Junger Herr ganz groß
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Ханс Фаллада. Junger Herr ganz groß
Inhalt
Ich fahre mit vierhundert Zentnern Weizen nach Stralsund und komme ohne ein Pfund dort an
Ich verliebe mich vom Fleck weg in die schöne Unbekannte und gerate in tausend neue Schwierigkeiten
Ich erfahre Catrionas Geschichte und setze sie auf einer Insel aus
Ich komme zu Geld, verliere Bessy und habe eine Auseinandersetzung mit Onkel Gregor
Ich wohne einem Kampf bei, soll festgenommen werden und gewinne einen Bundesgenossen
Ich segle mit dem Professor nach Hiddensee und werde von ihm aus dem Sattel geworfen
Ich muß mich von Catriona trennen, treffe Bessy und gerate in die Hände des Raubolds
Ich werde Schloßherr auf Ückelitz und mache meinerseits einen Gefangenen. Viele neue Überraschungen
Ich verzanke mich mit Mama, erschrecke sehr über den Raubold und bringe Catriona wider Willen nach Ückelitz
Ich verbringe die schlimmste Nacht meines Lebens, erwache aber recht angenehm
Ich richte mich häuslich auf Ückelitz ein, werde gequält und getröstet. Ein Blitz aus heiterem Himmel
Ich kämpfe gegen Major von Brandau, erhalte einen wichtigen Auftrag und werde durch Mama überlistet. Meine Verzweiflung
Ich kühle mich ab, Bessy und Meister Licht helfen, und ich gehe auf meine Reise ins Ungewisse
Ich reise mit Gregor und werde bestohlen. Mein Glück und meine schreckliche Niederlage. Alles verloren!
Es kommt alles zu einem Ende – und geht weiter, wie es sich gehört
Отрывок из книги
Ich fahre mit vierhundert Zentnern Weizen nach Stralsund und komme ohne ein Pfund dort an
Ich verliebe mich vom Fleck weg in die schöne Unbekannte und gerate in tausend neue Schwierigkeiten
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Ich muß wohl den alten Herrn sehr gespannt angesehen haben, denn er brach seine Rede sofort ab. Es deuchte ihn wohl, er habe schon zu viel verraten. »Aber das sind schlimme Geschichten, Lutz«, fuhr er fort, »von denen so ein junger Mensch wie du am besten nichts weiß, und so will ich denn weiterpilgern auf meinem Wege.«
»Nein, Herr Geheimrat!« rief ich entschlossen, »wenn Sie so ohne Zögern bereit sind, dem Schwachen zu helfen –«
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