So weit wie möglich weg von hier

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Hannah Miska. So weit wie möglich weg von hier

Inhalt

Geleitwort

Einleitung: Von Europa nach Melbourne

Kapitel 1. Die Verfolgung der Juden im Deutschen Reich: Von Dresden nach Theresienstadt

Irma (Irmgard) Hanner

Kapitel 2. Polen: Die Tragödie einer Nation

Maria Lewit

Kapitel 3. Die Konzentrationslager: Machtinstrument der Nationalsozialisten

Willy (Wilhelm) Lermer

Kapitel 4. Zwangsarbeit im Deutschen Reich und im besetzten Europa

Sarah Saaroni

Helen (Hela) Leperere

Kapitel 5. Die Verwundbarsten unter den Opfern: Kinder im Holocaust

Floris und Arie Kalman

Lusia Haberfeld

Kapitel 6. Mit falschem Namen und im Versteck: Überleben in der Illegalität

Halina Zylberman

Sala Balter

Kapitel 7 „Unternehmen Barbarossa“ und der Beginn des Massenmords an den Juden

Phillip (Fala) Maisel

Kapitel 8. Von Zwillingen und „Zigeunern“: Medizinische Experimente in den Lagern

Stephanie Heller und Annetta Able

Kapitel 9. Fast gerettet: Die späte Vernichtung der ungarischen Juden

Fred Steiner

Zsuzsanne Nozick

Kapitel 10. Mit dem Rücken zur Wand: Jüdischer Widerstand

Abraham Goldberg

Kapitel 11. Der lange Marsch in den Tod: Die Evakuierung der Lager

Jakob (Jack) Fogel

Kapitel 12. Die Gerechten unter den Völkern: Helfer und Retter im Nationalsozialismus

Kitia Altman

Bibliografie

Danksagung

Aus dem Programm des Mitteldeutschen Verlags

Fußnoten. Kapitel 1 - Die Verfolgung der Juden im Deutschen Reich: Von Dresden nach Theresienstadt

Kapitel 2 - Polen: Die Tragödie einer Nation

Kapitel 3 - Die Konzentrationslager: Machtinstrument der Nationalsozialisten

Kapitel 4 - Zwangsarbeit im Deutschen Reich und im besetzten Europa

Kapitel 5 - Die Verwundbarsten unter den Opfern: Kinder im Holocaust

Kapitel 6 - Mit falschem Namen und im Versteck: Überleben in der Illegalität

Kapitel 7 - „Unternehmen Barbarossa“ und der Beginn des Massenmords an den Juden

Kapitel 8 - Von Zwillingen und „Zigeunern“: Medizinische Experimente

Kapitel 10 - Mit dem Rücken zur Wand: Jüdischer Widerstand

Kapitel 11 - Der lange Marsch in den Tod: Die Evakuierung der Lager

Kapitel 12 - Die Gerechten unter den Völkern: Helfer und Retter im Nationalsozialismus

Отрывок из книги

Hannah Miska

So weit wie möglich

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Die Freunde, die sie dort kennen lernt, überreden Irmgard, mit ihnen in einem Kibbuz in Berlin zu leben.

„Das war die glücklichste Zeit in meinem Leben. Ich habe dort viele Freundschaften geschlossen, und ich war fest entschlossen, nach Palästina zu gehen. Aber meine Tante wollte mich nicht gehen lassen, ich war noch nicht 18 und brauchte ihre Zustimmung. Sie hatte Angst, dass es Krieg geben würde in Palästina und kam also nach Berlin, um mich abzuholen.“ Irmgard lacht: „Ich wollte nicht mit ihr mitgehen und habe mich in einem Schrank versteckt, aber es hat nichts geholfen.“

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