Hans Fallada - Romane und Erzählungen
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Ханс Фаллада. Hans Fallada - Romane und Erzählungen
Inhalt
JEDER STIRBT. FÜR SICH. ALLEIN. Vorwort
ERSTER TEIL. Die Quangels. 1. Die Post bringt eine schlimme Nachricht
2. Was Baldur Persicke zu sagen hatte
3. Ein Mann namens Borkhausen
4. Trudel Baumann verrät ein Geheimnis
5. Enno Kluges Heimkehr
6. Otto Quangel gibt sein Amt auf
7. Nächtlicher Einbruch
8. Kleine Überraschungen
9. Nachtgespräch bei Quangels
10. Was am Mittwochmorgen geschah
11. Es ist immer noch Mittwoch
12. Enno und Emil nach dem Schock
13. Siegestanz im Elysium
14. Sonnabend: Unruhe bei Quangels
15. Enno Kluge arbeitet wieder
16. Das Ende der Frau Rosenthal
17. Die erste Karte wird geschrieben
18. Die erste Karte wird abgelegt
ZWEITER TEIL. Die Gestapo. 19. Der Weg der Karten
20. Ein halbes Jahr danach: Quangels
21. Ein halbes Jahr danach: Kommissar Escherich
22. Ein halbes Jahr danach: Enno Kluge
23. Das Verhör
24. Kommissar Escherich bearbeitet die Sache Klabautermann
25. Frau Hete beschließt
26. Angst und Furcht
27. Emil Borkhausen macht sich nützlich
28. Hübsche kleine Erpressung
29. Ennos Austreibung
30. Emil Borkhausen und sein Sohn
31. Besuch bei Fräulein Anna Schönlein
32. Escherich und Kluge gehen spazieren
DRITTER TEIL. Das Spiel steht gegen die Quangels. 33. Trudel Hergesell
34. Karl Hergesell und Grigoleit
35. Die erste Warnung
36. Der Sturz des Kommissars Escherich
37. Die zweite Warnung
38. Die dritte Warnung
39. Der Herr Kriminalrat Zott
40. Otto Quangel wird unsicher
41. Der alte Parteigenosse Persicke
42. Borkhausen zum dritten Mal geprellt
43. Zwischenspiel: Ein Idyll auf dem Lande
44. Kriminalrat Zott gestürzt
45. Kommissar Escherich wieder frei
46. Der verhängnisvolle Montag
47. Montag, der Tag des Kommissars Escherich
48. Die Verhaftung Anna Quangels
49. Das Gespräch mit Otto Quangel
50. Escherichs Tod
VIERTER TEIL. Das Ende. 51. Anna Quangel im Verhör
52. Die betrübten Hergesells
53. Otto Quangels schwerste Last
54. Anna Quangel und Trudel Hergesell
55. Baldur Persicke macht Besuch
56. Otto Quangels anderer Zellengefährte
57. Das Leben in der Zelle
58. Der gute Pastor
59. Trudel Hergesell, geborene Baumann
60. Die Hauptverhandlung: Ein Wiedersehen
61. Die Hauptverhandlung: Präsident Feisler
62. Die Hauptverhandlung: Ankläger Pinscher
63. Die Hauptverhandlung: Zeuge Ulrich Heffke
64. Die Hauptverhandlung: Die Verteidiger
65. Die Hauptverhandlung: Das Urteil
66. Das Totenhaus
67. Die Gnadengesuche
68. Anna Quangels schwerster Entschluß
69. Es ist soweit, Quangel
70. Der letzte Weg
71. Anna Quangels Wiedersehen
72. Der Junge
KLEINER MANN – WAS NUN? VORSPIEL. Die Sorglosen. 1
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ERSTER TEIL. Die kleine Stadt. 4
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ZWEITER TEIL. Berlin. 16
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NACHSPIEL. Alles geht weiter. 46
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WER. EINMAL. AUS DEM. BLECHNAPF. FRISST. Vorwort
ERSTES KAPITEL. Reif zur Entlassung. 1
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ZWEITES KAPITEL. Die Entlassung. 12
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DRITTES KAPITEL. Friedensheim. 26
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VIERTES KAPITEL. Der Weg ins Freie. 38
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FÜNFTES KAPITEL. Schreibstube Cito-Presto. 49
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SECHSTES KAPITEL. Selbst ist der Mann. 61
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SIEBENTES KAPITEL. Der Zusammenbruch. 86
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ACHTES KAPITEL. Ein Ding wird gedreht. 95
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NEUNTES KAPITEL. Reif zur Verhaftung. 110
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ZEHNTES KAPITEL. Nord, Ost, Süd, West – to Hus best. 119
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EIN MANN. WILL NACH. OBEN. Die Frauen. und. der Träumer. ERSTES BUCH. Der Jüngling. VORSPIEL. Die kleine Stadt. 1. Staub zu Staub
2. Die Zukunft in der Küche
3. Abschied von der Jugend
ERSTER TEIL. Rieke Busch. 4. Fahrt mit der Kleinbahn
5. Auf der Reise
6. Ankunft in der Wiesenstraße
7. Der alte Busch
8. Auf der Arbeitsuche
9. Rein in die Arbeit! Raus aus der Arbeit!
10. Reue
11. Herr von Senden, Schwager des Kalubrigkeit
12. Der eifersüchtige Bäcker
13. Suche nach Vater
14. Auf dem Zeichenbüro von Kalubrigkeit & Co
15. Bruder und Schwester
16. Die Nähmaschine
17. Der Laufbursche
18. Ein Zwischenfall im Zeichenbüro
19. Kalli Flau tritt auf
20. Später Besuch und Streit
21. Schlag um Schlag
22. Es geht um Geld
23. Alles am Ende
ZWEITER TEIL. Kalli Flau. 24. Ein harter Winter
25. Karl Siebrecht macht ein Angebot
26. Zusammenstöße
27. Streit mit Kalli Flau
28. Die rote Mütze
29. Ein Geldmann meldet sich
30. Franz Wagenseil tritt auf
31. Auszug von Rieke
32. Der erste Tag
33. Der zweite Tag – am Tage
34. Der zweite Tag – am Abend
35. Der dritte Tag
DRITTER TEIL. Franz Wagenseil. 36. Vier Jahre später
37. Telefongespräch mit einem alten Bekannten
38. Kriegserklärung an Franz Wagenseil
39. Fräulein Bruder im Tiergarten
40. Ein Vertrag mit Herrn von Senden
41. Schlimme Nachrichten
42. Ein Hausfriedensbruch
43. Warten auf einen Zwischenfall
44. Der Zwischenfall
45. Die Niederlage
46. Rettung?
47. Herr Regierungsrat Kunze
48. Der Vater einer jungen Dame
49. Der frische Wind und die Kanalljenvögel
50. Nach dem Sieg
ZWISCHENSPIEL. In der fremden Heimat. 51. Bowle und Bild
52. Auf Wiedersehen zu Weihnachten
53. Die Heimat aus der Ferne
54. Derselbe und verwandelt
55. Die alte Minna
56. Der Vormund
57. Erika
58. Das Silberherz
ZWEITES BUCH. Der Mann. VIERTER TEIL. Friederike Siebrecht. 59. Mahnung an ein Versprechen
60. Der Kriegsgefangene
61. Das rote Kleid wird genäht
62. Hochzeitsvorbereitungen
63. Suche nach dem Vergangenen
64. Dann sprechen wir uns wieder
65. Eine letzte Mahnung
66. Der Taxichauffeur
67. Eine neue Karte wird gespielt
68. Dumala tritt auf
69. Die erste verbotene Fahrt
70. Heimkehr von der Fahrt
71. Keine Ehe, keine Heimat
72. Zwei seltsame Fahrgäste
73. Herr von Senden bekommt und gibt Nachrichten
74. Kalli empört sich
75. Bruch mit Rieke
76. Hertha Eich beharrt
77. Karl Siebrecht wird Aufkäufer
78. Kalli Flau bittet und fordert
79. Kampf um Autos
80. Spiel um ein Lastauto
81. Vorbereitungen – für nichts
82. Der Mann mit dem Traum
83. Abschied von einem Arzt
84. Ein letzter Befehl von Dumala
85. Heb sie doch auf!
FÜNFTER TEIL. Hertha Siebrecht. 86. Neue kleine Anfänge
87. Abschied von Kalli Flau
88. Eine Heilspredigt des Herrn von Senden
89. Nächtliche Aussprache im Tiergarten
90. Hertha Eich ist recht überraschend
91. Erste Verhandlung mit Herrn Eich
92. Das Geld strömt herbei
93. Hertha Eich verreist
94. Die Firma kommt in Gang
95. Bist du es, Hertha?
96. Hertha Eich ergreift die Zügel
97. Sie leben sich ein
98. Souper mit Senden
99. Der Gute Ruf
100. Der dritte Punkt
101. Warten vor der Hochzeit
102. Ein letzter Versuch
103. Das lange Zwiegespräch
104. Die Hochzeit
105. Es ist soweit
SECHSTER TEIL. Ilse Gollmer. 106. Im Juni 1931
107. Herr von Senden braucht Geld
108. Bremer als Mahner
109. Beim Anwalt Lange
110. Hertha Siebrecht contra Karl Siebrecht
111. In der Weißen Maus
112. Maria Molina
113. Zu zweien
114. Streit
115. Trunkenheit
116. Suche nach Geld
117. Bremer geht in Urlaub
118. Ungewißheit
119. Du sollst frei sein!
120. Man kehrt heim
NACHSPIEL. Der Sohn. 121. Zwei Landleute auf dem Stettiner
122. Der Sohn Karl Flau
123. Berlin erobert uns
124. Was blieb vom Traum?
DER. TRINKER. 1
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WIR. HATTEN. MAL. EIN KIND. Eine Geschichte. und Geschichten. ERSTER ABSCHNITT. Die Urgeschichte des Helden
ZWEITER ABSCHNITT. Die Jugendgeschichte des Helden
DRITTER ABSCHNITT. Wanderjahre des Helden
VIERTER ABSCHNITT. Liebes- und Ehegeschichte des Helden
FÜNFTER ABSCHNITT. Wiedersehen mit einer Freundin
SECHSTER ABSCHNITT. Wir hatten mal ein Kind
BAUERN, BONZEN UND. BOMBEN
VORSPIEL. Ein kleiner Zirkus namens Monte. 1
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ERSTES BUCH. Die Bauern. ERSTES KAPITEL. Eine Pfändung auf dem Lande. 6
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ZWEITES KAPITEL. Jagd nach einem Foto. 10
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DRITTES KAPITEL. Die erste Bombe. 15
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VIERTES KAPITEL. Ein Gewitter zieht sich zusammen. 20
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FÜNFTES KAPITEL. Der Blitz ist in der Wolke. 33
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SECHSTES KAPITEL. Das Gewitter bricht los. 46
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SIEBENTES KAPITEL. Die Regierung greift durch. 56
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ZWEITES BUCH. Die Städter. ACHTES KAPITEL. Die Erfindung des Boykotts. 64
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NEUNTES KAPITEL. Der Boykott wird Wirklichkeit. 70
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ZEHNTES KAPITEL. Die Versöhnungskommission arbeitet. 74
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ELFTES KAPITEL. Die Städter kämpfen – aber gegeneinander. 82
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ZWÖLFTES KAPITEL. Es kracht zum zweiten Mal. 95
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DREIZEHNTES KAPITEL. Gareis der Sieger. 105
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DRITTES BUCH. Der Gerichtstag. VIERZEHNTES KAPITEL. Stuff verändert sich. 113
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FÜNFZEHNTES KAPITEL. Drei Tage Glück. 119
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SECHZEHNTES KAPITEL. Tredups Ende. 126
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SIEBZEHNTES KAPITEL. Gareis in der Schlinge. 135
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ACHTZEHNTES KAPITEL. Zeugen und Sachverständiger. 145
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NEUNZEHNTES KAPITEL. Das Urteil. 150
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NACHSPIEL. Ganz wie beim Zirkus Monte. 154
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WOLF. UNTER. WÖLFEN. TEIL EINS. Die Stadt und. ihre Ruhelosen. ERSTES KAPITEL. Man erwacht in Berlin und anderswo. 1. Mädchen und Mann
2. Das Mädchen erwacht halb
3. Ein Rittmeister kommt nach Berlin
4. Berlin macht sich Frühstück
5. Förster Kniebusch trifft Holzdiebe
6. Hungerrevolte im Zuchthaus Meienburg
7. Die Zofe Sophie schreibt einen Brief
8. Mädchen und Mann erwachen
ZWEITES KAPITEL. Berlin macht sich schwach. 9. Der Rittmeister sucht Leute
10. Warten auf ein Frühstück
11. Petra wird von einem Spieler gebildet
12. Der Rittmeister engagiert Leute
13. Frau Pagel frühstückt
14. Ehe und Einsamkeit der Frau Pagel
15. Ein erfolgloser Spielabend
16. Auseinandersetzung zwischen Liebenden
DRITTES KAPITEL. Jäger und Gejagte. 17. Inspektor Meier macht eine Bekanntschaft
18. Besuch auf einer Pfandleihe
19. Der Rittmeister trifft einen Kameraden
20. Petra macht eine Entdeckung
21. Prackwitz findet Berlin ekelhaft
22. Pagel zögert vor Zecke
23. Pagel bekommt kein Geld
24. Pagel läßt sich mitnehmen
25. Frau Pagel hört von einer Heirat
VIERTES KAPITEL. Nachmittagsschwüle über Stadt und Land. 26. Ein Interview im Zuchthaus
27. Petras Austreibung
28. Inspektor Meier macht sich beliebt
29. Der Rittmeister auf dem Präsidium
30. Pagel bei reichen Leuten
31. Negermeier als Liebesbote
32. Frau Pagel besucht Frau von Anklam
33. Petra im Torweg
FÜNFTES KAPITEL. Das Gewitter bricht los. 34. Oberwachtmeister Gubalke nimmt Petra fest
35. Wolfgang auf dem Wege zur Mutter
36. Streit mit der Mutter
37. Entlassung der Zofe Sophie
38. Förster Kniebusch erfährt Neues
39. Beim Schulzen Haase
40. Von Studmann fällt die Treppe hinunter
41. Pagel verkauft sein Bild
42. Petra auf der Wache
43. Pagel erfährt Neues über Petra
SECHSTES KAPITEL. Das Gewitter ist vorbei, aber es bleibt schwül. 44. Prackwitz erledigt den Fall Studmann
45. Negermeier schenkt sein Essen der Hartig
46. Weio im Komplott mit Räder und Kniebusch
47. Petra als Pflegerin der Hühnerweihe
48. Geheimrat von Teschow schreibt eine Rechnung
49. Amanda in der Abendandacht
50. Frau Pagel und Minna packen
51. Sophie im Christlichen Hospiz
52. Prackwitz engagiert Studmann
53. Die beiden Freunde treffen Pagel
SIEBENTES KAPITEL. Schwüle Vollmondnacht. 54. Amanda und Frau Hartig einigen sich wegen Meier
55. Geheimrats gehen schlafen
56. Negermeier besorgt sich einen Rausch
57. Der Leutnant steigt ein, aber Amanda paßt auf
58. Der Leutnant findet einen Brief
59. Förster Kniebusch fängt einen Wilderer
60. Auf der Straße vor dem Spielklub
61. Pagel spielt erfolglos
62. Der Rittmeister wird Pagels Schüler
ACHTES KAPITEL. Es verwirrt sich in der Nacht. 63. Amanda überredet Hänseken zur Flucht
64. Der Leutnant besucht Herrn Meier
65. Meier schießt
66. Der Leutnant hat es eilig
67. Frau Krupaß erklärt ihren Standpunkt
68. Petra wird Stellvertreterin von Frau Krupaß
69. Streit mit dem Valutenvamp
70. Von Studmanns Irrfahrt
71. Pagel spielt das große Spiel
72. Drei auf dem Alex
73. Pagel an der Pforte
NEUNTES KAPITEL. Ein neuer Start am neuen Tag. 74. Sophie erwacht
75. Negermeier knapp am Tod vorbei
76. Pagel holt sein Gepäck
77. Liebschner verschafft sich Außenarbeit
78. Auch Petra steht auf
79. Weio berichtet wilde Dinge
80. Der Rittmeister und seine Leute
81. Sophie rettet den Rittmeister
TEIL ZWEI. Das Land in Brand. ZEHNTES KAPITEL. Friede der Felder. 82. Studmann zeigt Frau Hartig Fensterputzen
83. Studmann und der Geheimrat in Streit
84. Da gehen sie!
85. Übermut eines Oberleutnants
86. Räder, der tiefe Diplomat
87. Sophies Abenteuer
88. Der Geheimrat findet Bilderchen
89. Pagel findet einen Brief
90. Fang von Felddieben
91. Zeitungen, Zeitungen
ELFTES KAPITEL. Es kommen des Teufels Husaren. 92. Der Rittmeister schreit wegen eines Briefes
93. Die Entlassung Pagels
94. Pagel küßt Weio
95. Studmann erläutert einen Pachtvertrag
96. Einrücken der Husaren
97. Der Geheimrat macht Schwierigkeiten
98. Backsteinkreuz und Gänsemord
99. Nach dem Gänsemord
100. Der Rittmeister und Weio machen eine Entdeckung
101. Räder hat bei Weio einen Erfolg
102. Der Rittmeister wehrt sich
103. Wolfgang und Weio in der Nacht
104. Aber die Zeitungen
ZWÖLFTES KAPITEL. Such verloren! 105. Neulohe ohne Rittmeister
106. Minna findet Petra
107. Oberwachtmeister Marofke sieht Gespenster
108. Fünf Gespenster laufen
109. Pagel ruft um Hilfe
110. Marofke gestürzt
111. Heimkehr des Rittmeisters
112. Ein Brief von Geheimrat Schröck
113. Ein Gerichtstermin in Frankfurt
114. Eheliche Szene um ein Auto
115. Frau Eva und Studmann kommen einander näher
116. Pagel trifft Negermeier im Wald
DREIZEHNTES KAPITEL. Verloren und verlassen. 117. Studmann reist und Frau Eva ist sehr allein
118. Frau Eva bittet den Diener um Auskunft
119. Die alten Teschows reisen
120. Im »Goldenen Hut« zu Ostade
121. Der Leutnant in der Zange
122. Fehlschläge eines Selbstbewußten
123. Der Rittmeister geht verloren und Frau Eva wartet
124. Ende eines Leutnants
125. Familie Prackwitz kehrt heim
126. Das Verschwinden Violets
127. Suche in der Nacht
VIERZEHNTES KAPITEL. Das Leben geht weiter. 128. Pagel als Regente
129. Einlaß in eine Kammer
130. Kleine Ehe ohne Ehe
131. Sophie im Kampf
132. Kniebusch stumm geworden
133. Pagels mutlose Stunde
134. Der Rittmeister erwacht
135. Frau Eva und ihr Inspektor
136. Der Rittmeister spricht wieder
FÜNFZEHNTES KAPITEL. Der Letzte bleibt nicht allein. 137. Höchste Geldnot in Neulohe
138. Heldentod eines Feiglings
139. Pagel versteht zu spät
140. Pagel muß Geld beschaffen
141. Teschow junior hat eine Erbschaftsvision
142. Abschiedsstimmung unter den Leuten
143. Der dicke Kriminalist gibt Nachricht
144. Heimkehr einer Tochter
SECHZEHNTES KAPITEL. Die Wunder der Rentenmark. 145. Alles, alles anders!
146. Wolfgang geht wieder zur Schule
147. Petra als Sirene
148. Modesalon Eva von Prackwitz
149. Amanda Backs entlobt sich
150. Abschied von Geheimrats
151. Des Schwimmens unkundig
152. Mann und Frau in der Nacht
DER. JUNGE. GOEDESCHAL. 1
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DER. EISERNE. GUSTAV. ERSTES KAPITEL. Die gute schöne Friedenszeit. 1. Hackendahl erwacht
2. Gespräch zwischen Eheleuten
3. Im Schlafzimmer der Töchter
4. Im Schlafzimmer der Söhne
5. Der Schlüssel
6. Der Streit mit Erich
7. Zank der Schwestern
8. Otto und Rabause auf der Futterkiste
9. Strafgericht über Erich
10. Morgen auf dem Droschkenhof
11. Hackendahl und sein Kassenbuch
12. Wer soll Erich befreien
13. Wettrennen zwischen Pferd und Auto
14. Erich wird wieder frei
15. Der Juwelendiebstahl
16. Zwei Hackendahls im Gymnasium
17. Die heimliche Ehe
18. Krach im Stall
19. Vater sagt Bubi gute Nacht
ZWEITES KAPITEL. Ein Krieg bricht aus. 20. Der Schutzmann vor dem Schloß
21. Hackendahls Unter den Linden
22. Eva trifft einen Bekannten
23. Der Abgeordnete und Erich
24. Abendessen bei Hackendahls
25. Wenn ich wiederkomme …!
26. Pferdemusterung
27. Spionenfang
28. Otto fährt ab
29. Schwester Sophie will auch fort
30. Eva lernt ihre Schwägerin kennen
31. Hackendahl langweilt sich
32. Gespräch im Dunkeln zu zweien
33. Ein Zweifler und ein Gläubiger
34. In der Klasse – Rebellion und Abbitte
35. Vor dem Goldverkauf
36. Mutter und Tochter
37. Hackendahl freut sich
DRITTES KAPITEL. Die lange schwere Zeit. 38. Nacht einer Kriegerfrau
39. Vor einem Fleischerladen
40. Hackendahl wird wieder klein
41. Vater und Tochter
42. Eva ist willens
43. Im Granattrichter
44. Etappe
45. Es wäre schön
46. In der Munitionsfabrik
47. Dreck zum Dreck
48. Otto kehrt heim
49. Ottos Aussprache mit Vater
50. Bubi gratuliert zur Hochzeit
51. Hamsterfahrten
52. Im Wartezimmer des Arztes
53. Beim Kassenarzt
54. Abreise in den Schützengraben
55. Tod Otto Hackendahls
VIERTES KAPITEL. Ein Friede bricht aus. 56. Hackendahl und seine Kriegsanleihen
57. Die trostlose Witwe Quaas
58. Sie schießen in der Stadt
59. Abgerissene Achselklappen
60. Die gestörte Volksversammlung
61. Erste Küsse
62. Zwei Träume
63. Der Krieg ist nicht verloren
64. Recht oder Unrecht, Wissen oder Gefühl
65. Der Weg durch den Reichstag
66. Warum wollt ihr die Macht?
67. Gespräch unter einem Tisch
68. Eine Hand als Aschenbecher
69. Zwei Besuche in zwei Villen
70. Der eiserne Gustav faßt einen Entschluß
FÜNFTES KAPITEL. Welche Hand müßte nicht verdorren …? 71. Hackendahl kündigt dem Heinz
72. Waffensammeln
73. Nicht mehr Kamerad unter Kameraden
74. Mißglückte Einkleidung
75. Kampf um Anzüge
76. Heimkehr von Schwester Sophie
77. Immer größere Schmach
78. Begleitherr einer Dame
79. Aushebung einer Bar
80. Besuch bei Frau Quaas
81. Verführung zur Wollust
82. Mahnungen eines Lehrers
83. Heimkehr zu den Kameraden
84. Eva wird für Heinz eine Aufgabe
85. Die Aufgabe wird nicht gelöst
86. Der Friede bricht aus
87. Einzug bei Tutti
SECHSTES KAPITEL. Rausch der Armut. 88. Vater Hackendahl in der Inflation
89. Der Spaßmacher beim groben Gustav
90. Der Vater nimmt Abschied von Erich
91. Ein Verkehrshindernis
92. Ein ausgehobenes Lokal
93. Nacktheit und Geschäft
94. Streit zwischen zwei alten Freunden
95. Besuch im Gefängnis
96. Eugen Basts Verhaftung
97. Streit um eine Peitsche
98. Ein Peitschchen knallt
99. Erbschaft und Enttäuschung
100. Zwei Schmoller
101. Erich Hackendahl als Börsenspekulant
102. Abschied auf Hiddensee
103. Heinz verlobt sich
SIEBENTES KAPITEL. Wer Arbeit kennt und da nicht rennt … 104. Kündigung auf der Bank
105. Nachtfahrten des eisernen Gustav
106. Hackendahl wird Sophies Klinikfahrer
107. Ferien und keine Angst
108. Engagement bei Hoppe & Cie
109. Hoppes Plan für den kleinen Mann
110. Die Kunden der Bank
111. Der rätselhafte Dr. Hoppe
112. Entlassung bei Hoppe & Cie
113. Kampf um Bruder Erich
114. Stempeln gehen
115. Flaggenstreit des Lehrers Degener
116. Bewerbungen
117. Die drei Meldescheine
ACHTES KAPITEL. Die Fahrt nach Paris. 118. Die Reiterin am Wannseebahnhof
119. Trennung von Sophie
120. Erich wird vom Vater ausgetrieben
121. Hilfloses Planen des eisernen Gustav
122. Der junge Grundeis wittert Chancen
123. Heinz ist nicht einverstanden, aber Vater siegt
124. Hackendahl wird krank
125. Abfahrt vom Zeitungshaus
126. Abfahrt vom Rathaus und aus der Stadt
127. Die an ihn denken
128. Fahrt durch Deutschland – Regen und Triumph
129. Grenzübertritt und Kriegergräber
130. Einzug in Paris – Droschkenrennen
131. Trübe Herbststimmung, von Grundeis vertrieben
132. Berlin empfängt den Eisernen
KLEINER MANN, GROSSER MANN – ALLES VERTAUSCHT. oder. Max Schreyvogels. Last und Lust. des Geldes. ERSTER TEIL. Des Geldes Last. 1
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DER. JUNGHERR. VON. STRAMMIN. 1
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DER. ALPDRUCK. Vorwort
ERSTER TEIL. Der Sturz. 1. Die eine Täuschung
2. Die andere Täuschung
3. Das verlassene Haus
4. Die Herren Nazis
5. Die Ankunft in Berlin
6. Die neue Last
7. Trennung der Dolls
ZWEITER TEIL. Die Gesundung. 8. Die selbständige Entlassung
9. Robinson
10. Robinson geht in die Welt
11. Anfang mit Streit
12. Die Genesung
ANTON. UND. GERDA. Erstes Buch. 1. Warum müssen Hunde nachmittags bellen?
2. Spazierwandeln. Anfang
3. Spazierwandeln. (Fortgesetzt)
4. Schwer. Schwer
5. Fortsetzung
6. Mulus in jedem Belang
7. Trautes Heim – Glück allein
8. Vollkommen unverständlich
9. Der zu Schleifende
10. Kotzen
11. Trara! Trara!
12. Seltsam unverständliches Gespräch
13. Denkens Beginn
14. Heimgang in der Frühe
15. Horche auf, Kleiner …
16. Der Träumer legt sich von der Herzseite auf die rechte
17. Abgetan im Unratwinkel
18. Fiebertag
19. Abfuhr
20. Kleines Gewitter
21. Mutter und Sohn
22. Onkel Otto
23. Der Traum
24. Angst
25. Im Garten
26. Schaukel und Kokotte
27. Der Gummi
28. Garten im Mondschein
29. Eine Wolkenwand vorm Monde
Zweites Buch. 30. Auftakt
31. Heimkunft
32. Wiedersehen
33. Letzter Rundgang
34. Kleinmädchengeschichte
35. Die Zeitung
36. Hotelhalle
37. Wirbel
38. Abend
39. Diskorde
40. Nacht
41. Refrain
42. Noch Nacht, bald Dämmern
43. Morgen
44. Mittag … doch bald Dämmerung
Drittes Buch. 45. Im Wartesaal
46. Erinnerung
47. Wind, Wellen, Nacht erzählt
48. Fremde Stadt
49. Lokal
50. Begegnungen
51. Irre … wo Ziel?
52. Angst
53. Gesang von Wind und Wellen, Gesang der Nacht
54. Erwachen
55. Wie werde?
56. Nachtwanderung
57. Nachtvergnügung
58. Schlafsaal
59. Halbe Heimat
60. Fort, nur zu ihr …
61. Marsch
62. Das Sandfarbene
63. Wartesaal
Viertes Buch. 64. Motiv
65. Hierhin – dorthin
66. Dampfer Möwe
67. Dämmerungswege …
68. Halbwach
69. Das andere Gesicht
70. Die Glücks- und Unglückstage
71. Morgen am Meer
72. Strand, Sand, Sonne
73. Verhalten
74. Tage … Nächte …
75. Variationen über ein Thema
76. Zwei Briefe
77. Zwei Gegner
78. Entspannung
79. Mahnung …
80. Freundin?
81. Feindin …?
82. Vor dem Brief
83. Brief – Katze – Brief
84. Intermezzo …
85. Noch einmal der Strand …
86. Und das Meer …
IM. BLINZELN. DER. GROSSEN. KATZE. 1
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Impressum
Отрывок из книги
Titelseite
JEDER STIRBT FÜR SICH ALLEIN
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Guter Karl! dachte sie. Mein Einziger …!
Sie schlief ein.
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