Ausschluss der Freiwilligkeit kraft Schuldunfähigkeit des Täters im Aufgabezeitpunkt

c) Ausschluss der Freiwilligkeit kraft nötigungserzeugenden Irrtums

d) Ausschluss der Freiwilligkeit kraft Wegfalls des Handlungssinns

I. Der Rücktritt vom erfolgsqualifizierten Versuch

II. Der Rücktritt vom Unterlassungsversuch

G. Der Rücktritt vom Versuch bei mehreren Tatbeteiligten

I. Der vollendete Rücktritt nach § 24 Abs. 2 S. 1 StGB

II. Der versuchte Rücktritt ohne Tatvollendung nach § 24 Abs. 2 S. 2 Alt. 1 StGB

III. Der versuchte Rücktritt bei Tatvollendung nach § 24 Abs. 2 S. 2 Alt. 2 StGB

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

14. Abschnitt: Strafbares Unterlassen

§ 59 Unterlassungsdelikte allgemein (Tun und Unterlassen, begehungsgleiches und nichtbegehungsgleiches Unterlassen)

1. Formelle gesetzliche Ermächtigungsgrundlage – Keine Strafe ohne Gesetz (Art. 103 Abs. 2 GG)

2. Materielle Kriterien der Strafbarkeit – Verhaltensnormen und Sanktionsnormen als spezifische Instrumente des Rechtsgüterschutzes

II. Universelle Tauglichkeit des Straftatbegriffs der personalen Straftatlehre

III. Exkurs: Straftat und wertfreier „Handlungsbegriff“

I. Grundsätzliche Anforderungen an einen Verhaltensnormverstoß (durch Tun oder Unterlassen): Kein Vermeiden-Müssen ohne Vermeiden-Können

II. Die leidige Abgrenzung von Tun und Unterlassen

1. Der stets eindeutige unterschiedliche (empirische) Befund und seine Bewertung

2. Schwerpunkt der Vorwerfbarkeit?

3. Normatives Unterlassen?

C. Vermeiden-Müssen durch Tun und Unterlassen – Verstöße gegen monistisch oder dualistisch legitimierte Verhaltensnormen

I. Dualistisch legitimierte Verhaltensnormen – Tatbestandsverwirklichungen durch spezifisches Begehen (Tun) und begehungsgleiches Unterlassen

1. Tatbestandsspezifischer Rechtsgüterschutz

2. Sonderverantwortlichkeit als zusätzliches Spezifizierungskriterium tatbestandsmäßigen Verhaltens

II. Monistisch legitimierte Verhaltensnormen – Tatbestandsverwirklichungen durch nichtbegehungsgleiches Tun und Unterlassen

1. Nichtbegehungsgleiches Unterlassen

2. Nichtbegehungsgleiches aktives Tun

III. Zwischenfazit

IV. Definition der allgemeinen Kriterien einer Tatbestandsverwirklichung durch Tun und Unterlassen – Konkretisierung der Fahrlässigkeit

1. Definition der allgemeinen Kriterien einer Straftat

2. Definition für fahrlässiges Verhalten (Handeln und Unterlassen)

D. Identische Kriterien der Vollendungstat bei Tatbestandsverwirklichungen durch Tun und Unterlassen

I. Die Grundform der Folgenverantwortlichkeit bei der Fahrlässigkeitstat und ihre Definition

II. Die qualifizierte Form der Folgenverantwortlichkeit bei der Vorsatztat – Definition der spezifischen Anforderungen vorsätzlichen Verhaltens und vorsätzlicher Folgenherbeiführung

E. Aufbau der Straftat nach der personalen Straftatlehre

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 60 Das begehungsgleiche (sog. unechte) Unterlassungsdelikt (Garantenstellung und Garantenpflicht)

I. Allgemeine Grundlagen

II. Das Spezifikum begehungsgleichen Unterlassens – Zur angemessenen Lösung des Gleichstellungsproblems

1. Tatbestandsspezifischer Verhaltensnormverstoß beim begehungsgleichen Unterlassen

2. Die sog. „Garantenpflicht“ als dualistisch legitimierte Verhaltensnorm – Verhältnis zur sog. „Garantenstellung“

3. Erfolgsabwendungsbezogenheit als untaugliches Differenzierungskriterium – Einfache und qualifizierte „Erfolgszurechnung“ als Sekundärphänomene

4. „Unechtheit“ des Unterlassens und weitere Versuche einer Kennzeichnung begehungsgleichen Unterlassens – Mängel der traditionellen Dogmatik

5. Zwischenfazit einer angemessenen Lösung des Gleichstellungsproblems – Identität der Kriterien tatbestandsmäßigen Verhaltens

B. Das tatbestandsmäßige Verhalten des begehungsgleichen Unterlassungsdelikts

I. Ursprung und Erfolgsort der zu vermeidenden Gefahr als Ansatzpunkte zur Begründung der Sonderverantwortlichkeit

II. Wichtige Fallgruppen begehungsgleichen Unterlassens

1. Sog. Gefahrenquellenverantwortlichkeiten

2. Sog. Beschützerverantwortlichkeiten

II. Wahrung anderweitiger Interessen und tatbestandsmäßiges Verhaltensunrecht – Zum Verhältnis von Tatbestandsverwirklichung und Rechtfertigung

C. Kriterien der Vollendungstat: Spezifische Verhaltensfolgen und gleichwertige Tatumstände

I. (Quasi-)Kausalität bei tatbestandsmäßigen Verhaltensfolgen

II. Weichenstellung durch die Gründe für die tatbestandliche Verhaltensmissbilligung

D. Fazit und klarstellende Regelung zur Tatbestandsverwirklichung durch Tun und Unterlassen

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

15. Abschnitt: Konkurrenzen

§ 61 Tateinheit und Tatmehrheit

A. Einführung und Überblick

I. Kurze Geschichte der Konkurrenzen

II. Reformdiskussion

C. Hauptteil

I. Handlungseinheit und Handlungsmehrheit

1. Handlungseinheit bei einer Handlung im natürlichen Sinne

2. Tatbestandliche Handlungseinheit

a) Mehraktige Delikte

b) Delikte mit überschießender Innentendenz

c) Dauerdelikte und durative Tatbegehung

d) Delikte mit pauschalierender Handlungsbeschreibung und Bewertungseinheiten

3. Die Fallgruppen der sog. „natürlichen Handlungseinheit“

a) Iterative und sukzessive Tatbegehung

b) Keine (juristische) Handlungs- und Tateinheit bei höchstpersönlichen Rechtsgütern unterschiedlicher Rechtsgutsträger

c) Keine (juristische) Handlungs- und Tateinheit bei verschiedenen Delikten

d) Iterative und sukzessive Tatbegehung als Fälle der tatbestandlichen Handlungseinheit

4. Die fortgesetzte Handlung

5. Handlungseinheit bei partieller Handlungsidentität

a) Teilidentität der Ausführungshandlung

b) Verklammerung

6. Unterlassungseinheit und Unterlassungsmehrheit

7. Handlungseinheit bei fahrlässiger Tatbegehung

8. Handlungseinheit bei Tatbeteiligung

II. Voraussetzungen und Rechtsfolgen von Tateinheit und Tatmehrheit

1. Tateinheit

2. Tatmehrheit

D. Bezüge zum Strafverfahrensrecht

I. Der Urteilstenor

II. Die prozessuale Tat

III. Revisionsrecht

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 62 Gesetzeseinheit

A. Einführung und Überblick

B. Geschichtliche Entwicklung

I. Erscheinungsformen der Gesetzeseinheit

1. Spezialität

a) Qualifikationen

b) Privilegierungen

c) Zusammengesetzte Tatbestände

d) Enger gefasste Tatbestandsmerkmale

e) Sondervorschriften

2. Subsidiarität

a) Formelle Subsidiarität

b) Materielle Subsidiarität

3. Konsumtion

a) Mitbestrafte Begleittaten

b) Mitbestrafte Vortaten

c) Mitbestrafte Nachtaten

II. Voraussetzungen der Gesetzeseinheit

III. Rechtsfolgen der Gesetzeseinheit

I. Der Urteilstenor

II. Revisionsrecht

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 63 Die Wahlfeststellung

A. Einführung

I. Logische und normative Stufenverhältnisse

II. Post- und Präpendenzfeststellung

I. Unechte oder gleichartige Wahlfeststellung

II. Echte oder ungleichartige Wahlfeststellung

1. Kriterien der Gleichwertigkeitsbeurteilung

2. Echte Wahlfeststellung und Gesetzlichkeitsprinzip

III. Bestimmtheit des Schuldspruchs und der Strafzumessung

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

16. Abschnitt: Strafrechtliche Sanktionenlehre

§ 64 Strafen

A. Überblick über das Sanktionenrecht

B. Die Verwarnung mit Strafvorbehalt. Das Absehen von Strafe

1. Überblick

2. Voraussetzungen

3. Bewährungszeit, Auflagen und Weisungen

4. Vorgehen im Fall eines Bewährungsversagens oder bei Bewährung

1. Überblick

2. Voraussetzungen

1. Grundlagen

2. Die lebenslange Freiheitsstrafe

a) Überblick

b) Voraussetzungen

a) Überblick

b) Voraussetzungen

aa) Aussetzungsfähige Freiheitsstrafe

bb) Günstige Legalprognose

cc) Besonderheiten bei der Aussetzung der Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr bis zu zwei Jahren

dd) Verteidigung der Rechtsordnung

c) Bewährungszeit

aa) Rechtsnatur

bb) Allgemeine Voraussetzungen der Auflagenerteilung

cc) Der Auflagenkatalog des § 56b Abs. 2 StGB

dd) Grenzen der Auflagenerteilung

aa) Rechtsnatur

bb) Allgemeine Voraussetzungen der Weisungserteilung

cc) Der Weisungskatalog des § 56c Abs. 2 StGB

dd) Der Weisungskatalog des § 56c Abs. 3 StGB

ee) Weitere (freie) Weisungen

f) Unterstellung unter die Bewährungshilfe und nachträgliche Entscheidungen

aa) Überblick

bb) Widerrufsgründe

cc) Sonstiges

h) Der Straferlass

5. Die Strafrestaussetzung zur Bewährung

a) Die Aussetzung des Strafrestes einer zeitigen Freiheitsstrafe

aa) Voraussetzungen der bedingten Entlassung ab dem Zwei-Drittel-Zeitpunkt

bb) Voraussetzungen der Halbstrafenaussetzung

b) Die Aussetzung des Strafrestes einer lebenslangen Freiheitsstrafe

aa) Voraussetzungen

bb) Sonstiges

6. Der Vollzug der Freiheitsstrafe

1. Überblick

2. Zahl der Tagessätze

3. Höhe eines Tagessatzes

4. Feststellung der Bemessungsgrundlagen

5. Zahlungserleichterungen

6. Ersatzfreiheitsstrafe

1. Überblick

2. Voraussetzungen

3. Anordnung und Wirksamkeit des Fahrverbots

I. Überblick

II. Amtsunfähigkeit und Verlust des passiven Wahlrechts

III. Verlust des aktiven Wahl- bzw. Stimmrechts

E. Abgeschafft: Die Todesstrafe

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 65 Die Maßregeln der Besserung und Sicherung

A. Überblick

B. Die stationären Maßregeln der Besserung und Sicherung

1. Überblick

2. Voraussetzungen

3. Rechtsfolge und sonstiges

1. Überblick

2. Voraussetzungen

3. Rechtsfolge und sonstiges

1. Überblick

2. Voraussetzungen

a) Die primäre Sicherungsverwahrung

aa) Die (obligatorische) Sicherungsverwahrung bei Tätern mit mindestens zwei Vorstrafen

bb) Die (fakultative) Sicherungsverwahrung bei Tätern mit mindestens drei Taten ohne eine zwingende Vorverurteilung oder einen Vorvollzug

cc) Die (fakultative) Sicherungsverwahrung bei Tätern mit nur zwei Taten und mit nur einer oder ohne Vorstrafe

aa) Überblick

bb) Der Ausspruch des Vorbehalts nach § 66a Abs. 1 StGB

cc) Der Ausspruch des Vorbehalts nach § 66a Abs. 2 StGB

dd) Die Entscheidung über die zunächst vorbehaltene Anordnung der Sicherungsverwahrung

aa) Überblick

bb) Voraussetzungen

d) Der Vollzug der Sicherungsverwahrung

IV. (Gemeinsame) Vorschriften, insbesondere zur Vollstreckung

1. Die Reihenfolge der Vollstreckung stationärer Maßregeln der Besserung und Sicherung

2. Überweisung in den Vollzug einer anderen Maßregel

3. Aussetzung der Unterbringung nach § 63 oder § 64 StGB zugleich mit der Anordnung

4. Späterer Beginn der Unterbringung in der Maßregel

5. Dauer der Unterbringung

6. Überprüfung

7. Widerruf der Aussetzung einer stationären Maßregel zur Bewährung

C. Die ambulanten Maßregeln der Besserung und Sicherung

1. Überblick

2. Voraussetzungen

a) Führungsaufsicht kraft richterlicher Anordnung

b) Führungsaufsicht kraft Gesetzes

3. Beteiligte Organe

a) Überblick

b) Weisungen nach § 68b Abs. 1 StGB

c) Weisungen nach § 68b Abs. 2 StGB

d) Sonstiges

5. Dauer der Führungsaufsicht

6. Nachträgliche Entscheidungen; Überprüfungsfrist

7. Beendigung oder Ruhen der Führungsaufsicht

8. Konkurrenz von Führungsaufsicht und Aussetzung zur Bewährung

9. Befristete Wiederinvollzugsetzung; Krisenintervention

1. Überblick

2. Voraussetzungen

a) Begehung einer rechtswidrigen Tat bei oder im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges oder unter Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers

b) Verurteilung oder Nicht-Verurteilung wegen (nicht auszuschließender) Schuldunfähigkeit

c) Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen

3. Sonstiges

a) Überblick

b) Isolierte Sperrfrist

c) Dauer der Sperrfrist

d) Sonstiges

5. Wirkung der Entziehung bei einer ausländischen Fahrerlaubnis

1. Überblick und Anwendungsbereich

2. Voraussetzungen

3. Dauer des Berufsverbots

4. Aussetzung des Berufsverbots

5. Widerruf der Aussetzung und Erledigung des Berufsverbots

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 66 Strafzumessung

I. Einleitung

1. Lokale und regionale Unterschiede

2. Richterspezifische Unterschiede

3. Beeinflussung durch Verfahrensbeteiligte

4. Inkonsistenzen der Wertung

5. Prognoseunsicherheiten

III. Vorläufiges Resümee

1. Absolute und relative Strafdrohung

a) Die Gesetzgebungstechnik und der Bestimmtheitsgrundsatz

b) Elemente und Probleme einer Gesamtwürdigung

c) Interpretation als Gesamtstrafrahmen

1. Die Grundlagenformel

2. Der Begriff der Strafzumessungsschuld

a) Grundlagen

b) Zur Berücksichtigung besonderer Strafempfindlichkeit

c) Zusammentreffen unterschiedlicher Sanktionen

d) Die Berücksichtigung von „Strafersatz“

1. Allgemeines

2. Spezialpräventive Zwecke

3. Generalpräventive Zwecke

4. Zur Rangfolge kollidierender Zwecke

1. Der gesetzliche Katalog relevanter Umstände (§ 46 Abs. 2 StGB)

a) Beweggründe und Ziele

b) Tätergesinnung und -wille

c) Pflichtwidrigkeit

d) Tatausführung und ihre Auswirkungen

e) Vorleben und Lebensumstände

aa) Vorstrafen

bb) Persönliche Verhältnisse

f) Nachtatverhalten

2. Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung (§ 46a StGB)

3. Hilfe zur Aufklärung oder Verhinderung schwerer Straftaten (§ 46b StGB)

4. Im StGB nicht genannte Strafzumessungsumstände

a) Verständigung im Strafverfahren

b) Überlange Verfahrensdauer

c) Verleitung zur Straftat durch Lockspitzel

5. Grenzen der gesetzlichen Regelung

I. Einführung

1. Grundlagen

2. Die „asymmetrische“ Spielraumtheorie

III. Die Stellenwerttheorie

IV. Tatproportionale Strafzumessung

V. Der Strafrahmen als kontinuierliche Schwereskala

VI. Die Orientierung am richterlichen Wertungskonsens

VII. Die Orientierung an „verhältnismäßiger Generalprävention“

VIII. Die Lehre von den Gründen bzw. Phasen der Strafzumessung

IX. Die Punktstrafetheorie

X. Die Theorie vom sozialen Gestaltungsakt

1. Strafzumessung bei Tateinheit

a) Grundlagen

b) Warum Strafrabatt?

c) Gesamtstrafenbildung

d) Nachträgliche Gesamtstrafenbildung

3. Strafzumessung bei Gesetzeseinheit

II. Die Durchführung von Strafrahmenmilderungen

1. Das Doppelverwertungsverbot bei Strafrahmenmilderungen

2. Das allgemeine Doppelverwertungsverbot

3. Extension des Doppelverwertungsverbots anhand des „Regeltatbilds“

IV. Das Absehen von Strafe und die Kompensation

I. Grundfragen

1. Zur Bedeutung der argumentativen Strafzumessungsbegründung

2. Begründungselemente

1. Herkömmliche Fixpunkte vergleichender argumentativer Strafzumessung

2. Das Modell zweistufiger Strafzumessungsbegründung

I. Grundlagen einer Revisibilität des Strafmaßes

II. Der Vergleich mit dem Üblichen als Angelpunkt der Vertretbarkeitskontrolle

G. Ausblick

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 67 Die Einziehung

A. Einführung

I. Systematik der Regelungen des StGB

II. Vorschriften außerhalb des StGB

III. Verfahrensrechtliche Regelungen

IV. Übernationale Regelungen

B. Kriminalpolitischer Hintergrund

C. Historische Entwicklung und Reformüberlegungen

D. Gegenstand der Einziehung nach dem Übergang zum Bruttoprinzip

I. Die „Gesamtheit“ des Erlangten

II. „Durch die Tat“ oder „für die Tat“ („aus der Tat“ oder „für die Tat“)

1. Erlangen als tatsächlicher Vorgang

2. Unmittelbarkeit des Erlangens als Abgrenzungskriterium?

3. Erlangen als Teil des gesetzlichen Tatbestands

IV. Der Wert des „erlangten Etwas“

E. Rechtsnatur der Einziehung

1. Frühere Einordnung und Übergang zum Bruttoprinzip

2. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Januar 2004

3. Reaktionen des Schrifttums

a) Einziehung (Verfall) als Strafe im „formalen“ Sinn?

b) Einziehung (Verfall) als Maßnahme mit „strafähnlichem Charakter“?

II. Die Rechtsnatur der Einziehung nach §§ 74 bis 74f StGB

a) Einziehung gemäß § 74 StGB

b) Einziehung gemäß § 74b Abs. 1 StGB

c) Einziehung gemäß § 74a StGB

2. Zusammentreffen mehrerer Anordnungsgründe

I. Bedenken gegen die Institute im Allgemeinen

a) Widerspruch zum Schuldprinzip im Allgemeinen

b) Verstoß gegen die Unschuldsvermutung

a) Eröffnung des Schutzbereichs

b) Verhältnismäßigkeit des Eingriffs in Art. 14 GG

aa) Legitimer Zweck

bb) Erforderlichkeit

cc) Verhältnismäßigkeit i.e.S

3. Verstoß gegen nemo-tenetur-Grundsatz?

II. Erweiterte Einziehung im Verhältnis zur „einfachen“ Einziehung

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 68 Besonderheiten im Jugendstrafrecht

A. Einführung

B. Das Spannungsverhältnis von Strafe und Erziehung

C. Der Anwendungsbereich des Jugendstrafrechts in sachlicher und persönlicher Hinsicht

D. Kriminologisch-empirische Dimension der Jugendkriminalität

E. Die Grundsätze der Sanktionierung im Jugendstrafrecht: Subsidiaritätsprinzip und Einheitlichkeit der Sanktionierung

I. Subsidiaritätsprinzip

II. Einheitsprinzip

III. Die Sozialprognose als Voraussetzung für die Auswahl der Rechtsfolgen

F. Bandbreite der jugendstrafrechtlichen Sanktions- und Reaktionsmöglichkeiten

I. Erziehungsmaßregeln; § 9 f. JGG

1. Weisungen; § 10 JGG

a) Weisung, eine Arbeitsleistung zu erbringen; § 10 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 JGG

b) Weisung, sich einer heilerzieherischen Behandlung oder einer Entziehungskur zu unterziehen; § 10 Abs. 2 JGG

c) Betreuungsweisung; § 10 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 JGG

d) Weisung zur Teilnahme an einem sozialen Trainingskurs; § 10 Abs. 1 S. 3 Nr. 6

e) Weisung zur Bemühung um einen Täter-Opfer-Ausgleich (§ 10 Abs. 1 S. 3 Nr. 7)

2. Hilfe zur Erziehung; § 12 JGG

II. Exkurs: Sonstige familienrechtliche Interventionsformen aus Anlass eines Tatverdachts

III. Zuchtmittel, § 13 f. JGG

1. Verwarnung, § 14 JGG

2. Auflagen, § 15 JGG

3. Jugendarrest, § 16 JGG

a) Freizeitarrest

b) Kurzarrest

c) Dauerarrest

d) Kritik

IV. Jugendstrafe

1. Arten der Jugendstrafe

a) Schädliche Neigungen

b) Schwere der Schuld

c) Bestimmung des Strafmaßes

V. Strafaussetzung zur Bewährung, §§ 17, 21, 88 JGG

1. Die Zeit der Bewährung

2. Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung

3. Erlass der Jugendstrafe

VI. Vorbewährung gem. §§ 57, 61, 61b JGG

VII. Aussetzung der Verhängung der Jugendstrafe, § 27 JGG

VIII. Kombination von Maßnahmen und Jugendstrafe

1. Jugendarrest neben der Jugendstrafe – Einstiegsarrest/Warn(schuss)arrest

2. Nebenstrafen und Nebenfolgen

G. „Diversion“ – die informelle Erledigung als besondere Sanktion des Jugendstrafrechts

I. Die folgenlose Einstellung durch den Jugendstaatsanwalt; § 45 Abs. 1 JGG

II. Einstellung nach erfolgten erzieherischen Maßnahmen durch den Jugendstaatsanwalt; § 45 Abs. 2 JGG

III. Einstellung durch den Jugendstaatsanwalt nach Erziehungsmaßnahmen des Jugendrichters; § 45 Abs. 3 JGG

IV. Einstellung durch den Jugendrichter nach Anklageerhebung; § 47 JGG

V. Weitere Diversionsmöglichkeiten des allgemeinen Straf- und Strafverfahrensrechts

VI. Kritik an der Diversionspraxis

H. Statistische Verteilung der verschiedenen Sanktionsarten

I. Internationale Vorgaben und Rechtsinstrumente

J. Schlussbetrachtungen

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

17. Abschnitt: Prozessuale Voraussetzungen

§ 69 Strafantrag, Ermächtigung und Strafverlangen

A. Einführung

1. Rechtsnatur, ratio, rechtliche und tatsächliche Wirkungen des Strafantrags

2. Geschichte

a) Gesetzliche Grundlagen des Antragserfordernisses

aa) Rechtsgüter

bb) Ehrverletzungsdelikte

cc) Körperverletzungsdelikte

dd) Freiheits- und Privatsphärendelikte

ee) Sexualdelikte

ff) Eigentums- und Vermögensdelikte

c) Nebenstrafrecht

4. Antragsberechtigte

a) Verletzter

aa) Vollendete Taten

bb) Versuch und Vorbereitung

cc) Nicht handlungsfähige Antragsberechtigte

b) Andere Antragsberechtigte

c) Ausübung des Antragsrechts

aa) Ausübungsunfähige Personen

bb) Tod des Antragsberechtigten

cc) Gewillkürte Stellvertretung

5. Antragstellung

a) Antragsinhalt

b) Frist

c) Form

d) Adressat

6. Fehlen eines wirksamen Strafantrags

a) Gründe

b) Besonderes öffentliches Interesse an der Strafverfolgung

c) Zulässige Verfahrenshandlungen

d) Verfahrensbeendigung

aa) Einstellung des Verfahrens

bb) Freispruch

e) Strafklageverbrauch und Wiederaufnahme des Verfahrens

II. Ermächtigung und Strafverlangen

1. Rechtsnatur

2. Betroffene Delikte

3. Recht des Strafantrags

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

§ 70 Verjährung

A. Einführung

1. Rechtsnatur, ratio, strafrechtliche und außerstrafrechtliche Wirkungen der Verjährung

2. Geschichte

a) Unverjährbarkeit

aa) Allgemeines

bb) Tatbestandsbezug

cc) Besonders schwere und minder schwere Fälle und sonstige Strafmilderungen

dd) Täterschaft und Teilnahme

ee) Versuch und Vorbereitung

ff) Bezugstaten

gg) § 78 Abs. 3 Nr. 1 StGB

hh) § 78 Abs. 3 Nr. 2 StGB

ii) § 78 Abs. 3 Nr. 3 StGB

jj) § 78 Abs. 3 Nr. 4 StGB

kk) § 78 Abs. 3 Nr. 5 StGB

aa) Allgemeines

bb) Landespressegesetze

a) Allgemeines

aa) Allgemeines

bb) Beendigung

cc) Erfolg

dd) Verjährungsbeginn bei Beendigung

(1) Vorbereitung

(2) Versuch

(3) Tätigkeitsdelikte

(4) Abstrakte Gefährdungsdelikte

(5) Unternehmensdelikte

(6) Echte Unterlassungsdelikte

(7) Besitzdelikte

(8) Organisations- und Mitgliedschaftsdelikte

(9) Mittäterschaft und Teilnahme

ee) Verjährungsbeginn bei Erfolgseintritt

(1) Verletzungsdelikte

(2) Erfolgsmehrheit

(3) Erfolgsqualifizierte Delikte

(4) Konkrete Gefährdungsdelikte

(5) Materiell vollendete Unternehmensdelikte

(6) Unechte Unterlassungsdelikte

(7) Mittäterschaft und Teilnahme

ff) Presse- und Rundfunkdelikte

aa) Allgemeines

(1) § 78b Abs. 1 Nr. 1 StGB

(2) § 78b Abs. 1 Nr. 2 StGB

(3) § 78b Abs. 3 StGB

(4) § 78b Abs. 4 StGB

(5) § 78b Abs. 5 StGB

d) Unterbrechung

aa) Allgemeines

bb) Unterbrechungsfälle

e) Fristendpunkt

a) Berücksichtigung von Amts wegen

b) Einstellung des Verfahrens

c) Rechtskraft und Wiederaufnahme

1. Allgemeines

a) Frist

b) Beginn

c) Ruhen und Verlängerung

Ausgewählte Literatur

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Handbuch des Strafrechts: Band 3

Herausgegeben von

.....

[153]

Vgl. KK-OWiG-Mitsch, § 29a Rn. 12.

.....

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