Hochschulrecht

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Das Werk zum Hochschulrecht: Ein unverzichtbarer Leitfaden für Professoren, Nachwuchswissenschaftler, für Hochschul- und Wissenschaftsverwaltungen, für Rechtsanwälte, die sich mit Wissenschaftsrecht befassen. "Auch Nichtjuristen eröffnet es einen leicht verständlichen Einstieg in mitunter komplexe Materien."Andreas Lenk in LKRZ 5/2011 Inhalt und Autoren
– Institutionelles Hochschulrecht, (Kempen); Hochschultypen (Epping u. Lynen) – Das Recht der Professoren (Detmer) und des wissenschaftlichen Nachwuchses (Hartmer); Europäisches Hochschullehrerdienstrecht (Geis), Binnenrecht der Hochschule (von Coelln) – Kooperation Wissenschaft / Wirtschaft, Nebentätigkeitsrecht der Professorenr ( Lux-Wesener); Recht der Hochschulmedizin (Sandberger); Arbeitsrecht des Hochschulpersonals (Löwisch/Wertheimer); Rechtsfragen des Studiums (Lindner); Prüfungsrecht (Schnellenbach); – Urheberrecht (Götting/Leuze) und Erfindungsrecht (Kraßer) des wissenschaftlichen Personals; Hochschulfinanzierung und -steuerung (Möller).

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Hochschulrecht

Impressum

Vorwort

Autorenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel Grundfragen des institutionellen Hochschulrechts

I. Hochschulen im Verfassungsstaat

1. Die Wissenschaftsfreiheit

a) Verhältnis zu anderen Verfassungsbestimmungen

b) Wissenschaft als Rechtsbegriff

c) Grundrechtsträger

d) Wissenschaftsfreiheit als Individualgrundrecht

e) Die Wissenschaftsfreiheit als Einrichtungsgarantie

2. Gesetzgebungszuständigkeiten des Bundes und der Länder

3. Landeshochschulgesetze

4. Verwaltungszuständigkeiten von Bund und Ländern

5. Die Hochschulen in der europäischen Rechtsentwicklung

Anmerkungen

II. Freiheit der Forschung

1. Grundlagenforschung, angewandte Forschung, Industrieforschung, Drittmittelforschung

2. Forschungsverbote und ethische Grenzen

3. Forschungsfreiheit und Tierschutz

4. Forschungslenkung

Anmerkungen

III. Freiheit der Lehre

1. Umfang und Inhalt der Lehrfreiheit

2. Grenzen der Lehrfreiheit

3. Die Lernfreiheit der Studierenden

4. Die Zulassung zum Studium

5. Prüfungen

a) Verfassungsrechtliche Vorgaben

b) Prüfungsordnungen

Anmerkungen

IV. Hochschulautonomie und Selbstverwaltung

1. Autonomiebegriff

2. Wissenschaftsfreiheit und Autonomie

3. Satzungsautonomie

4. Staatliche Aufsicht

5. Geltendmachung von Autonomieverletzungen

Anmerkungen

Literaturhinweise

2. Kapitel Typisierung von Hochschulen: Universitäten und Fachhochschulen

I. Verfassungsrechtlicher Rahmen

Anmerkungen

II. Die deutsche Hochschullandschaft

Anmerkungen

III. Ausdifferenzierung und Diversifizierung der deutschen Hochschullandschaft

Anmerkungen

IV. Die Universitäten

Anmerkungen

V. Die Fachhochschulen

Anmerkungen

VI. Typisierung

1. Die Aufgaben der Universitäten und der Fachhochschulen

2. Nachwuchsförderung

3. Qualifikation der Hochschullehrer

4. Zulassungsvoraussetzungen

5. Hochschulbezeichnung

6. Abschlussbezeichnungen (Grade)

Anmerkungen

VII. Perspektiven

Anmerkungen

Literaturhinweise

3. Kapitel Typisierung von Hochschulen: Pädagogische Hochschulen, Kunst- und Musikhochschulen, kirchliche Hochschulen, private Hochschulen

I. Hochschulen und Hochschularten

1. Einleitung; einheitlicher Hochschulbegriff und Differenzierungen

2. Materieller und formeller Hochschulbegriff

3. Probleme mit dem formellen Hochschulbegriff

4. Bisherige Fokussierung auf das Universitätsrecht

5. Wandel des Hochschulsystems

6. Variationsbreite des Landesrechts und deren Auswirkungen

Anmerkungen

II. Aufgabenzuweisungen

1. Differenzierungsvorbehalt, den Hochschularten entsprechend

2. Aufgaben der Universitäten

3. Aufgaben der Fachhochschulen

4. Pädagogische Hochschulen, Berufsakademien, duale Hochschulen und deren Aufgaben

5. Aufgaben der Kunsthochschulen (Kunst- und Musikhochschulen)

6. Aufgaben der nichtstaatlichen Hochschulen

Anmerkungen

III. Statusfragen, Hochschulorganisation und Hochschulmanagement

1. Allgemeines

2. Status und Management der staatlichen Hochschulen als Körperschaften des öffentlichen Rechts (und zugleich Einrichtungen des Landes)

3. Status und Management der staatlichen Hochschulen in anderer Rechtsform

4. Status und Management der nichtstaatlichen Hochschulen

Anmerkungen

IV. Professorenrecht, dienst- und besoldungsrechtliche Fragen

1. Ausgangspunkt

2. Fachhochschulprofessoren

3. Kunsthochschulprofessoren

4. Professoren an nichtstaatlichen Hochschulen

Anmerkungen

V. Weitere Hochschulmitglieder (akademisches Personal, sonstige Mitarbeiter, Studierende)

1. Allgemeines

2. Mitarbeiter an Fachhochschulen

3. Mitarbeiter an Kunsthochschulen

4. Studierende an nichtstaatlichen Hochschulen

Anmerkungen

Literaturhinweise

4. Kapitel Das Recht der (Universitäts-)Professoren

I. Entwicklung des Dienstrechts der (Universitäts-)Professoren

1. Einleitung

2. Das HRG von 1976

3. Das HRG von 1985

4. Das HRG von 1998

5. Das HRG von 2002

6. Der „Bedeutungsverlust“ des HRG

7. Spezielles Beamtenrecht

Anmerkungen

II. Die Einstellungsvoraussetzungen für (Universitäts-)Professoren

1. Einleitung

2. Regeleinstellungsvoraussetzungen – Genese und Grundsätze

a) Studium

b) Pädagogische/didaktische Eignung

c) Promotion

3. Hochschultypenbezogene Einstellungsvoraussetzungen – Genese und Grundsätze

a) Wissenschaftlicher Qualifikationsweg

aa) Habilitation

bb) Habilitationsgleichwertige Leistungen (HRG 2002)

b) Berufspraktischer Qualifikationsweg

c) Weitere „Spielarten“ der wissenschaftlichen Qualifikationswege

4. Aktuelle Praxis nach den LHGen

a) Wissenschaftliche Qualifikationswege (LHGe)

b) Berufspraktischer Qualifikationsweg (LHGe)

5. Stellenspezifische Einstellungsvoraussetzungen

6. Genieklausel

7. Professuren mit ärztlichen, zahnärztlichen oder tierärztlichen Aufgaben

8. Resümee

Anmerkungen

III. Das Berufungsverfahren

1. Einleitung

2. Verhältnis Hochschule – Staat/Fakultät – Hochschulleitung

a) Dem Staat/der Hochschulleitung obliegende Teilentscheidungen

b) Untaugliche Entscheidungskriterien

c) Grenzfälle

d) Ausschluss der Bindungswirkung

3. Der sog. Oktroi/die sog. Short List

4. Das Berufungsverfahren

a) Die öffentliche Ausschreibung

b) Verzicht auf die Ausschreibung

c) Ruf auf Vorschlag der Hochschule/der Fakultät

d) Das Berufungsverfahren in der Hochschule

e) Die Rechtsnatur des Rufs

aa) Traditionelles Verständnis

bb) § 45 Abs. 2 S. 2, 3 HRG 2002

5. Die Berufungsverhandlungen

a) Ausstattungsverhandlungen

b) Verhandlungen über Status und Besoldung

c) Ernennung des Hochschullehrers

d) Bleibeverhandlungen

6. Exkurs: Vertretung einer Professur

Anmerkungen

IV. Die Beamtenverhältnisse der (Universitäts-)Professoren

1. Sonderfall: Erstberufung auf Zeit

2. Sonderfall: Teilzeit-Professur

3. Sonderfall: Die nebenberufliche Professur

4. Sonderfall: Professur auf Probe

5. Einstellungsaltersgrenzen für (Universitäts-)Professoren

6. Exkurs: Das Beamtenverhältnis des Emeritus

Anmerkungen

V. Rechte und Pflichten der (Universitäts-)Professoren

1. Grundsätzliches

2. Die Primäraufgaben in Forschung und Lehre

a) Forschung

b) Exkurs: Wissenschaftliches Fehlverhalten

c) Primäraufgabe in der Lehre

d) Primäraufgabe Weiterbildung

a) Prüfungstätigkeit

b) Studienreform und Studienberatung

c) Selbstverwaltung

d) Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

e) Der „institutionelle“ Aufgabenkatalog nach den LHGen

f) Wissenschaftsförderung

Anmerkungen

VI. Spezielles Professoren-Dienstrecht

1. Forschungs- und Praxissemester

2. Privilegierte Sonderbeurlaubung

3. Professoren-Dienstreise

4. Dienstrechtliche Sonderregelungen (§ 61 BeamtStG)

a) Einstweiliger Ruhestand

b) Probezeit

c) Arbeitszeit, Fernbleiben vom Dienst, Erholungsurlaub

d) Exkurs: „Residenzpflicht“

e) Recht am Amt

aa) Gleichwertiges Amt

bb) Strukturelle Veränderung

cc) Anhörungsrechte

dd) Abordnung und Versetzung nur als „ultima ratio“

ee) Sogenannte Teilabordnungen

ff) Rechtsschutz

Anmerkungen

VII. Besoldung und Versorgung der (Universitäts-)Professoren

1. Einleitung

2. Die Bundesbesoldungsordnung C

a) Zuschüsse und Sonderzuschüsse

aa) „Regelzuschuss“ nach Nr. 1

bb) Sonderzuschuss nach Nr. 2

cc) Bleibeverhandlungen in C

b) Sonstige Vergütungen

c) Dynamisierung

3. Die Besoldungsordnungen W

a) Leistungsbezüge (Genese)

b) Forschungs- und Lehrzulage (Genese)

c) Vergaberahmen (Genese)

d) Umsetzung in den Bundesländern

e) „W-Besoldung 2.0“

f) Erhöhung der Grundgehälter

g) Konsumtion

h) Gegenwärtiges Fazit: „W-Besoldung 2.0“

i) Besoldungsverhandlungspraxis

4. Versorgung der (Universitäts-)Professoren

a) Emeritierung

b) Pensionierung

5. Besoldung und Versorgung der (Universitäts-)Professoren in den „neuen“ Bundesländern

Anmerkungen

VIII. (Universitäts-)Professoren in privatrechtlichen Dienstverhältnissen

1. Einleitung

2. Privatrechtliche Dienstverhältnisse an staatlichen Hochschulen

3. Privatrechtliche Dienstverhältnisse in den „neuen“ Bundesländern

4. Privatrechtliche Dienstverhältnisse an nichtstaatlichen Hochschulen

Anmerkungen

Literaturhinweise

5. Kapitel Das Recht des wissenschaftlichen Nachwuchses[1]

Anmerkungen

I. Dienstrecht, Mitgliedschaftsrecht, Korporationsrecht

Anmerkungen

II. Die Promotion

1. Promotionsrecht

2. Zulassung

3. Doktorandenverhältnis

4. Graduiertenkollegs und Promotionsstudium

5. Promotionsverfahren und Promotionsleistung

6. Doktorgrad

7. Entziehung des Doktorgrades

8. Promotionsberatung

Anmerkungen

III. Habilitation

1. Geschichtliche Entwicklung

2. Rechtliche Grundlagen

3. Zulassung zur Habilitation

4. Habilitationsleistung

5. Habilitationsverfahren

6. Lehrbefähigung und Lehrbefugnis

7. Umhabilitation

8. Habilitation von Professoren

Anmerkungen

IV. Privatdozentur

Anmerkungen

V. Die außerplanmäßige Professur

1. Bedeutung und Verfahren

2. Außerplanmäßige Professur und Dienstverhältnis

3. Außerplanmäßige Professur und Mitgliedschaftsrecht

Anmerkungen

VI. Personalstruktur und Dienstrecht des wissenschaftlichen Nachwuchses

1. Wissenschaftlicher Mitarbeiter

2. Wissenschaftlicher Assistent, Oberassistent, Hochschuldozent

a) Paradigmenwechsel

b) Einstellungsvoraussetzungen

c) Zwischenevaluation

d) „Tenure Track“

e) Rechtsstellung

f) Vor- und Nachteile der Juniorprofessur

4. Andere Qualifikationswege

5. Nebentätigkeit des wissenschaftlichen Nachwuchses

Anmerkungen

VII. Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses

Anmerkungen

Literaturhinweise

6. Kapitel Europäisches Hochschullehrerdienstrecht[1]

Anmerkungen

I. Einleitung

Anmerkungen

II. Europarechtliche Vorgaben des Hochschullehrerdienstrechts

1. Allgemeines

2. Arbeitnehmerfreizügigkeit

3. Nebentätigkeiten

4. Zwischenergebnis

Anmerkungen

III. Hochschullehrerdienstrecht in Frankreich

1. Allgemeines

2. Qualifikation

3. Berufungsverfahren

4. Concours nationaux d‘agrégation de l‘enseignement supérieur

5. Struktur der Professorenschaft und der Assistenzprofessorenschaft

6. Dienstrechtliche Einzelheiten

7. Nebentätigkeiten

8. Disziplinarrecht

9. Assoziierte Professoren und Gastprofessoren

Anmerkungen

IV. Hochschullehrerdienstrecht in Luxemburg

1. Allgemeines

2. Berufungsverfahren

3. Dienstrechtliche Einzelheiten

4. Gastprofessoren und Ergänzungsdozenten

Anmerkungen

V. Hochschullehrerdienstrecht in Italien

1. Allgemeines

2. Qualifikation und Berufungsverfahren

Anmerkungen

VI. Hochschullehrerdienstrecht in Österreich

1. Einleitung

a) Qualifikation

b) Berufungsverfahren

aa) Ordentliches Berufungsverfahren

bb) Abgekürztes Berufungsverfahren, § 99 UG

a) Allgemeines

b) Befristete Einstellung

c) Aufgaben und Pflichten

d) Evaluierung

e) Freistellung und Forschungssemester

f) Ende des Dienstverhältnisses

4. Nebentätigkeiten

Anmerkungen

VII. Hochschullehrerdienstrecht in der Schweiz

1. Allgemeines

2. Status und Berufungsverfahren

a) Allgemeines

b) Aufgaben und Pflichten, Evaluation

c) Freistellung und Forschungssemester

d) Nebentätigkeiten

e) Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Emeritierung

f) Gastprofessoren und Honorarprofessoren

Anmerkungen

VIII. Hochschullehrerdienstrecht im Vereinigten Königreich

1. Allgemeines

2. Beförderungsverfahren

3. Berufungsverfahren

4. Dienstrechtliche Einzelheiten

5. Akademische Freiheit

6. Ende des Arbeitsverhältnisses

7. Disziplinarrecht

Anmerkungen

IX. Ausblick

Literaturhinweise

7. Kapitel Das Binnenrecht der Hochschule

I. Grundfragen der Hochschulorganisation

1. Die Gesetzgebungskompetenzen

a) Grundsätzliches

b) Körperschaft und staatliche Einrichtung

c) Andere Rechtsformen

d) Insbesondere: Bloße Körperschaft

e) Insbesondere: Stiftung

f) Ein Sonderfall: Das Karlsruher Institut für Technologie

3. Kuratorial- und Einheitsverwaltung

4. Hochschulorganisation durch autonomes Satzungsrecht

5. Entscheidungsstrukturen und Mitbestimmung

a) Die Bedeutung gesellschaftspolitischer Vorstellungen

b) Die generellen Vorgaben der Verfassung

c) Die Gruppenhochschule

d) Die hierarchische Hochschule

Anmerkungen

II. Die dezentrale Organisation der Hochschule

a) Die Professur

b) Das Institut

c) Die wissenschaftliche Einrichtung

2. Fakultäten und Fachbereiche

a) Begriff und Aufgaben

b) Der Fakultätsrat

c) Der Dekan/das Dekanat

Anmerkungen

III. Die zentrale Organisation der Hochschule

1. Der Senat

a) Die Entwicklung der Rechtsstellung im Überblick

b) Aufgaben und Befugnisse der Zentralen Leitung

c) Die Organisation der Zentralen Leitung: Rektorats- oder Präsidialverfassung

d) Der Rektor/Präsident

e) Der Kanzler

3. Der Hochschulrat

4. Der Klinikumsvorstand

Anmerkungen

IV. Rechtsschutzfragen

1. Der Begriff des Hochschulverfassungsstreits

2. Prozessuale Einzelaspekte

Anmerkungen

Literaturhinweise

8. Kapitel Die Kooperation des Wissenschaftlers. mit der Wirtschaft und das. Nebentätigkeitsrecht der Professoren[1]

Anmerkungen

I. Ein Desiderat in normativem Spannungsfeld

Anmerkungen

II. Die Kooperation des Wissenschaftlers mit der Wirtschaft

a) Die verschiedenen Interessen der Kooperationspartner

b) Anwendungsgebiete und Ausgestaltung des Transfers

c) Das An-Institut als Prototyp

d) Weitere institutionalisierte Aktionsformen

e) Internationale Dimension des Wissenschaftstransfers

2. Normative Regelungen des Wissenschafts- und Technologietransfers

a) Verfassungsrechtliche Vorgaben

b) Hochschulrechtliche Vorgaben

aa) Aufgaben und Rechtsstellung der Hochschule

bb) Das Recht der Drittmittelforschung

c) Beamtenrechtliche Restriktionen

d) Wettbewerbsrechtliche Restriktionen

e) Haushaltsrechtliche Vorgaben

f) Steuerrechtliche Vorgaben

g) Regelungen zum Schutz geistigen Eigentums

Anmerkungen

III. Das Nebentätigkeitsrecht der Hochschulprofessoren

1. Verfassungsrechtliche Grundlagen

a) Die Abgrenzung im Allgemeinen und ihre Bedeutung

b) Das Hauptamt der Professoren

aa) Wahlrecht zwischen Hauptamt und Nebentätigkeit bei der Drittmittelforschung

bb) Erstellung von Gutachten

cc) Veröffentlichung von Forschungsergebnissen

dd) Leitung eines An-Instituts oder eines Technologietransferunternehmens

a) Anzeige- und Genehmigungspflichten

b) Anspruch auf Genehmigungserteilung

c) Genehmigungshindernisse bzw. Untersagungstatbestände

d) Nebenbestimmungen

e) Aufhebung der Genehmigung bzw. Untersagung der Nebentätigkeit

f) Zuständigkeit

4. Genehmigungsfreie und allgemein genehmigte Nebentätigkeiten

a) Genehmigungsfreie Nebentätigkeiten

b) Allgemein genehmigte Nebentätigkeiten

c) Anzeigepflichten

d) Untersagung

5. Nebentätigkeiten im öffentlichen Dienst

a) Definition des öffentlichen Dienstes

b) Pflicht zur Übernahme einer Nebentätigkeit im öffentlichen Dienst

c) Vergütungsverbote und -höchstgrenzen

aa) Das prinzipielle Vergütungsverbot und seine Ausnahmen

bb) Vergütungshöchstgrenzen und ihre Ausnahmen

6. Inanspruchnahme von Ressourcen des Dienstherrn

a) Voraussetzungen

b) Nutzungsentgelt

7. Haftung bei Nebentätigkeiten

8. Rechtsschutz

a) Nebentätigkeiten im Forschungs- oder Praxissemester

b) Tätigkeiten von Professoren im Ruhestand und Emeriti

Anmerkungen

IV. Schlussbetrachtung

Literaturhinweise

9. Kapitel Das Recht der Hochschulmedizin

I. Einleitung: Der Sonderstatus der Hochschulmedizin im Hochschulsystem

Anmerkungen

II. Organisationsreform der Hochschulmedizin

1. Zur Geschichte der Universitätsklinika

2. Bisherige Organisationsentwicklung[6]

3. Zum Inhalt der Reformempfehlungen der KMK und des Wissenschaftsrates

4. Verfassungsrechtliche Maßstäbe für das Organisationsrecht der Hochschulmedizin[27]

5. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Leitungsstruktur der MHH Hannover

6. Schlussfolgerungen für das Organisationsrecht

Anmerkungen

III. Umsetzung der Organisationsreform in den Bundesländern

1. Rechtsform der Trägerschaft

a) Verselbstständigung als rechtsfähige Anstalt oder Gliedkörperschaft des öffentlichen Rechts

b) Privatrechtliche Rechtsformen

c) Anstaltsträgerschaft und Gewährträgerschaft

a) Gegenstand

b) Aufgaben

a) Staatliche Aufsicht

b) Organisationskompetenz

4. Leitungsstruktur (Aufbauorganisation)

a) Klinikumsvorstand

aa) Zusammensetzung und Bestellung

bb) Amtszeit und Status

cc) Aufgaben[85]

dd) Verantwortung des Vorstands

aa) Funktion[113]

bb) Zusammensetzung[116]

cc) Aufgaben

dd) Informationsrechte

ee) Verfahren im Aufsichtsrat

ff) Verantwortlichkeit des Aufsichtsrats

c) Klinikumskonferenz, Klinikumsausschuss

d) Aufbauorganisation des Klinikums – Dezentrale Ebene

aa) Zentren/Kliniken/Institute

bb) Abteilung

cc) Dienstleistungseinrichtungen

a) Sonderstatus der Medizinischen Fakultät

aa) Fakultätsvorstand/Dekanat

bb) Fakultätsrat

c) Abstimmungsprozesse zwischen Universität, Fakultät und Klinikum

6. Verwaltungsorganisation

Anmerkungen

IV. Finanzwirtschaft der Hochschulmedizin

1. Vermögensfähigkeit

2. Finanzierung

3. Wirtschaftsführung und Rechnungswesen

4. Trennung der Finanzkreisläufe von Klinikum und Fakultät

5. Zuschuss, Wirtschaftsführung der Fakultät

Anmerkungen

V. Personalrecht[1]

1. Dienstherreneigenschaft, Arbeitgeberstellung

2. Personalrecht des Wissenschaftlichen Personals

3. Überleitungsbestimmungen

Anmerkungen

VI. Universitätsübergreifende Organisationsmodelle

1. Schleswig-Holstein

2. Charité

3. Weitere Tatbestände von Fusionen und Verbünden

Anmerkungen

VII. Kooperationen mit nicht staatlichen Trägern, Privatisierung

1. Bestehende Universitätsklinika in nicht staatlicher Trägerschaft

2. Medizinische Einrichtungen in anderer Trägerschaft, Akademische Lehrkrankenhäuser

3. Private Rechtsformen und Privatisierung

a) Organisationsprivatisierung

b) Aufgabenprivatisierung

a) Erscheinungsformen und ihre Hintergründe

b) Derzeitige hochschulrechtliche Rahmenbedingungen

aa) Kommunalrechtliche Zulässigkeit des Betriebs einer Medical School

bb) Gesetzesbindung einer kommunalen Medical School

d) Berufsrechtliche Rahmenbedingungen

aa) Anerkennungsautomatismus für Abschlüsse im Rahmen von Franchising-Modellen?

bb) Ergebnis zu den berufszulassungsrechtlichen Fragestellungen des Studiums in Franchising-Modellen

Anmerkungen

VIII. Schluss

Anmerkungen

IX. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Gesetze, Verordnungen, Satzungen

X. Synopse der Strukturregelungen der Länder für die Hochschulklinik

Literaturhinweise

10. Kapitel Das Arbeitsrecht des Hochschulpersonals

I. Anwendungsbereich des Arbeitsrechts

1. Professoren in arbeitsrechtlichen Dienstverhältnissen

2. Wissenschaftliche Mitarbeiter

3. Nichtwissenschaftliches Personal

4. Lehrbeauftragte, Gastprofessoren

5. Tätigkeit aufgrund von Werkverträgen

6. Auszubildende und Praktikanten

Anmerkungen

II. Einschlägige Rechtsnormen

1. Staatliches Recht

2. Kollektivvertrag

3. Arbeitsvertrag

Anmerkungen

III. Begründung der Dienstverhältnisse

1. Einstellungskriterien

2. Vertragsanbahnung

3. Vertragsschluss

4. Einstellung von Ausländern

Anmerkungen

IV. Wesentliche Pflichten und Rechte

1. Direktionsrecht des Arbeitgebers

2. Arbeitszeitrecht[5]

3. Vergütung

4. Sozialversicherungspflicht

5. Entgeltzahlung ohne Arbeitsleistung

6. Urlaub

a) Pflicht zu wissenschaftlicher Redlichkeit

b) Loyalitätspflicht

c) Geheimhaltungspflicht

d) Schmiergeldverbot

e) Nebentätigkeit

f) Einsicht in die Personalakte

g) Beteiligung an Arbeitskämpfen

h) Drittmittelbeschäftigte

Anmerkungen

V. Teilzeitarbeit

1. Allgemeines[1]

2. Diskriminierungs- und Benachteiligungsverbot

3. Anspruch auf Teilzeit und Anspruch auf Vollzeitarbeit

4. Altersteilzeit

Anmerkungen

VI. Befristung der Dienstverhältnisse

a) Keine Anwendung des WissZeitVG und der Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen

b) Sachgrundbefristung (§ 14 Abs. 1 TzBfG)

c) Sachgrundlose Befristung (§ 14 Abs. 2 und 3 TzBfG)

d) Schriftform

e) Ende

f) Kündigung

g) Folgen der Unwirksamkeit

h) Landesrechtliche Befristung

aa) Allgemeines

bb) Zulässige Befristungsdauer

cc) Drittmittelbefristung

dd) Angabe des Befristungsgrundes

ee) Anwendung der allgemeinen Befristungsvorschriften

aa) Sachgrundlose Befristung

bb) Sachgrundbefristung

3. Wissenschaftliche und künstlerische Hilfskräfte

4. Studentische Hilfskräfte

5. Im Privatdienstvertrag beschäftigtes Personal

6. Wissenschaftliches Personal an Forschungseinrichtungen

7. Ärzte in der Weiterbildung

8. Lehrkräfte für besondere Aufgaben, insbesondere Lektoren

9. Nichtwissenschaftliches Personal

Anmerkungen

VII. Beendigung durch Aufhebungsvertrag

1. Abschluss

2. Inhalt

Anmerkungen

VIII. Beendigung durch Kündigung[1]

a) Kündigung als rechtsgestaltende Willenserklärung

b) Form

c) Kündigungsfristen

d) Mitwirkung des Personalrats oder Betriebsrats

e) Doppeltes Dienstverhältnis bei Chefärzten

a) Allgemeines

b) Anwendungsbereich des KSchG

aa) Verhaltensbedingte Kündigung

bb) Personenbedingte Kündigung

cc) Betriebsbedingte Kündigung

dd) Ultima-ratio-Grundsatz

d) Gerichtliche Geltendmachung des Kündigungsschutzes

e) Kündigungsschutz Schwerbehinderter

f) Kündigungsschutz nach Mutterschutzrecht und während der Elternzeit

a) Wichtiger Grund

b) Zweiwochenfrist

4. Änderungskündigung

Anmerkungen

IX. Sonstige Beendigungsgründe

1. Altersgrenze

2. Beamtenernennung

3. Betriebsübergang

Anmerkungen

X. Zeugnis

1. Einfaches und qualifiziertes Zeugnis[1]

2. Richtigkeit

3. Auskunft

Anmerkungen

XI. Arbeitnehmervertretungen an Hochschulen

1. Vertretung durch Personalräte[1]

2. Wahlberechtigung und Wählbarkeit

3. Für das Arbeitsverhältnis relevante Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte

4. Gleichstellungsbeauftragte und Beschwerdestelle nach dem AGG

5. Betriebsverfassung bei privaten Hochschulen[11]

6. Mitarbeitervertretungen bei den kirchlichen Hochschulen[23]

Anmerkungen

XII. Gerichtsverfahren[1]

1. Urteilsverfahren in Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber vor den Arbeitsgerichten

2. Beschlussverfahren in personalvertretungsrechtlichen und betriebsverfassungsrechtlichen Streitigkeiten

Anmerkungen

Literaturhinweise

11. Kapitel Rechtsfragen des Studiums

I. Rechtsfragen des Studiums – Gegenstandsbereich, Abschichtungen

Anmerkungen

II. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen

1. Gesetzgebungskompetenzen

2. Grundrechtliche Direktiven

a) Berufsfreiheit

b) Chancengleichheit

c) Lehrfreiheit

d) Effektiver Rechtsschutz

Anmerkungen

III. Europa- und völkerrechtliche Rahmenbedingungen

a) Kompetenzen der EU

b) Die (finalpragmatische) Rechtsprechung des EuGH

c) Exkurs: Der sog. Bologna-Prozess

2. Völkerrecht

Anmerkungen

IV. Systematik der Rechtsgrundlagen

Anmerkungen

V. Das Qualifikationsrecht – Der Zugang zum Studium

1. Begriff, Funktion

2. Verfassungsrechtliche Determinanten

3. Europarechtliche Dimension

a) Die humboldtsche Tradition: Zur Bedeutung des Schulrechts

b) Ausdifferenzierung der schulischen Hochschulzugangsberechtigungen

c) Außerschulische Hochschulzugangsberechtigungen

d) Anerkennung der Qualifikation von Bewerbern aus anderen (Bundes-)Ländern

e) Ausländische Studienbewerber

f) Zugang zu postgradualen Studiengängen und Weiterbildungsangeboten

g) Sonstige Regelungen

5. Rechtsgrundlagen

6. Neuere Entwicklungslinien im Qualifikationsrecht

a) Eignungsfeststellungsverfahren

b) Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber

c) Hochschulzugangsprobleme im Rahmen der neuen Studienstruktur

7. Rechtsschutzfragen

Anmerkungen

VI. Das Verteilungsrecht – Die Zulassung zum Studium

1. Begriff, Funktion

2. Entwicklung des Hochschulzulassungsrechts

3. Verfassungsrechtliche Determinanten

a) Das Grundsatzurteil des BVerfG zur Hochschulzulassung – BVerfGE 33, 303

b) Die Nachfolgerechtsprechung des BVerfG

4. Europarechtliche Dimension

5. Rechtsgrundlagen

a) §§ 29 ff. HRG

b) Der Staatsvertrag der Länder zur Hochschulzulassung

c) Das weitere Landesrecht zur Hochschulzulassung

d) Besonderheit: das „gemeindeutsche“ Verordnungsrecht

6. Das Kapazitätsrecht[64]

a) Festsetzung von Zulassungszahlen

b) Ermittlung der Aufnahmekapazität

7. Verfahren zur Vergabe der Studienplätze

a) Zentrales Vergabeverfahren

b) Örtliches Auswahlverfahren

8. Rechtsschutzfragen

Anmerkungen

VII. Das Statusrecht – Das Studienrechtsverhältnis

1. Begründung des Studienrechtsverhältnisses (Immatrikulation)

2. Beendigung des Studienrechtsverhältnisses (Exmatrikulation)

3. Rechte der Studierenden

4. Pflichten der Studierenden

Anmerkungen

VIII. Struktur, Inhalte und Organisation des Studiums

1. Begrifflichkeiten: Studium, Studiengang

2. Rechtsetzungskompetenz, Rechtsgrundlagen

3. Arten von Studiengängen

4. Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen

5. Die neue Studienstruktur (Bachelor/Master, „BA/MA“)

a) Gestufte Studiengangstruktur

b) Regelstudienzeiten

c) Modularisierung und Leistungspunktsystem

d) Abschlüsse

e) Umstellung, Übergänge, Anrechnungen

a) Akkreditierung: Begriff, Entwicklung

b) Rechtsgrundlagen

c) Überblick über das Akkreditierungsverfahren

7. Studienorganisation

Anmerkungen

IX. Kosten des Studiums (insbes. Studiengebühren)

1. Verfassungsrechtliche Determinanten

a) EU-Recht

b) Völkerrecht

3. Rechtsgrundlagen

Anmerkungen

X. Studienabschlüsse

Anmerkungen

Literaturhinweise

12. Kapitel Prüfungsrecht

I. Prüfungsinhalte

Anmerkungen

II. Prüfungsorganisation

1. Staatliche Abschluss- und Zwischenprüfungen

2. Hochschulabschluss- und -zwischenprüfungen

Anmerkungen

III. Prüfungsordnung und Wissenschaftsfreiheit

Anmerkungen

IV. Prüfungsverfahren

1. Zulassung

a) Ladung zur Prüfung

b) Prüfungsbeginn und Prüfungsdauer

c) Prüfungsbedingungen

d) Bewertung der Prüfungsleistungen

e) Prüfungsprotokoll

3. Prüfungsentscheidung

a) Grundsatz der Chancengleichheit

b) Bewertungsgrundsätze

c) Grundsatz der bewussten Risikoübernahme

d) Verschlechterungsverbot

Anmerkungen

V. Das wissenschaftliche Personal als Prüfer

1. Qualifikation

2. Verpflichtung zur Prüfung

3. Befangenheit

a) Zur Präzisierung des Befangenheitsbegriffs[23]

b) Zur Präzisierung des Besorgnisbegriffs

c) Zum Verfahren

4. Fehlerhaftes Prüferverhalten

5. Haftung

Anmerkungen

VI. Rechtsschutz

a) Rechtsschutz in der Hauptsache

b) Antrag auf vorläufige Zulassung zur Prüfung

a) Rechtsschutz in der Hauptsache

b) Antrag auf vorläufige Neubewertung

a) Rechtsschutz in der Hauptsache

b) Antrag auf vorläufige Feststellung des Bestehens einer Prüfung[44]

4. Sanktionsentscheidungen

a) Rechtsschutz in der Hauptsache

b) Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

5. Nachwort

a) Zu studienbegleitenden Prüfungen

b) Zur Vergabe von Leistungspunkten

c) Zu den übrigen Fallgestaltungen

Anmerkungen

Literaturhinweise

13. Kapitel Das Urheberrecht des wissenschaftlichen Personals

I. Allgemeines

1. Rechtsgrundlagen des deutschen Urheberrechts

2. Territorialitätsgrundsatz

3. Europäisches Urheberrecht

4. Internationales Urheberrecht

5. Persönliche Anwendbarkeit – Fremdenrecht

6. Das Urheberrecht im objektiven Sinne

7. Das Urheberrecht im subjektiven Sinne

a) Mischrecht aus Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht

b) Unübertragbarkeit

Anmerkungen

II. Urheberpersönlichkeitsrechte

a) Das Veröffentlichungsrecht

b) Recht auf Anerkennung der Urheberschaft

c) Entstellungsschutz

d) Unverzichtbarkeit und Unübertragbarkeit

2. Das Urheberpersönlichkeitsrecht im weiteren Sinne

Anmerkungen

III. Verwertungsrechte

1. Verwertung in körperlicher Form (Abs. 1)

a) Vervielfältigungsrecht

b) Verbreitungsrecht

c) Unterscheidung zwischen Sacheigentum und geistigem Eigentum

2. Verwertung in unkörperlicher Form (Abs. 2)

Anmerkungen

IV. Geschützte Werke und Werkbegriff

1. Das Werk als Schutzgegenstand

2. Geschützte Werke

a) Allgemeine Grundsätze

b) Die einzelnen Elemente des Werkbegriffs

c) Die Feststellung der Schutzfähigkeit

4. Der urheberrechtliche Schutz wissenschaftlicher Werke

a) Schöpferprinzip

b) Miturheberschaft

c) Werkverbindung

Anmerkungen

V. Schranken des Urheberrechts

1. Allgemeine Schranken

2. Besondere Schranken

a) Amtliche Werke

aa) Zweck und Bedeutung

bb) Generalklausel und Regelbeispiele

cc) Zitatzweck

c) Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung

d) Wiedergabe von Werken an elektronischen Leseplätzen in öffentlichen Bibliotheken, Museen und Archiven

e) Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch

aa) Privatkopie

bb) Vervielfältigung zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch

cc) Aufnahme in ein eigenes Archiv

dd) Sonstiger eigener Gebrauch

ee) Prüfungsgebrauch

f) Einschränkungen der Vervielfältigungsfreiheit

aa) Vervielfältigung von Werken der Musik sowie ganzer Bücher und Zeitschriften

bb) Vervielfältigung von elektronischen Datenbankwerken

cc) Vervielfältigungen in der Öffentlichkeit, Ausführung von Plänen und Nachbau

dd) Kopienversand auf Bestellung

Anmerkungen

VI. Urhebervertragsrecht

1. Zweck und Bedeutung

2. Prinzip der Unübertragbarkeit

3. Einräumung von Nutzungsrechten

4. Zweckübertragungsregel/Beiträge zu Sammlungen

5. Unbekannte Nutzungsarten

6. Schriftformerfordernis

7. Vergütungsanspruch

a) Rückrufrecht wegen Nichtausübung

b) Rückrufrecht wegen gewandelter Überzeugung

9. Verwertungsgesellschaften

Anmerkungen

VII. Arbeitnehmerurheberrecht

1. Geltung des Schöpferprinzips

2. Rechtsgrundlage

3. Pflichtwerke

4. Freie Werke

5. Vergütung

Anmerkungen

VIII. Verwandte Schutzrechte

Anmerkungen

IX. Technische Schutzmaßnahmen

Anmerkungen

X. Rechtsfolgen der Verletzung des Urheberrechts

1. Rechtsweg

2. Zivilrechtliche Rechtsfolgen

3. Strafrechtliche Rechtsfolgen

Anmerkungen

XI. Urheberrecht des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen

1. Hauptberufliche Professoren

2. Nicht hauptberuflich Tätige mit Selbstständigkeit in Forschung und Lehre (Privatdozenten, außerplanmäßige Professoren, Lehrbeauftragte, Honorarprofessoren, Gastprofessoren)

3. Hauptberuflich tätige wissenschaftliche Mitarbeiter und Hilfskräfte

Anmerkungen

Literaturhinweise

14. Kapitel Erfindungsrecht des wissenschaftlichen Personals

I. Grundlagen

a) Gesetzliche Regelung. Begriff der Erfindung

b) Computerprogramme als (Bestandteile von) Erfindungen

c) Vom Schutz ausgeschlossene Erfindungen

d) Der menschliche Körper und seine Bestandteile, insbesondere Gene

e) Öffentliche Ordnung und gute Sitten als Schutzhindernisse

a) Originärer Erwerb durch den Erfinder. Rechtsnachfolge

b) Rechte an Erfindungen von Arbeitnehmern und Beamten

Anmerkungen

II. Gegenstand und Inhalt des Rechts an der Erfindung

a) Voraussetzungen für Patentschutz

b) Voraussetzungen für Gebrauchsmusterschutz

2. Entstehung und Inhalt des Rechts an der Erfindung

3. Schutz des Rechts auf das Patent oder Gebrauchsmuster

Anmerkungen

III. Rechte an Erfindungen an Hochschulen beschäftigter Arbeitnehmer und Beamter

1. Stand der Gesetzgebung

a) Geltungsbereich

b) Diensterfindungen und freie Erfindungen

c) Melde- und Mitteilungspflicht

d) Inanspruchnahme

e) Pflicht des Arbeitgebers zur Schutzrechtsanmeldung

f) Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers

g) Unabdingbarkeit

a) Frühere Rechtslage: Das „Hochschullehrerprivileg“

b) Inhalt und Zweck der Sonderbestimmungen über Hochschulerfindungen

c) Von der Sonderregelung betroffene Personen

d) Abgrenzung zwischen Diensterfindungen und freien Erfindungen

e) Pflicht zur Meldung oder Mitteilung von Erfindungen

f) Inanspruchnahme von Diensterfindungen

g) Anmeldepflicht

h) Vergütung

i) Gewährleistung der Publikationsfreiheit

j) Positive Publikationsfreiheit

k) Negative Publikationsfreiheit

l) Publikationsfreiheit bei Beteiligung mehrerer Personen

m) Benutzungsrecht des Erfinders

n) Unabdingbarkeit

o) Übergangsbestimmungen

Anmerkungen

IV. Verfahren und Rechtsschutz

a) Berechtigung zur Anmeldung

b) Patentanmeldung und -erteilung beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA)

c) Patentanmeldung und -erteilung beim Europäischen Patentamt (EPA)

d) Gebrauchsmusteranmeldung und -eintragung

e) Einspruch, Nichtigkeitsklage, Löschungsantrag[8]

f) Beschwerde

g) Internationale Anmeldung gemäß dem Patentzusammenarbeitsvertrag (Patent Cooperation Treaty – PCT)

h) Kosten (in Euro) einschließlich Aufrechterhaltung bis sechs Jahre[15] ab Anmeldung

a) Rechte des Patent- oder Gebrauchsmusterinhabers

b) Rechtsverfolgung

3. Streitigkeiten auf Grund des ArbEG

Anmerkungen

Literaturhinweise

15. Kapitel Hochschulfinanzierung und -steuerung

I. Einleitung

Anmerkungen

II. Übersicht

1. Ausgabenentwicklung

2. Grundmittel

3. Drittmittel

Anmerkungen

III. Haushaltsrecht

1. Haushaltsgrundsätze

2. Finanzautonomie

3. Globalhaushalt

4. Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling

5. Leistungsorientierte Mittelverteilung

6. Grundausstattung

7. Berufungsmittel

8. Zentralmittel

9. Doppik (Kaufmännische Buchführung)

10. Gewährträgerhaftung

Anmerkungen

IV. Drittmittel

1. Begriff und Bedeutung

2. Verhältnis Grundmittel und Drittmittel

3. Drittmittel und Strafrecht

4. Drittmittel und Steuerrecht

5. Drittmittel und Wettbewerbsrecht

Anmerkungen

V. Andere Einnahmen

1. Studienbeiträge

2. Zuwendungen, Spenden, Stiftungen

3. Sponsoring

4. Wirtschaftliche Betätigung

Anmerkungen

VI. Föderalismusreform

Anmerkungen

VII. Exzellenzinitiative

Anmerkungen

VIII. Instrumente der Hochschulsteuerung

1. Neues Steuerungsmodell

2. Hochschulverträge

3. Ziel- und Leistungsvereinbarungen

Anmerkungen

Literaturhinweise

Weiterführende Links

I. Hochschulgesetze Bund und Länder

II. Zielvereinbarungen

III. Besoldung

1. Besoldungstabellen (A-/C- und W-Besoldung)

2. Informationen und Gesetze zur W-Besoldung

IV. Beihilfe

V. Institutionen

1. Bundesministerium

2. Institutionen des Bundes und der Länder

3. Ministerien der Länder

4. Wissenschaftsorganisationen

5. Verbände

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Ein Handbuch für die Praxis

Herausgegeben von

.....

[124]

Vgl. BVerfGE 55, 261 (273).

.....

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