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Hans Berner. Einfach gut unterrichten
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
«Erfolgreicher Unterricht kann auf sehr verschiedene, aber nicht beliebige Weise realisiert werden.»
EINLEITUNG
Welche Didaktik ist richtig?
Wie ist das Buch strukturiert?
Wie sind die Kapitel strukturiert?
Was heisst gut unterrichten?
«Un enfant n’est pas un vase qu’on remplit, mais un feu qu’on allume.»
«Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.»
WAS GEHÖRT ZU GUTEM UNTERRICHT?
1. Gütekriterien von Unterricht: Was gelingt Ihnen bereits gut, was wollen Sie noch verbessern?
2. Unterrichtsklima: Was sagen Ihre Lernenden?
3. Klassenführung I: Wie gelingt Ihnen die Anwendung von Kounins Empfehlungen?
4. Klassenführung II: Wie gestalten Sie die Beziehung zu Ihren Lernenden?
Selbsttest35
Literaturangaben
«Jedes überflüssige Wort wirkt seinem Zwecke gerade entgegen.»
«Es ist ein Beweis hoher Bildung, die grössten Dinge auf die einfachste Art zu sagen.»
LERNEN DURCH DIREKTE INSTRUKTION
1. Wie können Sie positive reziproke Affekte aussenden und Aufmerksamkeit herstellen?
2. Ist gutes Vortragen und Erzählen ohne Üben möglich?
3. Ist Vormachen eine Kunst, die manchmal auch die Lernenden übernehmen können?
4. Begreifen die Lernenden Sie wirklich besser, wenn Sie lauter sprechen?
5. Wie lernen Sie Arbeitsaufträge so präzise zu formulieren, dass sie verstanden werden?
6. Wie können Sie offene Fragen stellen?
Literaturangaben
«We all do better when we work together. Our differences do matter, but our common humanity matters more.»
«Einzeln sind wir ein Tropfen. Zusammen sind wir ein Ozean.»
LERNEN DURCH KOOPERATION
1. Wie plane ich eine Unterrichtsstunde?
2. Wie sehen Aufträge an Lernende aus?
3. Wie klar sind Ihre Anweisungen an die Lernenden?
4. Wie sieht kooperatives Lernen auf Ihrer Zielstufe aus?
Literaturangaben
«Der Mensch wird am Du zum Ich.»
«Eine andere Sprache ist ein anderer Blick aufs Leben.»
LERNEN DURCH DIALOGE
1. Wie schätzen Sie die beiden Karikaturen jetzt ein?
2. Was hätte in Ihrer schwierigen Situation geholfen?
3. Was sagen Sie zu diesem Gedicht?
4. Wie wirken das Gedicht und eine Gedichtinterpretation auf andere?
5. Wie wird das dialogische Lernen in einem Schulbuch für die 4. bis 6.Klasse erklärt?
6. Wie wird die Lernprozessdokumentation in einem Schulbuch für die 1. bis 3. Klasse angeregt?
Literaturangaben
«Das Optimum stellt sich ein bei einer bestimmten Mischung von Organisation und Chaos.»
«Bildung geschieht durch Selbsttätigkeit und zielt auf Selbsttätigkeit ab.»
LERNEN DURCH UNTERRICHTSORGANISATION
Wochenplan – selbstorganisiertes Arbeiten ohne permanente Steuerung
1. Wie schätzen Sie die Voraussetzungen Ihrer Lernenden für Wochenplanunterricht ein?
2. Was sind Ihre Regeln für gelingenden Wochenplanunterricht?
3. Wie würden Sie das folgende Wochenplanformular (2.Klasse) optimieren?
4. Was halten Sie von diesem zweiten Wochenplanformular (5.Klasse)?
Werkstatt – handelndes Lernen mit allen Sinnen
1. Wie sieht Ihre selbst erstellte Werkstatt aus?
2. Wie würden Sie den Raum für Ihre Werkstatt gestalten?
3. Was halten Sie von der Werkstatt «Spuren und Wege»?
Atelier – selbstbestimmtes Lernen und hohe Motivation in Lernlandschaften
1. Wie beurteilen Sie die Atelierarbeit in den Lernlandschaften des Projekts LiLO?
2. Erkennen Sie die Bezüge der Lernlandschaft LiLO zu anderen didaktischen Konzepten?
3. Wie wollen Sie persönlich Ihre Lernlandschaft gestalten?
4. Was müssen Sie bei der Einführung von Atelierarbeit bedenken?
5. Ist das Atelierarbeit?
Epochen – eine Alternative zu zerstückeltem Häppchen-Unterricht
1. Wie beurteilen Sie die folgende fächerübergreifende und -verbindende Epoche?
2. Wie sieht Ihre persönliche Jahresplanung für Epochenunterricht aus?
3. Sollen die Texte in einem Epochenheft von der Lehrperson diktiert werden?
4. Würden Sie Kreativität und individuelle Darstellung in Epochenheften zulassen?
5. Zwei abschliessende Aufgaben zum gesamten Kapitel 5
Literaturangaben
«Tell me and I forget. Teach me and I remember. Involve me and I learn.»
«Ich könnte nicht an Projekten arbeiten, die nur deshalb für einige nützlich sind, weil sie anderen schaden.»
LERNEN DURCH PROJEKTE
1. Wie beurteilen Sie dieses Projekt?
2. Wie beurteilen Sie diese Schulkritik jetzt?
3. Was sagen Sie zu diesen problematischen Projekterfahrungen?
4. Was kann ein Mini-Projekt?
5. Sind das Ihrer Meinung nach Projekte?
Literaturangaben
«Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.»
«Das Spiel ist die höchste Form der Forschung.»
LERNEN DURCH SPIELEN
1. Welche Spiele fördern welche Kompetenzen und haben welche Funktion?
2. Wie planen Sie Spiele in Ihrem Stundenplan ein?
3. Warum setzen Sie Spiele im Unterricht ein?
4. Wie lassen sich Spiele für Ihre Zielstufe einsetzen?
5. Kennen Sie genügend Spiele?
Literaturangaben
«Im Urteil über andere spricht der Mensch sich immer sein eigenes.»
«Das Urteil, das die Schule fällt, kann so wenig etwas Fertiges sein, als der Mensch in ihr fertig ist.»
LERNEN UNTERSTÜTZEN UND BEURTEILEN
1. Wie beurteilen Sie Leistungen in verschiedenen Situationen?
2. Um welche Form von Beurteilung handelt es sich?
3. Wie korrigiert man richtig?
4. Wie denken Sie nun über das Vogelbeispiel?
Literaturangaben
«Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner.»
«Die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmässige Planung ihren Wert.»
ZU GUTEM UNTERRICHT GEHÖRT STRUKTURIERTE PLANUNG
1. Wie analysieren Sie Ihre Unterrichtsplanungselemente?
2. Was bedeuten das didaktische Dreieck und das didaktische Sechseck für Ihre Planung?
3. Wie planen Sie mit dem Perspektivenschema?
4. Wie planen Sie mit den Klärungs- und Entscheidungsfeldern?
5. Wie planen Sie eine Lektion mit dem Verlaufsschema?
6. Wie sieht Ihr umfassendes Planungsinstrument für Unterrichtseinheiten aus?
7. Wie sieht Ihr persönliches Verlaufsschema für Einzellektionen aus?
Literaturangaben
«Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.»
«We do not learn from experience. We learn from reflecting on experience.»
ZU GUTEM UNTERRICHT GEHÖRT DIFFERENZIERTE REFLEXION
1. Wie analysieren Sie Ihre Thesen zu Ihrer unvergesslichen Lehrperson?
2. Welche berufliche Erfahrung wollen Sie kritisch durchleuchten?
3. Wie unterscheiden Sie reflection-on-action von reflection-in-action?
4. Wie sieht Ihr persönliches Reflexionsprotokoll aus?
5. Was halten Sie von dieser Karikatur?
6. Was sagen Sie zu dieser ultimativen Forderung?
7. Hat der berühmte Basketball-Coach recht?
Literaturangaben
SCHLUSSWORT
LITERATURVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS