Frau - Männin - Menschin

Frau - Männin - Menschin
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Описание книги

Wer heute zum Thema «Weiblichkeit» schreibt, wagt sich in ein Minenfeld unterschiedlichster Standpunkte. Doch auch in der Diskussion um Gender und Feminismus ist die Frauenfrage nicht allein eine Frage weiblichen Selbstverständnisses, sondern ebenso eine von Geschichtsdeutung und Selbstverständnis des Menschen. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz definiert das «Frausein» nicht biologisch, sondern kulturell. Sie stellt kritische Anfragen und bringt aus christlichem Kontext neue Denkanstöße in die Diskussion ein. Ihr Fazit: Die Frau ist weder Männin noch Menschin, sie ist Frau.

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Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Frau - Männin - Menschin

Inhalt

Einleitung: Gang durch ein Minenfeld?

I. „Herkunft bleibt Zukunft.“ Frau und Mann: Ein Gang durch Kulturen und Religionen

1. Erinnerung an den bleibenden Ursprung: Die archaische Struktur

2. Magie und Macht, das Mütterliche und das Numinose: Die magische Struktur

3. Die Frau als Rätsel, Drohung, Verheißung: Die mythische Struktur

4. Der Begriff des Menschen und die Frau als „die Andere“. Die mentale Struktur

5. Das Gewinnen der Zukunft. Die noch unbenannte Struktur

II. Es lebe doch der Unterschied!? Zum Spannungsfeld Christentum und Feminismus. 1. Horizonte, heute

2. Ein Blick in andere religiöse Kulturen: Die Asymmetrie der Geschlechter

a) Die Macht der Mütter. Typik der Fruchtbarkeit

b) Die Frau als Rätsel des Mannes, der Mann als Löser der Frau. Typik des Erotischen

c) Der Mann als Mensch, der „Vater“ als Rechtsträger. Typik der Vaterkultur

3. Menschlichkeit und Göttlichkeit beider Geschlechter. Der biblische Entwurf

a) Notwendige Erinnerungen: Frauen im Alten Testament

b) Freisetzungen: Frauen im Neuen Testament

c) Die Umsetzung im Christentum

4. Und heute: Gleichheit oder Unterschied? Unterschied bei gleicher Würde!

5. Wandel in der Kirche

6. Ungleich und doch Schwestern: Christinnen im Orden, Christinnen in der Welt

III. Kultur der Geschlechter, Kultur des Geschlechts: Zu einem europäischen Endlosthema. 1. Efeu und Eiche: Symboliken für Frau und Mann

2. Das Vorfeld: Die Querelle des femmes

3. „Der reizende Unterschied“: Variationen von der deutschen Aufklärung und dem Idealismus bis zur Romantik

4. Dämonisierung und Idealisierung des „Weibes“

5. Abstoß von den alten Ufern: Das 20. Jahrhundert

6. Was heißt Frausein? Neues Aufrollen eines Spannungsfeldes

7. Egalitätsfeminismus – Differenzfeminismus

IV. Fließende Identität? Gender – eine Theorie auf dem Prüfstand. 1. Krise des Leibes: Einerseits Überbetonung, andererseits Auflösung zum „virtuellen“ Körper

2. Gender auf dem Prüfstand

a) Luce Irigaray: Geschlecht ist ontologisch vorgegeben

b) Judith Butler: Geschlecht ist semantisch konstruiert

3. Kritische Rückfragen

4. Vorgabe und Anverwandlung

5. Welche Lösungen wahrt das Christentum?

6. Nachklang aus Brüssel: Gender-Mainstreaming

V. Personsein in Mann und Frau: Eine Annäherung. 1. Doppel-Bestimmung von Person: Selbstbesitz und Selbstdistanz

2. Transzendenz zum anderen Geschlecht

3. Eine Lücke in der Rezeptionsgeschichte

4. Selbstbesitz in der Versuchung zur bloßen Omnipotenz: Einseitigkeit der Emanzipation

5. Vertiefung des Begriffs von Person: Selbststand und Hingabe an die Andersheit des anderen

VI. Fragen an die feministische Göttin: Zurück zu Hypotheken der Vergangenheit?

1. Ein neu-alter Dreiweg

2. Weibliche Bilder für Gott in der Bibel

3. Die Installation der Göttin in einer Thealogie

4. Transpersonale Gottheit?

5. Die nie endende Aventure des Glaubens

VII. Nachdenkliches zu Ordination oder Nichtordination der Frau

1. Biblische Freilegung der Personalität

2. Gründe für die Nichtordination der Frau. a) Das theologische Gewicht der konkreten Gestalt Jesu und ihrer Geschichtlichkeit

b) Die Wahrung der Gestalt Jesu durch das Lehramt

3. Ein Ja zu weiteren Einlösungen des biblischen Befundes

VIII. Ja und Nein zusammen: Keuschheit und Geschlecht. 1. Konturen eines Gegensatzes

2. Die Zähmung des Geschlechtes: der klassisch-religiöse Ansatz

3. Die Freude am Geschlecht: Biblischer Boden

4. Die Nicht-Identität des Geschlechtes

5. Noch einmal: Haben Geschlechtlichkeit und evangelische Räte miteinander zu tun?

Anmerkungen

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Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Frau – Männin – Menschin

.....

Einheit und Vielheit

Rechtes und Linkes

.....

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