Jeder stirbt für sich allein

Jeder stirbt für sich allein
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Ein eindringlicher Roman, der zum Sensationsbesteller wurde!Als Hans Fallada die Gestapo-Akte von Anna und Otto Quangel in die Hände fällt, kann er nicht anders als ihre Geschichte niederzuschreiben. Denn das in Berlin wohnende Ehepaar entschied sich nach dem Tod ihres Sohnes an der Front dazu, den Widerstand gegen die Nazis zu wagen. Während sie mit Hoffnung auf einen weitreichenden Erfolg Botschaften gegen Hitler auf Karten schreiben und sie in der Stadt verteilen, ist ihnen jedoch bereits der Kommissar Escherich auf der Spur…-

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Ханс Фаллада. Jeder stirbt für sich allein

Jeder stirbt für sich allein

Vorwort

Erster Teil

I. Die Post bringt eine schlimme Nachricht

2. Was Baldur Persicke zu sagen hatte

3. Ein Mann namens Borkhausen

4. Trudel Baumann verrät ein Geheimnis

5. Enno Kluges Heimkehr

6. Otto Quangel gibt sein Amt auf

7. Nächtlicher Einbruch

8. Kleine Überraschungen

9. Nachtgespräch bei Quangels

10. Was am Mittwochmorgen geschah

II. Es ist immer noch Mittwoch

12. Enno und Emil nach dem Schock

13. Siegestanz im Elysium

14. Sonnabend: Unruhe bei Quangels

15. Enno Kluge arbeitet wieder

16. Das Ende der Frau Rosenthal

17. Die erste Karte wird geschrieben

18. Die erste Karte wird abgelegt

Zweiter Teil

19. Der Weg der Karten

20. Ein halbes Jahr danach: Quangels

21. Ein halbes Jahr danach: Kommissar Escherich

22. Ein halbes Jahr danach: Enno Kluge

23. Das Verhör

24. Kommissar Escherich bearbeitet die Sache Klabautermann

25. Frau Hete beschließt

26. Angst und Furcht

27. Emil Borkhausen macht sich nützlich

28. Hübsche kleine Erpressung

29. Ennos Austreibung

30. Emil Borkhausen und sein Sohn

31. Besuch bei Fräulein Anna Schönlein

32. Escherich und Kluge gehen spazieren

Dritter Teil

33. Trudel Hergesell

34. Karl Hergesell und Grigoleit

35. Die erste Warnung

36. Der Sturz des Kommissars Escherich

37. Die zweite Warnung

38. Die dritte Warnung

39. Der Herr Kriminalrat Zott

40. Otto Quangel wird unsicher

41. Der alte Parteigenosse Persicke

42. Borkhausen zum drittenmal geprellt

43. Zwischenspiel: Ein Idyll auf dem Lande

44. Kriminalrat Zott gestürzt

45. Kommissar Escherich wieder frei

46. Der verhängnisvolle Montag

47. Montag, der Tag des Kommissars Escherich

48. Die Verhaftung von Anna Quangel

49. Das Gespräch mit Otto Quangel

50. Escherichs Tod

Vierter Teil

51. Anna Quangel im Verhör

52. Die betrübten Hergesells

53. Otto Quangels schwerste Last

54. Anna Quangel und Trudel Hergesell

55. Baldur Persicke macht Besuch

56. Otto Quangels anderer Zellengefährte

57. Das Leben in der Zelle

58. Der gute Pastor

59. Trudel Hergesell, geborene Baumann

60. Die Hauptverhandlung: ein Wiedersehen

61. Die Hauptverhandlung: Präsident Feisler

62. Die Hauptverhandlung: Ankläger Pintscher

63. Die Hauptverhandlung: Zeuge Ulrich Heffke

64. Die Hauptverhandlung: Die Verteidiger

65. Die Hauptverhandlung: Das Urteil

66. Das Totenhaus

67. Die Gnadengesuche

68. Anna Quangels schwerster Entschluß

69. Es ist soweit, Quangel

70. Der letzte Weg

71. Anna Quangels Wiedersehen

72. Der Junge

Über Jeder stirbt für sich allein

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Hans Fallada

Mancher Leser wird finden, daß in diesem Buche reichlich viel gequält und gestorben wird. Der Verfasser gestattet sich, darauf aufmerksam zu machen, daß in diesem Buche fast ausschließlich von Menschen die Rede ist, die gegen das Hitlerregime ankämpften, von ihnen und ihren Verfolgern. In diesen Kreisen wurde in den Jahren 1940 bis 1942 und vorher und nachher ziemlich viel gestorben. Etwa ein gutes Drittel dieses Buches spielt in Gefängnissen und Irrenhäusern, und auch in ihnen war das Sterben sehr im Schwange. Es hat dem Verfasser oft nicht gefallen, ein so düsteres Gemälde zu entwerfen, aber mehr Helligkeit hätte Lüge bedeutet.

.....

So grob die Worte auch waren, so klangen sie doch zweifelsfrei wohlwollender; für so was hatte Borkhausen ein feines Ohr. So sagt er denn mit einem für den Witz um Entschuldigung bittenden Lächeln: «Ich klau doch nicht, Herr Persicke, ick organisier bloß manchmal ein bißchen!»

Baldur Persicke erwidert das Lächeln nicht. Mit solchen Leuten macht er sich nicht gemein, wenn sie auch manchmal nützlich sein können. Er klettert vorsichtig hinter Borkhausen die Treppe hinunter.

.....

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