Оглавление
Группа авторов. Hochschulrecht
Hochschulrecht
Impressum
Vorwort
Autorenverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Kapitel Grundfragen des institutionellen Hochschulrechts
I. Hochschulen im Verfassungsstaat
1. Die Wissenschaftsfreiheit
a) Verhältnis zu anderen Verfassungsbestimmungen
b) Wissenschaft als Rechtsbegriff
c) Grundrechtsträger
d) Wissenschaftsfreiheit als Individualgrundrecht
e) Die Wissenschaftsfreiheit als Einrichtungsgarantie
2. Gesetzgebungszuständigkeiten des Bundes und der Länder
3. Landeshochschulgesetze
4. Verwaltungszuständigkeiten von Bund und Ländern
5. Die Hochschulen in der europäischen Rechtsentwicklung
Anmerkungen
II. Freiheit der Forschung
1. Grundlagenforschung, angewandte Forschung, Industrieforschung, Drittmittelforschung
2. Forschungsverbote und ethische Grenzen
3. Forschungsfreiheit und Tierschutz
4. Forschungslenkung
Anmerkungen
III. Freiheit der Lehre
1. Umfang und Inhalt der Lehrfreiheit
2. Grenzen der Lehrfreiheit
3. Die Lernfreiheit der Studierenden
4. Die Zulassung zum Studium
5. Prüfungen
a) Verfassungsrechtliche Vorgaben
b) Prüfungsordnungen
Anmerkungen
IV. Hochschulautonomie und Selbstverwaltung
1. Autonomiebegriff
2. Wissenschaftsfreiheit und Autonomie
3. Satzungsautonomie
4. Staatliche Aufsicht
5. Geltendmachung von Autonomieverletzungen
Anmerkungen
Literaturhinweise
2. Kapitel Typisierung von Hochschulen: Universitäten und Fachhochschulen
I. Verfassungsrechtlicher Rahmen
Anmerkungen
II. Die deutsche Hochschullandschaft
Anmerkungen
III. Ausdifferenzierung und Diversifizierung der deutschen Hochschullandschaft
Anmerkungen
IV. Die Universitäten
Anmerkungen
V. Die Fachhochschulen
Anmerkungen
VI. Typisierung
1. Die Aufgaben der Universitäten und der Fachhochschulen
2. Nachwuchsförderung
3. Qualifikation der Hochschullehrer
4. Zulassungsvoraussetzungen
5. Hochschulbezeichnung
6. Abschlussbezeichnungen (Grade)
Anmerkungen
VII. Perspektiven
Anmerkungen
Literaturhinweise
3. Kapitel Typisierung von Hochschulen: Pädagogische Hochschulen, Kunst- und Musikhochschulen, kirchliche Hochschulen, private Hochschulen
I. Hochschulen und Hochschularten
1. Einleitung; einheitlicher Hochschulbegriff und Differenzierungen
2. Materieller und formeller Hochschulbegriff
3. Probleme mit dem formellen Hochschulbegriff
4. Bisherige Fokussierung auf das Universitätsrecht
5. Wandel des Hochschulsystems
6. Variationsbreite des Landesrechts und deren Auswirkungen
Anmerkungen
II. Aufgabenzuweisungen
1. Differenzierungsvorbehalt, den Hochschularten entsprechend
2. Aufgaben der Universitäten
3. Aufgaben der Fachhochschulen
4. Pädagogische Hochschulen, Berufsakademien, duale Hochschulen und deren Aufgaben
5. Aufgaben der Kunsthochschulen (Kunst- und Musikhochschulen)
6. Aufgaben der nichtstaatlichen Hochschulen
Anmerkungen
III. Statusfragen, Hochschulorganisation und Hochschulmanagement
1. Allgemeines
2. Status und Management der staatlichen Hochschulen als Körperschaften des öffentlichen Rechts (und zugleich Einrichtungen des Landes)
3. Status und Management der staatlichen Hochschulen in anderer Rechtsform
4. Status und Management der nichtstaatlichen Hochschulen
Anmerkungen
IV. Professorenrecht, dienst- und besoldungsrechtliche Fragen
1. Ausgangspunkt
2. Fachhochschulprofessoren
3. Kunsthochschulprofessoren
4. Professoren an nichtstaatlichen Hochschulen
Anmerkungen
V. Weitere Hochschulmitglieder (akademisches Personal, sonstige Mitarbeiter, Studierende)
1. Allgemeines
2. Mitarbeiter an Fachhochschulen
3. Mitarbeiter an Kunsthochschulen
4. Studierende an nichtstaatlichen Hochschulen
Anmerkungen
Literaturhinweise
4. Kapitel Das Recht der (Universitäts-)Professoren
I. Entwicklung des Dienstrechts der (Universitäts-)Professoren
1. Einleitung
2. Das HRG von 1976
3. Das HRG von 1985
4. Das HRG von 1998
5. Das HRG von 2002
6. Der „Bedeutungsverlust“ des HRG
7. Spezielles Beamtenrecht
Anmerkungen
II. Die Einstellungsvoraussetzungen für (Universitäts-)Professoren
1. Einleitung
2. Regeleinstellungsvoraussetzungen – Genese und Grundsätze
a) Studium
b) Pädagogische/didaktische Eignung
c) Promotion
3. Hochschultypenbezogene Einstellungsvoraussetzungen – Genese und Grundsätze
a) Wissenschaftlicher Qualifikationsweg
aa) Habilitation
bb) Habilitationsgleichwertige Leistungen (HRG 2002)
b) Berufspraktischer Qualifikationsweg
c) Weitere „Spielarten“ der wissenschaftlichen Qualifikationswege
4. Aktuelle Praxis nach den LHGen
a) Wissenschaftliche Qualifikationswege (LHGe)
b) Berufspraktischer Qualifikationsweg (LHGe)
5. Stellenspezifische Einstellungsvoraussetzungen
6. Genieklausel
7. Professuren mit ärztlichen, zahnärztlichen oder tierärztlichen Aufgaben
8. Resümee
Anmerkungen
III. Das Berufungsverfahren
1. Einleitung
2. Verhältnis Hochschule – Staat/Fakultät – Hochschulleitung
a) Dem Staat/der Hochschulleitung obliegende Teilentscheidungen
b) Untaugliche Entscheidungskriterien
c) Grenzfälle
d) Ausschluss der Bindungswirkung
3. Der sog. Oktroi/die sog. Short List
4. Das Berufungsverfahren
a) Die öffentliche Ausschreibung
b) Verzicht auf die Ausschreibung
c) Ruf auf Vorschlag der Hochschule/der Fakultät
d) Das Berufungsverfahren in der Hochschule
e) Die Rechtsnatur des Rufs
aa) Traditionelles Verständnis
bb) § 45 Abs. 2 S. 2, 3 HRG 2002
5. Die Berufungsverhandlungen
a) Ausstattungsverhandlungen
b) Verhandlungen über Status und Besoldung
c) Ernennung des Hochschullehrers
d) Bleibeverhandlungen
6. Exkurs: Vertretung einer Professur
Anmerkungen
IV. Die Beamtenverhältnisse der (Universitäts-)Professoren
1. Sonderfall: Erstberufung auf Zeit
2. Sonderfall: Teilzeit-Professur
3. Sonderfall: Die nebenberufliche Professur
4. Sonderfall: Professur auf Probe
5. Einstellungsaltersgrenzen für (Universitäts-)Professoren
6. Exkurs: Das Beamtenverhältnis des Emeritus
Anmerkungen
V. Rechte und Pflichten der (Universitäts-)Professoren
1. Grundsätzliches
2. Die Primäraufgaben in Forschung und Lehre
a) Forschung
b) Exkurs: Wissenschaftliches Fehlverhalten
c) Primäraufgabe in der Lehre
d) Primäraufgabe Weiterbildung
a) Prüfungstätigkeit
b) Studienreform und Studienberatung
c) Selbstverwaltung
d) Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
e) Der „institutionelle“ Aufgabenkatalog nach den LHGen
f) Wissenschaftsförderung
Anmerkungen
VI. Spezielles Professoren-Dienstrecht
1. Forschungs- und Praxissemester
2. Privilegierte Sonderbeurlaubung
3. Professoren-Dienstreise
4. Dienstrechtliche Sonderregelungen (§ 61 BeamtStG)
a) Einstweiliger Ruhestand
b) Probezeit
c) Arbeitszeit, Fernbleiben vom Dienst, Erholungsurlaub
d) Exkurs: „Residenzpflicht“
e) Recht am Amt
aa) Gleichwertiges Amt
bb) Strukturelle Veränderung
cc) Anhörungsrechte
dd) Abordnung und Versetzung nur als „ultima ratio“
ee) Sogenannte Teilabordnungen
ff) Rechtsschutz
Anmerkungen
VII. Besoldung und Versorgung der (Universitäts-)Professoren
1. Einleitung
2. Die Bundesbesoldungsordnung C
a) Zuschüsse und Sonderzuschüsse
aa) „Regelzuschuss“ nach Nr. 1
bb) Sonderzuschuss nach Nr. 2
cc) Bleibeverhandlungen in C
b) Sonstige Vergütungen
c) Dynamisierung
3. Die Besoldungsordnungen W
a) Leistungsbezüge (Genese)
b) Forschungs- und Lehrzulage (Genese)
c) Vergaberahmen (Genese)
d) Umsetzung in den Bundesländern
e) „W-Besoldung 2.0“
f) Erhöhung der Grundgehälter
g) Konsumtion
h) Gegenwärtiges Fazit: „W-Besoldung 2.0“
i) Besoldungsverhandlungspraxis
4. Versorgung der (Universitäts-)Professoren
a) Emeritierung
b) Pensionierung
5. Besoldung und Versorgung der (Universitäts-)Professoren in den „neuen“ Bundesländern
Anmerkungen
VIII. (Universitäts-)Professoren in privatrechtlichen Dienstverhältnissen
1. Einleitung
2. Privatrechtliche Dienstverhältnisse an staatlichen Hochschulen
3. Privatrechtliche Dienstverhältnisse in den „neuen“ Bundesländern
4. Privatrechtliche Dienstverhältnisse an nichtstaatlichen Hochschulen
Anmerkungen
Literaturhinweise
5. Kapitel Das Recht des wissenschaftlichen Nachwuchses[1]
Anmerkungen
I. Dienstrecht, Mitgliedschaftsrecht, Korporationsrecht
Anmerkungen
II. Die Promotion
1. Promotionsrecht
2. Zulassung
3. Doktorandenverhältnis
4. Graduiertenkollegs und Promotionsstudium
5. Promotionsverfahren und Promotionsleistung
6. Doktorgrad
7. Entziehung des Doktorgrades
8. Promotionsberatung
Anmerkungen
III. Habilitation
1. Geschichtliche Entwicklung
2. Rechtliche Grundlagen
3. Zulassung zur Habilitation
4. Habilitationsleistung
5. Habilitationsverfahren
6. Lehrbefähigung und Lehrbefugnis
7. Umhabilitation
8. Habilitation von Professoren
Anmerkungen
IV. Privatdozentur
Anmerkungen
V. Die außerplanmäßige Professur
1. Bedeutung und Verfahren
2. Außerplanmäßige Professur und Dienstverhältnis
3. Außerplanmäßige Professur und Mitgliedschaftsrecht
Anmerkungen
VI. Personalstruktur und Dienstrecht des wissenschaftlichen Nachwuchses
1. Wissenschaftlicher Mitarbeiter
2. Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, Hochschuldozent
a) Paradigmenwechsel
b) Einstellungsvoraussetzungen
c) Zwischenevaluation
d) „Tenure Track“
e) Rechtsstellung
f) Vor- und Nachteile der Juniorprofessur
4. Andere Qualifikationswege
5. Nebentätigkeit des wissenschaftlichen Nachwuchses
Anmerkungen
VII. Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses
Anmerkungen
Literaturhinweise
6. Kapitel Europäisches Hochschullehrerdienstrecht[1]
Anmerkungen
I. Einleitung
Anmerkungen
II. Europarechtliche Vorgaben des Hochschullehrerdienstrechts
1. Allgemeines
2. Arbeitnehmerfreizügigkeit
3. Nebentätigkeiten
4. Zwischenergebnis
Anmerkungen
III. Hochschullehrerdienstrecht in Frankreich
1. Allgemeines
2. Qualifikation
3. Berufungsverfahren
4. Concours nationaux d‘agrégation de l‘enseignement supérieur
5. Struktur der Professorenschaft und der Assistenzprofessorenschaft
6. Dienstrechtliche Einzelheiten
7. Nebentätigkeiten
8. Disziplinarrecht
9. Assoziierte Professoren und Gastprofessoren
Anmerkungen
IV. Hochschullehrerdienstrecht in Luxemburg
1. Allgemeines
2. Berufungsverfahren
3. Dienstrechtliche Einzelheiten
4. Gastprofessoren und Ergänzungsdozenten
Anmerkungen
V. Hochschullehrerdienstrecht in Italien
1. Allgemeines
2. Qualifikation und Berufungsverfahren
Anmerkungen
VI. Hochschullehrerdienstrecht in Österreich
1. Einleitung
a) Qualifikation
b) Berufungsverfahren
aa) Ordentliches Berufungsverfahren
bb) Abgekürztes Berufungsverfahren, § 99 UG
a) Allgemeines
b) Befristete Einstellung
c) Aufgaben und Pflichten
d) Evaluierung
e) Freistellung und Forschungssemester
f) Ende des Dienstverhältnisses
4. Nebentätigkeiten
Anmerkungen
VII. Hochschullehrerdienstrecht in der Schweiz
1. Allgemeines
2. Status und Berufungsverfahren
a) Allgemeines
b) Aufgaben und Pflichten, Evaluation
c) Freistellung und Forschungssemester
d) Nebentätigkeiten
e) Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Emeritierung
f) Gastprofessoren und Honorarprofessoren
Anmerkungen
VIII. Hochschullehrerdienstrecht im Vereinigten Königreich
1. Allgemeines
2. Beförderungsverfahren
3. Berufungsverfahren
4. Dienstrechtliche Einzelheiten
5. Akademische Freiheit
6. Ende des Arbeitsverhältnisses
7. Disziplinarrecht
Anmerkungen
IX. Ausblick
Literaturhinweise
7. Kapitel Das Binnenrecht der Hochschule
I. Grundfragen der Hochschulorganisation
1. Die Gesetzgebungskompetenzen
a) Grundsätzliches
b) Körperschaft und staatliche Einrichtung
c) Andere Rechtsformen
d) Insbesondere: Bloße Körperschaft
e) Insbesondere: Stiftung
f) Ein Sonderfall: Das Karlsruher Institut für Technologie
3. Kuratorial- und Einheitsverwaltung
4. Hochschulorganisation durch autonomes Satzungsrecht
5. Entscheidungsstrukturen und Mitbestimmung
a) Die Bedeutung gesellschaftspolitischer Vorstellungen
b) Die generellen Vorgaben der Verfassung
c) Die Gruppenhochschule
d) Die hierarchische Hochschule
Anmerkungen
II. Die dezentrale Organisation der Hochschule
a) Die Professur
b) Das Institut
c) Die wissenschaftliche Einrichtung
2. Fakultäten und Fachbereiche
a) Begriff und Aufgaben
b) Der Fakultätsrat
c) Der Dekan/das Dekanat
Anmerkungen
III. Die zentrale Organisation der Hochschule
1. Der Senat
a) Die Entwicklung der Rechtsstellung im Überblick
b) Aufgaben und Befugnisse der Zentralen Leitung
c) Die Organisation der Zentralen Leitung: Rektorats- oder Präsidialverfassung
d) Der Rektor/Präsident
e) Der Kanzler
3. Der Hochschulrat
4. Der Klinikumsvorstand
Anmerkungen
IV. Rechtsschutzfragen
1. Der Begriff des Hochschulverfassungsstreits
2. Prozessuale Einzelaspekte
Anmerkungen
Literaturhinweise
8. Kapitel Die Kooperation des Wissenschaftlers. mit der Wirtschaft und das. Nebentätigkeitsrecht der Professoren[1]
Anmerkungen
I. Ein Desiderat in normativem Spannungsfeld
Anmerkungen
II. Die Kooperation des Wissenschaftlers mit der Wirtschaft
a) Die verschiedenen Interessen der Kooperationspartner
b) Anwendungsgebiete und Ausgestaltung des Transfers
c) Das An-Institut als Prototyp
d) Weitere institutionalisierte Aktionsformen
e) Internationale Dimension des Wissenschaftstransfers
2. Normative Regelungen des Wissenschafts- und Technologietransfers
a) Verfassungsrechtliche Vorgaben
b) Hochschulrechtliche Vorgaben
aa) Aufgaben und Rechtsstellung der Hochschule
bb) Das Recht der Drittmittelforschung
c) Beamtenrechtliche Restriktionen
d) Wettbewerbsrechtliche Restriktionen
e) Haushaltsrechtliche Vorgaben
f) Steuerrechtliche Vorgaben
g) Regelungen zum Schutz geistigen Eigentums
Anmerkungen
III. Das Nebentätigkeitsrecht der Hochschulprofessoren
1. Verfassungsrechtliche Grundlagen
a) Die Abgrenzung im Allgemeinen und ihre Bedeutung
b) Das Hauptamt der Professoren
aa) Wahlrecht zwischen Hauptamt und Nebentätigkeit bei der Drittmittelforschung
bb) Erstellung von Gutachten
cc) Veröffentlichung von Forschungsergebnissen
dd) Leitung eines An-Instituts oder eines Technologietransferunternehmens
a) Anzeige- und Genehmigungspflichten
b) Anspruch auf Genehmigungserteilung
c) Genehmigungshindernisse bzw. Untersagungstatbestände
d) Nebenbestimmungen
e) Aufhebung der Genehmigung bzw. Untersagung der Nebentätigkeit
f) Zuständigkeit
4. Genehmigungsfreie und allgemein genehmigte Nebentätigkeiten
a) Genehmigungsfreie Nebentätigkeiten
b) Allgemein genehmigte Nebentätigkeiten
c) Anzeigepflichten
d) Untersagung
5. Nebentätigkeiten im öffentlichen Dienst
a) Definition des öffentlichen Dienstes
b) Pflicht zur Übernahme einer Nebentätigkeit im öffentlichen Dienst
c) Vergütungsverbote und -höchstgrenzen
aa) Das prinzipielle Vergütungsverbot und seine Ausnahmen
bb) Vergütungshöchstgrenzen und ihre Ausnahmen
6. Inanspruchnahme von Ressourcen des Dienstherrn
a) Voraussetzungen
b) Nutzungsentgelt
7. Haftung bei Nebentätigkeiten
8. Rechtsschutz
a) Nebentätigkeiten im Forschungs- oder Praxissemester
b) Tätigkeiten von Professoren im Ruhestand und Emeriti
Anmerkungen
IV. Schlussbetrachtung
Literaturhinweise
9. Kapitel Das Recht der Hochschulmedizin
I. Einleitung: Der Sonderstatus der Hochschulmedizin im Hochschulsystem
Anmerkungen
II. Organisationsreform der Hochschulmedizin
1. Zur Geschichte der Universitätsklinika
2. Bisherige Organisationsentwicklung[6]
3. Zum Inhalt der Reformempfehlungen der KMK und des Wissenschaftsrates
4. Verfassungsrechtliche Maßstäbe für das Organisationsrecht der Hochschulmedizin[27]
5. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Leitungsstruktur der MHH Hannover
6. Schlussfolgerungen für das Organisationsrecht
Anmerkungen
III. Umsetzung der Organisationsreform in den Bundesländern
1. Rechtsform der Trägerschaft
a) Verselbstständigung als rechtsfähige Anstalt oder Gliedkörperschaft des öffentlichen Rechts
b) Privatrechtliche Rechtsformen
c) Anstaltsträgerschaft und Gewährträgerschaft
a) Gegenstand
b) Aufgaben
a) Staatliche Aufsicht
b) Organisationskompetenz
4. Leitungsstruktur (Aufbauorganisation)
a) Klinikumsvorstand
aa) Zusammensetzung und Bestellung
bb) Amtszeit und Status
cc) Aufgaben[85]
dd) Verantwortung des Vorstands
aa) Funktion[113]
bb) Zusammensetzung[116]
cc) Aufgaben
dd) Informationsrechte
ee) Verfahren im Aufsichtsrat
ff) Verantwortlichkeit des Aufsichtsrats
c) Klinikumskonferenz, Klinikumsausschuss
d) Aufbauorganisation des Klinikums – Dezentrale Ebene
aa) Zentren/Kliniken/Institute
bb) Abteilung
cc) Dienstleistungseinrichtungen
a) Sonderstatus der Medizinischen Fakultät
aa) Fakultätsvorstand/Dekanat
bb) Fakultätsrat
c) Abstimmungsprozesse zwischen Universität, Fakultät und Klinikum
6. Verwaltungsorganisation
Anmerkungen
IV. Finanzwirtschaft der Hochschulmedizin
1. Vermögensfähigkeit
2. Finanzierung
3. Wirtschaftsführung und Rechnungswesen
4. Trennung der Finanzkreisläufe von Klinikum und Fakultät
5. Zuschuss, Wirtschaftsführung der Fakultät
Anmerkungen
V. Personalrecht[1]
1. Dienstherreneigenschaft, Arbeitgeberstellung
2. Personalrecht des Wissenschaftlichen Personals
3. Überleitungsbestimmungen
Anmerkungen
VI. Universitätsübergreifende Organisationsmodelle
1. Schleswig-Holstein
2. Charité
3. Weitere Tatbestände von Fusionen und Verbünden
Anmerkungen
VII. Kooperationen mit nicht staatlichen Trägern, Privatisierung
1. Bestehende Universitätsklinika in nicht staatlicher Trägerschaft
2. Medizinische Einrichtungen in anderer Trägerschaft, Akademische Lehrkrankenhäuser
3. Private Rechtsformen und Privatisierung
a) Organisationsprivatisierung
b) Aufgabenprivatisierung
a) Erscheinungsformen und ihre Hintergründe
b) Derzeitige hochschulrechtliche Rahmenbedingungen
aa) Kommunalrechtliche Zulässigkeit des Betriebs einer Medical School
bb) Gesetzesbindung einer kommunalen Medical School
d) Berufsrechtliche Rahmenbedingungen
aa) Anerkennungsautomatismus für Abschlüsse im Rahmen von Franchising-Modellen?
bb) Ergebnis zu den berufszulassungsrechtlichen Fragestellungen des Studiums in Franchising-Modellen
Anmerkungen
VIII. Schluss
Anmerkungen
IX. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Gesetze, Verordnungen, Satzungen
X. Synopse der Strukturregelungen der Länder für die Hochschulklinik
Literaturhinweise
10. Kapitel Das Arbeitsrecht des Hochschulpersonals
I. Anwendungsbereich des Arbeitsrechts
1. Professoren in arbeitsrechtlichen Dienstverhältnissen
2. Wissenschaftliche Mitarbeiter
3. Nichtwissenschaftliches Personal
4. Lehrbeauftragte, Gastprofessoren
5. Tätigkeit aufgrund von Werkverträgen
6. Auszubildende und Praktikanten
Anmerkungen
II. Einschlägige Rechtsnormen
1. Staatliches Recht
2. Kollektivvertrag
3. Arbeitsvertrag
Anmerkungen
III. Begründung der Dienstverhältnisse
1. Einstellungskriterien
2. Vertragsanbahnung
3. Vertragsschluss
4. Einstellung von Ausländern
Anmerkungen
IV. Wesentliche Pflichten und Rechte
1. Direktionsrecht des Arbeitgebers
2. Arbeitszeitrecht[5]
3. Vergütung
4. Sozialversicherungspflicht
5. Entgeltzahlung ohne Arbeitsleistung
6. Urlaub
a) Pflicht zu wissenschaftlicher Redlichkeit
b) Loyalitätspflicht
c) Geheimhaltungspflicht
d) Schmiergeldverbot
e) Nebentätigkeit
f) Einsicht in die Personalakte
g) Beteiligung an Arbeitskämpfen
h) Drittmittelbeschäftigte
Anmerkungen
V. Teilzeitarbeit
1. Allgemeines[1]
2. Diskriminierungs- und Benachteiligungsverbot
3. Anspruch auf Teilzeit und Anspruch auf Vollzeitarbeit
4. Altersteilzeit
Anmerkungen
VI. Befristung der Dienstverhältnisse
a) Keine Anwendung des WissZeitVG und der Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen
b) Sachgrundbefristung (§ 14 Abs. 1 TzBfG)
c) Sachgrundlose Befristung (§ 14 Abs. 2 und 3 TzBfG)
d) Schriftform
e) Ende
f) Kündigung
g) Folgen der Unwirksamkeit
h) Landesrechtliche Befristung
aa) Allgemeines
bb) Zulässige Befristungsdauer
cc) Drittmittelbefristung
dd) Angabe des Befristungsgrundes
ee) Anwendung der allgemeinen Befristungsvorschriften
aa) Sachgrundlose Befristung
bb) Sachgrundbefristung
3. Wissenschaftliche und künstlerische Hilfskräfte
4. Studentische Hilfskräfte
5. Im Privatdienstvertrag beschäftigtes Personal
6. Wissenschaftliches Personal an Forschungseinrichtungen
7. Ärzte in der Weiterbildung
8. Lehrkräfte für besondere Aufgaben, insbesondere Lektoren
9. Nichtwissenschaftliches Personal
Anmerkungen
VII. Beendigung durch Aufhebungsvertrag
1. Abschluss
2. Inhalt
Anmerkungen
VIII. Beendigung durch Kündigung[1]
a) Kündigung als rechtsgestaltende Willenserklärung
b) Form
c) Kündigungsfristen
d) Mitwirkung des Personalrats oder Betriebsrats
e) Doppeltes Dienstverhältnis bei Chefärzten
a) Allgemeines
b) Anwendungsbereich des KSchG
aa) Verhaltensbedingte Kündigung
bb) Personenbedingte Kündigung
cc) Betriebsbedingte Kündigung
dd) Ultima-ratio-Grundsatz
d) Gerichtliche Geltendmachung des Kündigungsschutzes
e) Kündigungsschutz Schwerbehinderter
f) Kündigungsschutz nach Mutterschutzrecht und während der Elternzeit
a) Wichtiger Grund
b) Zweiwochenfrist
4. Änderungskündigung
Anmerkungen
IX. Sonstige Beendigungsgründe
1. Altersgrenze
2. Beamtenernennung
3. Betriebsübergang
Anmerkungen
X. Zeugnis
1. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis[1]
2. Richtigkeit
3. Auskunft
Anmerkungen
XI. Arbeitnehmervertretungen an Hochschulen
1. Vertretung durch Personalräte[1]
2. Wahlberechtigung und Wählbarkeit
3. Für das Arbeitsverhältnis relevante Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte
4. Gleichstellungsbeauftragte und Beschwerdestelle nach dem AGG
5. Betriebsverfassung bei privaten Hochschulen[11]
6. Mitarbeitervertretungen bei den kirchlichen Hochschulen[23]
Anmerkungen
XII. Gerichtsverfahren[1]
1. Urteilsverfahren in Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber vor den Arbeitsgerichten
2. Beschlussverfahren in personalvertretungsrechtlichen und betriebsverfassungsrechtlichen Streitigkeiten
Anmerkungen
Literaturhinweise
11. Kapitel Rechtsfragen des Studiums
I. Rechtsfragen des Studiums – Gegenstandsbereich, Abschichtungen
Anmerkungen
II. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen
1. Gesetzgebungskompetenzen
2. Grundrechtliche Direktiven
a) Berufsfreiheit
b) Chancengleichheit
c) Lehrfreiheit
d) Effektiver Rechtsschutz
Anmerkungen
III. Europa- und völkerrechtliche Rahmenbedingungen
a) Kompetenzen der EU
b) Die (finalpragmatische) Rechtsprechung des EuGH
c) Exkurs: Der sog. Bologna-Prozess
2. Völkerrecht
Anmerkungen
IV. Systematik der Rechtsgrundlagen
Anmerkungen
V. Das Qualifikationsrecht – Der Zugang zum Studium
1. Begriff, Funktion
2. Verfassungsrechtliche Determinanten
3. Europarechtliche Dimension
a) Die humboldtsche Tradition: Zur Bedeutung des Schulrechts
b) Ausdifferenzierung der schulischen Hochschulzugangsberechtigungen
c) Außerschulische Hochschulzugangsberechtigungen
d) Anerkennung der Qualifikation von Bewerbern aus anderen (Bundes-)Ländern
e) Ausländische Studienbewerber
f) Zugang zu postgradualen Studiengängen und Weiterbildungsangeboten
g) Sonstige Regelungen
5. Rechtsgrundlagen
6. Neuere Entwicklungslinien im Qualifikationsrecht
a) Eignungsfeststellungsverfahren
b) Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber
c) Hochschulzugangsprobleme im Rahmen der neuen Studienstruktur
7. Rechtsschutzfragen
Anmerkungen
VI. Das Verteilungsrecht – Die Zulassung zum Studium
1. Begriff, Funktion
2. Entwicklung des Hochschulzulassungsrechts
3. Verfassungsrechtliche Determinanten
a) Das Grundsatzurteil des BVerfG zur Hochschulzulassung – BVerfGE 33, 303
b) Die Nachfolgerechtsprechung des BVerfG
4. Europarechtliche Dimension
5. Rechtsgrundlagen
a) §§ 29 ff. HRG
b) Der Staatsvertrag der Länder zur Hochschulzulassung
c) Das weitere Landesrecht zur Hochschulzulassung
d) Besonderheit: das „gemeindeutsche“ Verordnungsrecht
6. Das Kapazitätsrecht[64]
a) Festsetzung von Zulassungszahlen
b) Ermittlung der Aufnahmekapazität
7. Verfahren zur Vergabe der Studienplätze
a) Zentrales Vergabeverfahren
b) Örtliches Auswahlverfahren
8. Rechtsschutzfragen
Anmerkungen
VII. Das Statusrecht – Das Studienrechtsverhältnis
1. Begründung des Studienrechtsverhältnisses (Immatrikulation)
2. Beendigung des Studienrechtsverhältnisses (Exmatrikulation)
3. Rechte der Studierenden
4. Pflichten der Studierenden
Anmerkungen
VIII. Struktur, Inhalte und Organisation des Studiums
1. Begrifflichkeiten: Studium, Studiengang
2. Rechtsetzungskompetenz, Rechtsgrundlagen
3. Arten von Studiengängen
4. Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen
5. Die neue Studienstruktur (Bachelor/Master, „BA/MA“)
a) Gestufte Studiengangstruktur
b) Regelstudienzeiten
c) Modularisierung und Leistungspunktsystem
d) Abschlüsse
e) Umstellung, Übergänge, Anrechnungen
a) Akkreditierung: Begriff, Entwicklung
b) Rechtsgrundlagen
c) Überblick über das Akkreditierungsverfahren
7. Studienorganisation
Anmerkungen
IX. Kosten des Studiums (insbes. Studiengebühren)
1. Verfassungsrechtliche Determinanten
a) EU-Recht
b) Völkerrecht
3. Rechtsgrundlagen
Anmerkungen
X. Studienabschlüsse
Anmerkungen
Literaturhinweise
12. Kapitel Prüfungsrecht
I. Prüfungsinhalte
Anmerkungen
II. Prüfungsorganisation
1. Staatliche Abschluss- und Zwischenprüfungen
2. Hochschulabschluss- und -zwischenprüfungen
Anmerkungen
III. Prüfungsordnung und Wissenschaftsfreiheit
Anmerkungen
IV. Prüfungsverfahren
1. Zulassung
a) Ladung zur Prüfung
b) Prüfungsbeginn und Prüfungsdauer
c) Prüfungsbedingungen
d) Bewertung der Prüfungsleistungen
e) Prüfungsprotokoll
3. Prüfungsentscheidung
a) Grundsatz der Chancengleichheit
b) Bewertungsgrundsätze
c) Grundsatz der bewussten Risikoübernahme
d) Verschlechterungsverbot
Anmerkungen
V. Das wissenschaftliche Personal als Prüfer
1. Qualifikation
2. Verpflichtung zur Prüfung
3. Befangenheit
a) Zur Präzisierung des Befangenheitsbegriffs[23]
b) Zur Präzisierung des Besorgnisbegriffs
c) Zum Verfahren
4. Fehlerhaftes Prüferverhalten
5. Haftung
Anmerkungen
VI. Rechtsschutz
a) Rechtsschutz in der Hauptsache
b) Antrag auf vorläufige Zulassung zur Prüfung
a) Rechtsschutz in der Hauptsache
b) Antrag auf vorläufige Neubewertung
a) Rechtsschutz in der Hauptsache
b) Antrag auf vorläufige Feststellung des Bestehens einer Prüfung[44]
4. Sanktionsentscheidungen
a) Rechtsschutz in der Hauptsache
b) Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung
5. Nachwort
a) Zu studienbegleitenden Prüfungen
b) Zur Vergabe von Leistungspunkten
c) Zu den übrigen Fallgestaltungen
Anmerkungen
Literaturhinweise
13. Kapitel Das Urheberrecht des wissenschaftlichen Personals
I. Allgemeines
1. Rechtsgrundlagen des deutschen Urheberrechts
2. Territorialitätsgrundsatz
3. Europäisches Urheberrecht
4. Internationales Urheberrecht
5. Persönliche Anwendbarkeit – Fremdenrecht
6. Das Urheberrecht im objektiven Sinne
7. Das Urheberrecht im subjektiven Sinne
a) Mischrecht aus Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht
b) Unübertragbarkeit
Anmerkungen
II. Urheberpersönlichkeitsrechte
a) Das Veröffentlichungsrecht
b) Recht auf Anerkennung der Urheberschaft
c) Entstellungsschutz
d) Unverzichtbarkeit und Unübertragbarkeit
2. Das Urheberpersönlichkeitsrecht im weiteren Sinne
Anmerkungen
III. Verwertungsrechte
1. Verwertung in körperlicher Form (Abs. 1)
a) Vervielfältigungsrecht
b) Verbreitungsrecht
c) Unterscheidung zwischen Sacheigentum und geistigem Eigentum
2. Verwertung in unkörperlicher Form (Abs. 2)
Anmerkungen
IV. Geschützte Werke und Werkbegriff
1. Das Werk als Schutzgegenstand
2. Geschützte Werke
a) Allgemeine Grundsätze
b) Die einzelnen Elemente des Werkbegriffs
c) Die Feststellung der Schutzfähigkeit
4. Der urheberrechtliche Schutz wissenschaftlicher Werke
a) Schöpferprinzip
b) Miturheberschaft
c) Werkverbindung
Anmerkungen
V. Schranken des Urheberrechts
1. Allgemeine Schranken
2. Besondere Schranken
a) Amtliche Werke
aa) Zweck und Bedeutung
bb) Generalklausel und Regelbeispiele
cc) Zitatzweck
c) Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung
d) Wiedergabe von Werken an elektronischen Leseplätzen in öffentlichen Bibliotheken, Museen und Archiven
e) Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch
aa) Privatkopie
bb) Vervielfältigung zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch
cc) Aufnahme in ein eigenes Archiv
dd) Sonstiger eigener Gebrauch
ee) Prüfungsgebrauch
f) Einschränkungen der Vervielfältigungsfreiheit
aa) Vervielfältigung von Werken der Musik sowie ganzer Bücher und Zeitschriften
bb) Vervielfältigung von elektronischen Datenbankwerken
cc) Vervielfältigungen in der Öffentlichkeit, Ausführung von Plänen und Nachbau
dd) Kopienversand auf Bestellung
Anmerkungen
VI. Urhebervertragsrecht
1. Zweck und Bedeutung
2. Prinzip der Unübertragbarkeit
3. Einräumung von Nutzungsrechten
4. Zweckübertragungsregel/Beiträge zu Sammlungen
5. Unbekannte Nutzungsarten
6. Schriftformerfordernis
7. Vergütungsanspruch
a) Rückrufrecht wegen Nichtausübung
b) Rückrufrecht wegen gewandelter Überzeugung
9. Verwertungsgesellschaften
Anmerkungen
VII. Arbeitnehmerurheberrecht
1. Geltung des Schöpferprinzips
2. Rechtsgrundlage
3. Pflichtwerke
4. Freie Werke
5. Vergütung
Anmerkungen
VIII. Verwandte Schutzrechte
Anmerkungen
IX. Technische Schutzmaßnahmen
Anmerkungen
X. Rechtsfolgen der Verletzung des Urheberrechts
1. Rechtsweg
2. Zivilrechtliche Rechtsfolgen
3. Strafrechtliche Rechtsfolgen
Anmerkungen
XI. Urheberrecht des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen
1. Hauptberufliche Professoren
2. Nicht hauptberuflich Tätige mit Selbstständigkeit in Forschung und Lehre (Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren, Lehrbeauftragte, Honorarprofessoren, Gastprofessoren)
3. Hauptberuflich tätige wissenschaftliche Mitarbeiter und Hilfskräfte
Anmerkungen
Literaturhinweise
14. Kapitel Erfindungsrecht des wissenschaftlichen Personals
I. Grundlagen
a) Gesetzliche Regelung. Begriff der Erfindung
b) Computerprogramme als (Bestandteile von) Erfindungen
c) Vom Schutz ausgeschlossene Erfindungen
d) Der menschliche Körper und seine Bestandteile, insbesondere Gene
e) Öffentliche Ordnung und gute Sitten als Schutzhindernisse
a) Originärer Erwerb durch den Erfinder. Rechtsnachfolge
b) Rechte an Erfindungen von Arbeitnehmern und Beamten
Anmerkungen
II. Gegenstand und Inhalt des Rechts an der Erfindung
a) Voraussetzungen für Patentschutz
b) Voraussetzungen für Gebrauchsmusterschutz
2. Entstehung und Inhalt des Rechts an der Erfindung
3. Schutz des Rechts auf das Patent oder Gebrauchsmuster
Anmerkungen
III. Rechte an Erfindungen an Hochschulen beschäftigter Arbeitnehmer und Beamter
1. Stand der Gesetzgebung
a) Geltungsbereich
b) Diensterfindungen und freie Erfindungen
c) Melde- und Mitteilungspflicht
d) Inanspruchnahme
e) Pflicht des Arbeitgebers zur Schutzrechtsanmeldung
f) Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers
g) Unabdingbarkeit
a) Frühere Rechtslage: Das „Hochschullehrerprivileg“
b) Inhalt und Zweck der Sonderbestimmungen über Hochschulerfindungen
c) Von der Sonderregelung betroffene Personen
d) Abgrenzung zwischen Diensterfindungen und freien Erfindungen
e) Pflicht zur Meldung oder Mitteilung von Erfindungen
f) Inanspruchnahme von Diensterfindungen
g) Anmeldepflicht
h) Vergütung
i) Gewährleistung der Publikationsfreiheit
j) Positive Publikationsfreiheit
k) Negative Publikationsfreiheit
l) Publikationsfreiheit bei Beteiligung mehrerer Personen
m) Benutzungsrecht des Erfinders
n) Unabdingbarkeit
o) Übergangsbestimmungen
Anmerkungen
IV. Verfahren und Rechtsschutz
a) Berechtigung zur Anmeldung
b) Patentanmeldung und -erteilung beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA)
c) Patentanmeldung und -erteilung beim Europäischen Patentamt (EPA)
d) Gebrauchsmusteranmeldung und -eintragung
e) Einspruch, Nichtigkeitsklage, Löschungsantrag[8]
f) Beschwerde
g) Internationale Anmeldung gemäß dem Patentzusammenarbeitsvertrag (Patent Cooperation Treaty – PCT)
h) Kosten (in Euro) einschließlich Aufrechterhaltung bis sechs Jahre[15] ab Anmeldung
a) Rechte des Patent- oder Gebrauchsmusterinhabers
b) Rechtsverfolgung
3. Streitigkeiten auf Grund des ArbEG
Anmerkungen
Literaturhinweise
15. Kapitel Hochschulfinanzierung und -steuerung
I. Einleitung
Anmerkungen
II. Übersicht
1. Ausgabenentwicklung
2. Grundmittel
3. Drittmittel
Anmerkungen
III. Haushaltsrecht
1. Haushaltsgrundsätze
2. Finanzautonomie
3. Globalhaushalt
4. Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
5. Leistungsorientierte Mittelverteilung
6. Grundausstattung
7. Berufungsmittel
8. Zentralmittel
9. Doppik (Kaufmännische Buchführung)
10. Gewährträgerhaftung
Anmerkungen
IV. Drittmittel
1. Begriff und Bedeutung
2. Verhältnis Grundmittel und Drittmittel
3. Drittmittel und Strafrecht
4. Drittmittel und Steuerrecht
5. Drittmittel und Wettbewerbsrecht
Anmerkungen
V. Andere Einnahmen
1. Studienbeiträge
2. Zuwendungen, Spenden, Stiftungen
3. Sponsoring
4. Wirtschaftliche Betätigung
Anmerkungen
VI. Föderalismusreform
Anmerkungen
VII. Exzellenzinitiative
Anmerkungen
VIII. Instrumente der Hochschulsteuerung
1. Neues Steuerungsmodell
2. Hochschulverträge
3. Ziel- und Leistungsvereinbarungen
Anmerkungen
Literaturhinweise
Weiterführende Links
I. Hochschulgesetze Bund und Länder
II. Zielvereinbarungen
III. Besoldung
1. Besoldungstabellen (A-/C- und W-Besoldung)
2. Informationen und Gesetze zur W-Besoldung
IV. Beihilfe
V. Institutionen
1. Bundesministerium
2. Institutionen des Bundes und der Länder
3. Ministerien der Länder
4. Wissenschaftsorganisationen
5. Verbände
Stichwortverzeichnis