Der Jahrhundertelefant

Der Jahrhundertelefant
Автор книги: id книги: 2159441     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1970,22 руб.     (21,49$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Биографии и Мемуары Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783990406441 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Fritz Molden, der 1964 den Buchverlag Molden gründete, war Zeit seines Lebens ein begnadeter Geschichtenerzähler – und ein prägender Verleger. In der Familie Molden hat der Elefant Jakob Tradition, für seine Kinder spinnt und erzählt Fritz Molden die Geschichten von Jakob weiter – meist beim Zubettgehen.
Die Geschichten von Jakob sind erhalten geblieben. Hanna Molden greift sie nun auf und erzählt uns das widerständige Leben von Fritz Molden. Dass es der Mut war, der ihn ausmachte, manchmal auch der Übermut, dass vieles geglückt ist und manches gescheitert – vor allem aber, dass es diese unbändige Lust am Erzählen war, die sein Leben und Schaffen prägte.

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Hanna Molden. Der Jahrhundertelefant

Inhaltsverzeichnis

Jakob und der kleine Bub

Jakob und der wilde Kerl

Jakob und der alte Mann

Der Jahrhundertelefant

Zeittafel

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Hanna Molden

Der Jahrhundertelefant

.....

Jetzt freilich ist es anders. Jetzt braucht der Fritz den Papa für sich. Allein, weil der Papa vielleicht vor den anderen nichts vom Jakob erzählen möchte. Weil der Fritz gar nicht will, dass der Papa vor den anderen erzählt. Weil es schön ist, mit dem Papa etwas zu haben, von dem nur sie beide wissen. Also nervt jetzt der Fritz die Mama und die Mia, weil er ständig fragt, wann der Papa heute nach Hause kommen wird. Meistens wissen sie es nicht. Aber wenn sie es wissen und „Mittag“ oder „Abend“ sagen, dann lauert er im Hausgang auf den Vater. Er muss oft lange warten. „Das ist ja ganz neu, wieso bist du denn auf einmal so geduldig?“, hat die Mia einmal gefragt. „Wegen der Tugend“, hat der Fritz gesagt.

„Zwischen Tür und Angel?“, fragt der Papa, als der Fritz ihm zum ersten Mal erfolgreich auflauert. Es ist später Mittag, der Papa biegt mit langen Schritten in die Toreinfahrt, als Fritz ihm entgegenspringt und bittet: „Erzähl, Papa, nur ein kleines Stück, vom Elefanten …“ „Aber Feppchen, einfach so, zwischen Tür und Angel?“ Er lächelt dazu. Und nimmt den Fritz bei der Hand, und langsam gehen sie durch die Einfahrt in den Garten, einmal zum Salettl und zurück, die Stiege hinauf bis zur gläsernen Tür, und da erfährt der Fritz immerhin das Folgende:

.....

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