Gesetzessammlung zum Telekommunikationsrecht der Europäischen Union

Gesetzessammlung zum Telekommunikationsrecht der Europäischen Union
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Описание книги

Seit mittlerweile mehr als einem Vierteljahrhundert erlässt die Europäische Union Sekundärrechtsakte auf dem Gebiet der Telekommunikation, in erster Linie also Richtlinien, die den Mitgliedstaaten gewisse Umsetzungsspielräume belassen, aber auch unmittelbar auf nationaler Ebene geltende Verordnungen. Dieses europäische Telekommunikationsrecht ist für den Rechtsanwender daher in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: Es ist einerseits Maßstab und Regelungshintergrund für das Telekommunikationsrecht aller EU-Mitgliedstaaten wie z. B. das deutsche Telekommunikationsgesetz (TKG). Andererseits ergeben sich aus dem Telekommunikationsrecht der EU aber auch bereits unmittelbar diverse rechtliche Verpflichtungen.
Angesichts dieser erheblichen praktischen Bedeutung des europäischen Telekommunikationsrechts ist es für jeden Rechtsanwender in diesem Bereich unabdingbar, die relevanten Rechtsvorschriften im schnellen und aktuellen Zugriff zu haben. Hierbei soll der vorliegende Band von Nutzen sein. Er beinhaltet die einschlägigen Sekundärrechtsakte der EU in der Ende 2013 geltenden Fassung und in konsolidierter Form, einschließlich der Erwägungsgründe der ursprünglichen (Basis-) Rechtsakte und etwaiger Änderungsrichtlinien.
Das Buch umfasst: Zugangsrichtlinie 2002/19/EG, Genehmigungsrichtlinie 2002/20/EG, Rahmenrichtlinie 2002/21/EG, Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG, Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation 2002/58/EG, Telekommunikations-Wettbewerbsrichtlinie 2002/77/EG, Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie 2006/24/EG, "Rechte der Bürger"-Änderungsrichtlinie 2009/136/EG, "Bessere Regulierung"-Änderungsrichtlinie 2009/140/EG, GEREK-Verordnung 1211/2009, Roamingverordnung (EU) Nr. 531/2012, Frequenzentscheidung Nr. 676/2002/EG.

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Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Zugangsrichtlinie 2002/19/EG

Kapitel IGeltungsbereich, Zielsetzung und Begriffsbestimmungen. Artikel 1 Geltungsbereich und Zielsetzung

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Kapitel IIAllgemeine Bestimmungen. Artikel 3 Allgemeiner Rahmen für Zugang und Zusammenschaltung

Artikel 4 Rechte und Pflichten der Unternehmen

Artikel 5 Befugnisse und Zuständigkeiten der nationalen Regulierungsbehörden in Bezug auf Zugang und Zusammenschaltung

Kapitel III Verpflichtungen für Betreiber und Verfahren der Marktprüfung. Artikel 6 Zugangsberechtigungssysteme und andere Einrichtungen

Artikel 7

Artikel 8Auferlegung, Änderung oder Aufhebung von Verpflichtungen

Artikel 9Transparenzverpflichtung

Artikel 10Gleichbehandlungsverpflichtung

Artikel 11 Verpflichtung zur getrennten Buchführung

Artikel 12 Verpflichtungen in Bezug auf den Zugang zu bestimmten Netzeinrichtungen und deren Nutzung

Artikel 13 Verpflichtung zur Preiskontrolle und Kostenrechnung

Artikel 13a Funktionelle Trennung

Artikel 13b Freiwillige Trennung durch ein vertikal integriertes Unternehmen

Kapitel IV Verfahrensvorschriften. Artikel 14 Ausschuss

Artikel 15 Informationsveröffentlichung und -zugang

Artikel 16 Notifizierung

Artikel 17 Überprüfungsverfahren

Artikel 18 Umsetzung

Artikel 19 Inkrafttreten

Artikel 20 Adressaten

Anhang I

Teil I: Bedingungen für Zugangsberechtigungssysteme gemäß Artikel 6 Absatz 1

Teil II: Andere Einrichtungen, die im Rahmen von Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe b) Bedingungen unterworfen werden können

Anhang II

A. Bedingungen für den entbündelten Zugang zum Teilnehmeranschluss

B. Kollokationsdienste

C. Informationstechnische Systeme

D. Lieferbedingungen

Genehmigungsrichtlinie 2002/20/EG

Artikel 1 Ziel und Geltungsbereich

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Artikel 3 Allgemeingenehmigung für elektronische Kommunikationsnetze und -dienste

Artikel 4 Mindestrechte aufgrund einer Allgemeingenehmigung

Artikel 5 Nutzungsrechte für Funkfrequenzen und Nummern

Artikel 6 Bedingungen bei Allgemeingenehmigungen und Nutzungsrechten für Funkfrequenzen und für Nummern sowie besondere Verpflichtungen

Artikel 7 Beschränkung der Einräumung von Nutzungsrechten für Funkfrequenzen

Artikel 8 Harmonisierte Funkfrequenzzuteilung

Artikel 9 Erklärungen zur Erleichterung der Ausübung von Rechten zur Installation von Einrichtungen, von Wege- und von Zusammenschaltungsrechten

Artikel 10 Erfüllung der Bedingungen von Allgemeingenehmigungen oder Nutzungsrechten sowie der besonderen Verpflichtungen

Artikel 11 Informationen für Allgemeingenehmigungen und Nutzungsrechte sowie besondere Verpflichtungen

Artikel 12 Verwaltungsabgaben

Artikel 13 Entgelte für Nutzungsrechte und für Rechte für die Installation von Einrichtungen

Artikel 14 Änderung von Rechten und Pflichten

Artikel 15 Veröffentlichung von Informationen

Artikel 16 Überprüfungsverfahren

Artikel 17 Bestehende Genehmigungen

Artikel 18 Umsetzung

Artikel 19 Inkrafttreten

Artikel 20 Adressaten

Anhang

A. Bedingungen, die an eine Allgemeingenehmigung geknüpft werden können

B. Bedingungen, die an Frequenznutzungsrechte geknüpft werden können

C. Bedingungen, die an Nummernnutzungsrechte geknüpft werden können

Rahmenrichtlinie 2002/21/EG

Kapitel I Geltungsbereich, Zielsetzung und Begriffsbestimmungen. Artikel 1 Geltungsbereich und Zielsetzung

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Kapitel II Nationale Regulierungsbehörden. Artikel 3 Nationale Regulierungsbehörden

Artikel 4 Rechtsbehelf

Artikel 5 Bereitstellung von Informationen

Artikel 6 Konsultation und Transparenz

Artikel 7 Konsolidierung des Binnenmarkts für die elektronische Kommunikation

Artikel 7a Verfahren zur einheitlichen Anwendung von Abhilfemaßnahmen

Artikel 7b Durchführungsbestimmungen

Kapitel III Aufgaben der nationalen Regulierungsbehörden. Artikel 8 Politische Ziele und regulatorische Grundsätze

Artikel 8a Strategische Planung und Koordinierung der Funkfrequenzpolitik

Artikel 9 Verwaltung der Funkfrequenzen für die elektronischen Kommunikationsdienste

Artikel 9a Überprüfung der Beschränkungen bestehender Rechte

Artikel 9b Übertragung oder Vermietung individueller Rechte zur Nutzung von Funkfrequenzen

Artikel 10 Vergabe von Nummern, Namen und Adressen

Artikel 11 Wegerechte

Artikel 12 Gemeinsame Unterbringung und gemeinsame Nutzung von Netzbestandteilen und dazugehörigen Einrichtungen durch Betreiber elektronischer Kommunikationsnetze

Artikel 13 Getrennte Rechnungslegung und Finanzberichte

Kapitel III A Sicherheit und Integrität von Netzen und Diensten. Artikel 13a Sicherheit und Integrität

Artikel 13b Anwendung und Durchsetzung

Kapitel IV Allgemeine Bestimmungen. Artikel 14 Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht

Artikel 15 Verfahren für die Festlegung und Definition von Märkten

Artikel 16 Marktanalyseverfahren

Artikel 17 Normung

Artikel 18 Interoperabilität digitaler interaktiver Fernsehdienste

Artikel 19 Harmonisierungsmaßnahmen

Artikel 20 Beilegung von Streitigkeiten zwischen Unternehmen

Artikel 21 Beilegung grenzüberschreitender Streitigkeiten

Artikel 21a Sanktionen

Artikel 22 Ausschuss

Artikel 23 Informationsaustausch

Artikel 24 Informationsveröffentlichung

Artikel 25 Überprüfung

Kapitel V Schlussbestimmungen. Artikel 26 Aufhebung von Rechtsakten

Artikel 27

Artikel 28 Umsetzung

Artikel 29 Inkrafttreten

Artikel 30 Adressaten

Anhang I

Anhang II

Universaldienstrichtlinie 2002/22/EG

Kapitel I Anwendungsbereich, Ziele und Begriffsbestimmungen. Artikel 1 Gegenstand und Anwendungsbereich

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Kapitel II Universaldienstverpflichtungen einschliesslich sozialer Verpflichtungen. Artikel 3 Verfügbarkeit des Universaldienstes

Artikel 4 Bereitstellung des Zugangs an einem festen Standort und Erbringung von Telefondiensten

Artikel 5 Auskunftsdienste und Teilnehmerverzeichnisse

Artikel 6 Öffentliche Münz- und Kartentelefone und andere Zugangspunkte für den öffentlichen Sprachtelefondienst

Artikel 7 Maßnahmen für behinderte Endnutzer

Artikel 8 Benennung von Unternehmen

Artikel 9 Erschwinglichkeit der Tarife

Artikel 10 Ausgabenkontrolle

Artikel 11 Dienstqualität benannter Unternehmen

Artikel 12 Berechnung der Kosten der Universaldienstverpflichtungen

Artikel 13 Finanzierung der Universaldienstverpflichtungen

Artikel 14 Transparenz

Artikel 15 Überprüfung des Umfangs des Universaldienstes

Artikel 16

Kapitel III Regulierungsmassnahmen in Bezug auf Unternehmen mit beträchtlicher Marktmacht auf bestimmten Endkundenmärkten. Artikel 17 Regulierungsmaßnahmen in Bezug auf Dienste für Endnutzer

Artikel 18

Artikel 19

Kapitel IV Interessen und Rechte der Endnutzer. Artikel 20 Verträge

Artikel 21 Transparenz und Veröffentlichung von Informationen

Artikel 22 Dienstqualität

Artikel 23 Verfügbarkeit von Diensten

Artikel 23a Gewährleistung der Gleichwertigkeit hinsichtlich des Zugangs und der Wahlmöglichkeiten für behinderte Endnutzer

Artikel 24 Interoperabilität der für Verbraucher bestimmten Digitalfernsehgeräte

Artikel 25 Telefonische Teilnehmerauskunftsdienste

Artikel 26 Notrufdienste und einheitliche europäische Notrufnummer

Artikel 27 Europäische Telefonvorwahlen

Artikel 27a Einheitliche Rufnummern für harmonisierte Dienste von sozialem Wert einschließlich der Hotline für vermisste Kinder

Artikel 28 Zugang zu Rufnummern und Diensten

Artikel 29 Bereitstellung zusätzlicher Dienstmerkmale

Artikel 30 Erleichterung des Anbieterwechsels

Artikel 31 Übertragungspflichten

Kapitel V Allgemeine und Schlussbestimmungen. Artikel 32 Zusätzliche Pflichtdienste

Artikel 33 Anhörung Betroffener

Artikel 34 Außergerichtliche Streitbeilegung

Artikel 35 Anpassung der Anhänge

Artikel 36 Notifizierung, Überwachung und Überprüfung

Artikel 37 Ausschussverfahren

Artikel 38 Umsetzung

Artikel 39 Inkrafttreten

Artikel 40 Adressaten

Anhang I

Teil A: Einrichtungen und Dienste gemäßArtikel 10

Teil B: Dienstmerkmale gemäßArtikel 29

Teil C: Umsetzung der Vorschriften zur Nummernübertragbarkeit gemäßArtikel 30

Anhang II

Anhang III

Anhang IV

Teil A: Berechnung der Nettokosten

Teil B: Anlastung etwaiger Nettokosten von Universaldienstverpflichtungen

Anhang V

Anhang VI

Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation 2002/58/EG

Artikel 1 Geltungsbereich und Zielsetzung

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Artikel 3 Betroffene Dienste

Artikel 4 Sicherheit der Verarbeitung

Artikel 5 Vertraulichkeit der Kommunikation

Artikel 6 Verkehrsdaten

Artikel 7 Einzelgebührennachweis

Artikel 8 Anzeige der Rufnummer des Anrufers und des Angerufenen und deren Unterdrückung

Artikel 9 Andere Standortdaten als Verkehrsdaten

Artikel 10 Ausnahmen

Artikel 11 Automatische Anrufweiterschaltung

Artikel 12 Teilnehmerverzeichnisse

Artikel 13 Unerbetene Nachrichten

Artikel 14 Technische Merkmale und Normung

Artikel 14a Ausschussverfahren

Artikel 15 Anwendung einzelner Bestimmungen der Richtlinie 95/46/EG

Artikel 15a Umsetzung und Durchsetzung

Artikel 16 Übergangsbestimmungen

Artikel 17 Umsetzung

Artikel 18 Überprüfung

Artikel 19 Aufhebung

Artikel 20 Inkrafttreten

Artikel 21 Adressaten

Telekommunikations-Wettbewerbsrichtlinie 2002/77/EG

Artikel 1 Begriffsbestimmungen

Artikel 2 Ausschließliche und besondere Rechte für elektronische Kommunikationsnetze und -dienste

Artikel 3 Vertikal integrierte öffentliche Unternehmen

Artikel 4 Frequenznutzungsrechte

Artikel 5 Auskunftsdienste

Artikel 6 Universaldienstverpflichtungen

Artikel 7 Satelliten

Artikel 8 Kabelfernsehnetze

Artikel 9

Artikel 10 Außerkraftsetzung

Artikel 11

Artikel 12

Anhang I. Teil A

Teil B

Anhang II

Vorratsdatenspeicherungsrichtlinie 2006/24/EG

Artikel 1 Gegenstand und Anwendungsbereich

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Artikel 3 Vorratsspeicherungspflicht

Artikel 4 Zugang zu Daten

Artikel 5 Kategorien von auf Vorrat zu speichernden Daten

Artikel 6 Speicherungsfristen

Artikel 7 Datenschutz und Datensicherheit

Artikel 8 Anforderungen an die Vorratsdatenspeicherung

Artikel 9 Kontrollstelle

Artikel 10 Statistik

Artikel 11 Änderung derRichtlinie 2002/58/EG

Artikel 12 Zukünftige Maßnahmen

Artikel 13 Rechtsbehelfe, Haftung und Sanktionen

Artikel 14 Bewertung

Artikel 15 Umsetzung

Artikel 16 Inkrafttreten

Artikel 17 Adressaten

Erklärung der Niederlande

Erklärung Österreichs

Erklärung Estlands

Erklärung des Vereinigten Königreichs

Erklärung der Republik Zypern

Erklärung der Hellenischen Republik

Erklärung des Großherzogtums Luxemburg

Erklärung Sloweniens

Erklärung Schwedens

Erklärung der Republik Litauen

Erklärung der Republik Lettland

Erklärung der Tschechischen Republik

Erklärung Belgiens

Erklärung der Republik Polen

Erklärung Finnlands

Erklärung Deutschlands

„Rechte der Bürger“-Änderungsrichtlinie 2009/136/EG

„Bessere Regulierung“-Änderungsrichtlinie 2009/140/EG

Erklärung der Kommission zur Netzneutralität

GEREK-Verordnung 1211/2009

Kapitel I Einrichtung. Artikel 1 Einrichtung

Kapitel II Organisation des GEREK. Artikel 2 Rolle des GEREK

Artikel 3 Aufgaben des GEREK

Artikel 4 Zusammensetzung und Organisation des GEREK

Artikel 5 Aufgaben des Regulierungsrats

Artikel 6 Das Büro

Artikel 7 Verwaltungsausschuss

Artikel 8 Der Verwaltungsdirektor

Artikel 9 Aufgaben des Verwaltungsdirektors

Artikel 10 Personal

Kapitel III Finanzvorschriften. Artikel 11 Haushaltsplan des Büros

Artikel 12 Aufstellung des Haushaltsplans

Artikel 13 Ausführung und Kontrolle des Haushaltsplans

Artikel 14 Interne Kontrollsysteme

Artikel 15 Finanzregelung

Artikel 16 Betrugsbekämpfungsmaßnahmen

Kapitel IV Allgemeine Bestimmungen. Artikel 17 Konsultation

Artikel 18 Transparenz und Rechenschaftspflicht

Artikel 19 Übermittlung von Informationen an das GEREK und das Büro

Artikel 20 Vertraulichkeit

Artikel 21 Interessenerklärung

Artikel 22 Zugang zu Dokumenten

Artikel 23 Vorrechte und Befreiungen

Artikel 24 Haftung des Büros

Kapitel V Schlussbestimmungen. Artikel 25 Bewertung und Überprüfung

Artikel 26 Inkrafttreten

Roamingverordnung (EU)Nr. 531/2012

Artikel 1 Gegenstand und Geltungsbereich

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Artikel 3 Großkundenroamingzugang

Artikel 4 Separater Verkauf regulierter Roamingdienste auf Endkundenebene

Artikel 5 Verwirklichung des separaten Verkaufs regulierter Endkunden-Roamingdienste

Artikel 6 Ausschussverfahren

Artikel 7 Großkundenentgelte für regulierte Roaminganrufe

Artikel 8 Endkundenentgelte für regulierte Roaminganrufe

Artikel 9 Großkundenentgelte für regulierte SMS-Roamingnachrichten

Artikel 10 Endkundenentgelte für regulierte SMS-Roamingnachrichten

Artikel 11 Technische Merkmale regulierter SMS-Roamingnachrichten

Artikel 12 Großkundenentgelte für regulierte Datenroamingdienste

Artikel 13 Endkundenentgelte für regulierte Datenroamingdienste

Artikel 14 Transparenz der Endkundenentgelte für Roaminganrufe und SMS-Roamingnachrichten

Artikel 15 Transparenz- und Schutzvorkehrungen für Endkunden-Datenroamingdienste

Artikel 16 Überwachung und Durchsetzung

Artikel 17 Streitbeilegung

Artikel 18 Sanktionen

Artikel 19 Überprüfung

Artikel 20 Mitteilungspflicht

Artikel 21 Aufhebung

Artikel 22 Inkrafttreten und Außerkrafttreten

Anhang I

Anhang II

Frequenzentscheidung Nr. 676/2002/EG

Artikel 1 Zweck und Geltungsbereich

Artikel 2 Begriffsbestimmung

Artikel 3 Ausschussverfahren

Artikel 4 Funktion des Funkfrequenzausschusses

Artikel 5 Verfügbarkeit von Informationen

Artikel 6 Beziehungen zu Drittländern und internationalen Organisationen

Artikel 7 Mitteilung

Artikel 8 Vertraulichkeit

Artikel 9 Bericht

Artikel 10 Durchführung

Artikel 11 Inkrafttreten

Artikel 12 Adressaten

Impressum

Отрывок из книги

Das deutsche Telekommunikationsrecht wird seit nunmehr gut einem Vierteljahrhundert maßgeblich von europäischen Vorgaben geprägt. Z. T. hat die EU mit dem Erlass von Verordnungen unmittelbar in Deutschland geltendes Recht gesetzt. Ganz überwiegend beschränkt sich der europäische Gesetzgeber allerdings auf den Erlass von Richtlinien, die dann in deutsches Recht umgesetzt werden müssen. Die Vorschriften des deutschen Telekommunikationsgesetzes (TKG) erschließen sich durch diese EU-rechtliche Vorprägung deshalb in aller Regel nur, wenn man sie an den Vorgaben des umgesetzten Richtlinienrechts spiegelt. Für den in diesem Wirtschaftssektor tätigen Rechtsanwender ist das Telekommunikationsrecht der EU daher von erheblicher Bedeutung, seine Kenntnis unverzichtbar.

Hier brachte die Novellierung des EU-Telekommunikationsrechts im Jahr 2002 einen erheblichen Fortschritt: Das zuvor stark zersplitterte und deshalb sehr unübersichtliche EU-Recht wurde in dem sog. neuen Rechtsrahmen für elektronische Kommunikation zusammengefasst, der sich aus sechs Richtlinien und einer Entscheidung zusammensetzte. Übergangsweise galt zunächst auch noch die Verordnung (EG) Nr. 2887/2000 über den entbündelten Zugang zum Teilnehmeranschluss fort. Dieser Rechtsrahmen wurde in den Folgejahren punktuell ergänzt, insbesondere durch eine Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung und eine Verordnung über das Roaming, die mittlerweile in weiten Teilen geändert und im Jahr 2012 durch eine Neufassung ersetzt wurde.

.....

Teil C: Umsetzung der Vorschriften zur Nummernübertragbarkeit gemäß Artikel 30

Anhang II

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