Kleiner Mann, großer Mann, alles vertauscht
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Ханс Фаллада. Kleiner Mann, großer Mann, alles vertauscht
Inhalt
1. Kapitel. Drei Zylinderhüte bringen Unheil – Von Eduarda wird Akt genommen – Einen steilen Berg hinauf!
2. Kapitel. Dauerlauf zum Büro – Was werden wir erben? – Ein Sack Zwiebeln und eine Kiste Zitronen
3. Kapitel. Feindschaft zwischen Karla und dem Apostel Paulus – Der böse Subdirektor K. H. Kracht – Eine Haselnuß für dreiunddreißigtausend Mark
4. Kapitel. Streit um einen Nußknacker – Erbschafts-Phantasien – Karla fordert Verfügung über ›unser‹ Geld
5. Kapitel. Eine Predigt vor tauben Ohren – Das Schuleschwänzen – Millionäre! – Ahnungslose Hühner mit guten Vorsätzen
6. Kapitel. Die Nachbarschaft macht sich bekannt – Lächelnder Bankkassier – Flucht eines Millionärs
7. Kapitel. Wir trauen uns nicht nach Haus – Steuerobersekretär Vormann als Unke – Blumentüchlein, Sparbuch und Autofahrt
8. Kapitel. Bratkartoffeln und Sekt – Auf das Wohl des Verstorbenen! – Schulbrief eines Menschenfeindes – Das zweite ›o‹ in ›porto‹
9. Kapitel. Der Stadtförster und die kleinen Leute – Ein Fünf-Minuten-Brenner – Wollen wir nicht erben? – Karla droht
10. Kapitel. Zuckertorte und Totenkranz – Oma Böök und ihr Enkel August, der Wandergeselle – Ein Seifensieder geht mir auf!
11. Kapitel. Der erste Bettelbrief – Es ist zu feucht, um ins Wasser zu gehen – Erbschleichwege des Vetters Friedrich Karl
12. Kapitel. Gefangengesetzt in Hutaps Palast-Hotel – Exkurs über die Freiheit der kleinen und die Unfreiheit der großen Leute
13. Kapitel. Geldsorgen eines Millionärs – Ich halte Konferenzen ab – Jedermann ist mein Feind
14. Kapitel. Einsamkeit der Reichen – Die mißlungene Abendgesellschaft – Gemeinsames Weinen – Das Hagel-Mikroskop
15. Kapitel. Der ewig mißtrauische Justizrat – Ich habe einen ›kapitalistischen‹ Wutausbruch – Umsonst, Paulus Hagenkötter entschwindet
16. Kapitel. Ich habe viele Verwandte – Der Stuhl im Schnee – Erster Besuch bei Tante Fränzchen – Arme Mutter!
17. Kapitel. Tante Fränzchens Verlobungsgeschenk – Ausfahrt mit der Tante – Die Tante regiert meinen Hofstaat
18. Kapitel. Noch immer Tante Fränzchen – Der zurückgeforderte Schmuck – Auszehrung im Palasthotel – Schluß mit Tante Fränzchen
19. Kapitel. Vorweihnachtliche Kümmernisse – Geldknappheit und Fluchtpläne – Die Bettelbriefe – Ein Mann wünscht Unheil
20. Kapitel. Schnupfenfieber – Neues Erbschaftsschwanken und gute Vorsätze – Karla ist böse auf mich – Himmlisches Fensterklopfen
21. Kapitel. Der Retter in der Not – Von den ›Ja-Also‹- und den ›Ja-Aber‹-Menschen – Ein Hungernder als himmlisches Manna für zwei Hungernde
22. Kapitel. Wir haben ein schlechtes Gewissen, aber die anderen nicht minder – August Böök notiert eine ›Wucht‹ – Die Fragwürdigkeit des Daseins
23. Kapitel. Lauter Mißgeschicke – Darf man mit einer Fahrkarte II. Klasse in der IV. fahren? – Weihnachtsschneelust – Keine Bleibe in Langleide
24. Kapitel. In der Langleider Schmiede – Wir finden ein Weihnachtshaus – Das Fernweh des Kantors Friedemann – Ein lebendiger Kuß
25. Kapitel. Das Hasen-Weihnachten im Walde – Friedliche Feier mit Millionärsgeschenken – Weihnachtsfriede
26. Kapitel. Unser Geheimnis: Wir besuchen inkognito Gaugarten – Der Dorftrottel und der zynische Herr Kleibacke – Einlaß in ›unseren‹ Park
27. Kapitel. Parkbesichtigung und Sommerpläne – Unbefugte dringen ins Warmhaus – Karla ganz groß zerschmettert Rittergutsbesitzer – Meine Haare als Blitzableiter
28. Kapitel. Chrysanthemengrab im Schnee – Wir sind schon entdeckt – Die Landkarte mit dem Weihnachtsbaum – Herr Fiete bricht nieder
29. Kapitel. Ich bin hart – Ein Hymnus auf das Geld, gesungen von Herrn Justizrat Steppe – Ich werde weich
30. Kapitel. Redeschlacht zwischen Steppe und Kalübbe – Ich bin Beute – Großer Abgang eines kleinen Mannes
31. Kapitel. Ruhiger Abgesang des Feiertages mit vielen neugierigen Besuchern – Ein höchst unlogisches Gespräch zwischen zwei Eheleuten
32. Kapitel. Rückblick und Ausblick am Silvestertag, ein Kapitelchen, das der eilige Leser ohne Schaden überschlagen kann
33. Kapitel. Die Hochzeitslimousine – Ich halte eine Rede – Verlassen von allen Freunden! – Herr Strabow und die gute Sitte in vornehmen Kreisen
34. Kapitel. Silvester auf Gaugarten – Ich suche meine Frau – Strabow läßt sich nicht wegschicken – Böses Gelächter zum Jahresbeginn
35. Kapitel. Kein guter Auftakt – Beschämende Erinnerungen – Es darf nicht sein – Aberwitzige Listen eines Betrunkenen
36. Kapitel. Der Untadelige weckt – Aussprache unter Eheleuten – Dritte Warnung, aber ich gelobe Besserung und verspreche vieles
37. Kapitel. Stillere Zeiten – Über die Achtung vor Karla und über die Achtung vor mir – Gruß an Liesbeth (Isi) Biedermann
38. Kapitel. Frau Kalübbe über die rechte Art, Rumpsteaks zuzurichten – Wettkampf zwischen meiner Frau und Herrn Kalübbe – Gnade Ihnen Gott, Herr Schreyvogel!
39. Kapitel. Warum ich schlechter als Karla abschneide – Herr Kalübbe als Tyrann – Onkel Eduard versagt als Prophet – Aufgebesserte Bezüge
40. Kapitel. August Böök als Zankapfel in der Ehe – Max, der Schmoller, und Max, der Beifahrer – August findet eine Beschäftigung für mich
41. Kapitel. Über Autofahren – dunnemals! – Ich werde Motorenschlosser – Glückliche Lehrzeit – ich kaufe Satan Rumpelstilzchen
42. Kapitel. Das verwunschene Bild – Onkel Eduard im Kleiderschrank und sein gelber Zeigefinger – Er läßt uns keine Ruh!
43. Kapitel. Karla beleidigt mich – Ich entdecke den Schatzsucher und decke ihn – Das Bild verschwindet, und Hanne wird Torhüter
44. Kapitel. Karla fährt mit mir aus – Rausch der Schnelligkeit und Taubheit eines Ehemannes – Es hätte auch schiefgehen können! – Langsame Fahrt voraus!
45. Kapitel. Karla wird bevollmächtigt und ich Großeinkäufer – Nicht einmal für Konfekt bekommt man Dank – Zornesfahrt eines Gekränkten
46. Kapitel. Ich belausche ein intimes Zwiegespräch – Ein Lachen bringt sich in Erinnerung – Schläge! – Da geht er hin!
47. Kapitel. Wiedererkennen – Gefühle, Pferde und Automobile – Eine entschlossene Chauffeuse – Die Folgen nicht gemachter Besuche
48. Kapitel. Böök sieht Handschuhe, Strabow berichtet von behosten Töchtern, Kalübbe warnt vor Kanten – und ich fahre in den Wald!
49. Kapitel. Ich spiele den Beleidigten, aber mir ist wirklich gar nichts – Karla macht sich Sorgen – Angedrohter Besuch – Nie wieder die alte Karla
50. Kapitel. Die Last Gaugarten fällt – August Böök revoltiert und gefährdet mein Leben – Unter Whisky auf Fahrt
51. Kapitel. Zorn einer jungen Dame, aber doch Stelldichein! – Fahrt ins Blaue – Geständnisse – Leonore und ich, wir kommen in Gang
52. Kapitel. Fahrkünste eines Betrunkenen – August Böök kann Ärgernis nehmen – In den dunklen Wald!
53. Kapitel. Ohne Inhaltsangabe, aber nicht ohne Inhalt
54. Kapitel. Völlig unglaubhaftes Erwachen – Satan verläßt und Mehltau besucht mich – Die Folgen eines Ehrenwortes – Ich unterschreibe meinen ›Letzten Willen‹
55. Kapitel. Die Krankheit heißt verletzte Eitelkeit – Gute Nacht – Wandlungen an einem frischen Morgen beim Rasieren
56. Kapitel. Schlimmes Alleinsein – Ein Bote aus dem Schloß – Die rätselhafte Versammlung mit Karla als Rednerin
57. Kapitel. Warten und Warten – Zaungast am Dorfkrug – Ich schicke mich in Geduld
58. Kapitel. Karlas großes Vorhaben – Dornige Erkenntnisse bei den Stachelbeeren – Ich habe eine Ahnung
59. Kapitel. Ich werde Gärtner und Putzfrau, empfange zwei Besuche und laufe um eine Hebamme in die Welt
60. Kapitel. Zweiter Besuch bei Kantor Friedemanns – Erfreuliche Nachrichten über Karla – Ein Zettel liegt auf dem Tisch
61. Kapitel. Wöchnerinnenbesuch – Das verschenkte Torhaus – Ich werde Hannes Untermieter – Karla weiß, was sie will, ich nicht
62. Kapitel. Hoher Gast bei einem Anstreicher – Ich werde nach Escheshof eingeladen – Abschied von einem Brillantring
63. Kapitel. Meine Stellung im und zum Dorfe – Eine überraschende Ansprache – Ich lasse mich nicht ängstigen
64. Kapitel. Keine Sorgen um Karla – Deutsche Briefe nach Langleide – Ein zweites Gedeck auf meinem Tisch
65. Kapitel. Ein ganz unerwarteter, doch eingeladener Besuch – Über die Berufsaussichten eines guten Autofahrers – Für Millionäre verboten
66. Kapitel. Die eine Sache, über die auch mit Paulus nicht zu reden ist – Gut Ding ... – Urlaubsneige
67. Kapitel. Wiedersehen mit Karla – Paulus besteht auf meiner Stellung – Böök überrascht mich mehrfach
68. Kapitel. Kein Einzugsschmaus, aber nutzlose Jagd – Niemand zu finden – Ich werde Gaugarten für Karla retten
69. Kapitel. Empfang durch Karla – Ihr Bericht – Ich schäme mich und hoffe – Die Käufer von Gaugarten
70. Kapitel. Abschied von Kalübbe – Die beiden Krähen schicken einen Gendarmen – Onkel Eduards letzter Streich – Auf Wiedersehen!
Отрывок из книги
Erster Teil
1. Kapitel
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47. Kapitel
48. Kapitel
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