Strandfarben
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
gv Friedrich. Strandfarben
Impressum
Prolog 24 Jahre zuvor
Kapitel 1 Die Tote in Zeringerhaff
Kapitel 2 Leben in Zeringerhaff
Kapitel 3 Strandermittlung
Kapitel 4 Die Frau an der Bar
Kapitel 5 In der Pathologie
Kapitel 6 Sonja und Maximilian
Kapitel 7 Schwarzes Gold
Kapitel 8 Serienmorde in Europa
Kapitel 9 Sonja und Manuela
Kapitel 10 Im Schatten der Familie
Kapitel 11 Ermittlungserfolge
Kapitel 12 Der Spiegelsalon
Kapitel 13 Zurück aus Spanien
Kapitel 14 Ermittlungen Phase 2
Kapitel 15 Freunde
Kapitel 16 Nachforschungen in Pamplona
Kapitel 17 Maximilians Begierde
Kapitel 18 Die Morde von Pamplona
Kapitel 19 ‘Kick’-Tage
Kapitel 20 Die Schlinge zieht sich zu
Kapitel 21 Der Tod kommt unerwartet
Kapitel 22 Endgültigkeit
Kapitel 23 Reisezeit
Kapitel 24 Unter Freunden
Kapitel 25 Franks Ermittlungen
Kapitel 26 Maximilians Vermutungen
Kapitel 27 Das Penthaus
Kapitel 28 Hanfseile
Kapitel 29 Der Medienraum
Kapitel 30 Der Medienraum
Kapitel 31 Laborarbeit zur Beweisführung
Kapitel 32 Sonjas Tag
Kapitel 33 Der letzte Tag
Kapitel 34 Das letzte Kapitel
Epilog:
Meine Vita
Als Autor schreibe ich:
Die Vorschau auf mein zweites Buch, einen Oberbayernkrimi. Veröffentlichung 2013
Отрывок из книги
Der Tod soll nicht scheiden…
»Mama?« schaute Manuela später ihre Mutter fragend an, »was bedeutet eigentlich, bis dass der Tod euch scheidet?«
.....
Danach schliefen beide nackt, erschöpft und müde, aber glücklich und ineinander verschlungen ein. Als er am Morgen aufwachte, wusste er, dass nur ein kurzer Moment, ein plötzliches Ereignis, ein kleiner Augenkontakt ausreichen konnte, um Schmetterlinge im Bauch zu spüren. Da Maximilian als erster wach geworden war, schlug er die Decke von ihr weg und konnte so ihren noch schlafenden nackten Körper betrachten. Ihr ruhiges Schnaufen, wie sich ihre Brüste beim Einatmen anhoben, um sich beim Ausatmen wieder zusammenzuziehen. Ihre Scham, bei der er jetzt erst sah, dass sie sich das Haarherzchen rasiert hatte, vielleicht ja von einem Profi, in einem der immer mehr werdenden Intimrasurläden.
Auch ihre Hände, die gegenüber ihrem austrainierten Körper besonders zart wirkten und eine glatte Haut hatten, ließen Maximilian leicht und zufrieden seufzen. Sie fing an zu frieren, was sich an ihrer von unten nach oben wie umfallende Dominosteine durchziehenden Gänsehaut zeigte. Maximilian stand leise auf, nahm die Decke wieder zur Hand und deckte sie zu. Sie räkelte sich in dem Augenblick des Zudeckens und schlug ihre tiefblauen Augen auf. Er hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.
.....